Frage Neuer EV Pickup

Hallo,

man nimmt sich immerhin 12 Jahre Zeit, auch weil keinesfalls sicher ist was bis dahin kommt.
Denn eine Verfünffachung des heutigen Stromverbrauchs durch flächendeckende Elektromobilität soll wie erzeugt werden?
Sicher ist 400 KW starke E-Autos retten nicht die Welt.
 

Die kommende Stromsteuer rettet allerdings Diäten...

Waverunner schrieb:

Die kommende Stromsteuer rettet allerdings Diäten...
 

Bitte den Zusammenhang erläutern!   

Ach Discher, jetzt geht das getrolle wieder los. Beim Wohnkabinentreffen erkläre ich es Dir gerne in einem persönlichen Gespräch in gemütlicher Atmosphäre. Vielleicht werde ich mich in diesem Zuge auch zu einem moralisch überlegenen, Elektroauto fahrenden Weltverbesserer bekehren lassen.  

Das Thema hier sind EV Pickups und es geht nicht darum, wer besser lästert.
Abgesehen davon bin ich der Meinung, dass weder die aktuell ohne Freisetzung von CO2 erzeugten Strommengen, noch die von manchen herbeigeredeten Zuwächse in Deutschland bis 2035 oder 2040 reichen werden, um Industrie, Handel, Gewerbe, Verkehr, Haushalte zu versorgen. Was nach diesen knapp 15 Jahren bis 2050 noch kommt, kann man heute nur raten, nicht mal schätzen. 

Ich gehe allerdings fest davon aus, dass schon bis 2025 verstärkt BEV Nutzfahrzeuge auf den Markt kommen werden und auch ihre Nischen finden.  Aber meine Favoriten für die nächsten 10 bis 15 Jahre sind Hybride mit Benzin, vielleicht auch Erdgas und Akku, vergleichbar dem Toyota HSD mit rein elektrisch angetriebenen Hinterachsen, dazu ein massiver Ausbau der Photovoltaik auch auf privaten Dächern. Verbrennungsmotoren in Fahrzeugen wird es noch einige Jahrzehnte geben, wenn sich an die heutigen "klugen? Köpfe" bei VW, Audi u. a. und an ihr Marketinggeschwätz und ihre Abgesänge längst niemand man erinnert. 

Besteuern kann man nur jemanden, der was hat oder verbraucht und wenn Einnahmen wegfallen, muss Ersatz gefunden werden. Eine Steuer auf Fahrstrom wird kommen, sobald die Steuereinnahmen aus fossilen Treibstoffen stark gesunken sind. Diese Steuer wird weiter in den allgemeinen Steuertopf fließen und damit neben Renten, Kindergeld, Straßenbau, ....... auch einen winzigen Teil der Diäten der Parlamente mitfinanzieren.
 

Ein weiterer positiver Aspekt der Elektromobile ist der leise Antrieb. Verbrennungsmotoren erzeugen erheblich Verkehrslärm = akustische Umweltverschmutzung.

Discher81 schrieb:

Ein weiterer positiver Aspekt der Elektromobile ist der leise Antrieb. Verbrennungsmotoren erzeugen erheblich Verkehrslärm = akustische Umweltverschmutzung.
 

Schwachsinn! Auch wenn das in meinem persönlichen Fall anders aussieht   "Die Hauptlärmquelle bei Autos sind heute in der Regel nicht Motor oder Auspuff, sondern die Reifen. Etwa ab einer Geschwindigkeit von 35 Stundenkilometer ist das Reifengeräusch lauter als das Motorengeräusch. Das Reifengeräusch entsteht, wenn beim Abrollen über die Straßenoberfläche Luft verdrängt wird."

Quelle:
Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft,
Natur- und Verbraucherschutz
des Landes Nordrhein-Westfalen

Discher81 schrieb:

Ein weiterer positiver Aspekt der Elektromobile ist der leise Antrieb. Verbrennungsmotoren erzeugen erheblich Verkehrslärm = akustische Umweltverschmutzung.
 

Und genau deshalb gilt ab Donnerstag ein neues Gesetz. "Ab 1. Juli 2021 müssen alle neu zugelassenen E-Autos mit einem Acoustic Vehicle Alerting System (AVAS) ausgerüstet sein, um Fußgänger und Radfahrer vor Unfällen mit Elektroautos zu schützen." 
Das Ganze gilt für Geschwindigkeiten unter 20km/h. darüber sind sie wie schon genannt eh durch die Abroll- und Windgeräusche kaum leiser als Verbrenner. 
Eine Lärmreduzierung findet statt, aber wirklich spürbar nur in Spielstraßen und auf Parkplätzen.

Ganu so siehts aus Sebastian. Ein Bekannter fährt einen Tesla als Firmenwagen. Das Auto hat auf der Hinterachse 285er Reifen. Wenn der mit Tempo 50 an dir vorbei fährt, könnte das vom Geräuschverhalten auch ein X5 sein.

Was die Lärmentwicklung angeht, kommt es bei Verbrennern neben dem individuellen Fahrverhalten schon sehr auf die Auslegung durch den Hersteller und die nachträglichen Änderungen durch den Eigner an. Stichwort Klappenauspuff!
Man kann durchaus sagen, dass ein BEV grundsätzlich leiser fährt, auch wenn das Geräusch der E-Motoren nicht immer für alle Ohren angenehm klingt.
Vor einigen Jahren besuchten uns Freunde gelegentlich mit ihrem 5,9 l V8 Cherokee, das dröhnte heftig in unserer Straße, wenn die nur mal das Gaspedal streichelten. 

Mag im kleinsten Dorf Hessens zutreffen, hier im Rhein- Main Gebiet spielt es keine große Rolle.

Natürlich gibt es Schwachköpfe die mit offener Klappe durch die Stadt brettern, dieses Klientel schert sich allerdings wenig um Regeln und Gesetze und wird es auch in einem Elektroauto schaffen, unangenehm aufzufallen.

Die größte Lärmbelästigung geht hier zu 100% von der Luftfahrt aus! Wenn auf der Schnellfahrstrecke Frankfurt - Köln ein ICE mit 300 Km/h aus einem der vielen Tunnel kommt, hörst du das Grummeln auch 5 Kilometer weiter östlich wenn der Wind ungünstig steht.

Mobilität verursacht eben Lärm. Auch eine Pferdekutsche macht Krach. Also sollte man die Kirche mal im Dorf lassen und die (noch vorhandenen) für jeden zugängliche Mobilität des Individualverkehrs schätzen.

Ich schlage vor mal mit Menschen zu sprechen, die in der Stadt in der Nähe einer Ampel wohnen, gerne an einer Hauptverkehrsstrasse. Die Menschen merken genau, wenn nach der Rot-Phase die Start-Stop Automatik den Motor startet und der Verbrenner den PKW oder Diesel-Transporter in Bewegung setzt. Da macht es sehr wohl einen Unterschied, ob der Wagen elektrisch losfährt oder nicht nicht. 

Natürlich tritt der Vorteil irgendwann in den Hintergrund und es ist nicht der größte Vorteil von BEV. Ein Vorteil bleibt es trotzdem. 

Jetzt den Verweis auf Fluglärm etc. verorte ich mal als Versuch  von whataboutism. Weiter bringt uns das in der Diskussion nicht. 

Waverunner schrieb:

Die größte Lärmbelästigung geht hier zu 100% von der Luftfahrt aus! Wenn auf der Schnellfahrstrecke Frankfurt - Köln ein ICE mit 300 Km/h aus einem der vielen Tunnel kommt, hörst du das Grummeln auch 5 Kilometer weiter östlich wenn der Wind ungünstig steht.

 

Wenn wir schon beim whataboutism sind...

Wenn in der Autonation Deutschland dann endlich die über 600.000 Arbeitsplätze, welche direkt mit dem Verbrennungsmotor in Verbindung stehen weggefallen sind und nicht durch neu geschaffene Stellen ersetzt werden können, die armuts- und daraus resultierende Kriminalitätsrate gerade in Städten sprunghaft ansteigen ist, werden an Ampeln lebende Menschen sich an das im Minutentakt aufheulende Martinshorn, grölende Betrunkene, berstende Glasflaschen und noch viele weitere, der Verarmung geschuldete Klänge des Stadtlebens gewöhnt haben. Manch einer denkt dann wehmütig an vergangene Zeiten zurück, in denen der Verbrenner nach einer roten Ampelphase schwungvoll wiedererwachte und seine Fahrt durch deutsche Innenstädte fortsetzte.   

 

Ach herrje, ....

HuskyRanger schrieb:

Ich schlage vor mal mit Menschen zu sprechen, die in der Stadt in der Nähe einer Ampel wohnen, gerne an einer Hauptverkehrsstrasse. Die Menschen merken genau, wenn nach der Rot-Phase die Start-Stop Automatik den Motor startet und der Verbrenner den PKW oder Diesel-Transporter in Bewegung setzt. Da macht es sehr wohl einen Unterschied, ob der Wagen elektrisch losfährt oder nicht nicht. 

Natürlich tritt der Vorteil irgendwann in den Hintergrund und es ist nicht der größte Vorteil von BEV. Ein Vorteil bleibt es trotzdem. 

Jetzt den Verweis auf Fluglärm etc. verorte ich mal als Versuch  von whataboutism. Weiter bringt uns das in der Diskussion nicht. 

Waverunner schrieb:

Die größte Lärmbelästigung geht hier zu 100% von der Luftfahrt aus! Wenn auf der Schnellfahrstrecke Frankfurt - Köln ein ICE mit 300 Km/h aus einem der vielen Tunnel kommt, hörst du das Grummeln auch 5 Kilometer weiter östlich wenn der Wind ungünstig steht.

 
 

Naja...ob es besser ist wenn da nun ein künstliches Geräsch erzeugt wird ? Gerade dann soll es ja wirken, so die aktuellen Beschlüsse......und es wird nur kurz daueren ehe jeder Depp sich einen V8 Sound für das Klangmodul aus dem Netz ziehen kann was dann lustig auf einem nach unten gerichteten Woofer gelegt wird.......

Hey: ich finde E-Mobilität prima, da wo Sie sinnvoll ist und wenn man es richtig macht. Vielleicht in Städten. Wobei ich persönlich der Meinung bin das in grossen, aufgrund einer vernünftigen 24 Stunden ÖNV Infratsruktur, eigentlich gar kein Auto nötig wäre, ich hätte dann ne Jahreskarte und ein Abo einer Mietwagenfirma, eh cool, mal der Sportflitzer, mal der Sprinter, billiger allemal. Mal von der Problematik der Lademöglichkeit noch ganz abgesehen, wer hat schon einen festen Stellplatz, egal ob beim Arbeitgeber oder zuhause ?

Auf dem Land wird das auch nichts: Zuwenig Reichweite und zu teuer als Zweitwagen oder additiv zu Mietfahrzeugen für Urlaub usw.
Verbleiben mittlere Städte und Umland. Da haben viele Garagen/Lademöglichkeiten, die Pendelwege sind nicht zu gross, der ÖNV meist besch.....und für Einkauf/Feierabendaktionen reicht das allemal. Problem ist der Preis. OK: ist 5 Jahre her, aber ich habe aktiv nen Stromer gesucht. Bedingung: 2 Erwachsene, 40kg Hund und Platz für 2 Weekender/ordentlicher Einkauf Gepäck, dazu ne Ladekante unter Bachnabelhöhe und eine Reichweite die real, auch im Winter und in einem Mittelgebirge, gute 200km betragen sollte. Kann man eigentlich nicht kaufen, wenn dann (aktuelle Preise) in kleiner Ausstattung um die 40000.-. inkl. einer Wiederverkaufwert von quasi nichts. Gekauft habe ich dann einen Ford Tourneo Courier, 1l 3-Zylinder (perfekt für Kurzstrecke) in zweithöchste Ausstattung für unter 17000.-...........Also 23000.- Unterschied nur im Kaufpreis.
Dazu müsste ich noch zuhause die Ladeinfratsruktur hinstellen, wenn man es ordentlich macht mit Solar und, da man ja tagsüber nicht daheim ist, dem notwendigen Speicher, reine Cloudlösungen taugen in diesen Grössenordnungen nichts, macht auch technisch/ölologisch keinen Sinn. Klar kann ich den erzeugten Strom dann auch so nutzen, aber mal realistisch: 20000.- lege ich für so eine kleine Anlage auch hin, plus Finanzierung und Wartung, sagen wird mindesten 25000.- in 20 jahren wenn nichts kapput geht. Nehmen wir mal 10 Jahre als Lebenszeit des Kfz an, das wären dann 15000.- Solarkosten. Realistisch ziehen wir 10000.- für privaten normalen Stromverbrauch ab, dann verbleiben ingesamt 28000.- Euro Kfz Mehrkosten in 10 Jahren. Davon kann ich lange tanken.........und das muss man sich erst mal leisten können. Dann steht der nächste Kfz Kauf ins Haus.....Das Ganze vorausgesetzt man hat überhaupt ein Eigenheim und muss den Strom nicht komplett kaufen.

Klar mus sich etwas ändern, ich bin auch bereit für Ökologie durchaus tiefer in die Tasche zu greifen, habe mir zb erst kürlich eine Pelletheizung hingestellt die, real gemessen, eher eine Lufwaschanlage ist als das Sie Feinstaub erzeugen würde, die war sicherlich auch hoch fünfstellig teurer als einfach eine moderne Gastherme an die alten Anschlüsse zu schrauben. Aber irgendwie muss es sich rechnen. So eine Heizung rechnet sich schon über die Wertsteigerung des Hauses. Bei einem E-Auto kommt bei normalem Profil zur notwendigen Einschränkung noch ein so grosser finanzieller Nachteil dazu das es unrealistisch wird. Das wurde ja auch erkannt. Aber anstatt zB Alternativen wie ÖNV zu fördern damit einfach mehr Menschen umsteigen (können) wird Autofahren immer teurer gemacht. Klar: Ersteres würde Geld kosten (und nachdem alles privatisiert wurde wäre es extra teuer) und letzteres spült Steuergelder in die Kasse mit denen jene, die sich heute schon den E-Tron und Konsorten leisten können, auch noch gesponsort werden während Sie mahnend auf den kleinen Diesel-Wicht herabschauen der ihre Welt verpestet. Wäre es nicht sinnvoller gerade das Geld bei den "kleinen Leuten" zu lassen und Ihnen attraktive Alternativen anzubieten ? Keiner steht doch gerne im Stau und investiert monatlich eine dreistellige Summe in Sprit und Verschleiss nur um zur Arbeit zu kommen. An der Schraube muss doch gedreht werden. Angefangen vom verpflichtenden Homeofficemöglichkeiten, dann fahren diese Menschen nämlich erst gar nicht los. Von der Antriebsart einen Kfz abgesehen liegen doch Probleme (und Lösungen) an ganz anderer Stelle: Warum werden nach wie vor imageträchtige Bürogebäude in die Innenstädte gequetscht damit tausende von Pendlern da rein fahren, verzeifelt Parkplätze suchen und diese für teuer Geld belegen um dann sinnlos vor einem PC und Telefon zu sitzen was man daheim auch hätte. Dieses, gleich mehrfache, Einsparpotential an Zeit, Geld, Co2, Platzbedarf, Lärmbelästigung, Stress, Stau und vielem mehr ist nahezu ungenutzt, und dort liegt Potential. Nur ein Beispiel.
 
 

Shiraz schrieb:

... An der Schraube muss doch gedreht werden. Angefangen vom verpflichtenden Homeofficemöglichkeiten, dann fahren diese Menschen nämlich erst gar nicht los. Von der Antriebsart einen Kfz abgesehen liegen doch Probleme (und Lösungen) an ganz anderer Stelle: Warum werden nach wie vor imageträchtige Bürogebäude in die Innenstädte gequetscht damit tausende von Pendlern da rein fahren, verzeifelt Parkplätze suchen und diese für teuer Geld belegen um dann sinnlos vor einem PC und Telefon zu sitzen was man daheim auch hätte. Dieses, gleich mehrfache, Einsparpotential an Zeit, Geld, Co2, Platzbedarf, Lärmbelästigung, Stress, Stau und vielem mehr ist nahezu ungenutzt, und dort liegt Potential. Nur ein Beispiel.

Wir können nicht alle mit einem MacBook und einem Chai Latte in einem coworkingplace in Berlin sitzen und die nächste Dateing App entwickeln, es gibt auch Leute die sich noch die Hände dreckig machen und die zur Arbeit fahren müssen.

Waverunner schrieb:

Shiraz schrieb:

... An der Schraube muss doch gedreht werden. Angefangen vom verpflichtenden Homeofficemöglichkeiten, dann fahren diese Menschen nämlich erst gar nicht los. Von der Antriebsart einen Kfz abgesehen liegen doch Probleme (und Lösungen) an ganz anderer Stelle: Warum werden nach wie vor imageträchtige Bürogebäude in die Innenstädte gequetscht damit tausende von Pendlern da rein fahren, verzeifelt Parkplätze suchen und diese für teuer Geld belegen um dann sinnlos vor einem PC und Telefon zu sitzen was man daheim auch hätte. Dieses, gleich mehrfache, Einsparpotential an Zeit, Geld, Co2, Platzbedarf, Lärmbelästigung, Stress, Stau und vielem mehr ist nahezu ungenutzt, und dort liegt Potential. Nur ein Beispiel.


Wir können nicht alle mit einem MacBook und einem Chai Latte in einem coworkingplace in Berlin sitzen und die nächste Dateing App entwickeln, es gibt auch Leute die sich noch die Hände dreckig machen und die zur Arbeit fahren müssen.


Schön abgeschrieben, aber: Definitiv. Aber alle anderen halt nicht, inkl 90% der Verwaltungen. Zumindest würden 1-2 tage im Büro mehr als ausreichen. Und bitte jetzt nicht wieder die Diskussion "wenn ich nicht darf dann soll der gefälligst auch in die Firma fahren.....". Es sind ja auch weniger die Menschen in den innerstädtischen Bürotürmen die sich die Hände dreckig machen. Die dann ebenfalls weniger im Stau stünden und sich über mehr Parkmöglichkeiten freuen könnten.

Gruss, Shiraz
 

Shiraz schrieb:

Waverunner schrieb:

Shiraz schrieb:

Schön abgeschrieben, aber...

Gruss, Shiraz
 
 

Dieses Zitat des aufgebrachten Norddeutschen spiegelt doch genau deine Vorstellung vom Arbeitsleben für kaufmännische Angestellte wieder, also optimal platziert an dieser Stelle. 

Ich bin raus aus dem Thema, denn hier gab es nun schon genügend Offtopic, schließlich geht es hier um Batterie Pickups und nicht um die Herausforderungen der 4. Industriellen Revolution, verödung der Innenstädte oder in Boxershorts vorm Laptop sitztende Menschen im Homeoffice.  

 

@Discher
Herzlichen Glückwunsch!
Du hast es wieder mal geschafft, einen interessanten Traid
zu zerlafern.

hakl schrieb:

@Discher
Herzlichen Glückwunsch!
Du hast es wieder mal geschafft, einen interessanten Traid
zu zerlafern.

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@hakl es war der Ditscher der auf Waverunner geantwortet hat. Der Waverunner ist hier der Troll aus meiner Sicht. Ich hab den Mods gemeldet, das es sich anböte das Thema zu splitten. dann kann man über Sinn und Unsinn der Elektromobilität einzeln und vielleicht auch ignoriert weiter schreiben.
Grundsätzlich liebe ich dieses Forum für die guten Informationen. Aber es gibt überall Leute, die Themen entern um sich selber zu profilieren. Do not feed the Troll.