Frage Wintercamping, oder: Leben in der Tropfsteinhöhle
- abertram
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Aus der Theorie der Wärmeströme müsste die Kondensation in den Ecken früher beginnen als auf den Flächen der Platte: in den Ecken ist innen weniger Fläche, die die Wärme nach aussen auf die grössere Fläche ableitet. So entstehen in Wohnungen die Stock-/Schimmelflecken ja auch meistens in den Ecken der Räume, die Wärme nach aussen abgeben..
Zuerst MB308D-P (Eigenausbau ehemals Post- Kögelkoffer), jetzt Ford Ranger mit Nordstar Eco200
- Carlossos67
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Volker1959 schrieb: Da geht echt Gas durch
Kannst Du die Hunde nicht im PU schlafen lassen? Wir haben ein Durchgangsfenster zum PU, welches der Hund gern nutzt um aus der Wärme zu gehen
Habe die Gas/Strom-Kombiheizung, da ist das mit dem Gasverbrauch nicht so schlimm. War auch auf einem Campingplatz mit Strom inklusive und hab schnell erklärt bekommen, wo der Schlüssel für den Sicherungskasten hängt . In meinen Augen widerspricht sich Heizen und gleichzeitiges Dauerlüften, wenn das aber in einer Kabin nicht anders zu handhaben ist, okay.
Im PU schlafen geht leider nicht, mein alter Rüde hat eh eine chronische Blasenentzündung, der braucht schon seine 10 Grad Ungebungstemperatur. Und um für den einen Durchgang zu schaffen müsste ich den halben PU aufschneiden , hab ja kein Amischiff.
Danke aber schon mal an Alle, die sich über mein Problem Gedanken machen.
- Carlossos67
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abertram schrieb: Hast Du die roten Streifen bei starker Sonneneinstrahlung gesehen? Ich hatte so etwas in meinen Selbstausbau: Da waren vermutlich Stoßstellen in dem Polyuretan- Schaum in der Sandwich-Platte. Normal konnte mann davon nichts sehen. Gab es genau dort die Kondensation?
Ne, keine Sonneneinstrahlung, weder direkt noch indirekt. Waren vorher auch nicht da bzw. nicht zu sehen. Kondensation gab es im Alkoven und im Heck nur unterhalb des Streifens (und natürlich an den Dichtungskanten zum Dach).
- Buraq4x4
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Carlossos67 schrieb: Woran liegt es denn, dass die Feuchtigkeit sich in der starken Tropfenform an der gesamten Dachnaht bildet? Ist doch irgendwas physikalisches, oder?
Das Thema habe ich bei mir im Baurecht häufig. Das nennt sich geometrische Wärmebrücke. In den Nahtbereichen ist es kälter, als an den umliegenden Wandflächen, deshalb setzt dort eher der Tauwasserausfall ein. Das ist kein Mangel und auch kein Hinweis auf Undichtigkeiten, sondern hat physikalische Ursachen.
Viele Grüße, Ralf
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- hanshermann
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Habt ihr den mal geprüft, ob das wirklich nur Kondenswasser ist? Vor einiger Zeit wurde doch hier mal von einer Kabine berichtet wo eine Undichtigkeit die Tropfsteinhöhle begründete und nicht die Kondensbildung?
Zur roten Farbe: wenn es 3-4 Tage geregnet hat, verfärbt sich der Kunststoffputz an der Garage meines Nachbarn auch immer rötlich. Nach dem Abtrocknen ist es wieder verschwunden.
Gruss
Hansi
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- Lasyx
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Carlossos67 schrieb: In meinen Augen widerspricht sich Heizen und gleichzeitiges Dauerlüften, wenn das aber in einer Kabin nicht anders zu handhaben ist, okay.
Nur so bekommst du die Feuchtigkeit in den Griff. Wir waren letztes Jahr auch im Frost mit 2 Pers. und 2 Hunden, beide Dachluken geöffnet und Heizung über Nacht 15 Grad.Außer leichte Feuchtigkeit an den Alkovenfenster alles gut.
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- Volker1959
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Das sehe ich genauso, obwohl sich das natürlich wirklich wiedersprichtLasyx schrieb:
Carlossos67 schrieb: In meinen Augen widerspricht sich Heizen und gleichzeitiges Dauerlüften, wenn das aber in einer Kabin nicht anders zu handhaben ist, okay.
Nur so bekommst du die Feuchtigkeit in den Griff. Wir waren letztes Jahr auch im Frost mit 2 Pers. und 2 Hunden, beide Dachluken geöffnet und Heizung über Nacht 15 Grad.Außer leichte Feuchtigkeit an den Alkovenfenster alles gut.
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- Tangente
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Wir sind seit Jahren mit der rollenden Schihütte unterwegs - war aber bisher immer kälter (und daher auch trockener) als jetzt im "Weihnachtsfrühling" bei Euch. Bin gespannt, wie es bei uns im Februar bzw März werden wird.
Wir sind nur zu zweit ohne Hund und lüften nur am Morgen und während / nach dem Kochen und wischen öfters die Fenster innen ab. Sonst haben bisher die Zwangsbe- und Entlüftung bzw der Luftaustausch beim doch öfteren Aus - und Einsteigen ausgereicht. Nur einmal bei minus 20 Grad hatten wir ein Problem oberhalb des Kleiderschrankes, weil ein dort im Fach gelagerter Pullover die Durch- bzw Hinterlüftung behindert hat - und schon waren dort Tropfen. Pullover von der Wand weg und das Problem war vorbei.
Wir schalten zwar tagsüber = wenn wir unterwegs sind die Heizung zurück, aber nie unter 14 - 15 Grad, fahren hoch auf ca 20 Grad wenn wir heimkommen und schauen auch, dass der Luftstrom oberhalb der Heizkörper nicht behindert ist.
Wir schauen aber auch, dass wir den feuchten Schianzug im Trockenraum vom CP lagern und nicht in der Kabine. Als wir einmal in Italien den Trockenraum sehr weit weg hatten, habe die die Schiklamotten nach dem Umziehen mindestens eine Stunde draußen aufgehängt.
Mit 2 Hunden ist sicher ein öfteres Lüften (und daher auch mehr Heizen) nötig.
Wirst Du sicher hinkriegen, Wintercampen ist einfach schön.
Grüße Tangente
1964 Kleines Zelt > großes Zelt > T2 > Pause nach Start in die Selbständigkeit > Zeltanhänger > Nordstar 6L > Nordstar Camp compact > Geo Camper auf D Max 1 1/2 # PU seit 1998, Kabine seit 1999 # 46 Länder - 4 Kontinente (nicht nur mit Kabine)
- Pantin
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ich hasse Kondenswasser...in meiner alten Articakabine hatte sich richtig viel gebildet, aber auch weil ich starke Wassereinbrueche hatte und das nicht wusste.
In meiner jetzigen Alu Pop-Up Kabine bildet sich natuerlich auch extrem viel Kondenswasser, da wir viele Kaeltebruecken haben...die groesste ist natuerlich der Zeltstoff.
Wie Volker schon schreibt, je kleiner die Kabine, desto mehr Schwitzwasser. Das ist eventuell die Erklaerung, warum Du mehr davon in der Kabine hast, wie vorher im Womo...
Lass den Kopf nicht haengen und probier einfach mal mehrere Lueftungsmetoden aus
Ciao
Martin
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- Hendrik
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ich lese intressiert mit, was Dir widerfahren ist.
Wir sind seit Mittwoch nach unserem Apulientrip wieder im Lande. Wir hatten nachts Außentemperaturen zwischen +3°C und -8°C. Unsere Kabine haben wir permanent beheizt, tags auf Stufe 2 (wenn´s nötig war), um die 20°C zu halten und nachts auf Stufe 1 (halbe Kraft) und immer offener Dachluke. Vor allem Nachts habe ich die Heizung auf dieser Stufe 1 auf 5 bis 6 gestellt, das machte dann ca. 16°C aus. Dabei war ein Seitenfenster mit der Verriegelung auf "Schlitz" geöffnet und die Dachluke in der ersten "Raste". Wir hatten kein einziges Mal ein Schwitzwasserproblem - ausgenommen im hinteren Schrank. Da habe ich dann, wenn´s nicht gestört hat, die Tür etwas offen gelassen. Teilweise hatte es sintflutartig geregnet, was aber nix augemacht hat. Die Hütte blieb trocken.
Allerdings sind wir zu zweit gereist.
Gruß Hendrik
Amarok und Tischer 220
- Bearded-Colliefan
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Hier noch ein Bild von einen Luftentfeuchter auf Basis Caliumchlorid. Aber ob das funkt. hab das noch schön verpackt zu Hause liegen gehabt.
Anhang Foto1.jpg wurde nicht gefunden.
Von 2009-2017 Navara (V6) Double Cab & Tischer Box 240 ca. 200 tkm mit Schneckenhaus.
Seit 2018 Dodge Ram 1500 CrewCab mit Prins Gasanlage u. umgebauter Tischer Box 240 = 130tkm bis dato....
& Wohnmobil Dethleffs Alpa
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- OAL-DB
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da würde ich nicht gleich die Flinte ins Korn schmeißen, wir waren über Silvester auf einem Berg am Chiemsee, Nachts hatte es -8 grad, wir hatten am nächsten Morgen an dem Alkhovenfenster (und oben an den Kanten wie bei Dir auf dem Bild)) Schwitzwasser, an dem wir den Rollo unten hatten, d.h. dort kam einfach zuwenig Luft hin,
ich kann auch nur dazu sagen Lüften,lüften und noch mal lüften,
VG
Dieter
Mitsubishi L 200 mit Batari Fahrzeugbau 250 Kabine, davor VW LT DoKa mit BiMobil Husky 300, davor VW T3 mit BiMobil Husky 300,davor Renault Espace Reisemobil
Camping ist der Zustand, in dem der Mensch seine eigene Verwahrlosung als Erholung empfindet!
- Schleifer
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wir haben eine Tischer 220er und da verhält es sich ähnlich wir bei Deiner Kabine. Kondeswasser bildet sich eigentlich in allen Ecken beim Wintercampen. Wir hatten ja auch das Problem mit einer undichten Kabine von Tischer, somit habe ich da einiges an Erfahrung. Die roten Streifen kenne ich zugut! Laut Aussage von Tischer handelt es sich hier um eine Eigenschaft der verwendeten weißen Beschichtung des Holzes , welches sich rötlich färbt wenn es feucht wird. ( Diese Eigenschaft kam uns zugute, da wir unseren Wasserschaden gut rekonstruieren konnten ).
Lüften ist sicherlich das Stichwort. Ich gehe jedenfalls jeden morgen nach dem Aufstehen über alle nassen Stellen mit einem Tuch drüber und versuche zu diese zu trocknen.
Gruß
Christian
Schöne Grüße
Christian & Ellen
Amarok mit Tischer Trail 220
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- daVinci
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mal eine indiskrete Frage : Wie sieht es denn im Alkoven unter Deiner Matratze aus ?
Da hatten z.B wir in den letzten 14 Tagen ein ernstes Schwitzwasser-Problem, das wir aufgrund der
Nebenkriegs(Kältebrücken)-Schauplätze an Tür und Fenstern viel zu spät bemerkt hatten...
Ford Ranger mit 240er Bimobil
- Carlossos67
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daVinci schrieb: Hallo Uli,
mal eine indiskrete Frage : Wie sieht es denn im Alkoven unter Deiner Matratze aus ?
Da hatten z.B wir in den letzten 14 Tagen ein ernstes Schwitzwasser-Problem, das wir aufgrund der
Nebenkriegs(Kältebrücken)-Schauplätze an Tür und Fenstern viel zu spät bemerkt hatten...
Unter der Matratze war alles trocken, ist ja auch schon mal was
- Carlossos67
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Schleifer schrieb: Die roten Streifen kenne ich zugut! Laut Aussage von Tischer handelt es sich hier um eine Eigenschaft der verwendeten weißen Beschichtung des Holzes , welches sich rötlich färbt wenn es feucht wird.
Im Alkoven ist es eher ein Balken als ein Streifen. Wenn es tatsächlich an der Beschichtung liegt finde ich es trotzdem inakzeptabel, sieht bescheiden aus und erhöht nicht gerade den Wiederverkaufswert
- abertram
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Carlossos67 schrieb:
Schleifer schrieb: Die roten Streifen kenne ich zugut! Laut Aussage von Tischer handelt es sich hier um eine Eigenschaft der verwendeten weißen Beschichtung des Holzes , welches sich rötlich färbt wenn es feucht wird.
Im Alkoven ist es eher ein Balken als ein Streifen. Wenn es tatsächlich an der Beschichtung liegt finde ich es trotzdem inakzeptabel, sieht bescheiden aus und erhöht nicht gerade den Wiederverkaufswert
Uli, dann warte doch mal ab, ob die Streifen nicht verschwinden, wenn die Feuchte überall wieder auf "normalmaß" zurück ist. Wenn das z.B. eine Art Spachtelmasse ist gibt die die Feuchte vielleicht nicht so schnell ab.
Gruss
Andreas
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- Klaus Spörl
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ich habe mit Spannung die Beiträge dieses Freds gelesen und möchte gerne mal unsere Erfahrungen bezüglich Feuchtigkeit in der Kabine mitteilen. Wir sind mit unserer Kabine auch das ganze Jahr unterwegs und ca. 70 - 100 Nächte in der Kabine und wir duschen auch immer mit drei Personen in der kabine. Wir hatten zuerst auch eine Tischer und haben jetzt die HOST Everest. Bis jetzt hatten wir weder in der Tischer noch in der HOST Probleme mit Schwitzwasser und sind immer mit drei Personen und Hund unterwegs. Unsere ganz perönliche Erfahrung zu dem Thema ist folgende: Wir haben immer mindestens 2 Dachluken zum lüften offen und nachts noch dazu ein Seitenfenster im Alkoven. Die Heizung ist immer auf ca. 22 Grad eingtestellt wenn wir in der Kabine sind und Nachts auf ca 17 Grad. Sobald die Kabine in der Halle steht werden die Dachluken auf Lüftung gestellt und bei längeren Standzeiten wenn sie komplett trocken ist machen wir alles dicht und stellen zwei Raumluftentfeuchter rein dazu sind dann aber auch alle Schränke offen. Ich denke das man eine Kabine nur trocken halten kann wenn man permanent, gerade in nassen Zeiten also von ca. +8 Grad bis - 5 Grad, heizen und lüften muss um dem Schwitzwasser Paroli zu bieten. Den Nachteil des hohen Gasverbrauchs nehmen wir dabei gerne in Kauf. Bei uns ist der Luftaustausch so stark, dass wenn wir abends nach dem Duschen die feuchten Handtücher zum trocknen ins Bad hängen, sie morgens komplett trocken sind. Mit trocken meine ich das sie dann richtig hart sind. Wie gesagt es sind aber immer! alle Dachluken auf lüften gestellt und es wird permanent geheizt.
Deshalb: lass Dir den Spass an der Kabine nicht verderben und versuchs einfach mal mit verschiedenen Lüftungs und Heiizungsvarianten.
Liebe Grüße Klaus und Michaela
Host Everest Triple Slide Out 11,6 auf Chevy Silverado K 3500 HD Dually,6,6l Duramax Diesel
- Hendrik
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@ Oliver: Was habt ihr den für Heizungen in euren Kabinen drin ? Eidiweil ihr von den Stufen 1-3 sprecht? Sind das diesen neuen Kombithermen von Truma die auch eine E-Heizspirale drin haben? Sind die besser vielleicht im Winter? Und wenn diese überwiegend benutzt werden dann dürfte doch eigentlich fast gar kein Kondenswasser auftreten oder?
Oliver, wir haben in unserer 220iger Tischerkabine eine Truma E 2400, quasi von der Stange. Die kann in zwei Stufen heizen und jede Stufe kann mit "Drehknopf" nochmal von 1 bis 9 variiert werden. Nix E-Heizspirale oder anderes Hexenwerk - hätte gar nicht funktioniert, da wir nachts fast nur irgendwo ohne Stromanschluß herumgestanden sind. Wir hatten mit Schwitzwasser keinerlei Probleme. Wie geschrieben, waren die Fenster auf Schlitz und die Dachluke geöffnet, wenn wir zu Hause waren und geheizt wurde permanent.
Wir hatten allerdings keine zwei Hunde an Bord.
Gruß Hendrik
Amarok und Tischer 220
- Klaus Spörl
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Liebe Grüße Klaus und Michaela
Host Everest Triple Slide Out 11,6 auf Chevy Silverado K 3500 HD Dually,6,6l Duramax Diesel
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