Frage Mercedes Pickup
- Atlantik
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Fangorn schrieb:
Atlantik schrieb: Die ehemaligen 2.0 Liter TDIs von VW im Bus / Amarok sind ja auch "suboptimal". Gewaltig sogar.
Deshalb kam ja der V6.
Ach sooooo.
Deshalb sind so viele Amarok Fahrer mit ihren 2 Liter Motoren so zufrieden, weil der Suboptimal ist.. Oder haben die mich in den letzten Jahren alle belogen?
Aber jetzt wo dus sagst. Der 3 Liter Amarok den es nur als Doppelkabiner mit ziemlich lächerlicher Zuladung gibt ist natürlich auf jeden Fall besser.
Gruß Ulf
Zweimal: Ja.
Obwohl, es gibt natürlich auch Eigner, die die Problematik (noch) nicht erkennen (können). Dann warte mal noch etwas ab.
Und die letzten Jahre - das kann noch nicht so lange sein.
Der 2.0 TDI, von dem wir sprechen, hatte die kürzeste Lebensdauer in der modernen VW Historie. Sogar die technischen Sackgassen-PD-TDI wurden länger verbaut.
Und was jetzt genau die Argumente Doppelkabiner / Zuladung mit der Qualität des V6-Motors zu tun haben soll - das erschließt sich mir auch nicht wirklich.
Schon mal nachgesehen, welcher TDI von MB wird im MB-Pick-Up letztendlich verbaut ?
Und ich meine nicht die kW - Zahl.
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- Tannengrün
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Mercedes versucht marktgängiger zu werden, hat man nicht erst kürzlich den G-Professionell eingestellt, wäre das nicht passender gewesen?
Früher hatte MB keine Probleme damit Fahrzeuge zu positionieren die 20% teurer waren wie Konkurrenz Modelle, da man sich das nicht mehr zutraut und es offenbar auch nicht intern hin bekommt, kauft man zu.
Und ohne fragwürdige Software scheint auch kein MB-Diesel zu laufen.
VW dagegen entwickelt einen eigenen Pickup (leider mit Blattfeder hinten) und hat großen Erfolg und nach 7 Jahren einen neuen Motor etabliert, deshalb muß nicht alles vorher schlecht gewesen sein...für was soll ein Gärtnerbetrieb einen V6 brauchen?
Gruß Tannengrün
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- Atlantik
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Tannengrün schrieb: Hallo,
Mercedes versucht marktgängiger zu werden, hat man nicht erst kürzlich den G-Professionell eingestellt, wäre das nicht passender gewesen?
Früher hatte MB keine Probleme damit Fahrzeuge zu positionieren die 20% teurer waren wie Konkurrenz Modelle, da man sich das nicht mehr zutraut und es offenbar auch nicht intern hin bekommt, kauft man zu.
Und ohne fragwürdige Software scheint auch kein MB-Diesel zu laufen.
VW dagegen entwickelt einen eigenen Pickup (leider mit Blattfeder hinten) und hat großen Erfolg und nach 7 Jahren einen neuen Motor etabliert, deshalb muß nicht alles vorher schlecht gewesen sein...für was soll ein Gärtnerbetrieb einen V6 brauchen?
Immer diese Pauschalisierungen.
Selbstverständlich war bei VW vorher auch nicht alles schlecht. Der Amarok ist gewiss kein schlechter Pickup, allerdings hatte VW zum Produktionsstart keinen wirklich passenden Motor, damals war VW der TDI-Hubraum-Downsizing-König mit den 2.0 L - Maschinen.
Dieser Motor musste für alles "herhalten" von der motorisierten Schubkarre bis zum Crafter, immer leicht variiert.
Was im Golf / Passat funktioniert, zeigte in den schwereren bzw. beanspruchteren Fahrzeugtypen (auch durch die Modifizierungen) Probleme.
Auch wenn hier immer eher nebulös dagegen argumentiert wird - die technischen Schwachpunkte im Amarok / VW-Bus / Crafter wurden von VW jedenfalls erkannt.
Mittlerweile war das Image des Amarok (auch entgegen der Meinung hier) durch den zu schwachen / auch anfälligen Motor leicht ramponiert.
Dann sind die Verantwortlichen durch die VW-Motorenregale gelaufen und haben einen neuen, vorhandenen Motor gesucht.
Ganz hinten, am Ende der Halle haben sie dann noch einen Motor gefunden, den Tuareg-V6. So richtig Auswahl neben dem 2.0 l -TDI war da ja nicht wirklich.
Aber jetzt durfte den V6 keinesfalls im Amarok nochmals Motorprobleme bereiten - deshalb wurden diverse Teile, auch der Motorblock verstärkt. Aber auch die Abgas-Reinigung hardware-technisch optimiert.
Und rein damit in den Amarok, zwar mit verschiedenen Leistungsstufen, aber grundsätzlich deutlich über den Mitwettbewerbern.
Der V6 kann gar nicht weniger und einen kleineren Motor gibt es nicht.
Selbstverständlich ist der V6 für den Gärtner (und auch mich) überdimensioniert, aber VW hatte erstmal keinen anderen (vertrauenswürdigen) Motor.
So einfach ist es. Darüberhinaus bietet es sich natürlich aber auch an, nun den leistungsstärksten Pickup am Markt zu haben.
Warum wurde im VW-Bus (T6) nun der V6 nicht verbaut ?
Im T5 werkelt auch der 2.0 l - Amarok -TDI.
Der T6 hat wieder einen 2.0 l - TDI, aber eine Neukonstruktion.
Weil: Der T6 ist eigentlich den T5.3, d.h. gleiche Karosserie.
Der V6 passt nicht in den kurzen Vorbau.
Interessant wäre zu wissen, baut MB später den OM 654 in den Pickup ein oder einen anderen TDI-Typ ?
Und ist der OM 654 von der Softwareproblematik wirklich betroffen?
Das ist eine Neukonstruktion, auch mit einer interessanten Abgasreinigungsvariante: Einer Niederdruck- + einer Hochdruck-AGR.
Normalerweise sollte dieser Abgasreinigungsaufbau + SCR / Ad-Blue keine Software-Tricks mehr nötig haben.
Das wäre interessant zu wissen.
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- flaxi
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Die VW-Manager waren nicht in der Lage, sofort einen „vernünftigen“ Pickup mit 2 Motorvarianten herauszubringen: 2l und 3lV6. Ein V6 bei Markteinführung stand durchaus im Regal, nämliche derjenige vom Audi !!! Den hätte man genauso einplanen können wie seinerzeit einen von Audi entliehenen 5-Zylinder (2.4) im T4.
Die deutsche Autoindustrie ist m.M. längst kein Trendsetter mehr, sondern nur noch Nachläufer, Flickschuster und „Entleiher“. Mercedes „entleiht“ bei Renault oder Nissan. Mercedes war selbst managementmäßig unfähig, aus einem Chrysler eine profitable Tochterfirma zu machen, hat Millionen in die Technologie reingesteckt, die Firma für 1€ verscherbelt und Fiat reibt sich nun die Hände. VW meint, selbst alles besser machen zu können und steigt aus dem gemeinsamen NOx-Entwicklungsteam mit Mercedes und BMW aus. Kleingeisterei. Aber VW ist ja nun wach geworden und kündigt das Elektrozeitalter an. Wow, welche Überraschung…….Warum muß eine kleine Firma wie Tesla auf den Stein des Weisen kommen ?!? Warum verbaut Toyota seit 20 Jahren unaufgeregt ihre Hybridtechnologie als Vorstufe zu E-Mobil ?? Aber ist Elektro nicht auch nur eine Übergangslösung ?!? Hyundai, Toyota und andere Hersteller kommen schon mit einem Wasserstoffauto um die Ecke….. Nunja, BMW und Daimler planen ja nun auch, auf diesem Gebiet was zu tun……….
Sorry, daß ich vom Thema Mercedes abgekommen bin. Weiter herrscht bei mir Verständnislosigkeit, daß Mercedes nicht in der Lage war – was sicher auch finanziell machbar gewesen wäre – einen sauberen „Mini-Unimog“ oder „G-Pickup“ auf den Markt zu bringen, eigenes Chassis, einen OM-2,2l, einen OM 3l. Die finanzkräftigen Kunden hätten dafür auch gerne das entsprechende Geld auf den Tisch gelegt. Bin vor 2 Tagen noch mit einem schniken 2.5er Viano gefahren, edelste Ausstattungsdetail, Kostenpunkt 80 Teuronen……..Geht doch. Und vollkommen unaufgeregt bringt Isuzu – dank der eigenen Motor-Hochleistungstechnologien - einen „Gärtner-Pickup“ auf den Markt, mit einem kleinen 1.9l-Motor, Euro 6 und……..ganz ohne AdBlue………!! Geht doch !
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- Stefan
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Ich denke solch Entscheidungen zu treffen bzw. zu sagen, was ist marktgerecht - da gehört schon mehr zu. Kann das Ottonormalverbraucher ohne Fachwissen bzw. Konzerninternes Wissen auf höherer Ebene überhaubt?
Natürlich wäre es schön, wenn VW z.B. gleich den 5 Zylinder aus dem Touareg in den Amarok verfrachtet hätte und meinetwegen auch gleich ´ne 1.5er Kabine aus dem Presswerk hätte kommen lassen!
Aber ich glaube wir waren hier bei Mercedes. Hier ist es nicht anders. Fünf Leute wollen einen Benziner - das scheint nicht zu reichen, zumal der ja auch nur mit Heckantrieb vertrieben wird. Auch doof.
Gruß Stefan
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- mingelopa
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Stefan schrieb:
Kann das Ottonormalverbraucher ohne Fachwissen bzw. Konzerninternes Wissen auf höherer Ebene überhaubt?
Ich meine, Nein!
Wir haben doch höchstens den deutschen Markt auf dem Schirm.
Die Konzerne müssen Entscheidungen für den Weltmarkt treffen. Und da schaut es anders aus.
Cheers Michael
[tʃɪəz] [ˈmaɪkəl]
Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom. (Albert Einstein)
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- Tannengrün
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apropos Tesla, so lange in Deutschland der Anteil an Braunkohlestrom steigt und das tut es bis 2022 dem Stillstand des letzten AKW garantiert, ist der Tesla die größte Dreckschleuder im Land! Ein Fahrzeug wird nicht deshalb sauber weil es sein Abgas verlagert.
Gruß Tannengrün
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- flaxi
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- mingelopa
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Tannengrün schrieb: Hallo,
apropos Tesla, so lange in Deutschland der Anteil an Braunkohlestrom steigt und das tut es bis 2022 dem Stillstand des letzten AKW garantiert
Du beziehst doch zuhause aus Überzeugung nur regenerativen Strom oder hast sogar einen hohen Anteil an solarer Eigenerzeugung. Dann kannst Du das doch in hohem Maße schon selber beeinflussen. Okay, wenn Du auf langen Strecken an der Ladesäule tanken mußt, mußt Du nehmen, was Du kriegst. Aber z.Zt. fahren die meisten E-Autos auf kurzen Strecken und werden vielfach zuhause geladen.
Cheers Michael
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- Atlantik
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flaxi schrieb: das Thema gilt ja für alle non-fossilen Energieantriebe. Der E-Motor hat eine katastrophale Umweltbilanz !! Der Wasserstoff auch - sofern er aus fossilen Quellen erzeugt wird. Eine CO2-neutrale Wasserstoffproduktion per Wasserelektrolyse mit Energie aus regenerativen Quellen und die Herstellung von Wasserstoff aus Biomasse wird sicher ein lohnenswertes Ziel sein. E-Antriebe mit Batterien bleiben da wahrscheinlich auf der Strecke.
Absolut richtig.
Power to Gas wird das Energiespeicherungs- und Umwandlungskonzept der Zukunft werden. Stichwort: Wasserstoff.
Damit werden dann auch mehrere Problemfelder gleichzeitig gelöst.
Die E-Batterie-Fahrzeuge werden eine Übergangslösung darstellen, die emissionsneutralen Verbrenner (mit / ohne E-Antrieb) haben wieder die Reichweite, tanken schnell, sind leichter, .... . Alle Vorteile in der täglichen Nutzung wie beim Diesel / Benziner nur eben ohne Auspuff.
Aktuell im TV gesehen: Der Presseclub in der ARD
Soviel technische Inkompetenz mit hohem prophetischem Selbstverständnis habe ich auch selten erleben dürfen.
Es ist verständlich, die SPIEGEL-Redaktion feiert gerade den "Autobauer-Kartell-Aufdeckungserfolg", aber sich zu grenzwertigen technischen Forderungen aufzuschwingen - dazu fehlt dem Mann und dem Rest der Diskussionsrunde das kleine technische Einmaleins.
Jetzt ist auch klar wie Fake-News entstehen .....
Selbstüberschätzung ohne Ahnung vom Thema. Berufskrankheit ?
So wird also unsere Meinung gebildet.
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- flaxi
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Das wäre doch mal eine Herausforderung aller deutschen "Denker und Erfinder". Sogar politisch ein Konsenz: Aufbau eines flächendeckenden H2-Versorgungsnetzes. Das wären mal Zukunftsthemen........
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- Nordcruiser
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nach einer Zeit die Ernte dieser "Investigation"einzufahren? Am Schlamassel
kann man bekanntlich das meiste Geld verdienen? Spannung produziert Strom..?
Die deutsche Diesel-debatte ist eigentlich eine Gespensterdebatte vor dem Wahlk(r)ampf,
denn jetzt kauft kaum einer noch saubere Diesel,sondern fährt die dreckigen weiter
oder nutzt womöglich alte,saufende Benziner oder welche mit dreckiger,totgeschwiegener Direkteinspritzung.
Man hat es einfach zu lange laufen lassen-jetzt droht eine simple,einfache Gerichtsentscheidung,
die alles zu kippen droht.Nebenbei steigt der Euro-die Exporte schlafen ein und so
hammwer ne nette Wirtschaftskrise,made in Germany,denn die Binnennachfrage explodiert nicht gerade.
-Das Bekenntnis zum Diesel in der Mercedes X-Klasse ist wohl noch nicht so tröstlich,
weil weitere Motoren oder sogar Antriebe folgen sollen.Das könnte alles Mögliche sein.Aber immerhin wurde
sogar endlich auch von DB der Pickup als variable Plattform erkannt,die mehr Optionen offenhält
als ein einfacher PKW oder sogar VAN.Jedenfalls ist das bei uns hier schon lange nichts Neues:
der Pickup ist eben das beste Kompromiss-Vehikel (für meine Vorstellung).
Sogar BMW schneidert seit einiger Zeit an einem Pickup herum-auf PKW-Basis.Ich glaube ,das wird
nicht so hinhauen-eher was für die "Beautycase-Fraktion"...
Dodge Durango R/T -Keine Gewährleistung für Auskünfte-mein Dodge RAM2500 Diesel ist nach 12 Jahren verkauft !!
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- holger4x4
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Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.
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- Nordcruiser
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Man sieht aber,wie spannungsgeladen der Marktauftritt von Daimler Benz gerade ist.
Insofern denke ich ,darf man die ausufernde Diskussion auch als ein Stück Nervosität
verstehen.Ein neues Automodell ist eben nicht nur eins mehr,sondern immer auch folgenreich...
Ich bin fertig mit meiner Meinung-störe hier also nicht weiter.Aber ich wundere mich über die
Gelassenheit der gesamten Campingbranche und der Trägerfahrzeug-Nutzer angesichts
dieser gegenwärtigen installierten Dieselkrise: Milliardenwerte werden zur Zeit geschrottet.
Mit besten Grüßen
Joachim
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- hanshermann
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Gelassenheit der gesamten Campingbranche und der Trägerfahrzeug-Nutzer angesichts
dieser gegenwärtigen installierten Dieselkrise[/quote]
Gelassenheit in der Campingbranche?
Warte mal ab, was davon in 15 Jahren noch übrig ist......................nicht von der Gelassenheit, von der Campingbranche.
So langsam aber sicher wird das Dieselproblem sich in ganz Europa ausbreiten.
Schöne Grüsse
Hansi
Pickup Nissan D23, vorher D40 bei beiden keine Rahmenverstärkung, keine Luftfeder, nur eine schnöde, billige Überarbeitung des Federpaketes, keine Auflastung.
Wohnkabine Nordstar Camp 8L, ohne überflüssigen Schnickschnack.
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- flaxi
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- Volker1959
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Der rennt sogar in meinem 5,5t Womo wie der Teufel
Früher Ford F350 Dually mit Adventurer Slideout
und jetzt im Sommer Camper und im Winter Zweitwohnsitz mit Rädern
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- mingelopa
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flaxi schrieb: ......die PKWs sind - technisch jetzt schon machbar - alle nachrüstbar, nur auf ein wenig Gewicht und Platz ist zu verzichten.
Was ich immer wieder bei modernen Diesel-Pkw beobachtet habe, wenn der Fahrer das Gas mal so richtig voll durchtritt zum ordentlich beschleunigen, hauen die genauso viel Dreck raus, wie mein alter Stinker.
Cheers Michael
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- flaxi
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nä, wat sind die Menschen so gemein.......
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- Guhvieh
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Aber nur in einer Welt, in der Geld keine Rolle spielt!
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