Frage Tischer 290S auf Amarok SC
- caddytischer
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viel Spass mit deiner Kombi.
schöne Kombi, wie meine (allerdings nicht in schwarz).
O Ton Tischer: wir lackieren die Kabinen, aber nicht in Schwarz.
Hans Herman hat die Problematik schön beschrieben.
Hendrick hat die Auswirkungen an seiner Kabine (die ist weiss?) beschrieben.
Im Sommer sind dir Oberflächentemperaturen von über 100 Grad C garantiert, damit ein deutlich höheres Aufheizen der Kabine im innern, als bei hellen Kabinen.
Wenn du die netten Tierchen entfernen möchtest, dann bedenke: wenn du ein eins "abgefriggelt" hast, dann wird die Fläche dort wo das Tiergeklebt hat, glänzender, dunkler sein als die Umgebung. Die freiligende Folie ist schon gealtert, matter, ausgeblichener.
Alle Tier ab, aber die alten Umrisse der Tiere, sind wahrscheinlich deutlich zu erkennen.
Wenn die Kabine tatsächlich foliert ist, dann hat die Folierung eine befristet Haltbarkeit. Ich meine mal etwas von 5 Jahren gehört zu haben. Sie altert, versprödet, fangt sich an zu lösen, "bröselt etc.
Jetz hast du vielleicht noch die Chance die Folierung recht einfach in größen Stücken abziehen zu können, wenn sie deutlich gealtert ist dann wird es deutlich schwieriger.
Wegen Entfernen der Folie würde ich einen Betrieb fragen der foliert.
Wenn die Tierchen mit neuer Folie Überklebt werden sollen, dann wird man anschließend die Umrisse der Tierchen noch erkennen, weil die Tierfolie ein gewisse Dicke/Stärke hat. Vorrausgesetzt du findest eine Folierbetrieb der das macht.
Zum dunkel folieren deiner Fenster: kläre das mit dem Fensterhersteller. Durch die dunkle Folierung wird sich das Fenster bei Sonneneinstrahlung deutlich mehr erwärmen, d.h. die Fensterscheibe dehnt sich auch mehr aus. Rissbildung ?!? Ausdehneung der Luftschicht zwischen den Scheiben. Verformung ?!? .........?!?
Mach was schönes draus.
caddytischer
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- mingelopa
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caddytischer schrieb:
Alle Tiere ab, aber die alten Umrisse der Tiere, sind wahrscheinlich deutlich zu erkennen.
Kann ich bestätigen. Ich habe die Herstellerwerbung nach 4 Monaten entfernt. Oberfläche der Kabine ist Gelcoat, also nicht lackiert. Jetzt, 7 Jahre später, sind immer noch leichte Schatten von den Aufklebern auf der weißen Oberfläche zu erkennen.
Cheers Michael
[tʃɪəz] [ˈmaɪkəl]
Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom. (Albert Einstein)
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An den Seiten sieht die Folie übrigens sehr gut aus, auf dem Dach und am Alkoven sieht man schon Wettereinflüsse....
@caddy: Mit den Fenstern will ich gar nix machen, das Thema hat jemand anderes reingebracht.
@hendrik: Keine Ahnung, wie lange die schon schwarz ist. Mindestens 5 Jahre, eher 8-10, würde ich schätzen.
C.
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- Hendrik
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@hendrik: Keine Ahnung, wie lange die schon schwarz ist. Mindestens 5 Jahre, eher 8-10, würde ich schätzen.
Na, dann ist sie so ausgeleiert, daß da nix mehr passiert.
Amarok und Tischer 220
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Seit heute hab ich auch ein vernünftiges Angebot für ne Versicherung. Meine gute, alte HUK hat nämlich Mist gebaut, nachdem sie mir zunächst gesagt haben, das gute Stück sei als WoMo versicherbar. Aber dann - obwohl ich die Zulassung als LKW extra angesagt habe - ging es doch nicht.
Dank der Infos aus einem anderen Thread im Subforum Versicherung hab ich die üblichen Verdächtigen kontaktiert, Tischer selbst hatte mir noch den Tipp ESV Schwenger gegeben, da sei mittlerweile keine Eintragung als WoMo mehr erforderlich (was man bei ESV dann am Telefon wieder ganz anders sah), hab ich jetzt ein vernünftiges Angebot von Schwarz/Condor für VK (500/150 SB), Kabine ist mit versichert, im abgesetzten Zustand dann aber nur, wenn auf Campingplatz oder umfriedetem Privatgelände. Kann ich mit leben.
C.
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Aber da reicht in Feld 22 dann sowas wie "ww.m.absetzb.wohnkabine ausgeruestet". Also eine Eintragung als WoMo i.S. einer Umschlüsselung ist das ja nicht.
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Trotzdem danke.
C.
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Heute war ich in der Halle, in der der Evil Camper über den Winter stehen wird, um die Kabine abzusetzen. Ich muss noch das Hardtop und die Heckklappe vom Amarok abholen, ob ich das gleich verkaufe, überlege ich noch, ich muss sehen, ob und wie oft ich den Amarok ohne Kabine überhaupt nutze.
Die Absetzaktion war auch wieder spannend.
Erst stellte ich heraus, dass ich von den Verlägerungen für die Teleskopstützen nur 3 anstatt 4 habe, ich denke nicht, dass ich eine verloren habe, werde also mal beim Händler nachfragen..... aber glücklicherweise hatte ich genügend Holzklötze zum Unterlegen. Wobei der unter dem „kurzen Bein“ ohne Verlängerung schon bedrohlich hoch st, sicher 40cm. Aber sie steht so fest, dass ich sogar nochmal vorsichtig reinklettern konnte.
Dann war die Batterie vom Amarok leer. Anscheinend zieht die Kabine bei gesteckter Stromleitung an der AHK Strom. Doofe Frage: Ist das normal? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.... Woran könnte das liegen? Wo könnte ich nachsehen? Verbraucher in der Kabine waren natürlich alle aus, Pumpe, Heizung, Licht.
Mit der aufgebockten Kabine hab ich mir die unter der Kabine montierten (für den Navara des Vorbesitzers passenden) Holzleisten unter der Kabine mal näher angesehen ( sind zu niedrig für Alkoven/Amarok, derzeit steht die Kabine mit den „Kufen“ auf 2 Paletten und damit deutlich, sicher 10cm, zu hoch)), denn da müssen ja noch passende für die Amarok Pritsche drunter.
Ich ging davon aus, dass Tischer da irgendwelche Vorkehrungen in Form von Gewinden mit Spreizschraubenbasis in der Bodenplatte verbaut hat. Aber Pustekuchen, die „Kufen“ sind ganz schlicht mit seeeehr langen Schrauben (Spax???) an die Unterseite getackert. Ob das so de lege artis ist, da bin ich mir nicht ganz sicher. Die Unterseite scheint aus Holz zu sein, aber ich weiß nicht, ob da noch eine Isolierung drüber liegt, die ich dann mit meinen Kufenbefestigungen durchlöchere. Außerdem hab ich Bedenken, das ganze Gewicht mit 3 oder 4 Spax pro Kufe gegen Beschleunigungen zu sichern, auch wenn der Vorbesitzer das offenbar so gemacht hat,
Was meint Ihr? Wie sind Eure Kabinen mit den „Höhenanpassungen“ verbunden?
Ach so, das klingt jetzt vielleicht nach einem panikartigen Vormittag eines Anfängers. Aber eigentlich war es alles relativ einfach. Vor allem, weil der Hallenboden so eben ist, dass ich den Amarok nach dem Hochbocken der Kabine und Lösen der Spanngurte (nachdem ich das Lösen derselben kapiert hatte) mit der Hand rausschieben konnte. Irgendwie war Abbocken von Hand viel einfacher als Aufbocken mit Motor
Grüße
Christian
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- Hendrik
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als ich seinerzeit bei Tischer meine Kabine abholte, wurde von Tischer am Amarok die Steckdose zur Ladewanne verlegt und hinter der Batterie ein Trennrelais eingebaut, damit eben das nicht passieren kann, daß Verbraucher der Kabine die Batterie leersaugen. Da solltest Du Dich kümmern.
Die Stützenverlängerung wirst Du wohl in einem gut sortierten Stahlhandel bekommen können, wenn Du die Bohrungen selbst einbringen kannst. Hast wahrscheinlich in Deiner Euphorie vergessen, den Bolzen zu sichern.
Ich hatte Dir ja schon geschrieben, daß die Befestigung bei mir im Laufe der Zeit mal nachgezogen werden mußte, weil die Klötzer klapperten. Die zwei Schrauben pro Klotz hatten aber genügend Widerstand beim Nachziehen, so daß ich denke, daß Tischer dafür vorgesehene Stellen benutzt. So einfach Spaxschrauben in den Unterboden reinschrauben, kann ich mir nicht vorstellen.
Wir haben hier doch einen "Spezi", der sich damit auskennt. Ich meine Dominik (Dzinecker), vielleicht mal mit ´ner PN "aufwecken".
Gruß Hendrik
Amarok und Tischer 220
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- KlausT
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Wishbone schrieb: Ich ging davon aus, dass Tischer da irgendwelche Vorkehrungen in Form von Gewinden mit Spreizschraubenbasis in der Bodenplatte verbaut hat. Aber Pustekuchen, die „Kufen“ sind ganz schlicht mit seeeehr langen Schrauben (Spax???) an die Unterseite getackert. Ob das so de lege artis ist, da bin ich mir nicht ganz sicher. Die Unterseite scheint aus Holz zu sein, aber ich weiß nicht, ob da noch eine Isolierung drüber liegt, die ich dann mit meinen Kufenbefestigungen durchlöchere. Außerdem hab ich Bedenken, das ganze Gewicht mit 3 oder 4 Spax pro Kufe gegen Beschleunigungen zu sichern, auch wenn der Vorbesitzer das offenbar so gemacht hat,
Was meint Ihr? Wie sind Eure Kabinen mit den „Höhenanpassungen“ verbunden?
Ist/war bei meinen zwei Tischer-Kabinen auch so - also Leisten/Auflagehölzer mit Holzschrauben befestigt. Der Boden ist sicher keine durchgehende massive Holzplatte mit Isolierung drauf, sondern ein Sandwich "dünnesHolz-Isolation-dünnesHolz" mit Massivholz statt Isolierung in relevanten Bereichen - sonst wäre das viel zu schwer. Ich gehe davon aus, dass im Bereich möglicher Auflageleisten relativ viel Massivholz vermutlich in voller Kabinenbodenbreite vorhanden ist, weil das Sandwich die Belastung auf doch relativ wenigen Quadratdezimetern sonst nicht schadfrei tragen würde. Die genaue "Skelettstruktur" würde mich aber auch interessieren - kennt vermutlich nur Tischer selbst...
Da du die Kabine ja weiter oben an den Halteösen verspannst, müssen die Schrauben beim Beschleunigen keine besonders großen Scherkräfte halten. Ist ja ähnlich zur "Verbindung" zwischen den Auflagehölzern und der Ladefläche. Ob Ladungssicherungsmatten jetzt Stand der Technik sind oder nicht - einige fahren offenbar ohne rum und deren Kabinen rutschen offenbar auch nicht ständig hin und her.
VG, Klaus
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- Hendrik
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Das klingt doch schonmal beruhigend, Deine physikalischen und praktischen Ausführungen. Ich hab ja sogar 3 Gurte pro Seite, davon der hintere diagonal nach vorne oben. Ich frage aber morgen nochmal bei Tischer nach.
Ladematte hab ich drunter (wobei ich die dann noch bißchen zuschneiden würde, derzeit 1m breit und 2,20m lang.)
Dann messe ich mal genau aus, wie hoch die Kufen werden müssen und sehe zu, dass ich die alten Löcher weiter verwenden kann.
C.
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Morgen will ich zur Kabine, die derzeit Solo in der Halle steht. Ich habe das Hardtop für den Amarok geholt, aber das werde ich wohl verkaufen, ich sehe ehrlich keinen Verwendungszweck, als Privatauto hab ich nen Kombi, da passt alles rein, was ich eventuell transportieren will. Wenn ich doch mal mein Motorrad mitnehmen will, käme das Hardtop eh runter.
Morgen will ich die Tischer endgültig winterfest machen, Infos hab ich aus diversen Threads. Nur weiß ich noch nicht, wie ich die Pumpe wirklich trocken kriege. Leerpumpen? Leerpusten? Was? Und was ist mit dem Boiler? In der BDA fehlt exakt diese Seite...
Thetford Kassettentoilette ist leer laut Anzeige, die wollte ich eigentlich rausnehmen und in den Keller stellen. Aber was ist mit der dortigen Pumpe?
Ansonsten hab ich wegen der „Kufen“ unter der Kabine Kontakt mit Tischer aufgenommen ( zum dritten Mal, wirklich guter Service. Mein Kontaktmann kannte sogar die Kabine (Ach, die schwarze mit den bunten Aufklebern )).
Die haben mir eine Skizze für die Maße der Kufen geschickt. Wegen der „modernen“ Höhe des Amarok müssen die Kufen sage und schreibe 15 bzw. 16 cm hoch sein, damit der Alkoven ausreichend Luft hat. Dazu auch noch leicht abgeschrägt, hinten höher (Mein Kumpel, der Schreiner, wird das erledigen). Da frage ich mich als Laie doch: Gibt es überhaupt so lange Spaxe, die nicht 5mm dick sind? Der Baumarkt wird es mir verraten....
Aber Schrauben durch 15cm Holz zu Schrauben und dann noch 2cm Holz, das klingt komisch. Oder was meint Ihr?
Meine Idee: 5cm hohe Leiste drunter. Dann unter diese 10cm weitere Leiste mit zig Schrauben an die obere
Oder hab ich mal wieder irgendwo einen Denkfehler?
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Meine so um die 16cm.
Ich habe mir einen Rahmen aus Dachlatten gemacht. Zwischendurch wegen der Optik eine Keilförmige Lage. Die Lagen kannst du problemlos miteinander verbinden bis deine benötige Höhe erreicht ist.Als Abschluss habe ich nee 6mm Buchenplatte drunter geschraubt. Somit habe ich ein schönes Staufach für sperrige Sachen z.b. Wanderschuhe etc.
Noch ein Vorteil der Bodenplatte, du hast eine vollflächige Auflage die mit einer Ladungssicherungsmatte drunter die Kabine absolut fixiert.
Von 2009-2017 Navara (V6) Double Cab & Tischer Box 240 ca. 200 tkm mit Schneckenhaus.
Seit 2018 Dodge Ram 1500 CrewCab mit Prins Gasanlage u. umgebauter Tischer Box 240 = 130tkm bis dato....
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Wegen der Schrauben: du kannst doch erst mit einem Fostnerbohrer 10cm toef ein großes Loch machen und dann ein kleines für die Schraube. Dann brauchst du nicht so lange Dinger. Aber bis 5x160 bekommst du auch. Das mit dem keilförmigen Zuschnitt ist wichtig, weil beim Amarok die Ladefläche schräg ist. Sonst sieht das so komisch aus, als ob die Kabine gleich runter rutscht
Gruß, Holger
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@holger: Genau deswegen schätze ich das Forum so. Auf Deine Idee, ein „Einstiegsloch“ zu bohren, wäre ich NIE allein gekommen, wieder was gelernt. Und gleich mal Fostnerbohrer gegoogelt. Ich denke aber, mein Schreinerkumpel sollte sowas haben und auch das Gerät, um die Löcher in einer abgeschrägten Fläche gerade einzubohren.
@Bearded:
So eine Konstruktion habe ich hier schon ein paarmal gesehen. Aber eigentlich wollte ich einen vollfächigen Abschluss mit 2-3qm Fläche vermeiden, weil ich auf lange Sicht befürchte, dass das ständig feucht ist und dann schneller gammelt als normal.
Die derzeitigen Kufen vom Vorbesitzer sind schon sichtbar angegammelt. (Nebenbei: Die sind auch nur ca 4cm breit, die Skizze von Tischer bemißt die Kufen mit 9cm Breite. Das sieht für mich auch vertrauenserweckender aus.
Deine Sandwich-Technik ist auch praktisch, aber wenn ich es hinkriege, das in einem Block zu regeln, dann würde ich das bevorzugen.
Habt Ihr einen guten Tipp, wie ich die erforderliche Neigung exakt bestimmen kann?
Das mag für Euch doof klingen, Ich frage, weil ich oben ja wieder gesehen habe, dass es „Tricks“ gibt, auf die man als Laie nicht so ohne weiteres kommt.
Meine Herangehensweise wäre: Karre möglichst exakt rangieren, dass Anschlag passt, Kabine Stück für Stück runterkurbeln, innen eine Wasserwaage zur Feinjustierung hinlegen und dann die Abstände vorne und hinten auf Millimeter genau messen (also jeweils bei Vorderkante und dann bei 40cm Länge, wg Kufenlänge), die müssen natürlich auf beiden Seiten genau gleich passen.
Noch einen Tip?
Grüße
Christian
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Weil der steht halt bei gerader Unterlage schief bzw. nicht parallel zum Autodach...
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So eine Konstruktion habe ich hier schon ein paarmal gesehen. Aber eigentlich wollte ich einen vollfächigen Abschluss mit 2-3qm Fläche vermeiden, weil ich auf lange Sicht befürchte, dass das ständig feucht ist und dann schneller gammelt als normal.
Ich sehe das genau andersrum: Die Kanthölzer stehen in der Nut und damit an der tiefsten Stelle: ERGO im Wasser. Ollis Version liegt obenauf und drunter kann das Wasser ablaufen. Wenn Du dann nicht so ne dicke Matte nimmst sondern die dünne Blackcat Panther( gibts auch in Ebay, nicht nur bei mir ) dann schliesst diese die Nuten nicht und saugt sich auch nicht an. Theoretisch kannst Du die Matte auch in Streifen einlegen. Die wirkt sowieso nur da wo die Kabine aufliegt.
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Die 9cm breiten Kanthölzer würde nicht in der Nut stehen, sondern über 2-3 Federn verteilt, dazwischen noch die Matte. Meine ist 5mm dick, wird aber - Deiner Anregung folgend - noch zerteilt.
Oder hab ich wieder einen Denkfehler? Wundern würde mich das nicht
Grüße
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