Frage Amarok Passende Kabine für den Amarok

Hallo alle zusammen !

Wer hat Lust mir bei der Auswahl einer Wohnkabine für den Amarok zu helfen ? Gerne würde ich in Zukunft meine zeimonatige Winterpause lieber in einer Wohnkabine verbringen.

Natürlich nicht ausschließlich, ich würde auch schon mal rausgehen ! Schließt sich die Frage an, wo kann man dies möglichst unbehelligt im Warmen tun ?

Dem aufmerksamen Leser entgeht an dieser Stelle nicht, dass ich eigentlich für zwei Anliegen Eure Erfahrung in Anspruch nehmen will.

In letzter Zeit war ich recht emsig und habe mir Informationen über Tischer/ Nordstar/ Bimobil/ und Travel- Lite eingeholt. Die Tischer- Kabine 250 habe ich auf dem Amarok in Leipzig angeschaut.
Passt nicht optimal !
Travel- Lite sieht nach Sichtung hier am PC sehr interessant aus. Kann das jemand noch bestätigen ?
( außer Herr Heidrich )
Hat jemand Reisewintererfahrung für Malta ?

Ein frischen Gruß Ralf

Na da hast du aber was vor. Wie sollen denn Reiseziele und Strecken aussehen? Du allein oder kommt jemand mit?

Der Weg ist das Ziel ! Gooel-Earth und Street-view geben ja schon einigen Einblick. Bin bei meiner Suche auch schon an der Spanischen Südküste entlang "geflogen". Zwischen Massen von Tomatenplantagen kann man aber noch schöne Stellen entdecken.
Nur hätte ich es im Jan. Feb. gern einigermaßen warm, da wird die Wahl doch eng, wenn man sich Marokko noch nicht zutraut. Wie gesagt, bin erst ab Frühjahr 2011 mit Kabine unterwegs, muß also erstmal üben......

Hallo und Herzlich Willkommen!

Ist nicht oft so, daß sich ein VW- Fahrer zu uns verirrt
Zur Kabinenfrage:
Ich kenne nur Bimobil auf Amarok.

Hier der Link: Amarok & Bimobil

Ansonsten Viel Spaß!

Gruß Michael

Ich dachte das etwas anders. Wie beim Lesen hier sicher gemerkt hast gibt es im Gunde 2 Kabinen Faktionen. Die Wohnmobilfahrer und die Expeditionspiloten.

Suchst du das Abenteuer sieh dir Excab Geocamper oder Geocar an. Villeicht auch noch Minicamp von OrTec.

Willst du bequem verreisen. Nordstar Tischer oder Bimobil usw.

Auf keinen Fall würde ich aber eine Bodenlänge über 200 maximal und mit Bauchweh 220 cm in Betracht ziehen.

Hallo Kollege,

Ich plane etwas ähnliches mit dem Amarok und war schon bei Tischer vor Ort. Für den Amarok soll es
eine speziell entwickelte Kabine geben Bezeichnung: Trail 220L. Habe Bilder davon auf einer Messe
irgendwo in der Slowakei gefunden, warum Tischer die offiziell noch nicht anbietet, entzieht sich
meiner Kenntniss.

pickup-bivalniki.mojforum.si/pickup-bivalniki-post-3343.html

Gruß

VW_fan

Hallo VW-Fan,

ich war vor zwei Wochen in Leipzig und habe mit den Jungs von Tischer geplaudert: Mir fiel sofort auf, dass der Kabinenalkoven fast auf dem Amarokdach auflag.
Die Kabine musste , um diese zumindest auf diese Höhe zu bekommen, auf zwei Holzbalken in die Ladewanne gestellt werden.- Verschenkte c.a. 10 cm.! Auch auf die größere Ladebreite will man vorerst nicht reagieren.
Die Aussage war, erst wenn der Amarok entsprechende Verkaufszahlen aufwartet, will man die Serie bei Tischer anpassen.
Vorerst nur Sonderanfertigung für den Amarok- !
Auf Grund meiner Abneigung am Fahrzeug etwas abzubauen, kommt Bimobil auch nicht in Frage. Nordstar antwortet mir erst gar nicht.
Einen netten Kontakt konnte ich bisher bei dem Generalimporteur von amerikanischen Kabinen herstellen.
Hier stimmt der Preis, auch bei Neukauf, der Hersteller hat schon auf die neue Ladebreite reagiert und baut breiter, und packt ein Haufen Extras mit hinein.

Ich habe mich in der Hoffnung an das Forum gewandt, dass jemand eine Travel-Lite Kabine besitzt und mir ein paar Tips geben kann.

REISEZIEL : An Sizilien habe ich auch schon gedacht, nein an einem Ort nur mal 2 Nächte, an einem festen Platz wollen wir nicht stehen auch C-Plätze nicht unbedingt ansteuern !
Wir werden erstmal " Learning by doing " unsere Erfahrungen machen. Das Thema Energieversorgung experimentell angehen. Verwöhnt bin ich nicht, bin seit 30 Jahren Wanderpaddler.
Wir waren auch schon mal im Januar in Calabrien, wenn die Sonne rauskommt geht es sofort. Ich war sogar schwimmen, was natürlich bei den Einheimischen für einiges Kopfschütteln sorgte.

Decker schrieb:
Ich habe mich in der Hoffnung an das Forum gewandt, dass jemand eine Travel-Lite Kabine besitzt und mir ein paar Tips geben kann.

Hallo und herzlich Willkommen hier im Forum.

Wir hatten eine Travel-Lite 650 auf einem DoKa-Pickup Mitsubishi L 200.

Kabine aus dem amerikanischen Sektor haben immer ein gemütliches, wohnliches Inneres anzubieten für nix extra.
Das Preis-Leistungsverhältnis ist auch in Ordnung. ABER (sorry ist auch vorhanden) : man sollte auf alle Fälle das
Gewicht nicht unterschätzen. eine Travel-Lite 650 (oder Sunbird, wie ich sie für einen Bekannten gerade im Marktplatz anbiete)
hat ihre guten 650 KG und somit sollte man eine (finde ICH) 2-Kreis-Luftfederung schon einbauten lassen, damit das Fahrverhalten
besser ist und die Nickbewegungen gedämpft sind.

Die neue Travel-Lite Europe ist natürlich auch nicht zu verachten, da das Gewicht im Rahmen ist. Hat aber keine extra
Nasszelle anzubieten.

Offroad MIT einer Travel-Lite ist leider nicht möglich, da höst Du bei einem sehr schlechten Feldweg schon auf.
Die Kabinen lassen sich allerdings wie jede andere Kabine ruck-zuck vor Ort ab- und aufsetzen und somit kann man
mit dem Rest vom Auto Offroaden.

Ich kann Dir nur unsere Erfahrungen mitteilen. Besser wäre es wirklich : schau´ Dir einige Kabinen in der Umgebung
(näher oder weiter weg, je nachdem was Du bereit bist zu fahren) an, ich denke, die wenigsten Forumsmitglieder
sind abgeneigt, Ihre Kabine vorzustellen.

Kannst auch gerne mal die Sunbird unseres Bekannten ansehen. Das Preis-Leistungsverhältnis ist auch o.K.

Decker schrieb: Wir werden erstmal " Learning by doing " unsere Erfahrungen machen. Das Thema Energieversorgung experimentell angehen. Verwöhnt bin ich nicht, bin seit 30 Jahren Wanderpaddler.
Wir waren auch schon mal im Januar in Calabrien, wenn die Sonne rauskommt geht es sofort. Ich war sogar schwimmen, was natürlich bei den Einheimischen für einiges Kopfschütteln sorgte.

Hallo Decker,

herzlich hier im Forum.

Leider kann ich dir auch nichts zur Travel-Lite Kabine sagen, aber "learning by doing" hört sich gut an. Da merkt man am besten was für einen das Richtige ist.

Was mir spontan als Tipp noch einfällt: mit Canadier auf der Kabine wird das Gespann recht hoch und auch das befestigen ist nicht ganz ohne. Das Problem hatten wir mit unserer Vorgängerkabine. Bei uns musste immer einer aufs Dach und dass ist schon lästig, vor allem weil wir zwei Boote haben und dann nicht mehr viel Platz bleibt. Die jetzige Höhe ist da schon bedeutend praktischer.

Ich habe Amarok und Tischer Trail 220L (Test).
Autofahren ist eine unglaublich kompakte (starke Chassis). Extrem niedrige Verbrauchswerte, gutes Drehmoment, gute Federung (harte Federung + Luft).
Offroad-Paket für Herunterfallen der Super-Gadget.
Tischer Modell 220L ist ideal für 2 Personen, eventuell 2 +1.
Jetzt den Schnee.

Decker schrieb: Hallo VW-Fan,

ich war vor zwei Wochen in Leipzig und habe mit den Jungs von Tischer geplaudert: Mir fiel sofort auf, dass der Kabinenalkoven fast auf dem Amarokdach auflag.
Die Kabine musste , um diese zumindest auf diese Höhe zu bekommen, auf zwei Holzbalken in die Ladewanne gestellt werden.- Verschenkte c.a. 10 cm.! Auch auf die größere Ladebreite will man vorerst nicht reagieren.
Die Aussage war, erst wenn der Amarok entsprechende Verkaufszahlen aufwartet, will man die Serie bei Tischer anpassen.
Vorerst nur Sonderanfertigung für den Amarok- !

Ich habe mich in der Hoffnung an das Forum gewandt, dass jemand eine Travel-Lite Kabine besitzt und mir ein paar Tips geben kann.

Ich kann mir vorstellen, daß die Travellite Kabinen für den VW zu schwer sind! Die vom Charly (Travellite 850) war viel schwerer als sie laut Hersteller sein sollte!

Und wenn Die eine 4 oder 5 cm dicke Styrodurplatte unterlegen musst, verschenkst Du doch keinen Platz!
Du beeinflusst nur das Fahrverhalten wegen dem Schwerpunkt negativ!

Und die paar Zentimeter um die man die Kabine im "unteren" Radkastenbereich verbreitern könnte machen den Kohl auch nicht fett!

Ich kann Volker nur zustimmen. Ich fände etwas mehr Platz zum einfädeln zwischen Ladefläche und Kabine sogar sehr angenehm. Mit etwas Geschick wären sogar der Tisch und Stühle sauber zwischen Kabine und Pritsche untergebracht.

Ich selbst mag es auch nicht am Auto rumschrauben zu müssen damit er die von mir geforderte Leistung überhaupt bringen kann. Als ich damals bei Tischer war um mich über die Kabinen zu informieren war ich geschockt. Denn Luftfederung neue Reifen und andere Felgen usw... Ich ging damals kopfschüttelnd zurück zum Auto. Eines hab ich dort mitgenommen. Überfordere dein Auto nicht dann hast du länger dran.

In der aktuellen Sonderausgabe der Off Road ist ein Testbericht drin. Beiläufig wird der Satz ...nicht mehr als die Hälfte der Nutzlast als Grobmaß des Kabinenleergewichtes ohne Hecküberstand... genannt. Ich denke das ist zwar hart aber sinnvoll.

Ich danke für eure Antworten. Nach einigem Studium des Forums drängt sich mir der Gedanke auf, dass ich mit meinem Gefühl als ich vor der Amarok-Tischer 200 Kobination stand, nicht ganz falsch liege.
Mein Eindruck war, dass die Kabine wie ein Klotz an dem Fahrzeug klebt.( nichts gegen die Kabine, die ist ok )
Ich habe leider keinerlei Erfahrung mit dem Wohnkabinenfahren, kann mich aber durchaus in die Problematik der Zuladung und Lastverteilung hineindenken.
Ich bin nun verunsichert ob die Entscheidung für den Amarok die Auswahl der passenden Kabine sehr schwer machen wird.
Das Schlimmste was mir passieren kann, wäre das Gefühl die Kabine nach einer längeren Fahrt blos wieder schnell abzustellen, weil das Ganze nicht stimmig ist.

Ich glaube ich muss meine Frau doch zu dem Verzicht der Nasszelle überreden, dann fällt wenigstens der wenig praktisch anmutende Überhang weg. Keinesfalls will ich wie ein Wohnmobilist schwerfällig durch die Gegend schaukeln............

Hilfe ! Bin völlig verunsichert ! Fakt ist, der Amarok bleibt ! ( Sehe schon das Grinsen einiger Forenautoren )

Gruß Ralf

Hast du schon mal an eine Maßanfertigung gedacht? Muß micht unbedingt teurer sein, als die Standardkabinen, hat aber den Vorteil, dass die Kabine exakt auf dein Fahrzeug passt und auch sonst ganz nach deinen Vorstellungen (Grösse, Gewicht, Ausstattung)gebaut wird.

Wenn du handwerklich einigermaßen begabt bist, kannst du auch den Innenausbau selber machen.

Ich hab so ein Teil bei Ormocar bauen lassen und bin nach mittlerweile fast 5 Jahren hartem Einsatz immer noch top zufrieden!

Nochwas zu passenden Winterreisezielen:

Sardinien, Corsika, Sizilien sind durch ihre Insellage sehr dem im Winter auch im Mittelmeerraum sehr wechselhaften Wetter ausgesetzt. In Sizilien hat michs im Dezember mal fast weggeblasen, in Corsika hat es mich dafür eingeschneit. Zwei Tage später wars dann wieder schön.

Auch auf der Iberischen Halbinsel kann es gewaltig stürmen und regnen, in Nordmarokko war dieses Jahr im Januar durch anhaltende Regenfälle Land unter!

Ist alles ein Bisschen Glückssache, es kann dort auch mitten im Dezember/Januar so sein wie bei uns im Frühling!

Hallo Ralf,

Malta kann kalt sein. Als ich das letzte mal da war, fegte ein Eiskalter Wind von Sizilien rüber! Wie es der Zufall wollte hat es auf Sizilien geschneit....

Was die Kabine angeht, achte auf das Gewicht. Was die größe der Kabine angeht hängt das stark von der "Leidensfähigkeit" der Bewohner ab.
Eine Standheizung, welche auch immer, ist selbst in Mitteleuropa im Frühjahr oder Herbst Gold wert. Vom Winter ganz zu schweigen. Duschen ausserhalb von CP, Hallenbädern u.s.w.geht heute an jedem Truckstop

Ich habe seinerzeit die Kabine nach folgenden Kriterien ausgesucht. Der Preis der Kabine durfte die Summe XXXX nicht übersteigen!
Die Kabine darf die Fähigkeiten der PU im Gelände nicht einschränken! Zu keiner Seite sollte die Kabine über den PU überstehen, Dachhöhe so gering als möglich. Ausreichend für zwei Personen. Zwei bis drei Tage unabhängig (Strom) von der Zivilisation. Nottoilette (Zivilisation) muß an Bord sein.
Anhängerbetrieb muß möglich sein.
Habe meine Kabine jetzt seit fünf Jahren in betrieb. Wir verbringen im Sommer praktisch jedes Wochenende und alle Urlaube in der Kabine.
Im Winter kommen wir vieleicht auf acht bis zehn Übernachtungen.

Als Erfahrung daraus würde ich Persönlich die Dachkonstruktion ändern. Statt Zeltstoff fände ich feste Seitenwände (Geräuschdämmung) sehr gut.

Ansonsten gilt für mich immer noch der alte Spruch, mit kleinem Gepäck reist es sich leichter!

Grüße aus dem Münsterland

Schriefi

Mein Pickup soll mit Kabine geländegängig bleiben, auf Autobahnen genau so wie auf Feldwegen und Schlaglochpisten sicher und flott zu fahren sein, auch für schmale Gebirgsstraßen und niedrige Unterführungen passen. Und nach Afrika will ich damit irgendwann auch noch mal. Dafür sollte die Kabine trocken nicht mehr als die Hälfte der Zuladung beanspruchen, 1/3 bis 2/5 wäre optimal. Dann kann ich mir auch aufwändige Luftfedern o. ä. sparen.

Aus meiner Sicht sind die hohen Kabinen mit festen Seitenwänden alle nicht ideal für Small Size Pickups, zu denen der Amarok immer noch gehört. Der maximale Überhang der Kabine hinten sollte nicht über die heruntergeklappte Heckklappe hinaus gehen. Hinter der Hinterachse sollten möglichst keine schweren Teile mehr montiert sein. Um den Schwerpunkt niedrig und die Fuhre beweglich zu halten, hilft ein Popup- oder Aufstelldach. Nachteil eines Stoffdaches ist die geringe Schalldämpfung auf lauten Plätzen. Die notwendige Wärmedämmung im Winter läßt sich durch eine Zusatzisolierung erreichen (Arctic Pack), die gelegentlich notwendige Schallisolierung kann auch mit Ohropax gelingen.
Die Geocamper Leichtbaukabine ist trotz ihrer Höhe aufgrund des niedrigen Gewichts und des geringen Windwiderstandes auch eine Alternative. Da können Steffen und Maike viel zu erzählen (111dark) Auch der ursprüngliche Entwickler Geocar hat in dem Bereich Angebote, die nur preislich etwas anspruchsvoller ausfallen.
In diesem Thread ist die Entwicklung einer kleinen und knackigen Kabine gut nachzulesen:
www.wohnkabinen-magazin.de/component/kun...nackig-voll-gfk.html Hier könntest du sicher auch eine optimal auf deine Bedürfnisse und die Möglichkeiten des Amarok angepasste Kabine bauen lassen.

Für den Amarok würde ich eine Kabinenlänge über 2m vermeiden. Im www.Wohnkabinencenter.de und bei www.northstarmobil.de gibt es passende fertige US-Kisten. Beide Anbieter schreiben auch gelegentlich hier im Forum. Beim Wokacenter kannst du sie auch ausleihen, inkl. Pickup. Im explorermagazin.de stehen auch sehr lesenswerte Artikel zu der Problematik des Pickup als Kabinenroller.

Darüber hinaus wäre mir wichtig, dass die Stützen leicht zu demontieren sind. Denn sie verbreitern die Kabine erheblich, daher bleibt man schnell mal irgendwo hängen in engen Gassen oder auf Waldwegen und sie reduzieren hinten die Bodenfreiheit drastisch. Dazu sind sie ziemlich schwer und wenn man auf einem Kurztripp die Kiste aufgesattelt läßt, können sie gerne zu Hause bleiben.

Gruß, Bernhard

Hallo Decker

Schön das wir dir ein paar Infos geben konnten. Wenn du einen Selbstbau angehen willst www.dieleerkabine.de hat uns damals sehr weitergeholfen. Eine Dusche muß selbst bei einer kleinen Kabine kein Wunsch bleiben. In diesem Fall halt als Dreckschleusse im Eingangsbereich. Das wurde hier auch schon oft gepostet. Wir wollten eigentlich in unsere Geocamper auch eine einbauen aber sind derzeit auf Außendusche gekommen. Allerdings haben wir die Möglichkeit offengehalten.

Welchen Amarok hast du eigentlich? Wir fahren am Freitag einen Probe. Mal sehen.... Für die Kabine kommt m. E. derzeit nur der DC Trendline 2,0 BiTD mit Zuschaltallrad mit HD-Federn in Frage Zuladung 1t (anstatt 800kg beim permanenten)

Der Hecküberstand wäre der gleiche wie jetzt beim Bt 50 1,5 nur dann ohne Lücke für Kanister und Klappstühle.

Noch was: Maßanfertigung ist nicht schlecht,bedenke aber das die Kabine dann auf keinen anderen PU mehr passt,außer evtl. nen Ami[/quote]

Das stimmt aber jetzt garnicht! Ich habe das Unterteil meiner Kabine so bauen lassen, dass er auf alle gängigen Japan-Pickups passt. Nur die Höhe und Breite habe ich kleiner gehalten als bei den Standardkabinen, und hinten rausstehen tuts auch nicht.

So ist eine gewisse Geländegängigkeit erhalten geblieben, woran ja auch dem Ralf gelegen ist.


Thomas