Topic-icon Wichtig Diskussionsthread um das Thema Gewichte + Ladungssicherung (PU + Kabine) sachlich zu halten

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9 Jahre 9 Monate her #41 von bb

Heinz1 schrieb: Damit hat man kaum die Möglichkeit eine Verspannung nach vorne gegen die hinteren Befestigungspunkte zu bekommen.
Eine senkrechte Befestigung zieht eben nur nach unten und hat damit spiel wie ein Gelenk . Die Spannschlösser sollten eben einen Winkel bilden. Nur so ist doch ein Verzurren möglich.


Heinz


Senkrecht ist doch die kürzeste mögliche Verbindung der Anschlagpunkte. Wenn die Verspannung stramm sitzt und eine Anti-Rutschmatte das Verrutschen verhindert, ist das doch ok. Nach vorne wirkt dann noch die Vorderwand der Pritsche als Begrenzung.

Bernhard

Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
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9 Jahre 9 Monate her #42 von manfred65
@Heinz: Bei uns ist noch nichts ausgerissen, aber es gab dazu schon Threads. Und wenn Du nicht gerade eine Kabine mit Alu oder Stahlrahmen hast oder gewaltige Gegenplatten auf der Innenseite ist das definitiv die schwächste Stelle an der Kombi.
Wenn was kaputt geht dann liegt das sicher in den meisten Fällen auch daran das entweder die Fäulnis drin war oder aber irgendwann mit zu viel "Schmackes" gezurrt wurde.

Kabinenbefestigung vor der Renovierung: (Original)

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nachher:

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Das senkrechts Zurren überträgt die höchste Niederhaltekraft! Wenn Du dann noch eine Antirutschmatte drunter hast kannst Du Dir das "nach vorne zurren" sparen. Da rutscht nichts mehr. Auch wenns sicher einige nicht glauben wollen.

LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred

Importeur für Wohnkabinen der Marken BundutecUSA und GEOCamper

www.wohnkabinenforum.de/forum/amerikanis...co-popup-renovierung

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9 Jahre 9 Monate her #43 von Starstone
Hallo,
ich hatte die selben Probleme mit meiner nach hinten wandernden Tischkabine. Vor allem im Gelände war das ein Thema. Ich habe das Problem nun so gelöst, dass ich in die Rillen der Ladefläche zwei Hölzer (200x40x10mm) mit PU-Kleber hinter den vorderen Auflagen der Kabine eingeklebt habe. An der Vorderseite habe die Hölzer etwas abgeschrägt. Jetzt rutscht die Kabine beim Aufsatteln von selbst in die richtige Position und bleibt dort auch, da sie nach hinten nicht mehr aus kann. Damit wird die Zugbelastung auf die vorderen Spannschrauben wesentlich verringert ! Das Ganze habe ich mit Poseidon PU-Beschichtung überstrichen. Darum ist es am Foto etwas schlecht erkennbar.

LG

Gruß Wilfried
Tischer 220 auf VW Amarok

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9 Jahre 9 Monate her #44 von Hendrik
... geile Idee ...

Amarok und Tischer 220

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9 Jahre 9 Monate her #45 von holger4x4
Es geht doch nichts über eine formschlüssige Ladungssicherung :top:

Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.

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9 Jahre 9 Monate her #46 von manfred65
Einfach, preiswert und zweckmässig! Für solche Ideen ist ein Forum da ! :top:

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9 Jahre 9 Monate her #47 von Heinz1
@manfred65- mit den Matten versuche ich es einmal, wobei mir noch nicht ganz klar ist, wie ich dann die Kabine beim aufsatteln zum Fahrerhaus vorrutschen lassenkann. Da schein die Idee von Starstone doch auch genial . !

@Starstone- ist eine super Idee. Danke für die Kreativität und die Info. Ganz Klasse !

Gruß Heinz

Gruß Heinz

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9 Jahre 9 Monate her #48 von manfred65
Die Idee von Starstone ist genial und einfach. Mit den Matten bist Du auf der hier immer wieder nachgefragten "rechtlich sicheren Seite".

Bei mir sieht das so aus: ein Streifen ( ich habe mir wie gesagt 4,00 mtr x 0,12 mtr. geordert ) von ca. 120 cm Länge wird ganz vorne quer aufgelegt. Dann wird unter die Kabine gefahren. Jetzt am hinteren Ende einen ebensolchen Streifen quer drunter und bis auf 1 cm Abstand runterkurbeln. Jetzt die letzten Milimeter bis zum "Kontakt" zurückrollen und dann den Rest absenken.
Eine vollflächige Antirutschmatte macht keinen Sinn. Die kostet nur mehr und bringt nichts weiter.

Wozu durch Bremsen immer Formschluss herstellen ? Geht auch mit etwas Gefühl.
Wenn das alle LKW-Fahrer so machen würden..... :hmm:

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9 Jahre 9 Monate her #49 von quadler

bb schrieb:

Heinz1 schrieb: Damit hat man kaum die Möglichkeit eine Verspannung nach vorne gegen die hinteren Befestigungspunkte zu bekommen.
Eine senkrechte Befestigung zieht eben nur nach unten und hat damit spiel wie ein Gelenk . Die Spannschlösser sollten eben einen Winkel bilden. Nur so ist doch ein Verzurren möglich.


Heinz


Senkrecht ist doch die kürzeste mögliche Verbindung der Anschlagpunkte. Wenn die Verspannung stramm sitzt und eine Anti-Rutschmatte das Verrutschen verhindert, ist das doch ok. Nach vorne wirkt dann noch die Vorderwand der Pritsche als Begrenzung.

Bernhard


Eine Verzurrung hat immer eine x-, y- und z-Komponente der Kraftaufnahme.
Eine Verzurrung in exakt eine Achsenrichtung (zB senkrecht nach unten) setzt die entsprechende Momentenaunahme auf NULL und ist daher die schlechtest moegliche Wahl. Zudem haben bei flexiblen Verzurrungsmitteln alle Gradienten noch einen Richtungssinn, es muss daher eine zweite Verspannung her, die im (pro Achse !) entgegengesetzten Richtungssinn wirkt.

Insofern ist "gegen eine Antirutschmatte zu verspannen" irgendwie sehr _unsauber_ im Sinne einer Verzurrung. Das duerfte beim Unfall dem Verantwortlichen um die Ohren fliegen seitens Gutachter.

Allerdings: in der Praxis funktionierts (ausreichend gut) - solange eben keine Grenzwerte (zB Gelaende, Unfall) abgefragt werden.

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9 Jahre 9 Monate her #50 von manfred65
@ Quadler: Ich will Dir jetzt nicht direkt widersprechen, aber bei gegebener Ausrüstung sollte man "die Kirche im Dorf lassen".
Wenn vorhandene zugelassene Zurrmittel und Zurrpunkte genutzt werden können ist das i.d.R. besser als als Laie irgendwas zu konstuieren.. Herstellerseitig ist natürlich eine andere Auslegung wünschenswert. Als Hersteller, auch wenn es nur Einzelstücke oder Kleinstserien sind Dich das im Rahmen der Produkthaftung vermutlich schon treffen.

Die Verzurrung auf die Antirutschmatte erhöht den Anpressdruck und damit die Wirkung derselben. Eine Bewegung der Kabine ist da nicht mehr zu erwarten. Wie schon angedeutet : "anerkannte Regeln der Technik". Sonst müsste jeder LKW-Fahrer oder Verlader ein Ingenieurstudium haben. Wir brauchen in diesem Fall auch nicht über "Achsen" zu sprechen, denn wenn das Teil aufs Auto gezurrt ist fliegt die ganze Fuhre und das Kabinchen bewegt sich dabei nicht getrennt. Wenn das Teil beim Aufschlag zerbröselt wird der der gesichert hat dafür nicht mehr zur Verantwortung gezogen. Dein Risiko als Hersteller ist der Fall dass die Öse vorher ausreisst! Da kann aber der Fahrer nur was dafür wenn er überzurrt hat. "Nach Knack kommt ab !!"

Wenn die Sicherung durch Gurte, Ketten und Matten rechnerisch ausreichend und sinnvoll eingesetzt war ( Kabine kann kein
Eigenleben mehr führen wie z.B. bei Bodenwellen hüpfen) wird kein Gutachter den Fahrer "anzünden".

Wenn Ihr Flügel von Windkraftanlagen verladet, dann werden die doch am Fuss des Flügels mit der Zugmaschine /Aufnahme verschraubt und am Nachläufer mit Antirutschmatten und Zurrgurten mit Kantenschonern befestigt. Die bleiben auch liegen. Trotz unserer genialen Autobahnen. Und erzähl mir jetzt keiner die würden nur 50 km/h fahren

Wir sollten uns dabei nicht selbst verrückt machen !

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9 Jahre 9 Monate her - 9 Jahre 9 Monate her #51 von bb
Es wäre ja alles absolut einfach, wenn unsere Wohnkabinen und Pickup Pritschen genormte Befestigungen wie die Twistlocks von Containern hätten. Haben sie aber nicht. Und wenn sie es hätten, würde sicher irgendjemand wieder mit Vor- und Nachteilen von 3-Punkt- und 4-Punkt Lagerungen und deren Verträglichkeit mit den Fahrzeugrahmen unter den speziellen Bedingungen des jeweiligen persönlichen Nutzungsprofils anfangen.

Man kann endlos diskutieren und findet immer wieder eine Argumentation, warum irgendetwas nicht perfekt ist.
Mir reicht es auch unperfekt, solange es meine Anforderungen und die Vorgaben der Ladungssicherung erfüllt.

Übrigens sind meine Kabinenhalterungen an der Front schräg nach vorne mit dem Rahmen verspannt und hinten fast senkrecht mit einem kleinen Winkel nach außen. Als Führung und gegen seitliches Verrutschen helfen 40x60 Latten, die auf der Pritsche mit den 30x300 Unterlegbohlen verschraubt sind, die wiederum an den Ladungssicherungsschienen des Navara angetackert sind.
Die Antirutschmatten nehmen einen Teil der entstehenden Kräfte auf und dämpfen auch noch Schläge ein wenig ab, die vom Fahrwerk bzw. Untergrund kommen.
Die Installation hat sich als tauglich für Geschwindigkeiten bis 140 km/h erwiesen und hat verworfene Steigungsstrecken in der Untersetzung bis zum Übergang von der Haftreibung zur Gleitreibung der Grabber AT in felsigen Regionen Andalusiens ausgehalten und sich bisher auch nicht von bundesdeutschen Autobahn-Buckelpisten irritieren lassen. Ich kontrolliere allerdings jeden Morgen vor der Abfahrt, ob die Spannschlösser wohl noch gespannt sind.

Bernhard

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Letzte Änderung: 9 Jahre 9 Monate her von bb.

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9 Jahre 9 Monate her #52 von quadler
Manfred, bin ich bei Dir. Bloss was geduldetes oder ausreichendes als _gut_ zu definieren, da streubt sich meine Berufsehre ;) Heinz schrieb ja aich, wie es besser geht.

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9 Jahre 9 Monate her #53 von Heinz1
Liebe Freunde,
bitte nicht streiten, stimmt ja alles was gesagt wurde, das mit den Winkel und auch das mit der Haftreibung.
Die Kabine fällt ganz sicher nicht von der Pritsche, nur weil sie ein wenig verrutscht. Nicht beim Bremsen und nicht beim Bergauf.
Mir gefällt nur das wenige Rutschen nicht, daher meine Anfrage an euch. Wobei nun ja Lösungsansätze da sind die vielversprechend klingen.
Dafür mal Danke an euch
Heinz

Gruß Heinz

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9 Jahre 9 Monate her #54 von axelg
Wenn ich das alles lese, bin ich froh über meinen 30 Jahre alten T3: Bordwände abbauen, die Kabine draufsetzen und diese dann mit 6 Winkeln an den Halteösen befestigen. Und ich mach noch Filz drunter, damit die Kabine beim drausetzen besser rutscht :D
Bei den Pickups ist das natürlich anders, aber vielleicht fehlt da noch die zündende Idee.
Wenn da jemandem noch was einfällt, könnte ein Patent draus werden :lol:

VW T3 mit Tischer 245, beides BJ'85

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9 Jahre 9 Monate her #55 von QuestMan

quadler schrieb: ....
Insofern ist "gegen eine Antirutschmatte zu verspannen" irgendwie sehr _unsauber_ im Sinne einer Verzurrung. Das duerfte beim Unfall dem Verantwortlichen um die Ohren fliegen seitens Gutachter.


Ich möchte eure Philosophiestunde ja nur ungern stören. :mrgreen:

Den Satz solltest Du mal überdenken. :hmm:
"Rutschhemde Zwischenlagen" bei der Ladungssicherung sind gängige Praxis.

Ich zitiere hier mal die Eigenschaften solcher "Antirutschmatten":

Antirutschmatte ist durch BIA geprüft und zertifiziert.
Sie entspricht der DIN 75410 und stellt ein reibungserhöhende Unterlage im Sinne der VDI 2700 dar.


btw: was das hier noch mit Gewichtsdiskussions zu tun hat.... :ka:

Grüße

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9 Jahre 9 Monate her - 9 Jahre 9 Monate her #56 von flaxi
die Deutschen denken..........
die Amis machen.........
:shock:



(sorry, duckundwech... ;-)

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Letzte Änderung: 9 Jahre 9 Monate her von flaxi.

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9 Jahre 9 Monate her #57 von Sven_Adv

flaxi schrieb: die Deutschen denken..........
die Amis machen.........
:shock:



(sorry, duckundwech... ;-)



...könnte mit der Wegwerfmentalität der Ami's zu tun haben....

Gruss Sven

ehemals Chevy Silverado mit Nordstar 8L
und zur Zeit mit MB 1120 und FM2-Shelter

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9 Jahre 9 Monate her #58 von manfred65
@ flaxi: :top: geht doch :mrgreen:

@ questman: genau dafür wurde dieser Thread doch von mir gestartet. Gewichte und deren Sicherung auf Fahrzeug die nicht unbedingt für so voluminöse Lasten gedacht sind werden sich thematisch immer überschneiden.

Zu den Antirutschmatten: Ich hätte auch nie gedacht das die Wirkung der Teile so gewaltig UND rechtlich abgesichert ist.
Ich habe jetzt mal die Info die beigefügt war als Anhang hier drangebastelt. Das originale Prüfzertifikat habe ich beim Hersteller angefordert. Hier noch der Link zum Gesamtkatalog an Antirutschmatten der Firma. Darin ist jede Menge sachdienlicher Info:
blackcatpanther.de/PDF/BC-Gesamtprospekt2013.pdf

Das Teil sieht so aus:




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9 Jahre 9 Monate her #59 von manfred65
@ Heinz1: Wir streiten doch gar nicht. Frühere Differenzen haben der quadler und ich per PN beigelegt. Er neigt dazu das ganze aus em Blickwinkel des Ingenieures, mit dem Hintergedanken das uns ein Gutachter immer und überall zerpflücken kann, zu sehen.

Meine Meinung dazu ist: Der Gesetzgeber fordert in der StVO Ladungssicherung nach den "anerkannten Regeln der Technik".
Das ist einerseits schwammig bescheiden wenn man nicht informiert ist. Ich habe weiter oben dargelegt was in diesen Regeln der Technik , die in der VDI Richtlinie 2700 definiert sind, gefordert ist. Wenn wir das einhalten, und ich behaupte das 98% von uns da DEUTLICH DRÜBER liegen, kann uns keiner was. Das ist jetzt wieder das schöne an diesem Paragraphen! :sensation:

Das Einzige wo sie uns an den Karren p****** können ist wenn eben diese Zurrmittel nicht "zertifiziert" sind.
ABer die paar kg die da noch gefordert sind packen auch die Turnbuckles locker. Auch ohne Gutachter! :Meinung:

Wir können die vorgeschrieben Sicherheit bieten und auch noch einen drauflegen. Die Absicherung für jeden denkbaren Fall wird es nicht geben. Es sei denn vielleicht eine rostfreie Edelstahlbandage rund um die Kombi geschweisst.
Aber dann haben wir ein Problem mit der Hinterachslast und können ein neues Fass aufmachen. :mrgreen:

Also Cool Down !

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9 Jahre 9 Monate her #60 von mingelopa
Ich habe meine Antirutschmatte von hier

Aber das ist dann die Art, wie als Unterlage für die Waschmaschine.

Cheers Michael
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