Frage Mobile Stromversorgung

Je weiter ich komme, umso mehr Fragentun sich auf
Hier also noch eine.

Ich habe mir ein Ladegerät gekauft >>ctek mxs 10<< , welches ich für zuhause, aber auch für unterwegs (sollte ich mal an einem Campingplatz mit Strom stehen) nutzen möchte.

Jetzt kann ich es natürlich einfach an die Aufbaubatterie anschließen und gut ist. Nachdem ich dort aber bereits genug Kabel rumliegen habe und dann auch noch ein Stromkabel durch das Kabinenfenster in den Innenraum legen muss (habe keine Außensteckdose), könnte ich das Ladegerät ja auch an die Starterbatterie klemmen und diese laden. Der B2B-Lader lädt dann, wie auch im Fahrbetrieb, die Aufbaubatterie durch Stromentnahme der Starterbatterie.

Sollte doch eigentlich gehen. Spricht irgendetwas dagegen? Ich will ja schließlich nichts kaputt machen

ich weiß, Spielerei
Aber wenn's doch so schön ist

Außenanschluss dran und drin neben Ladegerät noch ein paar schöne Steckdosen. Ein bißchen Komfort darf doch sein

Hier noch ne Spielerei:
Ich habe mir für meine 230V- Versorgung eine Umschaltung gebaut,
welche fast alle Steckdosen automatisch von intern nach extern
umschaltet. Das Ladegerät habe ich allerdings direkt an den
externen Anschluss geklemmt.
So habe ich nun jederzeit (Voraussetzung der Wandler ist eingeschaltet)
auf allen Steckdosen 230V.
Bei guter Sonneneinstrahlung betreibe ich für ein paar Stunden am Tag
den Kühlschrank auf 230V.
Das hat die Vorteile, dass Gas gespart wird,
das Kühlverhalten besser ist,
ein Thermostat zur Temperatureinstellung
vorhanden ist.

Ausstattung:110W- Panel
90 AH- Batterie
Wandler 600W- Dauerbetrieb
Weiterhin bab ich mir ein Amperemeter eingebaut, mit dem ich zum einen
den direkten Ladestrom vom Panel und zum anderen den Lade- Entladestrom
der Batterie ablesen kann.

Hey,

ich muss das Thema nochmal ausgraben:

Holger4x4 schrieb: Übrigens ist die Lima des Ranger/BT-50 bei niedrigen Drehzahlen etwas schwach auf der Brust, ab 1200 Umdrehungen gehts. Aber imLeerlauf bekommt die die 30A die da in den Wandler rein müssen bei 20A Ladestrom nicht auf die Kette.
Ich schalte daher den Wandler erst ein,wenn ich vomStellplatz weg bin und auf der Strecke fahre. Außerdem habe ein Ampere und Voltmeter im Blick, damit ich immer weiss was gerade abgeht.
Wenn im Leerlauf die Spannung zu stark zusammen bricht, dann mag der Spannungswandler das garnicht!

Damit hab ich immer noch ein Problem. Es passiert mir einfach immer wieder das ich vergesse den Wandler nach dem losfahren ein- bzw. vor dem Anhalten auszuschalten. Bis dato gabs allerdings noch keine Schäden dadurch.

Nun meine Frage: Was kann dem Wandler passieren? Bzw. gibt es eine Alternative zum manuellen zu- und abschalten?

Gruss
Luki

Naja, das dürfte aber nichts bringen, da das Trennrelais ja auch sofort anzieht wenn es Strom bekommt (also noch im niedrigen Drehzahlbereich)....Und ganau das soll ja vermieden werden.

Luki

Luki schrieb: Naja, das dürfte aber nichts bringen, da das Trennrelais ja auch sofort anzieht wenn es Strom bekommt (also noch im niedrigen Drehzahlbereich)....Und ganau das soll ja vermieden werden.

Luki

Ich habe sowas hier
oder frage Zobel der hat noch einen den er nicht braucht

Im Prinzip ja,aber....
Die Idee hatte ich auch,nur darf dann der Spannungsabfall über das Kabel nicht so groß sein, wenn der Wandler gerade angeht und locker 35A zieht. Sonst schaltet das Ding immer fröhlich an und wieder aus
Wenn die Spannung zu niedrig ist,piepst der Wandler.Ok, das ist lästig,man kann das Ding auch aufschrauben und auf dem Beeper irgendwas draufkleben um den leiser zu stellen
Aber dieser Unterspannungsbetrieb führt dazu dass 1. der Strom ansteigt, und 2.dann der Strom aus der Fahrzeugbatterie gesaugt was nicht so toll ist. Außerdem hatte mein Wandler das Problem dass er bei langsam steigender Spannung nicht aus dem Fehlermodus raus kam.Ich musste ihn dann einem aus-ein schalten.
Also ist der Schalter doch keine schlechte Lösung.Am Besten eine deutliche Anzeige oder Kontrollampe dran machen, dann weis man auch immer was los ist.

Also mein Wandler piept nur wenn ich den Motor anlasse für ca 2 sec.

Kontrollampe hab ich, weil beim Ranger/BT im Display zwei Kontrollampen leuchten sobald man vom D+ was abzweigt (Dieselfilter und noch irgendeine). Auch ein Voltmeter hab ich drin. Trotzdem vergesse ich oft den Wandler einzuschalten nach dem losfahren.

Gruss
Luki

Holger4x4 schrieb:
Wenn im Leerlauf die Spannung zu stark zusammen bricht, dann mag der Spannungswandler das garnicht!

Also ich deute das so, daß es dem Wandler schadet wenn er mit zu wenig Spannung versorgt wird (also piept) und das wäre bei der Lösung über das Relais ja der Fall, ebenfalls wenn man ihn manuell zu früh einschaltet oder beim ausschalten des Motors nicht vorher abschaltet. . Das ist mein Problem....

Gruss
Luki

Standdrehzahl erhöhen.

Standdrehzahl werd ich deshalb sicher nicht erhöhen...

Wann mein Wandler jetzt genau "durchschaltet" weiss ich nicht. Welchen hast du denn?

Luki