Frage DMAx und Bimobil 220
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Jetzt hast du dir aber wirklich einen Urlaub .......... .......... nee, viele schöne Urlaube verdient
Gruß Gerd
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mingelopa schrieb: Ist das Fahrerhaus so breit? Oder ist die Wohnkabine schmäler als 2 m?
Danke Michael
der neue DMax ist erwachsen geworden , er ist 186 cm breit , die Kabine genau 2 m breit 2,04 mit den Gummiabdeckungen.
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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gesendet vom Dingens...
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passt super zusammen und toll umgesetzt.
Den Planungsaufwand kann ich mir gut vorstellen.
Grüße
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Jetzt war der ganze Umbau doch nicht so teuer da das alles von der gelben Post gesponsert wurde!
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Da hast du recht!Lasyx schrieb: Wenn uns mal ein Umbau bevorsteht,werden ich den Rudi an unsere schöne Nordsee einladen Besser kriegt es wohl keiner hin!
Aber auch von der Ferne hilft Rudi auch immer!
Liebe Grüße
Lioba
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JuppMacAntoni schrieb: Hallo Rudi:Jetzt war der ganze Umbau doch nicht so teuer da das alles von der gelben Post gesponsert wurde!
schön wärs
also von den 8 ts die vom Hersteller aufgerufen wurden bin ich meilenweit weg.
außerdem ist der Umbau so wie ich es will ( Ladefläche 55 mm höher )
Da ich nicht schweißen kann war ich natürlich auf einen Fachmann angewiesen.
Was solls der will auch leben.
Alles zusammen inkl. TÜV,/Zulassungsänderung (LKW mit Wechselaufbau)
Verzinken , Eisen, Schrauben , Verschnitt war auch mit dabei usw.
waren es ca. 10% von dem was der Hersteller wollte.
O.K. wenn ich meinen Stundenlohn mit rechne, unter 100 EURO beweg ich mich nicht
.....die Stunde nicht am Tag.... dann ist es unbezahlbar.
Problem ist eigentlich das Eisen günstig zu bekommen.
Günstig ist es nur als komplette 6 m Stange im Eisenhandel,
wenn ich aber nur 1 m - max. 2 m brauche dann ist Ebay ,trotz Frachtkosten ähnlich günstig.
Richtig teuer wirds wenn du 2,2 m brauchst dann schnellen die Portokosten auf über 40 EURO hoch.
@ Lio , Lasyx
irgendwann schaff ich es bis zur Küste hoch
Gruß Rudi
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- fwl
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Ich finde es toll wie du dieses gemeistert hast. Der Mut ein Fahrzeug zu kaufen ohne zu wissen, daß es überhaupt geht, mit den vielen Unbekannten ohne einen Plan und Vorgaben. Aber wer 25 Jahre eine Kabine fährt hat bestimmt schon eine Menge Erfahrung. Wir wünschen dir viele schöne Urlaube und eine persönliche Vorstellung, bei einem Treffen, deines neuen schönen Gespann.
Gruß Beate und Friedhelm
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fwl schrieb: Der Mut ein Fahrzeug zu kaufen ohne zu wissen, daß es überhaupt geht, mit den vielen Unbekannten ohne einen Plan und Vorgaben.
Danke Friedhelm
So war es auch nicht, ich hab schon alle in Frage kommenden Fahrzeuge beim Händler vermessen ( so weit wie möglich).
Die Probleme waren bei allen ähnlich.
Aber einiges taucht tatsächlich erst während des Umbaus auf.
Z.B. ein blödes Versteifungsblech im hinteren Bereich, da muß die LF 10 cm höher gehoben werden oder abflexen
( ich hab die 10 cm genommen)
Gruß Rudi
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das ist doch ein super Ergebnis - wie erwartet
Da bin ich ja mal auf nächste Andechs Treffen gespannt, ob die Kabine mitkommen darf
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- mingelopa
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Cheers Michael
[tʃɪəz] [ˈmaɪkəl]
Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom. (Albert Einstein)
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- goose
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meinen Glückwunsch, tolle Arbeit, tolles Gewicht und es schaut einfach super aus wie sich die Kabine ans Fahrzeug anschmiegt. Das hast super hinbekommen.
Wo hast Du nur soviel Gewicht im Gegensatz zu meiner Kombi eingespart. Ist Dein Ausbau so viel leichter? Ok ich habe noch die Markise dran, und am Auto die AHK, und auch kein Reserverad, aber viel mehr fällt mir nicht ein. Meine kommt aber auf 2760 KG
Gruß Marcus
Gruß Marcus
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Am Gewicht wurde schon gespart.
10 cm kürzer sind ein paar Kilo, 2 m breit statt 2,08 bei den Neuen,
Bodenplatte 9 mm statt 12 mm, Innenausbau aus 9 oder 10 mm statt 15/16 mm,
dann fehlt die Abdeckung des Wechselrahmens inkl. Gummiradabdeckung., die vorderen Stützen fehlen auch.
Mein Wechselrahmen ist zweigeteilt ( vorne und hinten ) keine schwere Verbindung vorhanden.
War jetzt fast 2 ts km unterwegs.
wenn ich jetzt noch das Nicken weg bringe dann bin ich voll zufrieden.
LuFe wird auf max. 1,8 aufgeblasen , eher 1,6 bar , alles andere ist viel zu hart
der DMax liegt bei 130 km/h stabiler als der L 200 mit 110 km/h
Verbrauch mit Kabine auf BAB 10 l ,auf kroatischer Landstraße unter 9 l
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- mingelopa
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ich weiß nicht genau, was Du mit Nicken beschreibst. Bei meinem ist es so, dass der auf Betonplatten-AB in Thüringen und anderswo bei 80-90 km/h sehr unangenehm federt, sich regelrecht aufrüttelt und die Knochen durchschüttelt.
Meine Werkstatt hatte ich seinerzeit angewiesen, die Koni Heavy Track RAID auf die härteste Stufe (Auszugsstufe) einzustellen, um das Schwanken noch stärker zu unterdrücken. Nach den Rüttelerfahrungen habe ich die Dämpfer hinten jetzt nochmal demontieren lassen. Ich war der Meinung, die müssten weicher eingestellt werden. Dabei stellte sich heraus, dass die bei der Erst-Montage gar nicht eingestellt worden waren, d.h. sie waren in der weichesten Stellung des Lieferzustands. Jetzt ist die Mitte zwischen hart und weich eingestellt. Ich habe einen ersten Eindruck, es fährt sich wesentlich angenehmer und das Schwanken ist weniger. Wahrscheinlich ist das durch das langsamere Ausfedern positiv beeinflusst.
Aber für eine Fahrt zur "kritischen Teststrecke" A9 in Thüringen ist es erstmal ein wenig weit. Zu lange will ich aber nicht warten, sonst sitzen die Schrauben der Dämpfer wieder elend fest. Wahrscheinlich will ich die ganz auf die harte Stufe einstellen. Dazu müssen sie dann nochmal demontiert werden.
Zum veränderten Verhalten mit leerer Pritsche kann ich nichts sagen. Das ist bei mir immer extrem hart, ohne Luftfeder. Aber leer wird meiner kaum mal genutzt.
Viele Grüße
Michael
Cheers Michael
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mingelopa schrieb: ich weiß nicht genau, was Du mit Nicken beschreibst.
Hallo Michael
Da muß ich nicht nach Thüringen fahren, auf der Rückfahrt aus HR
(ich glaub im Karawankentunnel oder doch im Katschbergtunnel ???
da wurde durch die Trucks die Fahrbahn in ein Wellental verformt
alle 5 m eine Welle.
Da unsere PU mit KAbine nicht verbunden sind führen das Fahrzeug und die Kabine ein Eigenleben.
Du hockst im PU und nickst permanent mit dem Kopf .
Andere Stoßdämpfer können das etwas verbessern aber nicht beseitigen.
Und ,welche Stoßdämpfer ?? ,die mit Kabine und ohne überzeugen ??
Je weiter die Kabine hinten sitzt je größer ist das Eigenleben.
Eine Verbindung Kabine mit dem Fahrerhausdach wäre die Lösung ,
du handelst dir aber andere Probleme ein.
Gruß Rudi
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- manfred65
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...als Teststrecke sollte die A7 zwischen Feuchtwangen und Ulm reichen. Der Zustand hat sich in den letzten Monaten rapide
verschlechtert.
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Viola und Manfred
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- mingelopa
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BiMobil schrieb: Eine Verbindung Kabine mit dem Fahrerhausdach wäre die Lösung ,
du handelst dir aber andere Probleme ein.
Die Diskussion hatten wir schon. Meine Reparatur der Plattformauflage hält jetzt erst mal. Und von einer Verbindung des Alkovens mit dem Fahrzeug werde ich die Finger lassen.
obodulja schrieb: ...als Teststrecke sollte die A7 zwischen Feuchtwangen und Ulm reichen. Der Zustand hat sich in den letzten Monaten rapide
verschlechtert.
Ist mir neulich auch unangenehm aufgefallen. Ist zwar vom Raum Nürnberg auch ein ganzes Stück weg, aber vielleicht mache ich mich morgen mal dahin einen Ausflug. Will endlich Klarheit haben.
Gruß Michael
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- mingelopa
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Ich habe heute tatsächlich einen Ausflug zur "Rüttelstrecke" gemacht. Ca. 200 km Fahrt für einen Test war aber ein ganz schöner Aufwand.
Auf der A7 ab Kreuz Feuchtwangen/Crailsheim ist die Betonfahrbahn bis Feuchtwangen-West einfach grauenvoll. Meinen Eindruck, dass die Verstellung der Stoßdämpfer was gebracht hat, hat das ganz schnell zunichte gemacht. Bis Dinkelsbühl ist die Fahrbahn dann wieder ein wenig besser. Aber egal, ob 70 km/h oder 90 km/h (Tacho knapp 100), die Zuckungen sind heftig. Nicht nur der Mensch ist belastet, natürlich auch das Material. Erst über 95 km/h wird es wieder etwas erträglicher, weil es sich nicht mehr ganz so aufschwingt. Bei Tacho 110 km/h ist bei mir aber Ende.
Noch langsamer fahren geht schon wegen der eiligen Lkw-Fahrer nicht. Und bei Bleifuß brauche ich 2 l mehr Sprit.
Mit etwas geringerem Luftdruck hatte ich es auch schon mal probiert. Hat aber auch nix gebracht. Noch weniger Luftdruck ist mir zu gefährlich, weil das schwere Heck dann ausbricht.
Habe mir heute mal Abstände der Betonplatten etwas genauer angeschaut. Es ist kaum ein guter Meter länger als mein Radstand von 3,2 m, also ca. 4 - 4,5 m und scheinbar regelmäßig. Die Platten sind selbst bei Neubau nie ganz eben. Wenn die Federung bei den kurzen Abständen und Übergängen immer wieder angestossen wird, reagiert die Karre wie ein Schaukelpferd. Früher hatte ich mal gelesen, dass die Abstände unregelmässig sein müssen, um ein Aufschaukeln zu verhindern. Bei den alten Autobahnen aus der Nazi-Zeit war das wohl auch so, und die Abstände waren viel länger als heute.
Ich habe keine Hoffnung, daß ich mit Stoßdämpfer verstellen, da was erreiche.
Auf unebenen Landstrassen fühlt sich das Fahrzeug jetzt aber besser an, weil das Schwanken geringer ist. Daher will ich die hinteren Dämpfer auf jeden Fall auf die härteste Einstellung verändern.
Wenn ich mir dann vorstelle, daß die CSU für das "Vergnügen" auf so einem Autobahnmurks auch noch auf Maut besteht.
Immerhin habe ich jetzt auch mal die schöne Altstadt von Feuchtwangen kennengelernt.
Viele Grüsse
Michael
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- manfred65
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ich hätte Dir bessere Ergebnisse gewünscht. Eine Lösung wird immer wieder mal angesprochen:
als Beispiel:
Kriegst Du bei www.phoenixpopup.com. Früher gab es noch ein "vorher" Video bei dem das heftige Schaukeln der Kabine
deutlich zu sehen war. Das kann ich im Moment nicht finden.
Ich kann mir vorstellen dass das den Aufbau etwas beruhigt und dadurch das Aufschaukeln in Grenzen hält. Man könnte das evtl mit EPP-Schaum-Platten erreichen. Ich würde bei solchen Methoden das Dach mit einer "Steinschlagschutzfolie" versehen um den Lack zu schonen.
Gruss
Manfred
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