Frage Felgen für Auflastung Navara. Frage welche?
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Gruß Norbert
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- Brummbär
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1000kg hinten, ca 200 kg vorn.
Schönen Urlaub
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- Brummbär
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Tschuldigung Schreibfehler ---3,4t---Rollixxxxxx schrieb: Hallo Brumbär. Ehrlich gesagt kann ich mir das mit den Gewichtangaben von Dir nicht vorstellen !
Wir fahren 2 Navara und der D 40 aus 2006 hat leer ja schon ca. 2,1 to. !!!!!!!!!
Die Kabine in Deinem Avatarbild sieht nicht gerade leicht aus und wenn Du schreibst das GG
beträgt 2,4 to. incl. "Urlaubsfertig" so kann ich mir das nicht vorstellen. Dieseltank voll ? 2 Personen ?
Was noch ? Da stimmt irgendwas nicht. Nix für ungut.
Gruß von Rolf
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ich hänge mich mal hier dran, weil das genau zu meiner Kaufsituation / Überlegung passt.
Wir planen einen Nissan Navara als Ersatz für unseren L200 zu kaufen und diesen mit einer Tischer Trail 230 Kabine zu nutzen.
An allen möglichen Stellen wird einem die Auflastung auf 3.500 kg mittels Zusatzluftfederung und neuen Felgen (Hinterachse) empfohlen.
Dabei verstehe ich folgendes nicht:
Die Auflastungs-Sets samt Gutachten (z.B: von SK-Handels GmbH, www.sk-handels-gmbh.de/shop/detail/index/sArticle/57276) basieren auf der Weiterverwendung der Serienbereifung. Diese hat den Lastindex 110 = 1.060 kg / Reifen.
Die Auflastung beinhaltet die Erhöhung der Achslast hinten von 1.960 kg auf 2.100 kg, also 70 kg pro Rad. Und wegen diesen 70 kg pro Rad soll die Serienfelge vom Lastindex nicht ausreichen, obwohl die Reifen dafür dimensioniert sind?!?
Und wenn schon neue Felgen mit höherem Lastindex, warum bekommt man dann trotzdem nur 2.100 kg für die Hinterachse? Reifen mit höherem Lastindex wären ja auch kein Problem.
Insgesamt stellt sich da schon die Frage, ob sich die Auflastung angesichts der Mehrkosten gegenüber der reinen Luftfederung überhaupt rentiert bzw. man diese wirklich braucht. Die reine Luftfederung ist ja deutlich günstiger als die Auflastung, da die neuen Felgen mit ab ca. 400 Euro / Felge zu Buche schlagen.
Und aus ästehtischen Gründen braucht man ja entgegen der Auflastungsangebote mit 2 neuen Felgen 4 Stück.
Unser L200 hat eine zul. Achlast hinten von 1.720 kg und ein zul. GG von 2.810 kg. Da liegt der Navara ja schon mit 240 kg bei der zul. Achslast und 400 kg beim zul. GG deutlich drüber. Gut, ich stand mit dem L200 vollbepackt noch nie auf der Waage.
Wie sind eure Erfahrungen? Auflastung ja / nein? Wenn ja, welches System? Welche Felgen?
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- holger4x4
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Gutachten ist Gutachten, wenn da eine andere Felge drin steht, dann ist das eben so. Ob das nun technisch alles Sinn macht, oder nur neue Felgen verkauft werden sollen steht auf einem anderen Blatt
Gruß, Holger
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Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.
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- BiMobil
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war da nicht mal ein Beitrag im Forum über die Traglast der Serien Navarafelge ??
deine Einwände kann ich nachvollziehen.
So ein Gutachten kostet aber auch Geld , das der Anbieter durch den Verkauf vom
gesamten Paket wieder reinholen will .
Ich würde erst mal die Kabine aufsetzen , auf die Waage fahren und dann entscheiden .
wenn du bisher hinten mit 1720 kg klar gekommen bist dann sollten 1960 kg beim Navara auch reichen.
Hinterachslast leer , dürfte bei beiden bei knapp über 900 bis 930 kg liegen.
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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BiMobil schrieb: Ich würde erst mal die Kabine aufsetzen , auf die Waage fahren und dann entscheiden .
wenn du bisher hinten mit 1720 kg klar gekommen bist dann sollten 1960 kg beim Navara auch reichen.
Hinterachslast leer , dürfte bei beiden bei knapp über 900 bis 930 kg liegen.
Nun, ich weiß nicht, ob ich bisher damit klar gekommen bin, weil ich es nie überprüft habe. Ich weiß nur, dass der Vorbersitzer auch so unterwegs war und dieser ein sehr penibler Mensch ist.
Der L200 hat ein Leergewicht von 1.680 kg, der Navara von (je nach Ausstattung) 2.035 - 2.160 kg. BIst du da mit der Hinterachlast leer sicher ?!?
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- QuestMan
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Grüße
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QuestMan schrieb: Mein KC bringt schon 940Kg auf die Waage .
Dann dürfte ein DC wie wir ihn kaufen wollen (und laut Tischer beim Trail 230 wohl auch müssen) leer noch mehr HA-Last haben.
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- BiMobil
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meiner hatte 2050 kg mit Hardtop
dann bin ich gar nicht so weit weg von Ralfs Navara mit 930 / 940 kg
kommt auch drauf an ob eine AHK montiert ist
Luftfeder , Ladeflächenbeschichtung , Zurrschienen , massive Halterungen für die Kabine
gehen natürlich zu Lasten der HA.
<<<<<<<<<<<und laut Tischer beim Trail 230 wohl auch müssen<<<<<<<<<<<<
das versteh ich jetzt nicht ganz
Gruß Rudi
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eben, wir reden von einem 1994er L200BiMobil schrieb: ich kenn keinen L 200 unter 1,9 t , außer die ganz alten ab 1994 bis 1998
Was ist eine AHK ?!?BiMobil schrieb: kommt auch drauf an ob eine AHK montiert ist
Als ich mit Fa. Tischer telefoniert habe, sagte man mir, dass wir bei unserer 1994er Trail 230 Kabine eine DC als Basisfahrzeug nehmen müssen, wohl weil die Ladefläche sonst zu lang ist.BiMobil schrieb: <<<<<<<<<<<und laut Tischer beim Trail 230 wohl auch müssen<<<<<<<<<<<<
das versteh ich jetzt nicht ganz
Gut, im Alltag ohne Kabine hat ein DC mit 5 echten Sitzplätzen auch Vorteile, dann kann man mit einem Fahrzeug mit 5 Leuten und 5 Bikes auf der Ladefläche zur Alpentagestour rauschen.
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- schmille
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Was ist eine AHK ?!?BiMobil schrieb: kommt auch drauf an ob eine AHK montiert ist
.[/quote]
eine Anhängerkupplung
Gruß Thomas
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AHK ist Anhängerkupplung , ca.25 - 30 kg
Gruß Rudi
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Gibt's kein Smily für "Kopf gegen die Wand schlag"?!? Hätte ich mal auch drauf kommen können.schmille schrieb: Hi und
eine Anhängerkupplung
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- SZGFLYER
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wenn Du in diesem schon recht langem Beitrag nach oben schaust, findest Du in meinen Post # 17, wie wir das mit unserem Navara KC und unserer Tischer 240 gelöst haben. Luftfeder von VB Airsuspension inkl. Gutachten zur Auflastung mit den original Nissan Alufelgen. Mich hat das gleiche Thema beschäftigt, ich wollte einfach keine vier neuen Räder kaufen, wo es die vorhanden auch tun.
Übrigens, warum nicht die 230er auf einen 1 1/2 er? Du müsstest doch nur ca. 10 cm zwischen Kabine und Führerhaus "füllen", bau Dir doch eine Staubox o.ä. da rein und spar Dir den teuren Doppelkabiner (=PKW Zulassung) wenn Du die Sitzplätze nicht brauchst?
VG aus Bayern, Markus
Nissan Navara D40 mit Tischer 240
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danke für deinen Tipp, ich werde die Firma wegen der Auflastung mal anschreiben.
wegen des DC / KC:
Fa. Tischer meinte halt, es ginge nur der DC normal oder auch als LB, aber es müsse der DC sein. Ich selbst kenne mich noch nicht so sehr aus, da wir die Kombi L200 / Trail 230 so "geerbt" haben und einfach bislang gefahren sind. Ich beschäftige mich jetzt also erstmals mit dem Drumherum wie Ladeflächenmaßen, Auflastung, Steuervarianten etc. pp.
Wie ich schon schrieb, finde ich für den Alltagseinsatz ohne Kabine einen DC gar nicht schlecht. Der derzeitige L200 ist auch ein DC, der wird nach Hubraum besteuert. Beim KC würde nach zul. Gesamtmasse besteuert ?
Wie viel macht das preislich denn aus? Und erkauft man sich das nicht mit anderen Nachteilen wie Einfahrverboten, Begrenzung der erlaubten Höchstgeschwindigkeit etc.?
Edit: Ich habe jetzt mal in die Zulassungsbescheinigungen geschaut: Da steht sowohl beim L200 als auch beim Navara LKW. Aber steuerlich gelten beide wohl in der Tat als PKW. Für den L200 zahlen wir gut 400 Euro, was wegen Hubraumbesteuerung und gleichem Hubraum wohl auch für den Navara zutreffen muss ?!?
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- SZGFLYER
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einen 1 1/2 KC kannst Du i.d.R. unproblematisch als LKW zulassen und nach Gewicht besteuern lassen. Das kostet mit 3,45 t dann 210 € im Jahr. Nachteile gibt´s keine, da alle Beschränkungen frühestens oberhalb 3,5 t oder noch mehr greifen, also keine Fahrverbote oder Geschwindigkeitbeschränkungen.
Der Vorteil von einen KC ist auch die generell höhere Zuladung und der bessere Schwerpunkt weiter vorne mit Kabine. Auch steht die Kabine nicht so weit hinten raus, Du hast also einen besseren Böschungswinkel im Gelände.
Ich persönlich würde nie einen Doka kaufen, muss allerdings sagen, dass wir halt nur zu 2. sind. Wenn Du die Sitze hinten brauchst, ist das natürlich eine andere Sache, dann brauchst Du DC.
Was die Tischer angeht, so miss doch mal den Boden Deiner Kabine bis zu den Anbauten wie Tank und Treppe bzw. den breiteren Wangen von Nasszelle und Schrank. Dann kennst Du die optimale Länge der Ladefläche. Die Anbauten müssen außerhalb der Ladefläche sein, die Wangen hinter den Radkästen. Wenn Du eine 230er auf einen KC lädst, kannst Du sie m.E. nicht ganz bis vor an die Fahrzeugkabine schieben, da sonst Dein Tank auf der Ladefläche stehen würde. Ich denke, es bleibt zwischen Kabine und Führerhaus ein Freiraum (von ca. 10 cm). Da könnte man einen Blechkasten hinbauen. Ich fürchte frei darf der Raum nicht bleiben, sonst rutscht die Kabine. Schaut natürlich etwas ungewöhnlich aus, kann aber praktisch sein. Wir haben uns das mal für eien Single Cab überlegt mit unserer 240er.
Also mal die Kabine genau messen und die Ladenfläche vom Navara und dann überlegen und Kaufpreis und variable Kosten vergleichen.
Bei der VB Airsuspension musst Du unbedingt fragen, ob das mit einem DC geht. Da der von Haus aus weniger laden darf, musst Du es genau prüfen ob die Auflastung möglich ist.
Wenn Du Infos brauchst, meld Dich, kann Dir auch mein Gutachten schicken.
Servus, Markus
Nissan Navara D40 mit Tischer 240
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- Rollixxxxxx
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Wir haben unsere Auflastung nicht mittels Luftfederung sondern mit der Roadmaster-Feder gelöst.
GG jetzt 3.495 kg. und Achslast hinten 2.033 kg.
Keine neue Felgen/Reifen, eben nur das Roadmaster System. Wir fahren einen Navara D 401 V 6 als DoKa.
Ich weiß nicht wie das bei den anderen Navara´s ist, musst Du dich selber durchlesen.
Gruß von Rolf
Pathfinder (Stier) mit Dachzelt
Elektro-FichtenmopedHusquarna
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Ok, klingt prinzipiell gut. Das mit dem Gelände ist für uns nicht so wichtig. Wir haben das System Pickup - Wohnkabine nicht wegen der Geländetauglichkeit und Allrad (obwohl die natürlich gegenüber normalen Womos ein Vorteil ist), sondern sind eigentlich durch das "Erbe" zu diesem System gekommen. Für mich persönlich liegt der Vorteil v.a. darin, ohne den Wohnaufbau einen, wenn auch sehr großen und nicht ganz sparsamen, PKW fahren zu können. Ein Womo bewegst du im Alltag eher nicht, den Pickup schon.Szgflyer schrieb: einen 1 1/2 KC kannst Du i.d.R. unproblematisch als LKW zulassen und nach Gewicht besteuern lassen. Das kostet mit 3,45 t dann 210 € im Jahr. Nachteile gibt´s keine, da alle Beschränkungen frühestens oberhalb 3,5 t oder noch mehr greifen, also keine Fahrverbote oder Geschwindigkeitbeschränkungen.
Der Vorteil von einen KC ist auch die generell höhere Zuladung und der bessere Schwerpunkt weiter vorne mit Kabine. Auch steht die Kabine nicht so weit hinten raus, Du hast also einen besseren Böschungswinkel im Gelände.
Wir sind eigentlich auch nur zu zweit. Der Vorteil des DC liegt imho in 2 Dingen:Szgflyer schrieb: Ich persönlich würde nie einen Doka kaufen, muss allerdings sagen, dass wir halt nur zu 2. sind. Wenn Du die Sitze hinten brauchst, ist das natürlich eine andere Sache, dann brauchst Du DC.
1. Viel abschließbarer, trockender Stauraum für Schuhe, Rucksäcke, Camingzubehör etc. in der Fahrkabine. Imho ist ein 10 oder 15cm Spalt zwischen Wohnkabine und Bordwand bei einem KC da weniger gut nutzbar, auch wenn man sich da eine Box rein baut.
2. Die Möglichkeit bei Tagesausflügen mit den MTBs in die Alpen o.ä. mit einem einzigen Fahrzeug mit bis zu 5 Personen und 5 Bikes unterwegs sein zu können.
Klar, die höheren Kosten rechtfertigen diese Argumente vielleicht nicht. Ist dann halt eine Entscheidung, die jeder (in dem Fall ich) für sich treffen muss.
Ich denke dass der Freiraum der Grund ist, warum Tischer sagt, dass das nicht geht. Damit kann sich die Kabine nämlich nicht an der Rückwand des Führerhauses abstützen. Hätten wir nicht schon die 230er und wollten diese auch noch weiter nutzen, würde ich vielleicht tatsächlich einen KC und eine 240er nehmen.Szgflyer schrieb: Was die Tischer angeht, so miss doch mal den Boden Deiner Kabine bis zu den Anbauten wie Tank und Treppe bzw. den breiteren Wangen von Nasszelle und Schrank. Dann kennst Du die optimale Länge der Ladefläche. Die Anbauten müssen außerhalb der Ladefläche sein, die Wangen hinter den Radkästen.Wenn Du eine 230er auf einen KC lädst, kannst Du sie m.E. nicht ganz bis vor an die Fahrzeugkabine schieben, da sonst Dein Tank auf der Ladefläche stehen würde. Ich denke, es bleibt zwischen Kabine und Führerhaus ein Freiraum (von ca. 10 cm). Da könnte man einen Blechkasten hinbauen. Ich fürchte frei darf der Raum nicht bleiben, sonst rutscht die Kabine.
Ich werde auf jeden Fall mal messen und abwägen. Das weitere Problem ist aber aktuell, dass der Navara D40/D401 ja ausgelaufen ist und beim Neuen noch nichts über Tauglichkeit (Auflastungsmöglichkeit etc.) bekannt ist. Wir brauchen aber jetzt einen neuen PU und nicht erst in 1 Jahr, wenn es dann (vielleicht) Gutachten für den neuen gibt. Wenn es wie beim L200 (Modell bis 2015) läuft, gibt es das vielleicht sogar nie.Szgflyer schrieb: Also mal die Kabine genau messen und die Ladenfläche vom Navara und dann überlegen und Kaufpreis und variable Kosten vergleichen.
Ich habe die Firma die das vertreibt angeschrieben und die mir vorliegende Kopie der Zulassungsbescheinigung des Navara D401 DC mitgeschickt. Trotzdem wäre ich dir für Infos und das Gutachten dankbar.Szgflyer schrieb: Bei der VB Airsuspension musst Du unbedingt fragen, ob das mit einem DC geht. Da der von Haus aus weniger laden darf, musst Du es genau prüfen ob die Auflastung möglich ist.
Wenn Du Infos brauchst, meld Dich, kann Dir auch mein Gutachten schicken.
Ich schreib dir ne PM mit meiner E-Mail-Adresse.
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Ich hab davon schon gehört. Vorteil liegt für mich darin, dass da imho weniger kaputt gehen kann (Luftfeder kann undicht werden), aber 2.033 kg an der HA sind gerade mal 73 kg mehr als die derzeit eingetragenen 1.960 kg. Da das Gewicht der Wohnkabine, gerade beim DC aber voll auf der HA lastet, bringt dann die max. zul. Gesamtmasse auch keinen wirklichen Vorteil. Hier geht es dann wohl eher um die Fahrstabilisierung / das "Nicht-Wegsacken" an der HA, wie es auch mit einer Luftfederung OHNE Auflastung (dann braucht man ja auch keine neuen Felgen) möglich ist.Rollixxxxxx schrieb: Hallo ctb
Wir haben unsere Auflastung nicht mittels Luftfederung sondern mit der Roadmaster-Feder gelöst.
GG jetzt 3.495 kg. und Achslast hinten 2.033 kg.
Keine neue Felgen/Reifen, eben nur das Roadmaster System. Wir fahren einen Navara D 401 V 6 als DoKa.
Ich weiß nicht wie das bei den anderen Navara´s ist, musst Du dich selber durchlesen.
Gruß von Rolf
Was hast du denn für das System inkl. Eintragung etc. pp. bezahlt?
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