Frage Ladefläche auf Rahmen nach hinten verrutscht
- Maddoc
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SwissNavara schrieb: Ohne Auflastung bist Du genau so lange unterwegs, bis Du das erste Mal gewogen wirst, das kann ich Dir sagen, selbst mit 1960 kg HA-Last.
Oder man wiegt vorher , stellt fest, daß es paßt, und fährt mit ruhigem Gewissen in den Urlaub...
Gruß
Marc
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- Sonniger Süden
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genauso solltes das sein !
Wir wiegen seit der ersten Woche, in der wir die Kabine vor ca. 5 Jahren erwarben.
Und seitdem nach jeder "Änderung" des Equipments bevor es dann auf große Fahrt geht...als Musiker und Maler hat man naturgemäß noch ein paar andere Dinge an Bord ...
Grüße Olaf
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Nur liegen zwischen den Endgewichten von z.B. Marc und Olaf 500 kg und ca. 400 kg nur auf der HA .
Der Vergleich hinkt da etwas gerade wenns um Verbiegen oder gar brechen des Rahmens geht .`
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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Ich vergleiche mich oder meine Kombi mit niemandem, das soll jeder für sich entscheiden...
In meinem Fall ist bislang nur mein altes Kreuz “verbogen”... dafür bleibt mein Humor “ungebrochen”...
Grüße Olaf
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- crazy-to-bike
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Wie man sieht, reicht es nicht aus, nicht überladen zu sein, wenn es hart auf hart kommt.
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- hanshermann
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crazy-to-bike schrieb: Wir wiegen auch vor jedem Fahrtantritt (halt die 5 km zur Waage ohne wiegen).
Wie man sieht, reicht es nicht aus, nicht überladen zu sein, wenn es hart auf hart kommt.
Jeder aufgelastete Pickup ist halt überladen!
Wie ich schon schrieb,die Katze beisst sich in den Schwanz.
Der Wohnkabinenfahrer will mit einem coolen Pickup umherfahren, macht ja auch was her.
Der Wohnkabinenverkäufer will viel verkaufen, nur beim Verkauf verdient er Geld. Deshalb erzählt er dem Kunden, dass alles überhaupt kein Problem ist, dass eine kleine Wohnkabine Luxus keinesfalls ausschliesst. Fahrradträger, Markise, Glotze, alles kein Problem.
Sehr dankbar ist der Wohnkabinenverkäufer dann den Firmen, die den Fahrzeugen auf dem Papier zu mehr Stabilität verhelfen und die Fahrzeuge für enorme Summen auflasten, damit Wohnkabinenfahrer und Wohnkabinenverkäufer zufrieden sind. Deshalb sind auch Auflastungskosten und Rahmenverstärkungskosten absolut zu vernachlässigende Kosten, sie erfüllen schliesslich einen Zweck...auf dem Papier zumindest.
Die Sache hat nur einen Haken, Kunde nimmersatt und Verkäufer nimmersatt übertreiben es halt in gegenseitigem Einvernehmen und schon nimmt das Unheil seinen Lauf.
Erinnern wir uns doch mal an die Zeiten der 2,8 Tonnengrenze, da war es echt schwierig, die gesamte Wohnmobilindustrie stand mit einem Bein im Knast. Da wurden Wohnmobile für sechs Personen bis 2,8t verkauft
Die Umstellung auf 3,5t sollte dann die heilbringende Veränderung herbeiführen, eine gesamte Branche atmete auf und schwärmte von einem Durchbruch. Was ist heute, die gleiche Situation wie vorher, einziger Unterschied es kann offiziell 700kg mehr Kram auf die Waage, aber niemand kommt damit klar.
Fazit, einen aufgelasteten Pickup vor Fahrtantritt auf die Papierwerte hin zu wiegen, ist so, als würde ein Alkoholiker Bier mit 2,5 Umdrehungen trinken, weil das ja keine Gefahr darstellt.
Schöne Grüsse
Hansi
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- crazy-to-bike
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Zwischenbericht:
Der Gutachter, der von der Versicherung beauftragt wurde, ist maßlos überlastet und außerdem in Norddeutschland. Es hat dann 3 Wochen gedauert, bis dieser einen Auftrag an einen hier ansässigen Sachverständigen weiter gegeben hat.
Der war letzten Montag (nach nur 2 Tagen) da, hatte aber eine totale Fehlinformation "Hagelschaden".
Echt super, die Kommunikation...
Er hat den Fahrzeugschein fotografiert, Sonderausstattung, Zusatzluftfederung notiert und Fotos rund ums Fahrzeug gemacht. Ob man da drauf irgendwo die Rahmenstauchung sieht, wage ich mal zu bezweifeln. Das aufgebogene Spaltmaß zwischen Kabine und Ladefläche sieht man wahrscheinlich.
Da er aber nicht von der Versicherung beauftragt ist, ging das zurück an den Gutachter im Norden.
Von dem kam heute ein Brief, dass sich die Fertigstellung des Gutachtens noch verzögern wird, da "hohes Schadensaufkommen in diesem Jahr" und "wegen der Fahrzeugart" wegen "notwendiger umfangreichr Recherchen und Ersatzteilpreisanfragen beim Hesteller bei Sonder-Kfz bzw. Caravanfahrzeugen".
Immer die gleichen Ausflüchte.
Bis das Gutachten erstellt ist, heißt es also weiter warten statt reparieren, falls das Gutachten nachgebessert werden muss.
Ich kann mir nämlich schon vorstellen, dass das fehlerhaft sein wird, wenn das so um x Ecken läuft.
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- Sonniger Süden
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hast´ ne PN
Grüße Olaf
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- Homburger
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alles habe ich nicht gelesen, aber, dass unser Navara scheinbar hier und da erwähnt wurde. Wir haben die Risse an Schweißnähten des Rahmens ja nun reparieren lassen. Es gibt ein eigenen Eintrag "Jetzt ist es passiert" dazu.
Nun haben wir zu einer "original" Verstärkung (wie sie mit der Bimobil Husky 220 auf dem Doppelkabiner verkauft wird) eine weitere machen lassen, die nun weit unter das Fahrerhaus reicht und mit der alten verschweißt wurde.
Diese Lösung hatte auch Hr. Storkan vorgeschlagen (ich war dort), das lag uns aber zu weit entfernt, er hatte kaum Termine und hätte nicht gleichzeitig uns in seiner Werkstatt arbeiten lassen oder den Rostschutz mitgemacht.
Der Karosseriebauer/ Instandsetzungsbetrieb/ Oldtimermanufaktur/ Lackiererei in unserer Nähe (Rhein Main) hat m.E. gute Arbeit geliefert.
Bei Interesse fragt mich gerne nach Details.
Da ich meine Versicherung nun gar nicht einbezogen habe, würde mich sehr interessieren, wie es bei Euch weiter geht. Ich drück die Daumen und kann bestens nachvollziehen, welche Gedanken Ihr Euch so macht.
Insbesondere Teile ich das "Bauchgefühl". Rational ist unser Fahrzeug jetzt besser als zuvor. Aber die Gedanken waren auf der Reise jetzt viel öfter "unter dem Auto" und ich hab am Stellplatz immer wieder hinschauen müssen (hängt die Kabine nicht tiefer als zuvor?). Ich konnte die Reise und auch Fahrten auf ruppigen Wegen trotz dem genießen, weil ich das Fahrzeug genau dafür angeschafft habe.
Das Vertrauen muss jetzt wieder wachsen, Gelassenheit hinzu gewonnen werden.
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- crazy-to-bike
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Also ist eigentlich schon klar, was im Schreiben der Versicherung stehen wird: Betriebsschaden (= wir sind nicht zahlungs-/regulierungsflichtig)[...] Der Schaden am Hauptrahmen ist damit aus dem Betrieb entstanden.
Da der Schaden aber durch ein plötzlich aufgetretenes und für uns nicht vorhersehbares Ereignis eingetreten ist, handelt es sich um einen Unfall. Den müsste die Vollkasko bezahlen, den Betriebsschaden nicht. Da gibt's auch schon entsprechende Urteile bei ähnlichen Fällen.
Die Frage ist nun, wie lange ich das Fahrzeug noch unrepariert lassen muss wegen ggf. neuer notwendiger Gutachten. Der Rechtsanwalt hat schon angedeutet, dass im Zweifelsfall ein Gericht nochmal ein Gutachten beauftragt, aber das kann sich natürlich hinziehen. Da sind die 3 Monate, die es jetzt bis zum Gutachten gedauert hat noch gar nichts.
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- Bearded-Colliefan
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Vielleicht steht ja was brauchbares für euch drin..
Gruß Oliver
Von 2009-2017 Navara (V6) Double Cab & Tischer Box 240 ca. 200 tkm mit Schneckenhaus.
Seit 2018 Dodge Ram 1500 CrewCab mit Prins Gasanlage u. umgebauter Tischer Box 240 = 130tkm bis dato....
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- hanshermann
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crazy-to-bike schrieb:
Da der Schaden aber durch ein plötzlich aufgetretenes und für uns nicht vorhersehbares Ereignis eingetreten ist, handelt es sich um einen Unfall.
Das sehe ich nicht so, wer mit einem Japan- Doka in einem solchen Beladungszustand herumfährt, muss jederzeit mit einem solchen Ereignis rechnen.
Den müsste die Vollkasko bezahlen, ......
Das sehe ich auch nicht so !
Da gibt's auch schon entsprechende Urteile bei ähnlichen Fällen.
Wenn es solche Urteile gibt, zeugen diese von mangelhafter Recherche von Gutachtern und Richtern
Das rote ist von mir.
Für Dich persönlich tut mir das leid, aber ich finde es absolut nicht in Ordnung, wenn die Allgemeinheit für einen Schaden aufkommen soll, welchen der Fahrradträgerverkäufer, der Auflaster und der Belader kausal verursacht haben.
Die Ermunterung zu einem solchen Verhalten, weil man ggf. noch "Munition" in seinen Unterlagen hat, finde ich auch nicht in Ordnung.
Schöne Grüsse vom anscheinend weltfremden
Hansi
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- caddytischer
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das ganze Schlamassel mit dem Rahmenbruch tut mir wirklich leid für dich/euch.
Aber:
ich sehe es genauso wie Hanshermann: ich glaube nicht das die Versicherung zahlt.
Weil,
der Umbau zur Tragfähigkeitserhöhung ist (wahrscheinlich) nicht von deinem Hersteller genehmigt.
Da hilft es wahrscheinlichkeit nicht noch selber einen Gutachter zu beauftragen. Im Kern wird er das erste Gutachten bestätigen.
Der PU ist nun mal nicht für 3,5t ab Werk gebaut.
Die Luftfederbälge drücken nun mal an eine Stelle im Rahmen die NICHT für dauerhafte Belastungen vorgesehen ist. Es sind "Notanschläge".
Die ungünstige Schwerpunktlage der Kabine auf der Ladefläche führt zu höheren Belastungen an anderen Stellen des PU Rahmens
Ich hatte mal Bilder von verschiedenen Einbausituationen der Luftfederhersteller eingestellt. Da gibt es Hersteller die Verstrebungen/Verstärkungen zwischen an den Rahmen schrauben (nicht schweißen)!, da gibt es Hersteller die ohne weitere Verstärkungen den Luftbalg unter den Leiterrahmen setzen. Also von gut bis ....... alles dabei.
Ich wünsche euch trotzdem einen guten Ausgang in dieser Sache, aber Lehrgeld werdet ihr, glaube ich, bezahlen müssen.
caddytischer
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- crazy-to-bike
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Für Dich persönlich tut mir das leid, aber ich finde es absolut nicht in Ordnung, wenn die Allgemeinheit für einen Schaden aufkommen soll, welchen der Fahrradträgerverkäufer, der Auflaster und der Belader kausal verursacht haben.
Die Ermunterung zu einem solchen Verhalten, weil man ggf. noch "Munition" in seinen Unterlagen hat, finde ich auch nicht in Ordnung.
Schöne Grüsse vom anscheinend weltfremden
Hansi
ich weiß nicht, ob ich das als weltfremd bezeichnen würde. Fakt ist, dass ein Schaden, der durch ein plötzlich aufgetretenes, unvorhersehbares Ereignis eingetreten ist, in der Rechtssprechung die Umschreibung für einen Unfall ist. Fakt ist auch, dass die Bremsschwelle für uns nicht rechtzeitig als solche erkennbar war. Das ist also vergleichbar mit dem Pfosten, den du übersehen könntest und deshalb drauf brummst.
Fakt ist weiterhin, dass ich für die Vollkasko über die Jahre eine Menge Geld bezahlt habe und noch bezahle UND eine Vollkasko den einzig und alleinigen Sinn und Zweck hat, selbst verursachte Schäden am eigenen Kfz abzudecken / zu begleichen. Andernfalls bräuchte man nämlich nur eine Haftpflicht und das Angebot und die Existenz von Vollkaskoversicherungen wären ad absurdum geführt. Dabei macht es eben keinen Unterschied, ob der Hersteller etwas vorsieht oder nicht, wenn das von TÜV so genehmigt, so zugelassen und so versichert wird.
Im übrigen lagen alle mit ihren Erfahrungen und Berichten falsch, einschließlich Fa. Storkan, dass die Versicherung den Unfall als Betriebsschaden kleinreden wird, trotz der Formulierung im Gutachten. Vermutlich haben die Gerichtsurteile, die verloren wurden, doch für ein Umdenken gesorgt. Ich habe heute das Schreiben von der Versicherung erhalten, dass der Schaden übernommen wird.
Das mag dir nicht gefallen, aber so geht geltendes Recht. Pasta.
Richtern dann auch noch Diletantismus zu unterstellen, nur weil einem eine auf gesetzlichen Fakten (was ist das Kennzeichen eines Unfalls) beruhende Rechtssprechung nicht passt ... nun ja. Jeder hat das Recht zu seiner Meinung.
Wir können allerdings froh sein, unabhängige Gerichte und eine recht gut funktionierende Demokratie zu haben.
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Freut mich für euch
Gruß Oliver
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Ich schließe mich gerne den Worten von Klaus an !
Wenn ich demnächst mal Lust habe, werde ich auch das ein und andere zu Pauschalisierungen dieses besagten Hans Dampf in allen Gassen schreiben.
Z.z. bin ich allerdings unterwegs ...fernab von abgedroschenen Sprüchen und Panikmache.
Ich habe zwischenzeitlich einiges an technischem Material was Auflastungen angeht gesammelt...
Grüße Olaf
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- crazy-to-bike
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Update: Zwar haben wir ja die Kostenübernahmebestätigung durch die Versicherung, doch die Vereinbarung eines Reparaturtermins selbst gestaltet sich schwieriger als gehofft.
Fa. Storkan war durch Mitarbeiterwechsel anscheinend unterbesetzt, hat zwar inzwischen einen neuen Karosseriebauer, doch kann oder will mir keine verbindliche Reparaturzusage geben. Mein ursprünglich anvisierter Zeitpunkt des reparierten Fahrzeugs zu den Osterferien geht wegen "Aufarbeitung von Altlasten" gar nicht, und selbst bis zu meiner Schmerzgrenze Ende Mai wie gesagt bislang trotz telefonischem Versprechen keine verbindliche schriftliche Zusage.
Also sehe ich mich gezwungen, doch nach Alternativen für die Instandsetzung zu schauen. Im Gutachten ist ja auch eine Firma genannt:
Fa. Karosserie- und Fahrzeugbau GmbH Kurt Dinkel in 97877 Wertheim.
Nach deren eigener Aussage und angeblich bestätigt durch Fa. Tischer hat diese Firma "langjährige Erfahung über die Instandsetzung derartiger Rahmenschäden".
Imho müsste diese Firma dann ja hier im Forum auch nicht gänzlich unbekannt sein. Hat schon mal jemand von denen gehört und gibt es Erfahrungswerte?
Oder fällt jemadem doch noch eine weitere gute Adresse ein?
Mein Problem ist natürlich ein Stück weit, dass mir an der schweizer Grenze wohnend eine Firma in Norddeutschland wenig hilft, zumindest wäre es besser, wenn nicht am Ende 2000 km Wegstrecke für eine Reparatur nötig wären.
Viele Grüße
Steffen
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www.wohnkabinenforum.de/forum/ich-bin-ei...kung?start=40#200693
Vielleicht gibt's ja noch mehr Infos zu den Erfahrungswerten mit der Firma
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