Topic-icon Info Frühes Ableben der Kabinenbatterie

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8 Jahre 3 Monate her #61 von Bearded-Colliefan
Bearded-Colliefan antwortete auf Frühes Ableben der Kabinenbatterie

zobelix schrieb: Welche Batterie wird den nun empfohlen?
Keine Yellowtop oder Gelfliesspezialschnickschnak

Empfehlungen gib,s reichlich. Such dir die beste raus :haumichweg:

Von 2009-2017 Navara (V6) Double Cab & Tischer Box 240 ca. 200 tkm mit Schneckenhaus.
Seit 2018 Dodge Ram 1500 CrewCab mit Prins Gasanlage u. umgebauter Tischer Box 240 = 130tkm bis dato....
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8 Jahre 3 Monate her #62 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Frühes Ableben der Kabinenbatterie

zobelix schrieb: Welche Batterie wird den nun empfohlen?


man kann keine Empfehlung aussprechen
kommt auf die Ladegeräte in der Kabine drauf an .

Such dir das Datenblatt deiner Wunschbatterie raus mit welcher Ladespannung die geladen werden muß.

Dann schau ob dein LG , dein Solarregler und vor allem die LiMa ,
gemessen am Ende des Ladekabels in der Kabine diese Spannung zur Verfügung stellt.

Lt. Datenblatt ist die Optima ,egal welche Farbe am wenigsten anspruchsvoll an die Ladespannung .

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine

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8 Jahre 3 Monate her - 8 Jahre 3 Monate her #63 von Discher81
Discher81 antwortete auf Frühes Ableben der Kabinenbatterie

zobelix schrieb: Keine Yellowtop oder Gelfliesspezialschnickschnak


:staenker:

Zitat Optima: "Bei AGM-Batterien sind die positiven und negativen Platten durch ein absorbierendes Glasvlies voneinander getrennt, das das Elektrolyt aufnimmt wie ein Schwamm. Dadurch wird ein potenzielles Auslaufen des Elektrolyts verhindert. "

Neue deutsche Rechtschreibung.

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Neben Reisen in fast alle Länder von West-, Süd-, und Ost-Europa, Reisen nach Island, Türkei, Indien, Nepal, Thailand, Malaysia, Dubai, Ägypten, Tunesien, Marokko, Äthiopien, Südafrika, Lesotho, Swasiland, Mosambik, Senegal, USA, Kanada, Mexiko.
Letzte Änderung: 8 Jahre 3 Monate her von Discher81.

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8 Jahre 3 Monate her #64 von bb
[quote="Discher81
Neue deutsche Rechtschreibung.[/quote]

Aber trotzdem bewährte und empfehlenswerte Technik :top:

Bernhard

Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
Nissan Navara 2014 SE KC als Kabinentransporter und Lastesel,
zu verkaufen demnächst, möglichst zusammen mit der Wohnkabine.

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8 Jahre 3 Monate her #65 von Volker1959
Volker1959 antwortete auf Frühes Ableben der Kabinenbatterie
Das Problem ist glaube ich, das man viel Geld in die Hand nehmen muß um gut aufeinander abgestimmte Geräte kaufen zu können :oops:
In unserem neuen Womo ist serienmäßig irre viel Solar, 3 x AGM, Wandler, Ladegeräte, mehrere Booster, eine riesige Lima und wer weiss was für Elektronik verbaut. (Büttner Paket) Aber es funzt perfekt und man hat immer jeder Menge Strom (sogar jetzt um die Jahreszeit) Die Batterien werden unglaublich schnell beim fahren wieder auf 100% gebracht :shock: Einfach genial :top:
Aber man sieht auch, da waren Profis am Werk.
Wie Rudi eben schon geschrieben hat. Was nützt z.B. die tolle AGM Batterie, wenn das altertümliche Ami Ladegerät nicht umstellbar ist auf die modernen Batterien

Früher Ford F350 Dually mit Adventurer Slideout
und jetzt im Sommer Camper und im Winter Zweitwohnsitz mit Rädern :-)
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8 Jahre 3 Monate her #66 von enpee
Hallo Leutz!

Heute habe ich (nachdem das bestellte "Mini-Endoskop" für 19 € gekommen war) mal die Batterie wieder aufgefüllt. Mit einem Blech als Werkzeug ist es mit schlanker Hand gelungen, die Zellen zu öffnen und mit dem kleinen Endoskop hineinzuschauen:
Rudi hatte recht, der Flüssigkeitsstand war so weit ´runtergekocht, dass die Elektroden im oberen Bereich völlig trocken waren. Der Flüssigkeitsspiegel soll normal bis über den keinen Haken 1-2 cm drüber reichen. Heute war allerdings von oben überhaupt gar nichts flüssiges mehr zu sehen! :oops: :gelbekarte:

Mit einer Spritzflasche ist es gelungen, Wasser unter Sichtkontrolle aufzufüllen. Insgesamt ca. 2 Liter! Wir haben also tatsächlich jede Menge Knallgas produziert! :roll:

Ich hoffe nun, die Batterie lässt sich nochmal für 1-2 Jahre regenerieren. Dann kommt wohl eine wirklich wartungsfreie AGM ´rein.









Grüße von Claudia und Chris

Nissan NP300 Single Cab BJ 2009 + Ormocar Leerkabine auf Zwischenrahmen mit Selbstausbau

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8 Jahre 3 Monate her #67 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Frühes Ableben der Kabinenbatterie

enpee schrieb: Rudi hatte recht, der Flüssigkeitsstand war so weit ´runtergekocht, dass die Elektroden im oberen Bereich völlig trocken waren.


hoffentlich schafft das cteck die Batterie zu regenerieren für die nächsen paar Jahre.

zum Wasserstand :
schaut auch mal in die Starterbatterie ,
seit dem ich den 12 -230 V Wandler in Betrieb habe muß ich jährlich 0,5 bis 1 Liter auffüllen

Gruß Rudi
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8 Jahre 3 Monate her #68 von holger4x4
holger4x4 antwortete auf Frühes Ableben der Kabinenbatterie
Na sag ich doch, 1x im Jahr auffüllen muss schon sein! Dann hoffen wir mal, dass die jetzt wieder fit ist.

Gruß, Holger
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8 Jahre 3 Monate her #69 von Stefan
Stefan antwortete auf Frühes Ableben der Kabinenbatterie
Sehr schön, eine Tätigkeit, die zu jeder KFZ Wartung gehört. Die Kontrolle der Starterbatterie. Scheinbar sträflich vernachlässigt.
Die Sache mit dem Endoskop ist ja perfekt in diesem Fall, klasse.

Gruß Stefan

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8 Jahre 3 Monate her #70 von mingelopa
mingelopa antwortete auf Frühes Ableben der Kabinenbatterie
Da muß man erst mal darauf kommen, da mit Endoskop ranzugehen. :builder: :top:
Aber 2 Liter ist schon richtig heftig. Das nennt man dann doch Trockenbatterie. :genau:

Endoskop geht bei meinen 2 gestapelten Batterien nur bei der oberen. Über für eine Überprüfung ist es eine Überlegung wert. Die untere Batterie wird vermutlich ähnlichen Wasserverbrauch haben, wie die obere. Wenn es bei der oberen kritisch erscheint, muß ich halt ausbauen. Hab ich im Sommer mal gemacht, aber da fehlten in 2 Batterien zusammen noch kein halber Liter.

Cheers Michael
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Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom. (Albert Einstein)

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8 Jahre 3 Monate her #71 von holger4x4
holger4x4 antwortete auf Frühes Ableben der Kabinenbatterie
Also ich hab immer so 200-300ml /Jahr nachgefüllt, mehr war das nicht. Das hängt halt von den Betriebstemperaturen und der Ladespannung ab...

Gruß, Holger
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8 Jahre 3 Monate her #72 von OffRoad-Ranger
OffRoad-Ranger antwortete auf Frühes Ableben der Kabinenbatterie
Servus,

ein kleiner Hinweis an alle, welche Batterien in beengten Kästen betreiben:
Im Radius von 0,5m um die Zellenöffnungen ist Explosionsschutzzone :!:
Das heißt kein Betrieb elektrischer Geräte wie das Endoskop betreiben, wenn es nicht einer Ex-Ausführung entspricht :!:

Ebenso würde ich die beiden Natoknochen welche auf dem Foto zu sehen sind niemals abschalten, denn sie liegen im absoluten Anflugbereich des schon zitierten Knallgases. Was sich sonst noch alles in der Ex-Schutzzone befindet möchte ich mir gar nicht vorstellen.

Ich will hier nicht den Teufel an die Wand malen, weis aber wovon ich rede, denn wir betreiben in unserer Firma über 1000, eintausend :!: , Einzelzellenbleibatterien welche ich Jahrzehnte betreute.

Also gebt obacht :wink:

Gruß
OffRoad-Ranger

1. 2477ccm díosal
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8 Jahre 3 Monate her #73 von hksprinter
hksprinter antwortete auf Frühes Ableben der Kabinenbatterie
Hallo Chris,
ich hab jetzt nicht mehr im Kopf, ob Eure Batteriebox belüftet ist.
Die 2l fehlendes Wasser haben über die Zeit eine nicht unerhebliche Menge Wasserstoff ergeben (knapp 4000 l bei 100% Umsetzung),
Wasserstoff ist ein sehr leichtes Gas und entweicht durch die kleinsten Ritzen, was die Gefahr etwas reduziert.
Ich sehe das aber wie Werner mit den Zündquellen nicht unkritisch.
LG Harald

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8 Jahre 3 Monate her #74 von NissanHusky
NissanHusky antwortete auf Frühes Ableben der Kabinenbatterie

hksprinter schrieb: ich hab jetzt nicht mehr im Kopf, ob Eure Batteriebox belüftet ist.
Die 2l fehlendes Wasser haben über die Zeit eine nicht unerhebliche Menge Wasserstoff ergeben (knapp 4000 l bei 100% Umsetzung)

Das sind dann 4 Ltr./Tag?

enpee schrieb: Im Gegensatz zu den meisten "normalen" Batterien hat die Moll ja tatsächlich ein Schläuchlein, mit dem Gas gas nach draussen (bei uns durch den Boden) geleitet werden kann.

Dann Passt`s doch.
@Chris, ich hab jetzt nicht mehr im Kopf ob Ihr den Aufbau immer absetzt und braucht Ihr dann die Batterie im Aufbau. Sonst könntest Du auch einen neuen Platz unter dem Fahrzeug suchen.
Joe

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8 Jahre 3 Monate her #75 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Frühes Ableben der Kabinenbatterie
die Ausführungen vom Off Road Ranger ,
vom Werner kann ich zu 100 % unterschreiben.
als ehemaliger Arbeitsschutz- und Sicherheitsbeauftragter hab ich zum Glück keinen Schadensfall erlebt.
Aber einige Berichte gelesen und Bilder gesehen.
Die Kabine wär auf alle Fälle Schrott.
Schwere Verletzungen und sogar mit Todesfolge sind nicht auszuschließen.

Zum Glück sind solche Unglücke eher die Ausnahme, kommen aber leider immer wieder vor.

Also verschlossene Batterien verwenden.
Abgasschlauch anschließen.
ich werde meine Anlage auch mal überdenken, man geht mit dem Thema echt zu lasch um

Gruß Rudi
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8 Jahre 3 Monate her #76 von Tangente
Tangente antwortete auf Frühes Ableben der Kabinenbatterie
Noch ein Kommentar zu Knallgas und Batterieentlüftung:
Über die Gefahr von Knallgas wurde schon berichtet. Einige Kabinenteile würden sicher auf ihre Flugtauglichkeit getestet

  • Unsere Batterie ist mit Platikschlauch durch die Kabinenwand entlüftet und wird von mir vor jeder größeren Fahrt kontrolliert (wobei es für mich schwierig ist, im Blick von oben in die Zelle festzustellen, wie hoch der Flüssigkeitsspiegel schon über die Platte geht, weil ja das Licht der Taschenlampe gespiegelt wird)
  • wie letztes Jahr beim Schifahren im April die Batterie nach vielen Jahren Benutzung kaput ging und kochte, war der Geruch vom Knallgas rund um die Kabine und dann über die Ansaugluft auch in der Kabine deutlich zu riechen und daher die Diagnose klar.
  • wir sollten uns nicht immer nur auf Messgeräte verlassen, die gute alte Nase kann auch sehr hilfreich sein
Grüße Tangente

1964 Kleines Zelt > großes Zelt > T2 > Pause nach Start in die Selbständigkeit > Zeltanhänger > Nordstar 6L > Nordstar Camp compact > Geo Camper auf D Max 1 1/2 # PU seit 1998, Kabine seit 1999 # 46 Länder - 4 Kontinente (nicht nur mit Kabine)

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8 Jahre 3 Monate her #77 von Bearded-Colliefan
Bearded-Colliefan antwortete auf Frühes Ableben der Kabinenbatterie
Es ist keine eBay APP ID und/oder Cert ID in der Konfiguration definiert.Mit ein bisschen Glück bekommst du die Batterie wieder hin :top:
Zur Reanimation meiner Batterie habe ich dieses Ladegerät genommen. Hat mich nie entäuscht das Gerät. Zeigt einen auch sofort den Zustand der Batterie an. Gruß Olli

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8 Jahre 3 Monate her #78 von enpee
Au weia, 4000 Liter hört sich ja schon gewaltig an! :shock:
4 Liter am Tag könnten natürlich in einem geschlossenen Batteriekasten eine zündfähige Konzentration (Wasserstoffanteil > 4%) bewirken.

Wir haben ja bei der Moll den Plastikschlauch, über den wir die Gase nach aussen leiten. Aber Bernhard hat ja darauf hingewiesen, dass dieser auch mal verstopfen kann, dann könnte evtl. doch Gas nach innen entweichen.
Da unser Batteriefach nicht dicht ist, könnte sich das Gas dann allerdings im ganzen "Keller" incl. der beiden Sitzbänke frei verteilen und sich mit bis zu 700 Litern Luft verdünnen. Trotzdem gelobe ich zukünftig mindestens vor jedem Wohnkabinen-Treffen die Batterie und den Schlauch zu checken, sonst will keiner mehr neben uns stehen. :lol:

Grüße von Claudia und Chris

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8 Jahre 3 Monate her #79 von daVinci
daVinci antwortete auf Frühes Ableben der Kabinenbatterie
.. :shock: ..... Ich hab jetzt Angst vor Euch...... :shock:

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8 Jahre 3 Monate her #80 von Kolbenfresser
Kolbenfresser antwortete auf Frühes Ableben der Kabinenbatterie
Hallo Claudia und Chris,
ich stehe weiterhin zu und bei Euch - auch wenn`s bei Eurer Kabine stinkt. :hurra:
LG
Bernhard

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