Topic-icon Frage Ladefläche auf Rahmen nach hinten verrutscht

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5 Jahre 3 Monate her #121 von holger4x4
Naja, als Woka Fahrer würde ich natürlich keinen Pickup mit verzogenem Rahmen kaufen. Aber es gibt ja noch andere Leute, die ein günstiges Auto zum ziehen von großen Hänger suchen, für die Baustelle, Landwirte,... Die gucken vielleicht mehr auf den Preis.

Gruß, Holger
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5 Jahre 3 Monate her #122 von Pick-up Camper unterwegs
Pick-up Camper unterwegs antwortete auf Ladefläche auf Rahmen nach hinten verrutscht
Ich würde erstmal für mich entscheiden wie lange ich das Fahrzeug noch fahren möchte. Falls noch sehr lange, würde mich die Reparatur und der Wertverlust nicht stören. Denn ich hätte dann genau wie vor dem Schaden ein Fahrzeug das funktioniert und der Wertverlust steht nur auf dem Papier. Zudem wird der Wertverlust bei einem möglichen Verkauf von Jahr zu Jahr geringer.

Steht in absehbarer Zukunft bald ein Verkauf an, dann wird aus dem Wertverlust auf dem Papier ein reeller Verlust - wenn man ein ehrlicher Verkäufer ist. Philipp schreibt er würde nie ein Auto mit gerichtetem Rahmen kaufen. Aber wer weiß schon wie viele Autos/ Pick-ups mit Rahmenverstärkung verkauft werden die vorher gerichtet wurden und nur deshalb eine Verstärkung bekommen haben? Leider ist die Autobranche nicht unbedingt die ehrlichste Branche und Verkäufer sind "Verkäufer" und weder Berater noch Freunde. Wenn es gut gemacht ist siehst du keinen Unterschied zwischen einem verstärkten Rahmen ohne und mit Vorschaden. Du siehst nur ein Auto mit Rahmenverstärkung und der Verkäufer erzählt freudestrahlend, dass der Rahmen extra verstärkt wurde. Erzählt er auch wann er verstärkt wurde? Direkt nach Erstauslieferung oder nach einem Schaden?

Anmerkung: Dies ist eine persönliche Sicht und Verallgemeinerung und NICHT konkret auf crazy-to-bike bezogen.

Man kann heute die Historie von Fahrzeugen ziemlich gut nachvollziehen und sieht alles was in Vertragswerkstätten gemacht wurde. Wer etwas verschleiern will und (viel) Geld verdienen will wird jedoch nicht zur Vertragswerkstatt gehen und somit ist dies für einen potentiellen Käufer nirgends herauszufinden. Und selbst für die Einsicht der Fahrzeughistorie muss man inzwischen aus Datenschutzgründen einen guten Draht haben um überhaupt noch an die Daten zu kommen.
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5 Jahre 3 Monate her #123 von Sonniger Süden
Sonniger Süden antwortete auf Ladefläche auf Rahmen nach hinten verrutscht
Repariertes Auto ?
Ja und ?! Weiterfahren ganz klar - jetzt weiß man wenigstens dass er für die nächsten Bodenwellen gerüstet ist !
Wenn meine Frau so denken würde wie so manch einer über sein Auto, wäre ich schon längst in der Schrott Presse gelandet !
Wertverlust ?
Leute...es ist nur Blech, dass dazu dient von A nach B zu kommen ! :help:

Grüße Olaf
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5 Jahre 3 Monate her #124 von Jupp!

Sonniger Süden schrieb: Repariertes Auto ?
Wertverlust ?
Leute...es ist nur Blech, dass dazu dient von A nach B zu kommen ! :help:


Das ist eine Meinung , ich denke so sieht es noch lange nicht jeder!
Mancher mußte für ein neues Auto viel Geld ausgeben !

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5 Jahre 3 Monate her #125 von Sonniger Süden
Sonniger Süden antwortete auf Ladefläche auf Rahmen nach hinten verrutscht
Logisch ist das nur meine Meinung...
und mir haben sie den Nissan auch nicht hinterher geworfen, neu gekauft...ja und ? :ka:

Grüße Olaf
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5 Jahre 3 Monate her #126 von Maddoc
Ich würde auch weiterfahren,
mich noch ein paar Jahre an dem freuen was ich habe und später dann was neues suchen.

Gruß
Marc
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5 Jahre 3 Monate her #127 von Waverunner
In diesem speziellen Fall und unter Berücksichtigung des heutigen Zeitgeistes, würde ich den D40 versuchen zu behalten. Das ist noch ein Fahrzeug was so wenig wie möglich und so viel wie nötig an Ausstattung mitbringt. Außerdem hast du einen Motor alter Schule.

Ich hatte den Navara als Tageszulassung mit ordentlichem Rabatt gekauft und es macht immer wieder Spaß mit diesem Wagen zu fahren. Einen "modernen" Pickup mit Fahrassistenzsystemen und AdBlue möchte ich nicht haben! (Fahre als Dienstwagen eine C-Klasse und diese Systeme nerven mehr als sie mir nutzen).

Im Bezug auf meine vorherige Äußerung, würde ich keinen Wagen mit instandgesetzem Rahmen kaufen, meinen eigenen jedoch würde ich reparieren lassen, oder entwas anderes "Oldschoolmäßiges" kaufen..

Eventuell hilft dem Themenstarter meine Sichtweise bei der Entscheidung seinen Wagen instandsetzen zu lassen oder nicht.

Gruß Philipp
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5 Jahre 3 Monate her #128 von Stefan
Kann das sein, das meine Frage verschwunden ist bzw. etwas gelöscht wurde??!!

Also nochmal:

Um wieviel mm hat sich der Rahmen den verzogen? Gibt es da schon Aussagen?



Gruß Stefan

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5 Jahre 3 Monate her #129 von SwissNavara
Wenn Ihr das Auto noch einige Jahre behalten möchtet, würde ich auf jeden Fall reparieren lassen, bei gleichzeitiger Verstärkung. Der Rahmen ist danach ja besser als neu. Es spielt dann auch keine Rolle, ob "Unfallwagen" oder nicht. Ohne Verstärkung möchtet Ihr nach der Erfahrung vermutlich nicht mehr reisen. Bei einem Tausch des Fahrzeugs hättet Ihr die Kosten für eine Verstärkung dann auch.
Gruss, Jürg

Seit 2014: Nissan Navara 2.5 l dCi King Cab SE 190 PS manuell / Tischer Box 240 L / Goldschmitt 2-Kreis / Rahmenverstärkung / Auflastung 3500 kg / Profender Stossdämpfer einstellbar hinten
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5 Jahre 3 Monate her - 5 Jahre 3 Monate her #130 von crazy-to-bike
crazy-to-bike antwortete auf Ladefläche auf Rahmen nach hinten verrutscht
Ja, es war eigentlich geplant, den Navara noch länger zu fahren.
Über den Nutzen von Assistenzsystemen neuerer Fahrzeuge und auch PU kann man geteilter Meinung sein. Was ich aus heutiger Sicht, weil ich es in anderen Fahrzeugen kenne, vermisse, ist ein adaptiver Tempomat, der entsprechend des vorausfahrenden Verkehrs wenn nötig die Geschwindigkeit selbst reduziert und wenn möglich wieder auf den eingestellten Wert beschleunigt. Da kaum einer in der Lage zu sein scheint, seinen Tempomat zu nutzen, muss man dauernd händisch nachregeln oder sogar an- und abschalten. Auch würde ich mir inzwischen ein Automatikgetriebe, am Besten ein DSG, bei dem man auch eine Tippschaltung hat holen, dann macht der adaptive Tempomat noch mehr Sinn und das Fahren ist noch entspannter.

Auch ein Tagfahrlicht finde ich extrem sinnvoll, ständig Abblendlicht finde ich keine Option dazu.
Ebenso eine Lichtautomatik, damit man im Tunnel nicht das Licht vergisst, ist sehr smart.

Auch würde ich doch eine Rückfahrkamera nehmen.

Und das dritte Bremslicht ist auch nicht so verkehrt.

Klar, braucht man alles nicht zwingend, ist aber schon nützlich und daher nice to have.

Da wir aktuell nicht schon wieder das Geld für einen neuen PU haben, bleibt aber eh nur richten, verstärken und weiterfahren.

Seit einer PM von heute morgen aber künftig immer mit Bauchschmerzen, wenn die Kabine drauf ist. Bei einem bis zur vorderen Pritschenbefestigung verstärken Rahmen ist dann der Rahmen rechts im Bereich der Stoßdämpferaufnahme hinter der vorderen Pritschenbefestigung gerissen, weil das bei der Nickneigung der hinten schweren Kabine wie der 230er dann eben die schwächste Stelle war.
Ich weiß, hier gibt's auch andere Erfahrungen nach Reparatur und Verstärkung, aber Zweifel kommen einem da schon, ob das wieder so unbeschwert zuversichtlich wird wie die letzten 3 Jahre und, ob so ein Fahrzeug, zumindest bei den neueren PU der letzten 10-15 Jahre, das richtige Fahrzeug für so eine Kabine ist.

Unser 94er L200 war zwar 2015 technisch durch, aber der hat immer gehalten und eigentlich sogar noch viel mehr genickt, sich manchmal richtig aufgeschaukelt.

Ansonsten sind auf der Rahmeninnenseite die Backen doch deutlich erkennbar, ich hatte zuerst nur außen geschaut. Der Spalt ist aber unverändert.
Versicherung ist informiert, Gutachter soll sich angeblich bei mir melden.

Ich berichte weiter.

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5 Jahre 3 Monate her #131 von hanshermann

crazy-to-bike schrieb:
Klar, braucht man alles nicht zwingend, ist aber schon nützlich und daher nice to have.


Das hilft euch nicht wirklich weiter, ist aber das Problem.
Alles was an Auto und Kabine "nice to have" ist ist schwer. Nice to have ist auch eine komfortable Federung, geht aber mit Kabine nicht.
Hier beißt sich die Katze in den Schwanz. Kommen jetzt noch nice to have Fahrradträger und nice to have Markise usw. dazu ist schnell Schluss mit lustig. Ein Rahmenschaden ist nicht nice to have.
Ich würde das Auto auch reparieren, denn das gleiche kann euch mit einem Neuen genauso passieren, Doka mit grosser Kabine und viel hintendran geht halt nicht.

Schöne Grüsse
Hansi

Pickup Nissan D23, vorher D40 bei beiden keine Rahmenverstärkung, keine Luftfeder, nur eine schnöde, billige Überarbeitung des Federpaketes, keine Auflastung.
Wohnkabine Nordstar Camp 8L, ohne überflüssigen Schnickschnack.
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5 Jahre 3 Monate her - 5 Jahre 3 Monate her #132 von crazy-to-bike
crazy-to-bike antwortete auf Ladefläche auf Rahmen nach hinten verrutscht

hanshermann schrieb: Alles was an Auto und Kabine "nice to have" ist ist schwer. Nice to have ist auch eine komfortable Federung, geht aber mit Kabine nicht.
Hier beißt sich die Katze in den Schwanz. Kommen jetzt noch nice to have Fahrradträger und nice to have Markise usw. dazu ist schnell Schluss mit lustig.


Ja, Fahrradträger haben wir. Das ist aber schon der einzige Zusatz. Unser Navara hat kein Zubehör, das nicht eh Serienausstattung ist.
Das ist aber ja genau das Problem, das mich mit dem Schaden zum Nachdenken bringt.
Wenn man bei Pickup mit Wohnkabine auf alles verzichten muss, damit das Konzept funktioniert, dann führt das Ganze sich ja irgendwie ad absurdum - echte Offroadtauglichkeit ist mit einem Standardpickup mit einer der üblichen im Angebot befindlichen Wohnkabinen (Tischer, Nordstar, Bimobil) ja auch nicht gegeben.

Aber das ist jetzt eine Grundsatzdiskussion, die hier im Wohnkabinenforum eigentlich fehl am Platz ist.
Von der grundsätzlichen Idee im Vergleich zu einem Standardwohnmobil bin ich auch nach wie vor überzeugt.

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5 Jahre 3 Monate her - 5 Jahre 3 Monate her #133 von crazy-to-bike
crazy-to-bike antwortete auf Ladefläche auf Rahmen nach hinten verrutscht
Das mit Doka war wie gesagt auch gar nicht meine Entscheidung, sondern durch die Maße der 94er Tischer Trail 230 das einzige, was wegen der Länge der Ladefläche passt. Ein 1,5 Kabiner hat eine zu lange Ladefläche, dann müssten wir ne 260er Kabine haben, aber das ändert am Ende ja auch nichts am Grundproblem, dass die Kabinen hinten zu schwer sind und die Fahrzeuge auch immer schwerer werden.

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5 Jahre 3 Monate her - 5 Jahre 3 Monate her #134 von Fangorn

crazy-to-bike schrieb:

Seit einer PM von heute morgen aber künftig immer mit Bauchschmerzen, wenn die Kabine drauf ist. Bei einem bis zur vorderen Pritschenbefestigung verstärken Rahmen ist dann der Rahmen rechts im Bereich der Stoßdämpferaufnahme hinter der vorderen Pritschenbefestigung gerissen, weil das bei der Nickneigung der hinten schweren Kabine wie der 230er dann eben die schwächste Stelle war.


Das ist der Grund warum die Storkan Rahmenverstärkung von der Kabine bis ans Rahmenende geht.
Da wird eher nichts mehr kaputt gehen.
Ich hatte die bei meinem Navara machen lassen.

Das komische Gefühl wird dir aber wohl noch lange bei jeder Bodenwelle bleiben.

Gruß Ulf

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5 Jahre 3 Monate her #135 von Jupp!

crazy-to-bike schrieb: , aber das ändert am Ende ja auch nichts am Grundproblem, dass die Kabinen hinten zu schwer sind und die Fahrzeuge auch immer schwerer werden.


Da sind sie die Pauschalierungen die andere auf den Plan rufen bei den es eben nicht so ist und die möglicherweise alles tun um Gewicht zu sparen und auch ihre Räder woanders unterbringen !

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5 Jahre 3 Monate her #136 von holger4x4
Tja das ist bei den Seriengrundrissen leider oft so. Deshalb hab ich ja selbst gebaut, den Grundriss so, dass alles schwere vorne ist. So kann ich mir auch die Markise und ein großes Solarpanel leisten. Meine Kabine ist 225cm, auf einem 1,5 Kabiner! Und das finde ich schon lang genug. Mit Fahrrädern hinten dran fahre ich nur sehr ungerne, das merkt man bei der Konstellation auch schon deutlich!

Gruß, Holger
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5 Jahre 3 Monate her #137 von manfred65
Die völlig andere ausgefeilte Gewichtsverteilung war auch für uns der Grund die Wohnkabinen von BundutecUSA ins Programm zu nehmen. Das ist ähnlich verteilt wie bei Holger.
Wir hören aus diesem Grund auch bei 213 cm Bodenlänge auf! Unsere Mitbewerber freut es!
Dusche/Cassetten-WC sind auch bei der "Kürze" machbar.
Mehr gibts nur für US-Pickup oder beim 1,5 Kabiner auf ausdrücklichen Kundenwunsch.

LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred

Importeur für Wohnkabinen der Marken BundutecUSA und GEOCamper

www.wohnkabinenforum.de/forum/amerikanis...co-popup-renovierung

1992 Jayco-Popup + 1989 F250 und Isuzu D-Max SpaceCab mit wechselnden Wohnkabinen von BundutecUSA und GEOCamper
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5 Jahre 3 Monate her #138 von crazy-to-bike
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Fangorn schrieb: Das ist der Grund warum die Storkan Rahmenverstärkung von der Kabine bis ans Rahmenende geht.

Ah ok. So ins Detail sind wir da noch nicht, aber das ist dann natürlich was anderes.

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5 Jahre 3 Monate her #139 von crazy-to-bike
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Jupp Mac Antoni schrieb: Da sind sie die Pauschalierungen die andere auf den Plan rufen bei den es eben nicht so ist und die möglicherweise alles tun um Gewicht zu sparen und auch ihre Räder woanders unterbringen !

Ich wollte nichts pauschalieren. Klar gibt es auch individuelle Lösungen bei denen es anders ist.
Es bleibt aber doch Fakt, wie auch holger4x4 bestätigt, dass die gängigen Standardkabinen, nicht nur bei Tischer, eigentlich hinten zu schwer sind.
Ebenso ist Fakt, dass die neueren PU wie alle anderen PKW immer schwerer werden.

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5 Jahre 3 Monate her #140 von crazy-to-bike
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holger4x4 schrieb: Tja das ist bei den Seriengrundrissen leider oft so. Deshalb hab ich ja selbst gebaut

Wir haben das ganze ursprüngliche Gespann wie inzwischen mehrfach geschrieben ja "geerbt". Der PU musste 2015/16 ersetzt werden. Geld für eine neue Kabine hätten wir aber nicht. Ein 1,5 Kabiner hätte für die Tischer Trail 230 eine zu lange Pritsche gehabt, daher der erneute Doka.
Ich hab mir da "geerbt" erst mal keine großen Gedanken gemacht, hatte ja jahrelang schon funktioniert. Die Idee finde ich super.
Hätte ich die finanziellen Möglichkeiten, würde das Gespann heute anders aussehen.
Vielleicht in 10 Jahren, wenn man dann entgegen der aktuellen politischen Stimmung noch etwas anderes als Elektromobilität bekommt.

Fahrräder aber wo anders als hinten dran auf einem Radträger zu transportieren, finde ich trotzdem das von der Gewichtsverteilung nicht ideal ist extrem wenig praktikabel. Soll ich die alle 2 Tage zerlegen und wieder zusammen bauen, um sie in den PU oder sinnvoll in die Kabine zu kriegen?

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