Topic-icon Frage Ladefläche auf Rahmen nach hinten verrutscht

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4 Jahre 6 Monate her #141 von crazy-to-bike
crazy-to-bike antwortete auf Ladefläche auf Rahmen nach hinten verrutscht

manfred65 schrieb: Die völlig andere ausgefeilte Gewichtsverteilung war auch für uns der Grund die Wohnkabinen von BundutecUSA ins Programm zu nehmen. Das ist ähnlich verteilt wie bei Holger.
Wir hören aus diesem Grund auch bei 213 cm Bodenlänge auf! Unsere Mitbewerber freut es!
Dusche/Cassetten-WC sind auch bei der "Kürze" machbar.
Mehr gibts nur für US-Pickup oder beim 1,5 Kabiner auf ausdrücklichen Kundenwunsch.

Guter Hinweis für die Zukunft. Momentan fehlt wie gesagt leider die finanzielle Möglichkeit für eine andere Kabine, obwohl es auch andere Gründe als die Gewichtsverteilung für was neues gäbe (v.a. immer wiederkehrende Undichtigkeit des Dachfensters durch Vorschaden)

Navara D401 Doka, 2.5 l, 190 PS (2015) mit Tischer Trail 230 (1994)
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4 Jahre 6 Monate her #142 von Pick-up Camper unterwegs
Pick-up Camper unterwegs antwortete auf Ladefläche auf Rahmen nach hinten verrutscht

crazy-to-bike schrieb: ...Fahrräder aber wo anders als hinten dran auf einem Radträger zu transportieren, finde ich trotzdem das von der Gewichtsverteilung nicht ideal ist extrem wenig praktikabel. Soll ich die alle 2 Tage zerlegen und wieder zusammen bauen, um sie in den PU oder sinnvoll in die Kabine zu kriegen?


Wenn der Platz auf der Rückbank da ist, würde ich die Fahrräder dort transportieren. Die Laufräder sind doch in einer Minute aus- und wieder eingebaut. Und für nasse oder gar schlammige Bikes könnte man mit einer Folie aus dem Baumarkt einen preiswerten Schutz für die Rückbank bauen. Um mal auf die schnell mind. 40-50kg (2 Räder + Träger) von ganz hinten mittig zwischen die Achsen zu bekommen würde ich den minimalen Aufwand betreiben, zumal die Räder dort auch besser vor Langfingern geschützt bzw. nicht sofort sichtbar sind.

:cab: VW Amarok - Nordstar Eco180


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4 Jahre 6 Monate her #143 von hanshermann

crazy-to-bike schrieb:
Soll ich die alle 2 Tage zerlegen und wieder zusammen bauen, um sie in den PU oder sinnvoll in die Kabine zu kriegen?


Wenn ich einen Doka mit grosser Kabine hätte und unbedingt Fahrräder mitnehmen wollte, würde ich das tun.
Entweder entspannt ohne Fahrräder oder alle 2 Tage bisschen Stress mit Fahrrädern.

Gruss
Hansi

Pickup Nissan D23, vorher D40 bei beiden keine Rahmenverstärkung, keine Luftfeder, nur eine schnöde, billige Überarbeitung des Federpaketes, keine Auflastung.
Wohnkabine Nordstar Camp 8L, ohne überflüssigen Schnickschnack.

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4 Jahre 6 Monate her #144 von Maddoc

crazy-to-bike schrieb: Soll ich die alle 2 Tage zerlegen und wieder zusammen bauen, um sie in den PU oder sinnvoll in die Kabine zu kriegen?


JA

Gruß
Marc
________________________________
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4 Jahre 6 Monate her #145 von Jupp!
Da sind ja auf einmal viele der gleichen Meinung! Sind wohl die Praktiker ! :top: :Meinung: :gutidee:

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4 Jahre 6 Monate her #146 von Hendrik
... gut, wir haben Klappräder, eigentlich nicht zu vergleichen, zwischen den Sitzen trotzdem bestens aufgehoben. 8)

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4 Jahre 6 Monate her #147 von crazy-to-bike
crazy-to-bike antwortete auf Ladefläche auf Rahmen nach hinten verrutscht

Pick-up Camper unterwegs schrieb: Wenn der Platz auf der Rückbank da ist, würde ich die Fahrräder dort transportieren. Die Laufräder sind doch in einer Minute aus- und wieder eingebaut. Und für nasse oder gar schlammige Bikes könnte man mit einer Folie aus dem Baumarkt einen preiswerten Schutz für die Rückbank bauen. Um mal auf die schnell mind. 40-50kg (2 Räder + Träger) von ganz hinten mittig zwischen die Achsen zu bekommen würde ich den minimalen Aufwand betreiben, zumal die Räder dort auch besser vor Langfingern geschützt bzw. nicht sofort sichtbar sind.

Auf der Rückbank sind Getränke, Rucksäcke, Schuhe, Fahrradhelme, Werkzeug, Stromkabel, Abschleppseil, Zurrgurte und Campingzubehör wie Gaslampe, der Ordnung halber und um den Pickup sauber zu halten, in Kunststoffkisten. Das passt da dann nicht mehr hin und ist mitunter ja auch nicht leicht. Ok, es würde trotzdem nicht hinten dran hängen.
Wenn ich dann aber jeden Tag die halbe Kabine ausräumen muss, um darin wohnen zu können, dann bleibt das auch nicht zielführend.
Mag unflexibel, uneinsichtig und stur klingen, aber wenn ich solche Umstände und Klimmzüge machen muss, dann macht das Konzept für uns keinen Sinn.
Da wir bis zu der Verkehrsberuhigungsschwelle aber 6 Jahre mit dem alten L200 und 3 Jahre mit dem Navara und immer mit 2 Bikes hinten dran ohne Probleme gefahren sind, kann ich mir nicht vorstellen, dass das nach der Rahmenverstärkung nicht wieder gehen soll, selbst wenn es das System hinten noch etwas schwerer macht, wenn die Bikes hinten dran sind.
Imho ist die Kabinenlänge und deren eigene Gewichtsverteilung doch der wesentlich entscheidendere Faktor.

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4 Jahre 6 Monate her #148 von Pick-up Camper unterwegs
Pick-up Camper unterwegs antwortete auf Ladefläche auf Rahmen nach hinten verrutscht

Jupp Mac Antoni schrieb: Da sind ja auf einmal viele der gleichen Meinung! Sind wohl die Praktiker ! :top: :Meinung: :gutidee:


Bei uns kommt nur das 10" Laufrad (passt am Stück in den Fußraum :mrgreen:) oder der Kinderanhänger (Deichsel ab, beide Räder ab und dann den Anhänger klappen, Achtung: "Aufwand" :genau:) hinter den Fahrersitz. Aber bei uns fahren halt auch 3 in der DoKa mit, da müssen die Räder der großen hinters Heck.

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4 Jahre 6 Monate her #149 von Hendrik
"Versuch macht klug." - sagt der Teufel und setzt sich in die heiße Bratpfanne. :hmm:

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4 Jahre 6 Monate her - 4 Jahre 6 Monate her #150 von Pick-up Camper unterwegs
Pick-up Camper unterwegs antwortete auf Ladefläche auf Rahmen nach hinten verrutscht

crazy-to-bike schrieb: ...
Da wir bis zu der Verkehrsberuhigungsschwelle aber 6 Jahre mit dem alten L200 und 3 Jahre mit dem Navara und immer mit 2 Bikes hinten dran ohne Probleme gefahren sind, kann ich mir nicht vorstellen, dass das nach der Rahmenverstärkung nicht wieder gehen soll, selbst wenn es das System hinten noch etwas schwerer macht, wenn die Bikes hinten dran sind.
Imho ist die Kabinenlänge und deren eigene Gewichtsverteilung doch der wesentlich entscheidendere Faktor.


Die Haltbarkeit des Rahmens ist ein Punkt, für mich aber gar nicht mal der entscheidende, für viele aber der wo es (zum Glück) meist zuerst sichtbar wird. Der für mich viel wichtigere Punkt ist die Achslast und da nicht mal die Belastung der Hinterachse, sondern die Entlastung der Vorderachse. Dafür gibt es von vielen Herstellern Mindestwerte, bei uns beim Amarok mind. 1000kg oder 38,8% vom tatsächlichen Gesamtgewicht (der höhere Wert zählt). Ford gibt ca. 30% an. Bei Nissan weiß ich nicht ob es einen offiziellen Wert gibt.
Deiner Homepage nach bist du ja schon lange als Mountainbiker unterwegs. Vielleicht kennst du es noch von früher als man bei Steilabfahrten mit dem Gesäß bis weit über's oder gar hinter's Hinterrad sollte um ja nicht über den Lenker zu gehen. Die Brust lag meist auf dem Sattel auf. Aber was passierte, auf dem Vorderrad war kaum Last. In Steilabfahrten konnte man kaum Lenken und Bremsen. Inzwischen wird der Sattel abgesenkt, der Körperschwerpunkt insgesamt tief nach unten gebracht, aber nicht mehr so extrem nach hinten verlagert. Und plötzlich lässt es sich auch im steilen Gelände gut Lenken und Bremsen. Nichts anderes ist das beim Pick-up. Auch dort gibt es die Vorgaben der Hersteller um die Lenkbarkeit in allen Fahrsituationen zu gewährleisten. "Leider" werden bei Kontrollen immer nur zulässige Maximalwerte (zGG, zul. Achslasten) gewogen. Mindestlasten sind kaum bekannt und können meines Wissens nach auch nicht sanktioniert werden wenn nicht eingehalten.
Und jetzt auf den Anfang zurück warum ich es gut finde wenn die Meisten die Hecklastigkeit über Rahmenschäden zu spüren bekommen: weil bei verschlechterter Lenkbarkeit auch mal ein Kind auf der Straße stehen könnte! :Meinung:

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Letzte Änderung: 4 Jahre 6 Monate her von Pick-up Camper unterwegs.
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4 Jahre 6 Monate her #151 von Jupp!
Ich möchte jetzt nicht viel zu eurer Raumaufteilung sagen ! Aber hat eure Kabine keinen Keller für Getränke , Kabel , Abschleppseil und Schuhe usw !

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4 Jahre 6 Monate her #152 von crazy-to-bike
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Pick-up Camper unterwegs schrieb: Der für mich viel wichtigere Punkt ist die Achslast und da nicht mal die Belastung der Hinterachse, sondern die Entlastung der Vorderachse.

Das ist natürlich ein wichtiger Punkt und mir durchaus bewusst.
Ob Nissan was vorschreibt weiß ich tatsächlich auch nicht, aber ich wiege Gesamtmasse und Hinterachlast vor der Abfahrt. Daraus ergibt sich ja auch die Vorderachslast. War diesen Urlaub 3290 kg und 2260 kg inklusive beider Insassen. Also vorn 1030 kg oder 31,3%.
Ein Problem mit der Lenkbarkeit gab's nie.

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4 Jahre 6 Monate her #153 von crazy-to-bike
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Jupp Mac Antoni schrieb: Ich möchte jetzt nicht viel zu eurer Raumaufteilung sagen ! Aber hat eure Kabine keinen Keller für Getränke , Kabel , Abschleppseil und Schuhe usw !

Wenn ihr mit Keller den Raum unter der Sitzbank in der Ladefläche meint, doch klar.
Einzelteile laufen aber Gefahr, hinten raus zu fallen, so groß wie die Öffnung da ist. Schuhe o.ä. müssten wegen Nässe (und Rausfallgefahr) in einem Seesack. Die da durch die schmale Sitzbanköffnung raus zu kriegen... Ein Radhelm oder so passt da eher schon gar nicht mehr wirklich durch.
Und letztlich ist das Zeug dann ja auch wieder hinter der Achse, wenn auch nicht so weit hinten wie ein Radträger.

Ich weiß ja auch nicht, was ihr für Räder habt und bei welchen Bedingungen die zum Einsatz kommen, aber ich fahre abseits von Straßen im Gelände, auch bei Matsch. Selbst wenn man das wäscht, ist das Bike nass, die Kette eh immer naturgemäß ölig, wenn ich dann um das auf die Rückbank zu kriegen noch die Laufräder ausbauen muss, verteilt sich die ganze Schmiere erst auf der womöglich benutzten Folie und spätestens von dort an allen Polstern. Mag euch nicht stören, ich bleibe in dem Punkt bei nicht zielführend.

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4 Jahre 6 Monate her #154 von BiMobil

crazy-to-bike schrieb: und spätestens von dort an allen Polstern. .


Jetzt reitet nicht auf den Rädern rum
Das sind vermutlich 2 Velos a 11 -12 kg
Ist zwar auch Gewicht , hält sich aber in Grenzen

@ Steffen

Um 2 Velos hinten rein zu bringen ist der Ausbau der hinteren kompletten Sitzbank notwendig .
Selbst dann mußt du die beiden Vorderräder ausbauen und seitlich hinstellen .

Lass den Rahmen richten und verstärken , wie schon geschrieben , bis weit nach vorne .
Ist mehr Aufwand wegen Tankausbau usw.
Aber dann sollte das Nicken etwas weniger sein und die Karre hält .

Ach ja , vielleicht mal ausmisten , was man nicht gebraucht hat raus.

Gruß Rudi
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seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine
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4 Jahre 6 Monate her #155 von crazy-to-bike
crazy-to-bike antwortete auf Ladefläche auf Rahmen nach hinten verrutscht

BiMobil schrieb: Lass den Rahmen richten und verstärken , wie schon geschrieben , bis weit nach vorne .
Ist mehr Aufwand wegen Tankausbau usw.
Aber dann sollte das Nicken etwas weniger sein und die Karre hält .

Ach ja , vielleicht mal ausmisten , was man nicht gebraucht hat raus.


Du meinst bis weit unter die Fahrerkabine?
Schrieb nicht jemand, dass Storkan weit nach hinten verstärkt? Finde ich auch sinnvoll, damit der Rahmen wie nach Verstärkung wohl auch schon passiert nicht im Bereich Stoßdämpferaufnahme reißt.

Das mit dem Ausmisten ist natürlich auch nicht verkehrt. Meist fährt man was unbenutzt rum...

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4 Jahre 6 Monate her #156 von manfred65
Ausgemistet wird bei uns regelmäßig ...:mrgreen: auch ohne Nutzlastsorgen.

Noch kurz rein informativ zu den Vorderachslasten. Sebastian hat es ja schon angedeutet und an seinem Amarok mal "visualisiert".
VW will 38,8 %
Ford sagt 30%
Mercedes X-Klasse ( nahezu Baugleich mit Renault Alaskan und dem aktuellen Navara) will 32 % (lt. Aufbaurichtlinien) des TATSÄCHLICHEN GEWICHTES auf der Vorderachse haben.
Kann evtl sein dass ich Ford und Mercedes vertauscht habe...aber die Autos haben alle etwa die selben Proportionen und die selbe Gewichtsklasse. Also kann man bei den Werten ruhig etwas verallgemeinern und sagen dass man sich bemühen sollte mit allen Fahrzeugen über den 30% zu bleiben.

Der Isuzu darf übrigens fliegen :mrgreen: Da steht nichts drin......die habe ich hier auf dem Rechner.


Aber jetzt wieder zurück zum Knick....

LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred

Importeur für Wohnkabinen der Marken BundutecUSA und GEOCamper

www.wohnkabinenforum.de/forum/amerikanis...co-popup-renovierung

1992 Jayco-Popup + 1989 F250 und Isuzu D-Max SpaceCab mit wechselnden Wohnkabinen von BundutecUSA und GEOCamper
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4 Jahre 6 Monate her - 4 Jahre 6 Monate her #157 von BiMobil
Storkan , davon geh ich zumindestens aus , weiß was und wo zu verstärken ist .

Meine Einschätzumg , nein , Meine Forderung wär wie auf dem Bild bis Nr. 2 zu verstärken.
Evtl. sogar noch weiter bis über den Knick .

Bei 1 ist vermutlich dein Rahmen verbogen und vor Wochen bei einem Navara trotz Verstärkung gebrochen .
(Genau dort endete die Rahmenverstärkung )

Nach hinten ziehen schadet nicht

Gruß Rudi
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4 Jahre 6 Monate her #158 von Jupp!
Nach diesem ganzen Gedöns gibt es für mich nur eins ! Kabine verkaufen , die stehen so hoch im Kurs !!!!!
Etwas kleines kompaktes hintendrauf mit wenig Stauraum ( kein Platz kein Gewicht!) Und für die Räder eine Anhängerkupplung ! Ist einfach nur :Meinung: und nicht :ironie:
Und wer Sachen aus dem Kellerloch verliert der muß es verstopfen !
Manchmal verstehe ich hier nicht alle !
Für eine gute gebrauchte Kabine mit Pickup gibt es schon gute Kastenwagen mit Heckgarage !

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4 Jahre 6 Monate her #159 von hanshermann

crazy-to-bike schrieb: Mag unflexibel, uneinsichtig und stur klingen, aber wenn ich solche Umstände und Klimmzüge machen muss, dann macht das Konzept für uns keinen Sinn.


Wieso, Du bist doch einsichtig.
Viele wollen das aber nicht wahrhaben, dass das Konzept für sie keinen Sinn macht, die sind dann unflexibel und stur.

Schöne Grüsse
Hansi

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crazy-to-bike schrieb: War diesen Urlaub 3290 kg und 2260 kg inklusive beider Insassen. Also vorn 1030 kg oder 31,3%.


VA-Verhältnis liegt bei mir vollbeladen bei ca. 34 %, mit DoKa und 240er-Kabine. Ist eine Frage der Raumaufteilung und Anordnung der schweren Einbauten. Bei den Serienkabinen-Herstellern gibt es da aber leider keine Einsicht. Wenn ich nochmal so ein Kabinen-Konzept entwerfen würde, hätte es nur 220 cm.

Cheers Michael
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