Frage Tischer 290S auf Amarok SC
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Gruß
Marc
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Muli mit Schnarchkapsel
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Wishbone schrieb: So, Freunde Zeit für ein Update. Denn es hat sich einiges getan:
Letztes Wochenende hat mein Mechaniker-Cousin zuerst den Zuheizer zu Standheizung aufgerüstet. Funktioniert tadellos und war nicht teuer. Ich hab nur die manuelle Schalteinheit mit Display plus Kabelage kaufen müssen.
.....
Grüße
Christian
Ah ja.
Er war nicht der erste, der einen normalen Zuheizer als vollwertige Standheizung interpretiert hat.
Aber - wie hier geschehen - man kann ja mit vertretbarem Aufwand optimieren.
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- Wishbone
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Eigentlich wollte ich am Wochenende noch weiter Aufkleber abschaben, aber ich bin vernünftig und bleibe drinnen.
Grüße
C.
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- Atlantik
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Wishbone schrieb: Das hab ich ihm auch „vorgeworfen“, ....
Grüße
C.
So dramatisch war es nicht gemeint - es war nur ein Hinweis für weitere Leser.
Weil ein klassischer Fehler im Zuheizerbereich ....
Sei froh einen so guten Mechaniker-Cousin zu haben - gut pflegen, den Mann.
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Wenn die Krise vorbei ist, kümmert er sich noch um das Thema Elektrik/AHK/EBL/Trennrelais/Ladebooster, dazu hab ich ja (insbesondere von Rudi und Claus) schon einige Informationen sammeln können. Bislang hab ich da aber zB den EBL noch nicht inspizieren können.
Dann endlich die Kufen drunterdübeln und dann kann es losgehen.
Wobei ich mich prophylaktisch um ein paar der Dichtungsleisten kümmern will, die Dichtungen sind teilweise schon recht verwittert.
Grüße
Christian
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ich bin derzeit im Home-Office, als Selbständiger in meiner Branche habe ich daher ziemlich viel Freizeit....
Daher habe ich mal angefangen, mich mit dem Thema Strom für meine Kombi zu beschäftigen, derzeit ist ja nur ein unbrauchbarer, behelfsmäßiger Starter-Akku in der Kabine vorhanden. Der soll bis zu den ersten Fahrten im (hoffentlich) Mai oder Juni einer praktikablen Lösung weichen.
ACHTUNG: Ich sage es gleich vorab, ich habe die verbauten Komponenten noch nicht wirklich gesichtet, ich weiß also nicht, was für ein EBL/Ladegerät verbaut ist. Aber da die Kabine ziemlich unverbastelt ist (bis auf einen Netzger Inverter 2.300W), gehe ich mal von "Tischer-Standard 2003" aus. Aber dennoch möchte ich gern mal erste Informationen sammeln
Strombedarf:
Mein Anforderungsprofil dürfte dem vieler anderer User hier ähneln:
Licht, Wasserpumpe, ggf. mal Gas-Heizung betreiben, 2x Handy, ggf. Tablet laden, ab und zu mal die portable LED-Laterne für draußen laden, anderen Technikkram Kameraakkus laden. Ich habe für alle genannten Geräte, soweit ich das überblicke, die Möglichkeit, die über USB-Dosen am 12V Netz zu laden (die Dosen bekommen jeweils einen manuellen An/Aus-Schalter, um Ruhestrom zu vermeiden).
Einzige Ausnahme ist das Nikon-Akku-Ladegerät und das Ladegerät für die Drohnenakkus, da hab ich bislang nur 230V-Netzteile. Allerdings habe ich einen kleinen 200W-Inverter, der vorne im Amarok über den 12V-Zigarettenanzünder betrieben werden kann, mit dem ich diese Akkus während der Fahrt laden kann. Außerdem gibt es noch insg. 3x 12V-USB-Dosen vorne, so daß auch andere Akkus während der Fahrt geladen werden können.
Einen Einsatz für den verbauten Inverter sehe ich derzeit nicht, Toaster, Föhn, Nespresso hab ich nicht im Einsatz.
Von meinen bisherigen Road- und Campingtrips mit Dachzelt o.ä. sehe ich mich eigentlich nicht mehr als eine Nacht am Stück frei irgendwo stehen. Wenn mehrere Nächte an einem Ort, dann wohl eher auf einem Campingplatz mit Landstrom. Auf den letzten Reisen sind wir viel gefahren und viel gewandert. Zwischen den Stationen wird sicherlich immer 2 oder mehr Stunden gefahren, also "Betankung" über die Lima.
Ich nehme mal an, ich brauche nur sehr selten Strom für mehr als 24h, eher weniger (plus natürlich ein Polster).
Was meint Ihr, welchen Strom-Bedarf man da so als Minimum und "Komfort" ansetzen sollte? Nein, ich habe noch nicht alle technischen Geräte mit den Watt-Zahlen zusammengerechnet, schon weil ich einen Teil gar nicht hier zuhause habe.
In verschiedenen Blog-Artikeln taucht für Wohnmobile gern ein Betrag von ca. 35-40Ah für 24h auf. Haltet Ihr das für realistisch?
Batterie-Typ:
Zuerst war ich bei Gel, dann bei AGM, nicht zuletzt aus Kostengründen. Aber nach all den miesen Erfahrungen, die ich in meinem Leben mit Auto- und Motorrad-Batterien machen durfte, bin ich mittlerweile soweit, in den teureren Apfel zu beißen und auf LiFePo4 zu setzen.
Für mich klingt es so, als hätten die Dinger außer dem ca 4x höheren Preis keine wirklichen Nachteile. Leichter, weniger Selbstentladung, vorhandene Ladestruktur kann in den meisten Fällen weiterverwendet werden, geringere Größe, schnellere Ladung (zumindest mit Ladebooster, das Geld würde ich auch noch investieren), ein Vielfaches an Zyklenfestigkeit, fast die komplette Kapazität nutzbar.
Übersehe ich da etwas?
Meine bisherige Recherche hat mich auf folgende Kandidaten gebracht:
Liontron 55Ah für 543 EUR
Eine Nummer größer:
Liontron 80Ah für 789 EUR
Ective, 75Ah, 672 EUR
Diese 3 würden von den Abmessungen in mein Batteriefach passen, ggf. müßte ich am zum Fußraum gehenden "Einschub" für die Batterie die Höhe etwas verändern, derzeit ist der nur 173mm hoch, aber da ist noch viel Raum nach oben.
Bei den Liontrons finde ich die anscheinend ziemlich genaue Ausgabe des Batteriestatus über Bluetooth ziemlich ansprechend, bei allen drei natürlich das mindestens halbierte Gewicht gegenüber einer Blei-Säure-Batterie mit vergleichbarer nutzbarer Kapazität.
Also, was meint Ihr? REicht eine 55Ah-Batterie wohl für meine Zwecke oder doch die 150/250 EUR mehr für die 75/80Ah Version? Ist LiFePo4 Overkill?
Gibt es Erfahrungen mit Liontron?
Fallen Euch gute, nicht viel teurere Alternativen ein?
Fragen über Fragen. Aber hey, Euch ist doch bestimmt auch gerade ein bißchen langweilig!
Grüße
Christian
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Die 35-40 Ah beziehen sich auf eine Kabine mit kleiner Kompressor Kühlbox (so um die 30-40 l )
Du hast doch einen Absorber drin der während der Fahrt über 12 v und im Stand über Gas läuft .
Also fällt schon einiges weg .
Mit Licht , evtl. Heizung und Ladegeräte für Handy usw. solltest du mit 10-15 Ah pro Tag auskommen .
Dann reicht eine 80 Ah AGM oder 50 Ah Lifepo4
Dann reicht auch ein Ladebooster mit 10-15 Ah und 80 W Solar .
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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wir haben die 80Ah Liontron letztes Jahr eingebaut. Vorher war eine 80Ah Bleibatterie drin.
Unsere Verbraucher bzw. Ausstattung für die Vergleichbarkeit:
- Absorberkühlschrank: zieht während der Fahrt etwa 10A, im Stand immer auf Gas
- Truma E2400 Gasheizung: Stromaufnahme auf Stufe 1 etwa 0,7A, Stufe 2 müsste etwa 1,8A sein
- Licht und ein paar Ladegeräte für Handy, Fotoapparat usw.
Geladen wird bei uns nur während der Fahrt über einen Victron Orion Ladewandler der 18A hat. Solar haben wir nicht auf dem Dach.
Wir stehen meist nur eine Nacht, selten mal 2 Nächte. Den höchsten Stromverbrauch hatten wir auf unserer Tour über Weihnachten/ Silvester als wir 2 Nächte an Ort und Stelle standen und die Heizung dauerhaft eingeschaltet war und nur über das Thermostat selbst ab und an ausgeschalten hat. Da hatten wir 23Ah verbraucht.
Auf Solar würde ich bei unserem Profil bei einem Absorberkühlschrank immer wieder verzichten und nur i.V.m. einem Kompressorkühlschrank installieren. Die Ladung über die LiMa reicht bei uns (fast) immer um mit 100% am Schlafplatz anzukommen. Und wenn man mal wirklich eine Woche oder länger an Ort und Stelle stehen "muss" und der Strom zur Neige geht, dann könnte man in der größten Not auch mal den Motor eine Stunde laufen lassen und hat für anderthalb Tage (18Ah) Strom gebunkert.
Da dein Profil ähnlich sein dürfte reichen die 80Ah dicke, mit den 55Ah solltest du sicher auch hinkommen.
Bei uns fiel die Wahl auf die 80Ah auch weil die (fast) genau die gleichen Abmessungen hatte wie die alte Bleibatterie und nichts weiter zu ändern war.
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(Ja, ich „schulde“ Dir noch die Details zur Elektrik, die werden schnellstmöglich nachgeliefert, wenn ich wieder in die Halle kann)
Ich sag mal so:
WHAT? 10-15Ah? Das ist ja gefühlt nix! Was schreiben die Blogger denn dann immer?
Auf die Schnelle habe ich die hier gefunden:
Camperstyle
ca. 45Ah pro Tag. Aber natürlich fallen die 30Ah für das MacBook auf, das ich nicht habe. Punkt für Rudi!
Woanders habe ich gelesen, dass eine Truma Gasheizung ca. 30Ah auf 24h verbraucht. Aber dann wäre man auch wieder bei 45 und die läuft ja außer beim Wintercampen nicht 24h durch.
Dann noch die hier:
ca. 36Ah, aber auch wieder ein Großteil für´s Laptop
Wobei die ein paar Punkte gar nicht drin haben, Wasserpumpe etc.
Dann würde ja die kleine 55Ah LiFePo reichen, sogar für 48+ Stunden. Schönet Ding!
Gibt es sonst irgendetwas, das gegen die Liontron spricht?
(Ich kaufe sie eh frühestens dann, wenn ich die Indrastruktur gecheckt habe. Wo könnte da ein Hemmnis für den Einsatz von Lithium-Batterien sein, dass mir als Laie vielleicht nicht direkt auffallen würde?
Grüße
Christian
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Mein Laptop braucht ca 5A und 2,5h zum Volladen. Das reicht aber 1x in der Woche. Man kann den auch vorne während der Fahrt laden. Für den Rest und wenn ihr spätestens jeden 2. Tag fahrt dann reicht auch 55Ah LiFePo. Nur solltest du einen Ladebooster über eine extra Steckverbindung und dicke Kabel anschließen.
Andere Alternative ist den Wechselrichter den du eh nicht in der Kabine brauchst, vorne ins Fahrzeug unter den sitz zu bauen. Dann gehst du mit einem 230V Kabel nach hinten auf dein Landstrom-Ladegerät. So mache ich das auch.
Und du brauchst noch nichtmal was neu kaufen dafür (außer den Akku).
Gruß, Holger
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6h Laptop am Tag kam mir auch etwas übertrieben vor! Digitale Nomaden heutzutage...
Sollte ich einen Laptop (eigentlich nur für gelegentliches Fotosortieren und ggf. bearbeiten für den natürlich kommenden Reisebericht hier im Forum erforderlich) mitnehmen, dann würde ich den entweder vorne laden, wobei ich für meinen mittlerweile auch ein 12V Universal-Ladegerät habe.
Ladebooster ist vorgemerkt, damit hab ich mich ein wenig beschäftigt, lädt die Batterie schnell und vollständig bei modernen Limas, begrenzt die Ladung aber nach oben und funktioniert auch als Trennrelais. Richtig?
Ich schließe da aber gar nichts selbst an, Elektrizität ist für mich Teufelszeug, da muss wieder mein Cousin ran.
Den Teil mit dem Wechselrichter vorne und Anschluss an das Landstromladegerät hab ich nicht verstanden. Nochmal ganz langsam, bitte.
Also, Du bist auch der Meinung, dass außer dem Ladebooster nichts geändert werden müßte für den Einsatz der Lithium?
Grüße
Christian
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Die Wechselrichter Lösung: Du baust einen Wechselrichter vorne ins Fahrzeug, irgendwo wo Platz ist. Bei mir unter dem Fahrersitz.
Der wird über ein Dickes Kabel mit der Batterie verbunden. Dazwischen habe ich ein Trennrelais gebaut, damit der auch automatisch aus geht.
Der erzeugt 230V, bei mir 600W, wenn der Motor läuft. Damit kann ich vorne auch z.B. den Akkuschrauber laden.
Dann gibts ein fest verlegtes 230V Kabel nach hinten auf die Ladefläche, durch die Entlüftungsöffnungen gefädelt.
An der Kabine hab ich eine extra 230V Steckverbindung an die Kabine gebaut und dort wird das Kabel eingesteckt.
Für die Kabine ist das dann so, als wenn Landstrom eingesteckt würde. Ich lade mit 22A, macht ca 450W. Da hat der Wandler vorne noch etwas Luft. Nicht viel, aber läuft seit vielen Jahren.
Theoretisch könnte man auch den blauen CEE Stecker nehmen, der steht aber dann außen so blöd ab.
Gruß, Holger
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Zu den Ladeboostern, gibt es da eine Präferenz?
Votronic vs. Victron
Ich sehe, da ist u.a. von unterschiedlichen Ampere-Zahlen die Rede....
Den Votronic habe ich schon öfter auf Bildern gesehen, Victron allerdings auch, mir sagen die Spezifikationen wenig. Muss ich irgendwas beachten, zB für den Fall, dass ich später Solar nachrüsten will, was ja auch wieder einen separaten Regler hat.
@Sebastian:
Dein Posting sehe ich jetzt erst. Das passt ziemlich gut zu meinem angepeilten Profil. Und mit konkreten Verbrauchsangaben inkl. Heizung noch besser. Irgendwelche positiven oder negativen Erfahrungen mit der Liontron oder macht sie einfach brav ihren Dienst?
Dann wird es wohl die 55Ah werden.
C.
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Die App ist gut gemacht. Hätten wir ein Jahr früher gewechselt, dann hätte ich den Batteriecomputer nicht verbaut.
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ich war heute bei der Kabine, ein paar Sachen erledigen, u.a. weiter Aufkleber abpitteln
Und ich wollte die Elektrik sichten, im Hinblick auf den eventuell notwendigen Ladebooster.
Ihr könnt mich auslachen, aber ich finde ums Verrecken nicht das Batterieladegerät. Laut meinen Unterlagen sollte es ein Schaudt LA 140 E sein. Nur wo versteckt sich das in der Tischerkabine??? Im „Elektroschrank“ unter dem Kühlschrank ist der Boiler, ein Sicherungskasten, im Schrank daneben nur die Truma-Heizung, das Fach unter der Sitzbank ist mit Wassertank, Inverter und Batterie ausgefüllt (dort ist auch die Durchführung für die AHK-Dosen-Leitung. Von den Polen der Batterie führen dicke Kabel in einen Kanal, nur weiß ich nicht, wo die hinführen, irgendwann landen sie bei der Sicherungswinheit, denke ich.
Wo versteckt Tischer in der Regel das Batterie-Ladegerät? Zefixnoamoi!
Rudi hat mir schon den Tipp gegeben, unter der Spüle nachzusehen, aber da ist nur ein Regal und dahinter das Gasfach (ob es sich an der Schrankdecke versteckt, checke ich morgen nochmal genau).
Grüße
Christian
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Gutes Werkzeug ist eben doch viel wert.
Die schwarze Folie zeigte sich unbeeindruckt.
Der Vader-Camper wird langsam:
Was allerdings nicht erfolgreich war, war die Suche nach dem Elektroblock/Ladegerät, siehe oben.
Es ist wie verhext.
Ich muss am Montag mal eine Mail an Tischer schreiben, wo sie den denn versteckt haben.
Bleibt gesund!
Grüße
Christian
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Farblich würde ich glatt mit Dir tauschen
Grüße Olaf
Seit 1971 auf Reisen, mehr als 30 Länder, und fast ebenso viele Inseln, 3 Kontinente
Anfangs m. Rucksack, dann Fahrrad, Motorrad, Pferd & Wagen (Eigenbau), Citroen Ami 6 (Kombi Camping), Käfer m. Zelt, Bully Campingbus, Mercedes L 206 Camp.bus, Peugeot 504 Familiale (Kombi Camp.), Volvo 760 (Kombi Camp.), derzeit Nissan Navara m. Camp 8S. Fahrzeug für die Zukunft: Kutsche mit 2 Friesen.
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