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8 Jahre 11 Monate her #81 von manfred65
manfred65 antwortete auf Frühes Ableben der Kabinenbatterie
Wenns Dir dann stinkt....Kippe drunter und sie stehen einen Block weiter :soops:

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8 Jahre 11 Monate her #82 von bb
Die "Explosionszone" bei offenen Batterien gibt mir ja zu denken.
Weiter gedacht, müsste eine Batterie wie eine Gasflasche in einem separaten Behälter stehen, der nach außen sicher entlüftet wird. Innerhalb des Behälters dürfte es keine Sicherungen, Verlängerungen, Kontakte, Schalter geben, damit jegliche Funkenbildung vermieden wird. Nur ein dickes Kabel von den Polen durch eine abgedichtete Durchführung an die Sicherungen und die Verteilung.
Ist das überhaupt irgendwo im Womo, Wowa oder Woka Bereich so umgesetzt?
Wenn ich Fotos sehe, sind da meist ganz nah an den Akkus die Sicherungen die Schalter, die Ladetechnik, oft im gleichen Fach.

Gut dass ich Yellow Top gekauft habe, die sind wenigstens gasdicht. Der Mehrpreis für diese Technik relativiert sich drastisch, wenn ich an den zusätzlich erforderlichen Aufwand für die Akkus denke, die nicht gasdicht sind.

Eine andere Frage in diesem Zusammenhang: Was ist mit der Schwefelsäure bei offenen Systemen? Die verdampft doch auch, wenn die Batterie von zu hohen Ladeströmen gekocht wird. Verätzt die Säure dann nicht auch die Elektrik, die Einrichtung und alles andere, womit sie in Kontakt kommt?

LiFePo gelten meines Wissens als nicht brennbar. Das ist dann eine Alternative.

Bernhard

Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
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8 Jahre 11 Monate her #83 von enpee
Das mit der Kippe hab ich mir ja auch schon überlegt. Wenn im Umkreis von 50 cm um unseren Wasserstoff-Auspuff einer die Kippe wegwirft, hat er kostenlos die Beine enthaart. :lol: Dann stinkt´s erst wirklich!

Aber im Ernst: Bei uns entsteht das Gas wahrscheinlich ja nur während der ungeregelten Ladung durch unsere hochmotivierte Lichtmaschine. Das heißt aber, während der FAHRT.

Susi & Bernhard können beruhigt neben uns stehen, wir gasen im Stehen nicht! (Wir haben ja nicht mal SOG, also kann auch kein Methangas entweichen).

Grüße von Claudia und Chris

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8 Jahre 11 Monate her - 8 Jahre 11 Monate her #84 von mingelopa
mingelopa antwortete auf Frühes Ableben der Kabinenbatterie

bb schrieb: Weiter gedacht, müsste eine Batterie wie eine Gasflasche in einem separaten Behälter stehen, der nach außen sicher entlüftet wird. Innerhalb des Behälters dürfte es keine Sicherungen, Verlängerungen, Kontakte, Schalter geben, damit jegliche Funkenbildung vermieden wird. Nur ein dickes Kabel von den Polen durch eine abgedichtete Durchführung an die Sicherungen und die Verteilung.
Ist das überhaupt irgendwo im Womo, Wowa oder Woka Bereich so umgesetzt?

Bei der gebrauchten amerikanischen Kabine, die ich mal hatte, war das so umgesetzt.

Eine andere Frage in diesem Zusammenhang: Was ist mit der Schwefelsäure bei offenen Systemen? Die verdampft doch auch, wenn die Batterie von zu hohen Ladeströmen gekocht wird. Verätzt die Säure dann nicht auch die Elektrik, die Einrichtung und alles andere, womit sie in Kontakt kommt?

Ja! Deshalb sollte die Säure-Batterie in einem säurefesten Batteriekasten stehen. Kostet nur ein paar Euro.

LiFePo gelten meines Wissens als nicht brennbar. Das ist dann eine Alternative.

Bernhard


Cheers Michael
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Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom. (Albert Einstein)
Letzte Änderung: 8 Jahre 11 Monate her von mingelopa.

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8 Jahre 11 Monate her #85 von enpee

bb schrieb: Eine andere Frage in diesem Zusammenhang: Was ist mit der Schwefelsäure bei offenen Systemen? Die verdampft doch auch, wenn die Batterie von zu hohen Ladeströmen gekocht wird.


Gute Frage. Was Gerhard in Beitrag #76 gerochen hat, war ja wahrscheinlich kein (geruchloser) Wasserstoff oder Sauerstoff, sondern Spuren irgenwelcher Verunreinigungen im Knallgas, möglicherweise Schwefelwasserstoff.

Aber wenn Autobatterien so korrosionsfördernd auf ihre Umgebung wirken, müsste ja in jedem Auto der Bereich um die Starterbatterie schneller verrotten.

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8 Jahre 11 Monate her #86 von mingelopa
mingelopa antwortete auf Frühes Ableben der Kabinenbatterie

enpee schrieb:

bb schrieb: Eine andere Frage in diesem Zusammenhang: Was ist mit der Schwefelsäure bei offenen Systemen? Die verdampft doch auch, wenn die Batterie von zu hohen Ladeströmen gekocht wird.


Aber wenn Autobatterien so korrosionsfördernd auf ihre Umgebung wirken, müsste ja in jedem Auto der Bereich um die Starterbatterie schneller verrotten.


So ist es! Bei meinem alten Polo, BJ 93, stand das Handschufach voller Wasser, als er 6 Jahre alt und die Durchrostungsgarantie gerade abgelaufen war. Des Rätsels Lösung: Genau über dem Handschuhfach ist die Starterbatterie angeordnet. Es reicht ein wenig Säure, um den Lack zu zerstören. Durch die Lüftungsgitter für das Heizgebläse dringt dort immer Wasser und auch Laub ein. Im Herbst staut sich sich das dann unter der Batterie und es rottet ganz herlich vor sich hin. Ältere Polos sind mehrheitlich davon betroffen. Irgendwann ist Schweißen und abdichten fällig. Und regelmäßige Kontrolle.

Renault hat im gleichen Baujahr ein paar Cent spendiert für ein Plastik-Tablet unter der Batterie mit Ablauf in den Radkasten.

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8 Jahre 11 Monate her #87 von holger4x4
holger4x4 antwortete auf Frühes Ableben der Kabinenbatterie
Na normal kocht ja eine Batterie nicht. Das passiert nur wenn die Ladespannung zu hoch ist und das über längere Zeit. Vor allem wenn dann noch die Zwangsentlüftung irgendwie verstopft ist.
Sowas passiert wenn das Ladegerät defekt ist und z.B. 16V liefert.
Das Gleiche ist aber wenn eine Zellen einen Zellenschluss hat und mit 14,4 V geladen wird. Dann bekommen die anderen 5 auch zuviel ab.
Bei uns in der Firma ist das mal passiert. Da hat mal ein Student eine Batterie mit 16V geladen damit es schneller geht, und dann vergessen. Das Ding ist explodiert und die Säure durch die Gegend gespritzt! Zum Glück war niemand in der Nähe!

Gruß, Holger
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8 Jahre 11 Monate her #88 von manfred65
manfred65 antwortete auf Frühes Ableben der Kabinenbatterie

Aber wenn Autobatterien so korrosionsfördernd auf ihre Umgebung wirken, müsste ja in jedem Auto der Bereich um die Starterbatterie schneller verrotten.


Das war in der Zeit "vor dem Schläuchlein" auch durchaus der Fall. Die meisten Schäden im Umfeld der Batterien kamen vom Überkochen. Der relativ offene Einbau im PKW sorgt jedoch meist noch für gute Belüftung.
Wenn man in die Batteriekästen grosser LKW oder, noch schlimmer: in die Batteriefächer von Omnibussen schaut könnte einem schon manchmal übel werden. Da fault es oft fröhlich vor sich hin. Das Produkt aus Batteriegasung x Wartungsstau :mrgreen:
:offtopic: Aber, nur mal Interessehalber: Wer hat Erfahrung mit den Batterien bei BMW, Chrysler PT-Cruiser oder anderen Fahrzeugen bei denen die Batterie unter den Sitzen oder im Kofferraum in einem eigenen Fach verbaut ist? Wie sieht´s da aus ??

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8 Jahre 11 Monate her #89 von mingelopa
mingelopa antwortete auf Frühes Ableben der Kabinenbatterie
Erfahrung mit anderen Fahrzeugen:

25 Jahre alter T3 mit knapp 400.000 km: Hatte Batterien unter beiden Vordersitzen. Sah immer sauber aus.
18 Jahre alter Defender: Starter-Batterie unterm Fahrersitz. Nix vergammelt.

Da ist die Umgebung der Batterien ja auch nicht dem Wetter ausgesetzt. Aber Entlüftung gibt es in beiden Fällen nicht.

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8 Jahre 11 Monate her #90 von bb
Ich erinnere mich nur an die 6V Batterie im Käfer von 1970 mit Gleichstrom Lichtmaschine. Die war meistens ziemlich leer, da gab es kein Überkochen.

Bei allen Fahrzeugen mit 12V Drehstrom Lima hatte ich immer wieder angeätzte Pole. Weder die Dryfit noch die Yellow Top haben das Problem, so dass ich einen Zusammenhang mit der Verdampfung der Säure vermute.

Bernhard

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8 Jahre 11 Monate her #91 von Tangente
Tangente antwortete auf Frühes Ableben der Kabinenbatterie

Holger4x4 schrieb: Na normal kocht ja eine Batterie nicht. Das passiert nur wenn die Ladespannung zu hoch ist und das über längere Zeit. Vor allem wenn dann noch die Zwangsentlüftung irgendwie verstopft ist.
Sowas passiert wenn das Ladegerät defekt ist und z.B. 16V liefert.
Das Gleiche ist aber wenn eine Zellen einen Zellenschluss hat und mit 14,4 V geladen wird. Dann bekommen die anderen 5 auch zuviel ab.
Bei uns in der Firma ist das mal passiert. Da hat mal ein Student eine Batterie mit 16V geladen damit es schneller geht, und dann vergessen. Das Ding ist explodiert und die Säure durch die Gegend gespritzt! Zum Glück war niemand in der Nähe!


Bei uns war es der Zellenschluß einer alten Batterie, während sie beim schifahren am Ladekabel hing :shock:
Grüße Gerhard

1964 Kleines Zelt > großes Zelt > T2 > Pause nach Start in die Selbständigkeit > Zeltanhänger > Nordstar 6L > Nordstar Camp compact > Geo Camper auf D Max 1 1/2 # PU seit 1998, Kabine seit 1999 # 46 Länder - 4 Kontinente (nicht nur mit Kabine)

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8 Jahre 11 Monate her #92 von NissanHusky
NissanHusky antwortete auf Frühes Ableben der Kabinenbatterie

enpee schrieb: Aber im Ernst: Bei uns entsteht das Gas wahrscheinlich ja nur während der ungeregelten Ladung durch unsere hochmotivierte Lichtmaschine. Das heißt aber, während der FAHRT.

Das Überladen passiert doch auch durch den Solarregler.

enpee schrieb: Wir laden die Batterie abwechselnd sowohl durch Parallel-Schaltung mit der Fahrzeugbatterie, bzw. der Lichtmaschine (D+ gesteuertes Relais), als auch mit einem handelsüblichen Ladegerät über Landstrom so wie über Solarregler (beide IU0U-Automatiklader).

Der IUOU-Automatiklader startet mit der Hauptladung und soll irgendwann auf Erhaltungsladung zurück regeln. Aber bei jeder Trennung vom Netz, startet Die Hauptladung erneut. Zumindest bei meinem Laderegler ist das so!
Wenn der Solarregler morgens startet und Mittags steht man kurz im Schatten, dann startet die Hauptladung am Nachmittag doch wohl erneut? Verbessert mich.
Joe

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8 Jahre 11 Monate her #93 von QuestMan
QuestMan antwortete auf Frühes Ableben der Kabinenbatterie
In der gebraucht gekauften Stema-Kabine war auch eine normale Säurebatterie drin.
Ohne Überlaufschlauch und ohne separaten Kasten verbaut. :oops:

Als ich die Kabine abgeholt hatte, wurde erst mal die Batterie geladen.
Am nächsten Morgen wunderte ich mich über "Feuchtigkeit" auf der Kunststoffverkleidung der Heckklappe. :shock:
War die ausgelaufene Batteriesäure. :Teufel:

Zum Glück stand die Kabine schräg nach hinten so dass die Säure gleich aus der Kabeldurchführung die nicht dicht war
rausgelaufen ist.
Am GFK der Kabinenwand ist durch die Batteriesäure übrigens kein Schaden entstanden.

Mir kommt eine Säurebatterie nicht mehr in ein Freizeitfahrzeug. :schande:

Grüße

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8 Jahre 11 Monate her #94 von Stefan
Stefan antwortete auf Frühes Ableben der Kabinenbatterie
...15.000km schlechte Straßen - da kann es schon mal zu einem Plattenschluß kommen und der Akku kocht über... :idea:




Gruß Stefan

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8 Jahre 11 Monate her - 8 Jahre 11 Monate her #95 von daVinci
daVinci antwortete auf Frühes Ableben der Kabinenbatterie
Nur mal so als optische Entscheidungshilfe .....



Nürburgring, Fahrerlager, Mai letzten Jahres

Das waren die relativ neuen Säure-Batterien eines Renntransporters
Morgens angekommen, eingeparkt und Land Strom angeschlossen, nachmittags hat es B U M M gemacht. ....
Ursache wahrscheinlich defektes Ladegerät....
Glücklicherweise standen die Lkw dicht neben einander und in der Nähe ein Hydrant mit angeschlossenem Wasserschlauch .....

Ford Ranger mit 240er Bimobil

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Letzte Änderung: 8 Jahre 11 Monate her von daVinci.

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8 Jahre 11 Monate her #96 von enpee
:shock:

Grüße von Claudia und Chris

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8 Jahre 11 Monate her #97 von bergaufbremser
bergaufbremser antwortete auf Frühes Ableben der Kabinenbatterie
:to: Auf die "befreiende" Wirkung dieser plötzlichen Volumenänderung hatte ich schon auf Seite 2 hingewiesen.
Der geneigte Leser hätte auch ahnen können, dass die Erfahrung, wie man so sagt, hautnah war.

...und draussen vor der Stadt, steht sich mein Auto die Reifen platt
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8 Jahre 11 Monate her #98 von enpee
Kann es denn auch eine nicht geschlossene Batterie mit "Schläuchlein" dermaßen zerreißen?

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8 Jahre 11 Monate her #99 von QuestMan
QuestMan antwortete auf Frühes Ableben der Kabinenbatterie
Wenn Du damit eine normale Naßbatterie meinst würde ich sagen ja.
Der Schlauch hilft ja nur wenn die Brühe überkocht.

Meine war nicht nur übergekocht, sondern geplatzt bzw. hatte einen Riss im Gehäuse.
Zum Glück ist die Säure nur ausgelaufen. Ein Schlauch hätte da wenig genutzt.

Grüße

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8 Jahre 11 Monate her #100 von bergaufbremser
bergaufbremser antwortete auf Frühes Ableben der Kabinenbatterie

enpee schrieb: Kann es denn auch eine nicht geschlossene Batterie mit "Schläuchlein" dermaßen zerreißen?

Wenn sich der Wasserstoff entzündet ist das egal, und der entsteht beim Laden immer (Bläschenbildung).
Damals waren alle Deckel offen.

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