Frage Pickup mit WoKa mit 3. Achse
- 111Dark
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Wenn ich die Augen zumache und träume, steht jedes mal meine fertige Geocamper
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Schaut nicht schlecht aus!
Um mal etwas weiterzuspinnen betreffend Reifenverschleiss...wie seht Ihr's mit einer Konstruktion à la 360° drehbare Bockrolle (z.B. mittels Kette in der Drehbewegung miteinander verbunden)?
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- MichaH.
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- 111Dark
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Wenn ich ein Patentrezept hätte würde ich das Ding bauen und euch dann teuer verkaufen.
Aber Spaß beiseite. Durch Klappen im Fußboden natürlich. So wie bei jeder guten WOKA
Das mit den Bockrollen vergiss mal lieber. Versuch mal einen Einkaufswagen extrem schnell zu schieben dann siehst du wie sowas anfängt zu flattern. Dazu dann noch ein bißchen Seitenwind und schon geht es ab in die Leitplanke.
Den Reifenverschleiß den Lkw haben müssen wir dann halt auch in Kauf nehmen. wird hat nur ein 225 oder besser noch schmaler
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- BiMobil
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Zumindest ich stell mir das etwas anders vor. siehe S.3 in diesem Beitrag
@111Dark
Deine Zeichnung Recht und schön
Das entspricht aber genau dem hier.
Den brauchst nur aus USA rüberholen und dann dein Glück beim TÜV versuchen
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Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- 111Dark
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googlet mal oxodrive
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- QuestMan
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wie leicht es zw. dem einen und dem anderen PU zu wechseln ist
und wieviel besser das Fahrverhalten sein soll,
wundert es mich doch sehr, das es noch keiner zur Serienreife
und als Massenprodukt auf den Markt gebracht hat.
Trotzdem, ich bewundere euren Spieltrieb.
Grüße
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- QuestMan
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111Dark schrieb: Hab hier noch was
googlet mal oxodrive
Das Thema ist hier schon seit Jahren immer mal wieder auf dem Tablett.
Da wirst Du auch hier im Forum fündig.
Oder natürlich auch hier:
www.3achse.de/">www.3achse.de/ :lol:
Der "Erfinder" hat mittlerweile zig mal die Firmierung und HP-Domain gewechselt und ist jetzt unter dieser zu finden:
www.trailtecag.com/">www.trailtecag.com/
Grüße
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- Huegelcamper
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QuestMan schrieb: Wenn man hier liest wie einfach dass doch zu realisieren wäre,
wie leicht es zw. dem einen und dem anderen PU zu wechseln ist
und wieviel besser das Fahrverhalten sein soll,
wundert es mich doch sehr, das es noch keiner zur Serienreife
und als Massenprodukt auf den Markt gebracht hat.
Trotzdem, ich bewundere euren Spieltrieb.
Weil sich bis jetzt keiner ernsthaft damit auseinander gesetzt hat Und wie oben von Rudi geschrieben ist das ein durchaus legitimer Grund einen "kleinen" PU zu haben aber trotzdem mit dem Komfort einer großen Kabine den ich eigentlich nur auf einem AMI PU erreichen kann. Schau doch Tischer an.... In den USA gibts die Aluflieger seit Jahrzehnten! Hier seit einem Jahr wenn ich mich nicht Irre! Man muß nur mal die Kohle haben um so ein Projekt zu verwirklichen und dann auf entsprechende Messen gehen und zu vermarkten!
VW T3 50Ps Diesel mit Reimo Airoline Hochdach / Fiat Ducato CI Alkoven / Mazda B2500 mit Holländischer Kabine / Dodge Ram 2500 HD 5,9 Cummins HD 12V Extended Cab Long Bed 4x4 mit Lance Truck Camper 880 / Rimor Katamarano 12 / Rimor Europeo 69
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- QuestMan
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Weil sich bis jetzt keiner ernsthaft damit auseinander gesetzt hat
Das kann man m.E. von denen die es bis lang versucht haben nicht unbedingt behaupten.
Auch wenn das Ergebnis noch nicht zur Serienreife geführt hat,
haben sich diese Leute doch bereits einen Haufen Arbeit gemacht.
Das Problem, wenn man es so bezeichnen möchte, ist sicher der nicht vorhanden Markt dafür.
Und für genug Kleingeld bekommst Du das von einem Spezialisten auch jetzt schon.
Wie gut oder schlecht die Umsetzung auch sein mag.
Grüße
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- MichaH.
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111Dark schrieb: Durch Klappen im Fußboden natürlich.
Das ist eine Option,an die ich nicht gedacht habe,das gibt Handlungsspielraum.
Ansonsten bekommst du die Konstruktion deiner Skizze,
max.auf der Straße zusammengeschoben und dann auch
nur mit höhenverstellbarem Fahrwerk.
Ich würde An- und Abkuppelvorgang mit Ankippen,
über die Achse realisieren.
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- Picco
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Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich...
Richtig, aber weshalb?111Dark schrieb: Versuch mal einen Einkaufswagen extrem schnell zu schieben dann siehst du wie sowas anfängt zu flattern.
Und weshalb flattern die Vorderräder beim Auto nicht?
Wegen der Vorspur und der die Vorspur erst ermöglichenden Koppelung der beiden Räder in der Drehachse!
Die Problematik beim Einkaufswagen ist zum Einen die Tatsache dass ein ungefederter Wagen mit 4 Rädern über eine nicht 100%ig ebene Fläche fährt, da haben zwangsläufig nur jeweils 3 Räder vollen Kontakt, und da das Gewicht beim Einkaufenden ist (oder packst Du alles nach vorne?) hebt sich natürlich eines der drehbaren Vorderräder...
Zum zweiten sind diese Räder in der Drehung nicht miteinander gekoppelt...
Beides zusammen = flattern, logo!
Eine Motorradgabel flattert auch viel weniger, je weiter der Aufstandspunkt des Reifens hinter der Lenkachse der Gabel liegt, aus demselben Grund ist es möglich eine relativ fahrstabile um 360° drehbare Radaufhängung zu konstruieren die sich der Fahrtrichtung anpasst...ist vieleicht doch eine Überlegung wert
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- 111Dark
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- davlin
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Also die meisten hier im Forum haben hier ihre erfahrungen mit Nickbewegung der Kabine und es kommt bestimmt nicht von zu schlecht befestigten Kabinen sondern das der ganze Fahrzeugrahmen sich bewegt.BiMobil schrieb: @ Ralf
Die Probleme mit zu großen Kabinen und dem entsprechend miesen ,unsicheren,überladenen Fahrverhalten ist ja bekannt.
Mit der 3.Achse sind diese Nachteile schlagartig verschwunden.
Mit dem richtigen System ist es an alle ähnlichen Pick ups umbaubar´.(da mein ich so ziemlich alle Japaner)
Ich geh sogar soweit das es unter DoKa und 1,5 Kabiner wechselbar ist.
Du schreibst dann kannst du dir gleich ein größeres Pick up oder Transportermodell zulegen.
Nicht jeder will einen Ami Monster Pick up oder Sprinter/Ducato/Transit Transporter auf dem Hof oder in der engen City haben.
Dann bin ich größenmäßig schon beim 6-7 m Wohnmobil,das wollen wir ja auch nicht.
@ All
Zur Befestigung :
Genau genommen benötigt man gar kein Werkzeug,oder max. einen etwas größeren Schraubendreher.
@ Günter
Da arbeitet gar nichts gegen den PU
Der Fahrzeug-Rahmen ist (während der Fahrt) absolut starr mit der 3.Achse verbunden, und die Fahrbahngegebenheiten sind dem Pick up scheißegal.
Demnach dürfte die 3 Achse gegen den PU arbeiten egal wie fest das Teil auf dem PU befestigt ist!
Gruß Günter
Navara und Tischer 260S
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wird die 3. Achse wohl eher mit dem PU arbeiten,
als gegen ihn.
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- davlin
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Das mag ja alles in USA funktionieren wo die Strassen Topfeben sind!
Gruß Günter
Navara und Tischer 260S
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- MichaH.
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darauf geschraubt.
Auf den Fahrzeugrahmen muss ja ebenfalls noch ein Hilfsrahmen.
Ich würde zwei identische Achsen mit identischen Federn nehmen.
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Dafür sind PU's gebaut!
Also wenn die Kabine 800kg wiegt sollten die Kabinenfedern etwa 600-700kg tragen um in der optimalen Position zu stehen.
Wichtig ist meines Erachtens dass die Kabine längere Ein- und Ausfederwege als der PU sowie einen sehr harten Stabilisator hat...dann sind die Auswirkungen auf den Rahmen des PU's zumindest auf den Strassen doch schon sehr minimiert...
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- 111Dark
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www.womobox.de/phpBB2/viewtopic.php?t=83...2d4f9015a20c0bfb46b3">www.womobox.de/phpBB2/viewtopic. ... 0c0bfb46b3
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- BiMobil
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Da die Kabine auf einen ordentlichen Hilfsrahmen muss,
wird die 3. Achse wohl eher mit dem PU arbeiten,
als gegen ihn.
Genau , so ist es
Hallo
So, nun mal viel zum lesen und Nachdenken (wer will)
Um ein stabiles Fahrverhalten zu erreichen seh ich nur eine Möglichkeit:
Der Aufbaurahmen muß stabil und spielfrei mit dem Fahrzeugrahmen verbunden werden.
Das ist meiner Meinung nach nur möglich, wenn die Ladefläche runter kommt.
Bei einer Konstruktion auf der LF ist die 3.Achse bauartbedingt mind 160-170 cm hinter der Pick up Achse.
Das ist viel zu weit hinten , unfahrbar und eine zu große Belastung auf beide Rahmen.
Mag zwar in Ami-Land irgendwie funzen, aber auch nur irgendwie.
Also LF runter.
Ich hör schon die Argumente : viel zu aufwändig , großer komplizierter Umbau, wie schaut das dann aus ohne LF ???
Das letzte Argument lass ich gelten, ist halt Geschmacksache.
Eine LF leer räumen , Hardtop abbauen , Heckklappe abbauen dauert nicht länger als die LF mit einem brauchbaren
Wechselsystem runter zu heben.
Um ein paar Minuten hin oder her brauchen wir uns nicht zu unterhalten.
LF ist runter , gleich hinter dem Fahrerhaus wird am Rahmen (möglichst , an vorhandenen Bohrungen)
ein stabiler Rahmenbock montiert.
Der Rahmenbock braucht eine konische Aufnahme (nach allen Seiten) für den Aufbaurahmen.
Die AHK hinten wird neu konstruiert mit ebenfalls konischen Aufnahmen (ebenfalls nach allen Seiten),
und abnehmbaren Kugelkopf
Als Achse würde ich bei einem Kabinengewicht inkl. Rahmen und Räder von ca. 800 kg
eine Achse von mind. 1300 kg verwenden.
Grund : Der Aufbau soll alleine schon sehr stabil auf der Achse stehen und nicht bei einer unterdimensionierten
Achse fast zusammenbrechen.
Außerden kommt noch einiges an Zuladung dazu.
Wie werden 2 Teile zum Ganzen:
Den Aufbau mit den vorderen Stützen ca. 5 cm anheben.
Der Aufbau steht nun leicht schräg.
Dann den Pick up nach hinten fahren bis Anschlag bis der hintere Konus ins Gegenstück passt.
Den Aufbau dann an den vorderen Stützen ablassen bis der vordere Konus ins Gegenstück passt.
Der Aufbau sitzt nun so gut wie Spiefrei am Fahrzeugrahmen.
Vorne dann mit 2 xM 20 Schrauben festschrauben,mit Splint sichern, Strom anstecken und in Urlaub fahren.
Durch den Konus hinten, der nach allen Seiten wirkt ist Aufbau- und Pick up Rahmen stabil verbunden.
Ebenso durch den vorderen Konus , der nach li./re./vo. und nach hinten wirkt, ist eine stabile Verbindung gewährleistet.
Die 2 x M 20 Schrauben halten den Aufbau vorne unten am Rahmenbock.
Man könnte noch hinten 2 x M 20 Schrauben zur Sicherheit einschrauben , muß aber nicht sein.
Zum besseren Verständnis hab ich mal eine Zeichnung gemalt.
Ist natürlich nur eine Ungefähr-Vorstellung wie es klappen könnte bzw. ich mir das vorstell und auch nicht Maßstabsgerecht
Die Serien-LF rastet in ebenfalls 4 x Konus-Aufnahmen am Rahmenbock vorn und hinten ein.
Befestigun mit 4x M14 Schrauben
Noch was :
Umbau von DoKa zum 1,5 Kabiner -- ganz einfach
Am Aufbaurahmen wird der waagrechte Träger zum senkrechten Achsträger verschraubt.
Der Achsträger wird dann entsprechend nach vorne oder hinten verschoben und verschraubt.
So, jetzt habt ihr was zum nachdenken bzw. ihr könnt ihr mich für verrückt erklären.
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Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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