Frage Neuer EV Pickup
- holger4x4
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Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.
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- manfred65
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Aber vielleicht hilft dabei ja der E-Auto-Bonus....
LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred
Importeur für Wohnkabinen der Marken BundutecUSA und GEOCamper
www.wohnkabinenforum.de/forum/amerikanis...co-popup-renovierung
1992 Jayco-Popup + 1989 F250 und Isuzu D-Max SpaceCab mit wechselnden Wohnkabinen von BundutecUSA und GEOCamper
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- Udo62
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Letze Woche hatte ich ein Telefonat mit Tesla zum Thema Cybertruck.
Die Aussage, er wird in Deutschland eine Zulassung bekommen allerfdings kann es sein das zum Schutze der "Aussenstehenden (männlich, weiblich,divers, zu Fuß, zu Rad oder wie auch immer)" es Modifikationen an der Karosse geben kann.
Ist für mich aber kein Problem da ich ja, falls er anders als präsentiert gebaut wird, vom Kauf zurück treten kann.
Grundsätzlich finde ich es ein praktisches Auto.
Viel Zuladung und Zugkraft, Platz für 6 Personen und ,wenn über eigene PV-Anlage geladen, auch geringe CO2-Belastung
Udo
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- partisan
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Das ist doch sicher nur ein alter Aprilscherz
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Aber bei 5sec von 0 auf 100 muss dann auch an eine gute Ladungssicherung der Kabine nach hinten denken.
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- Lender
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Gruess Leon
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- mingelopa
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Hydrogen-Council-Studie zeigt gigantisches Potenzial – 50 Prozent weniger Kosten bis 2030 und wettbewerbsfähig sogar gegen konventionelle Kraftstoffe
Während die Elektro-Offensive bereits seit Jahren im Fokus der Öffentlichkeit steht, vor allem durch die beiden prominentesten Player Tesla und Volkswagen, ist Wasserstoff erst seit relativ kurzer Zeit ein Thema – und gilt bisher als sehr kostenintensive Variante für erneuerbare Kraftstoffe. Daher ist das sogenannte „Hydrogen Council“ vielen wahrscheinlich auch noch kein Begriff. Doch diese globale Initiative, bestehend aus 60 führenden Energie-, Transport- und Industrieunternehmen hat es in sich, was ein Blick auf die Teilnehmerliste zeigt: Namhafte Mitglieder sind unter anderem Airbus, Audi, BMW, Daimler, GM, Honda, Hyundai, Royal Dutch Shell, Bosch, Thyssenkrupp, Total, Toyota, aber auch einige Wasserstoffperlen wie Air Liquide, Ballard Power, Hexagon, Nel und Plug Power. Das gemeinsame Ziel: Eine langfristige Vision zur Entwicklung der Wasserstoffwirtschaft.
Starke Rückgänge bei Produktionskosten und wachsende Infrastruktur
Wie weit diese Vision bereits ist, zeigt nun eine neue Studie, die die Initiative in Zusammenarbeit mit dem Beratungsunternehmen McKinsey veröffentlicht hat. Die Kern-Aussage: „Angesichts der zunehmenden Produktion, Verteilung, Ausrüstung und Komponentenherstellung von Wasserstoff werden die Kosten bis 2030 für eine Vielzahl von Anwendungen voraussichtlich um bis zu 50 Prozent sinken, wodurch Wasserstoff mit anderen kohlenstoffarmen Alternativen konkurrenzfähig und in einigen Fällen sogar wettbewerbsfähig gegenüber konventionellen Optionen werden könnte.“ Diese Aussage hat es in sich, vor allem da Wasserstoff bisher den Ruf hat, sehr teuer in der Herstellung zu sein und daher hinter der Elektro-Offensive hinterher hinkt.
Die Studie stellt jedoch heraus, dass in 35 analysierten Anwendungsfällen bei 22 davon Wasserstoff als die kostengünstigste kohlenstoffarme Lösung verwendet werden kann. Einsatzgebiete sind hier beispielsweise die Stahlindustrie oder Heizungslösungen. Bei Schwerlasttransporten und Zügen kann Wasserstoff sogar fossile Lösungen übertreffen.
Grund dafür sind Fortschritte in der Skalierung von Wasserstoffproduktion und -anwendungen. Die Produktionskosten für kohlenstoffarmen und erneuerbaren Wasserstoff sind stark gesunken, durch eine wachsende Infrastruktur sinken ebenfalls die Vertriebs- und Tankkosten und Produktionssteigerungen sorgen ebenfalls für geringere Preise bei Komponenten von Endanwendungsgeräten, also beispielsweise Brennstoffzellen.
Um bis 2030 das Potenzial voll auszuschöpfen, müssen laut der Studie insgesamt 70 Milliarden Dollar investiert werden – Dies würde etwa 5 Prozent der jährlichen globalen Energieausgaben ausmachen. Die Studie hat sich die gesamte Wasserstoff-Wertschöpfungskette in vier Schlüsselregionen – USA, Europa, Japan / Korea und China - angeschaut und 25.000 Datenpunkte von 30 Unternehmen ausgewertet.
Die vollständige Studie finden Sie hier
Quelle: OnVista Portal
Cheers Michael
[tʃɪəz] [ˈmaɪkəl]
Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom. (Albert Einstein)
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- HuskyRanger
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Über die gesamte Kette gesehen, ist der Wirkungsgrad bei einem Brennstoffzellenauto nur ein Bruchteil eines BEV. Unabhängig von der fehlenden Infrastruktur wird sich dieses Problem so schnell nicht lösen lassen, zumal Ökostrom für grünen Wasserstoff noch ein knappes Gut ist (und der Ausbau derzeit sogar stockt).
Siehe auch:
Energiewende – Mythen reloaded
#4 Mythos: „Wasserstoff ist das neue Öl!“
".... Um nämlich den Wasserstoff für einen Kilometer Fahrt mit dem Brennstoffzellen-Fahrzeug zu produzieren braucht man genauso viel Energie wie für acht Kilometer mit dem Elektroauto. (SRU Gutachten Seite 81 ff). Wo soll diese Energie herkommen? Und ist es uns das wert? Solchen Mehraufwand wird man nur dort aufbringen wollen, wo es keine oder kaum klimaschonende Alternativen gibt, also im Schwerlastverkehr, bei Schiffen oder Flugzeugen. Für Kleinwagen im Individualverkehr, wie wir ihn heute kennen, lohnt sich dieser Aufwand ganz sicher nicht...."
Siehe auch www.capital.de/wirtschaft-politik/energi...de-mythen-reloaded/3
Gruß, Andreas
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- mingelopa
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Solchen Mehraufwand wird man nur dort aufbringen wollen, wo es keine oder kaum klimaschonende Alternativen gibt, also im Schwerlastverkehr, bei Schiffen oder Flugzeugen.
Und im Schienenverkehr auf den 40 % Strecken ohne Fahrleitung. Für die Tank-Infrastruktur werden dann die Betriebswerke entsprechend ausgerüstet, also keine Flächendeckung erforderlich.
Zur Anwendung Brennstoffzellen-Technik braucht es ergänzend auch Batterie-Technik.
siehe
www.onvista.de/news/akasol-deutscher-lit...ie-gefragt-318446607
Cheers Michael
[tʃɪəz] [ˈmaɪkəl]
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- Hendrik
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- Markus1975
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nachdem Nicola einen batterielektrischen LKW angekündigt hat, soll nun auch ein BEV -Pick up kommen.
Interessanter weise auf Wunsch mit einem Brennstoffzellen-Stack als Range Extender:
Nicola Pick up mit H2-REX
Beste Grüße
Markus
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- Markus1975
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Auto-Motor-Sport (AMS) hat eine Übersicht (einiger) angekündigter BEV-Pick up zusammengestellt:
AMS: Übersicht angekündigter BEV - Pick up
Viel Spaß beim Lesen und beste Grüße
Markus
Ford Ranger 3,2TDCi Autom.
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- mingelopa
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Deutschland will Wasserstoff aus Westafrika importieren
11.02.20, 12:51 Reuters
Berlin (Reuters) - Deutschland will in Zusammenarbeit mit westafrikanischen Staaten eine Partnerschaft zum Import von sogenanntem grünen Wasserstoff aufbauen.
Deutschland will Wasserstoff aus Westafrika importieren
"Grüner Wasserstoff als das Öl von morgen zählt zu den ganz großen Chancen", sagte Forschungsministerin Anja Karliczek am Dienstag nach einem Treffen mit ihrem Amtskollegen Yahouza Sadissou aus Niger in Berlin. Deutschland geht von einem großen Bedarf von Wasserstoff als Ersatz für Öl oder Gas im Verkehr und der Industrie aus. Dieser kann in Deutschland nicht ausreichend mit Hilfe Erneuerbarer Energien erzeugt werden. Daher soll Wasserstoff in wind- oder sonnenreichen Ländern erzeugt und nach Deutschland geliefert werden.
Man habe nun einen Grundstein dafür gelegt, sagte Karliczek. In 15 Staaten würden Expertenteams nach den besten Standorten für die Produktion suchen. Bis Ende des Jahres solle so ein Potenzial-Atlas entstehen. Parallel würde der wissenschaftliche Austausch gefördert. Ihr Ministerium will dafür in den nächsten Jahren 30 Millionen Euro aufwenden. Zudem werden Investoren gesucht. "Das ist eine wunderbare Klammer für eine echte Zusammenarbeit."
Sadissou sagte, die Region haben ein großes Energiepotenzial. Dieses würde zunächst für die eigene Wirtschaft genutzt. Es sei aber klar, dass das Ziel auch der Export sei. Während Wind und Sonne in der Region ausreichend vorhanden sind, soll das nötige Wasser auch per Entsalzung aus dem Meer gewonnen werden.
Mal schauen, was dem rückwärts gewandten Mr. President dann wieder einfällt, um solche Projekte zu behindern, damit er uns amerikanisches Fracking-Erdgas aufzwingen kann.
Übrigens: China hat mit 44 GW die größte installierte Solarleistung, USA taucht in der Aufzählung gar nicht auf.
Und noch eine weitere Meldung zu Brennstoffzellen-Lkw
Cheers Michael
[tʃɪəz] [ˈmaɪkəl]
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- Sonniger Süden
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Die Zukunft gehört dem Wasserstoff...
Tesla baut eine Batterie-Fabrik nach der anderen – und was ist mit dem Kurs? Ständig steht die Aktie vor dem Abgrund. Der gesamte Konzern taumelt. Kein Wunder: Batterien sind veraltete Technik. Nervig beim langen Aufladen. Kurze Reichweite. Und dann auch extrem umweltschädlich in der Produktion. Jeder, der jetzt die Augen aufmacht, sieht deshalb: Die Zukunft gehört dem Wasserstoff!
Schon bald wird jedes Elektroauto von Brennstoffzellen angetrieben sein.
Grüße Olaf
Seit 1971 auf Reisen, mehr als 30 Länder, und fast ebenso viele Inseln, 3 Kontinente
Anfangs m. Rucksack, dann Fahrrad, Motorrad, Pferd & Wagen (Eigenbau), Citroen Ami 6 (Kombi Camping), Käfer m. Zelt, Bully Campingbus, Mercedes L 206 Camp.bus, Peugeot 504 Familiale (Kombi Camp.), Volvo 760 (Kombi Camp.), derzeit Nissan Navara m. Camp 8S. Fahrzeug für die Zukunft: Kutsche mit 2 Friesen.
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- mingelopa
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Sonniger Süden schrieb:
– und was ist mit dem Kurs? Ständig steht die Aktie vor dem Abgrund.
Die Zukunft gehört dem Wasserstoff!
Die Entwicklung der Aktie eines der Haupt-Wasserstoffakteure, Powercell.
Bei den anderen Akteuren wie Ballard Power und Nel schaut es nicht anders aus.
Cheers Michael
[tʃɪəz] [ˈmaɪkəl]
Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom. (Albert Einstein)
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- Lender
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Sowohl Akkus als auch Brennstoffzellen haben ihre Vor und Nachteile. Die einen punkten mit Effizienz, die anderen mit schnellem Tanken. Aber auch eine Brennstoffzelle lässt sich nicht ganz umweltfreundlich produzieren. M.W. gibt es noch keine Brennstoffzelle welche ohne Platin auskommt.
Gruess Leon
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- Loefflea
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mingelopa schrieb: Deutschland will Wasserstoff aus Westafrika importieren
Wieso aus Afrika?
Bei uns im Ort erzeugt aktuell unser Stromanbieter Wasserstoff:
www.energiedienst.de/produktion/wasserstoff/power-to-gas/
Mein Arbeitgeber ist da schon als Kunde drauf angesprungen:
www.badische-zeitung.de/dsm-nutzt-in-gre...-gruenen-wasserstoff
Gruß
Loefflea alias der "Schofför"
mit Hilux XC von Nestle und ExKab 5S FD auf Zwischenrahmen.
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- mingelopa
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Cheers Michael
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- mingelopa
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