Frage Neuer EV Pickup
- Lender
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Eine sehr interessante Materie diese (Leistungs-)Halbleiter Man kann da noch einiges erwarten.
Gruess Leon
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- Loefflea
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ich hätte da aus meiner aktiven Höhlenforscherzeit noch so ein paar Kilo Calciumcarbid rumstehen.
A bisserl H2O dazu, gaaaast dann a bisserl, und wäre dann vielleicht als Antrieb für einen Gasgenerator geeignet
Gruß
Loefflea alias der "Schofför"
mit Hilux XC von Nestle und ExKab 5S FD auf Zwischenrahmen.
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- Hendrik
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- mingelopa
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Nächster Folge-Auftrag flattert ins Haus – Schwedischer Wasserstoff-Spezialist liefert beständig!
Die Brennstoffzellenstacks aus Schweden scheinen sich größter Beliebheit zu erfreuen. Heute kann PowerCell quasi den Folge-Auftrag vom Folge-Auftrag vermelden. Die Schweden haben einen neuen Folgeauftrag für S3-Brennstoffzellenstacks für Tests von einem globalen Automobilhersteller erhalten. Der Auftragswert beträgt ca. 7,7 MSEK (umgerechnet 710.703 Euro) und die Lieferung wird voraussichtlich im vierten Quartal dieses Jahres erfolgen.
Autobauer fasst zweimal nach!
Dies ist die zweite Nachbestellung in kürzester Zeit für die PowerCell S3 des Automobilherstellers, der im September eine Bestellung für die PowerCell S3 im Wert von 2,6 MSEK (umgerechnet fast 240.000 Euro) aufgab. Zuvor hatte der OEM auch PowerCell S3-Brennstoffzellenstacks und das PowerCell MS-100-Brennstoffzellensystem für Tests und Auswertungen bestellt.
Was die Nachricht allerdings erneut nicht enthällt, ist die Information, welcher Autobauer hier bei PowerCell bestellt. Das zu wissen, könnte der Branche insgesamt weiteren Auftrieb verleihen. Schade, dass es ein Geheimnis ist.
Quelle: onvista.de
Cheers Michael
[tʃɪəz] [ˈmaɪkəl]
Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom. (Albert Einstein)
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- Homburger
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Der Bollinger b2
Wie ist das eigentlich mit Solar und Elektroantrieb? Wenn ein Kabinendach ordentlich vollgepackt ist, kann das die Reichweite verlängern?
Nissan D40 DC, Bj. 2013 mit Bimobil Husky 230
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- holger4x4
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Solar auf dem Dach, naja, das reicht ja grad um den Bedarf der Wohnkabine zu decken. Für den Fahrbetrieb ist die Fläche viel zu klein.
Es gibt so Solarautos mit mehreren Quadratmetern Solarfläche, da steckt aber eine Seifenkiste mit kleinem Motörchen drunter. Bei einem 5to Fahrzeug wird das nicht funktionieren.
Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.
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- Homburger
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So ist es wohl. Auch, wenn das Auto "nur 2,3 to plus evtl. Kabine also eher 3,5 to GG hat.holger4x4 schrieb: 2,26m Breite, das geht ja garnicht
Ist doch mit Spielgeln und bei den großen Dingern, dürfte das Auto "normal" schlank sein.
und über 600PS, wer braucht denn sowas?? Sonst wäre das Teil schon nicht schlecht, abhängig von dem Preis der dann dafür aufgerufen wird
Preis ist leider noch unbekannt aber die Leistung könnte von mir aus auch gerne halbiert werden.
Solar auf dem Dach, naja, das reicht ja grad um den Bedarf der Wohnkabine zu decken. Für den Fahrbetrieb ist die Fläche viel zu klein.
Es gibt so Solarautos mit mehreren Quadratmetern Solarfläche, da steckt aber eine Seifenkiste mit kleinem Motörchen drunter. Bei einem 5to Fahrzeug wird das nicht funktionieren.
Ich hab ihn trotz dem mal bestellt (Kann man auf der Webseite). Allein, weil mir der über 300 Liter Kofferraum VORNE so gut gefällt. Interessant ist auch die Hinterachse ziemlich weit unter der Ladefläche.
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- holger4x4
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Wenn man eine ökologische Basis sucht, dann ist das E-Auto heute auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Aber wer weis, lassen wir das mal 10 Jahre reifen, dann könnte so ein Auto schon interessant sein. Wenn's ökologisch sein soll, dann muss auch die Leistung und damit der Verbrauch runter, 200PS reichen vollkommen aus. Vor 20 Jahren sind wir noch mit 80-110PS rumgefahren, ging auch
Optisch finde ich das Teil gut, ist halt praktisch gebaut
Aber Airbag, ESP,... das sollte schon dabei sein!
Gruß, Holger
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- mingelopa
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Mit der halben Leistung wäre es schon reichlich. Und sicher 100 kg leichter. Damit steigt dann auch die Reichweite.
Gebrauchsauto geht anders. Können wir uns nicht endlich von diesem Größenwahn verabschieden?
Cheers Michael
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- Hendrik
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- Markus1975
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Wenn ein Fzg mit großer Batterie weniger Leistung hat, heißt es nicht zwangsläufig,dass das Fzg auch leichter wird.
Die erzieltbare Reichweite kommt aber nur (wenn auch zum größten Teil) von der Aufladung der Batterie vor dem Start. Ca. 20% der Reichweite kommen durch die Rekuperation, d.h. Eneegierückgewinnung durch "Bremsen".
Hierbei wird die Energie nicht mechanisch über die Bremsanlage abgebaut, sondern der E-Motor dient als Generator und lädt mit der Bremsenergie die Batterie.
=> Je leistungsstärker der E-Motor, desto größer die mögliche Energierückgewinnung.
Dies ist einer der Gründe warum BEVs gerne eine Systemleistung von 400 PS plus x haben...
Beste Grüße
Markus
Ford Ranger 3,2TDCi Autom.
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- holger4x4
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Nun wenn die Ausstattung noch stimmen würde, dann sind die 2,3to Leergewicht ja ok. Da sind die aktuellen Pickups ja auch fast.
Gruß, Holger
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- Markus1975
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Mal sehen was nachher wirklich zum Verkauf steht
Beste Grüße
Markus
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- bb
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Aus meiner Sicht sind BEV Pickups trotzdem für den Massenmarkt in Europa eine Fehlentwicklung. Deren Nische sehe ich, wie für alle anderen BEV, im Regionalverkehr, unter Tage, in der Industrie als Transporter, die auch in Werkshallen fahren können, .. aber sicher nicht als Kabinentransporter für Europareisende. Da brauchen die dann auch keine 100kWh Batterie
Interessant ist, was gerade in der Schweiz passiert:
Die Schweizer werden ihre Überschüsse an Windstrom mit dezentralen Elektrolyseanlagen (Mindestanforderung 3 WKA pro Elektrolyseeinheit) nutzen und erzeugen so Wasserstoff zu sehr günstigen Bedingungen. Die Deutschen halten das für undurchführbar und zahlen für jede kWh Windstrom, die mangels Abnehmern in Deutschland exportiert werden muss, auch noch Geld aus dem EEG Topf an die Abnehmer im Ausland. Oder sie schalten die WKA ab und zahlen den Betreibern den entgangenen Gewinn aus der EEG Umlage. Irrsinn!
(In dem Zusammenhang wichtig: Wichtigster Berater der Kanzlerin in Sachen Energie ist Dr Schmitz, RWE Vorstandsvorsitzender)
Schweizer Handelskonzerne haben kürzlich gemeinsam 1000 Brennstoffzellen LKW zur Belieferung ihrer Lebensmittelgeschäfte bestellt. Nicht bei EU Herstellern, die können das nicht bauen. Daher bei Hyundai in Korea, die schaffen das.
www.kfz-betrieb.vogel.de/hyundai-entwick...ienbetrieb-a-757909/
Ein Fuel Cell Pickup hätte jedenfalls weder die Gewichts- noch die Reichweitenprobleme eines BE Pickups, eine vergleichbare Motorisierung, allerdings nur eine kleine Batterie als Zwischenspeicher. Voraussetzung ist natürlich, dass eine Tankinfrastruktur vorhanden ist. Aber die wäre sogar einfacher aufzubauen, als eine flächendeckende Ladeinfrastruktur. Dann gäbe es auch Einsparungen beim Ausbau der Stromnetze.
Bis FC Fahrzeuge bei uns im Massenmarkt ankommen, dauert noch. Als sinnvolle Zwischenlösung sehe ich aber vor allem Hybrid und PHEV Konzepte, Verbrennungsmotoren natürlich auch LPG und CNG.
Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
Nissan Navara 2014 SE KC als Kabinentransporter und Lastesel,
zu verkaufen demnächst, möglichst zusammen mit der Wohnkabine.
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- mingelopa
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Bernhard, das sehe ich genauso. Die Energiekonzerne haben großes Interesse an Batteriefahrzeugen. Erst haben sie es geschafft, die regenerative Energie als Grund für höhere Strompreise darzustellen. Dezentrale Bürgerenenergie wurde erfolgreich abgewürgt durch immer kompliziertere Regelungen. Die Begründungen für Stromautobahnen sind auch ziemlich durchsichtig.
Mit Batteriefahrzeugen muss auch die Stromerzeugung erheblich gesteigert werden, und das zum Zeitpunkt des Verbrauchs. Mit diesem Szenario des steigenden Stromverbrauchs wird es nicht gelingen, den prozentualen Anteil an regenerativer Energie zu steigern. Und dann wird sicher argumentiert werden, dass wir doch weder aus der Kernkraft noch aus der Kohle aussteigen können.
Das Thema Energiespeicher wird seit Jahren blockiert.
Auch für mich machen Batteriefahrzeuge nur Sinn, wie z.B. bei DHL im Paketdienst.
Cheers Michael
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- mingelopa
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VW: Brennstoffzelle doch noch nicht aufgegeben! – Können PowerCell, Ballard Power und Nel sich noch größere Hoffnungen machen?
Bislang war eigentlich klar, dass VW in Zukunft auf die Batterie setzt. Dafür nehmen die Wolfsburger hohe Milliardenbeträge in die Hand und bauen sogar eine eigene Batteriefertigungsanlage in Salzgitter, die sich schon in Pilotproduktion für Kleinserien befindet. VW-Chef Diess hat immer wieder betont, dass die Zukunft für VW voll auf batterieelektrischen Fahrzeugen liegt. Das mag auch stimmen, aber schlaue Manager halten sich immer ein Hintertürchen offen. So wohl auch Herbert Diess, wie jetzt Auto-Motor-Sport vergangene Woche rausgefunden hat.
Baukasten-Plattform mit Brennstoffzelle
Der Antrieb mit Wasserstoff steht bei VW zwar nicht ganz oben auf der Agenda, aber eine Plattform, die für den Bau von Fahrzeugen entwickelt wird, enthält die Möglichkeit das entsprechende Fahrzeug nicht mit einer Batterie, sondern einer Brennstoffzelle anzutreiben. Laut Auto-Motor-Sport heißt sie Modulare Plattform Elektro (MPE). Und die Wasserstofffans können noch ein Stück mehr über diese Plattform jubilieren. Es können auf diesem Weg nicht nur VW-Fahrzeuge produziert werden.
Audi und Porsche könnten auch eine Brennstoffzelle verpasst bekommen
„Der VW-Konzern entwickelt eine modulare Plattform E-Mobilität für unsere Autos ab dem B-Segment aufwärts, die quer über alle Marken eingesetzt werden kann“, sagte Michael Jost, Leiter Strategie der Marke Volkswagen und Konzern Strategie Produkt, der Automobilwoche. Somit beschränkt sie der Einsatz der Brennstoffzellen-Technologie nicht alleine auf die Marke VW. Damit ist die Hintertür, die sich VW-Chef Diess offengehalten hat, gar nicht einmal so klein.
Alles nur eine Frage der Zeit
Aktuelle Planungen für einen Wasserstoff-PKW scheint es bei Volkswagen nicht zu geben. Abgeschrieben ist die Technologie in Wolfsburg aber noch lange nicht. „Auf lange Sicht, grob geschätzt zum Ende des nächsten Jahrzehnts, kommt Wasserstoff zusätzlich als Energieträger für elektrisch angetriebene Fahrzeuge in Betracht,“ sagt Jost weiter. Was die Plattform MPE angeht, so scheinen ihr kaum Grenzen gesetzt zu sein, was die Produktpallette von VW angeht: „Die Skalierbarkeit erstreckt sich nicht nur auf Länge oder Breite der Autos, sondern auch über die Einsatzfelder Volumen, Premium und Luxury“.
SUV´s und Nutzfahrzeuge
Mit dem vielfältigen Einsatzgebiet scheint sich zu bestätigen, dass die Brennstoffzelle ihren Durchbruch vor allen Dingen bei schweren Fahrzeugen feiern könnte. In Betracht kommen hier Nutzfahrzeuge, aber auch luxuriöse SUV´s mit einer langen Reichweite. Die Größe der Batterie könnte hier schnell zu einem Problem werden, dass die Brennstoffzelle elegant lösen könnte.
Keine endgültige Entscheidung!
Damit dürfte jetzt wohl klar sein, dass sich VW nicht komplett für batteriebetriebene Fahrzeuge entschieden hat, sondern die Brennstoffzelle immer noch im Programm hat. Allerdings dürfte es noch Jahre dauern bis sich VW dieser Technologie widmet. Und falls der Brennstoffzelle schon vorher der Durchbruch gelingen sollte ist VW wohl sehr schnell in der Lage umzuschwenken. Eine wirklich clevere Strategie!
Die Wasserstoff-Branche dürfte sie allerdings mit einem lachenden und einem weinenden Auge sehen. VW hat die Brennstoffzellentechnologie zwar nicht komplett aufgegeben, bis Wolfsburg allerdings für neue Fantasie in der Branche sorgt, dürfte noch etwas Zeit vergehen.
Von Markus Weingran
Cheers Michael
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1 Freund
Neben Reisen in fast alle Länder von West-, Süd-, und Ost-Europa, Reisen nach Island, Türkei, Indien, Nepal, Thailand, Malaysia, Dubai, Ägypten, Tunesien, Marokko, Äthiopien, Südafrika, Lesotho, Swasiland, Mosambik, Senegal, USA, Kanada, Mexiko.
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- Markus1975
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gegenüber dem Jahr 2019 sollen schwere LKW bis 2025 15%, bis 2030 30% weniger C02 emittieren.
Diese Vorgaben sind mit konventionellen Antrieben selbst bei den größten Bemühungen nicht umsetzbar. Die Umstellung auf hybridisierte Antriebe hilft bei den Zielvorgaben auch nur bedingt weiter (Gewicht der Batterie, el. Reichweite, etc.).
So werden batterieelektrisch betriebene LKWs eher im Bereich des urbanen Nahverkehr („letzte Meile“) und im Regionalverkehr für leichte und mittelschwere LKW erwartet.
Für schwere LKW bietet sich die Technik der Brennstoffzelle an, die dann später sicher auch für mittelschwere und leichte LKW (und unsere Pick Up?!?) angeboten wird.
Ein Indikator hierfür sind vermehrte Meldungen von deutschen Zulieferern (Bosch, ElringKlinger), die in die Entwicklung / Serienproduktion von Brennstofzellen Stacks einsteigen.
=> Wir werden in nächster Zeit sicher noch viele Meldungen aus diesem Bereich lesen dürfen.
Es wird eine spannende Zeit, was da auf uns zukommen mag
Beste Grüße
Markus
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- Markus1975
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anbei ein interessanter Bericht:
Daimler will Dieselmotoren bei LKW abschaffen
Beste Grüße
Markus
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