Topic-icon Frage Befestigung einer Wohnkabine v. Nordstar

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18 Jahre 6 Monate her #1 von Sandmann
Befestigung einer Wohnkabine v. Nordstar wurde erstellt von Sandmann
Hallo Zusammen,

wir fahren einen Nissan Doka D22 und wollen uns eine Wohnkabine von Nordstar kaufen. Da eine solche Investition recht hoch ist, wollen wir diese zunächst einmal ein paar Tage testen. Ich möchte auch nicht unnötigerweise ca. 500 Euro für die Befestigungsmöglichkeiten ausgeben, da diese sicherlich selbst zu montieren gehen. Kann mir hier vielleicht jemand weiterhelfen ? (mit Bildmaterial bzw. Abmasse der Ösen bzw. des Unterbaus zur Aufnahme dieser)

Ist eine separate Stromversorgung notwendig oder kann die der Anhängezugvorrichtung mitbenutzt werden ?

Insbesondere kann uns jemand eine Adresse mitteilen, wo man eine Nordstar Kabine (6L bzw. ECO200) anmieten kann ?

Im voraus besten Dank für Eure Unterstützung

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18 Jahre 6 Monate her #2 von Luki
Hallo Sandmann,

ich habe mir im Frühjahr eine Eco 200 zugelegt und meinen Ford Ranger Doka von der Firma Grünäugel in Traunstein (Nordstar Vertretung) umrüsten lassen. Kostenpunkt für die Ösen ohne Elektrik 288€.

Ich hatte auch erst überlegt das selbst zu machen, mich dann aber doch anders entschieden. Die Ösen sind halt doch einer ordentlichen Belastung ausgesetzt. Daher wollte ich lieber einen Fachmann dranlassen, auch im Falle eines Unfallschadens ist die Haftungsfrage klarer.
Beim Ranger mußten spezielle Winkel eingeschweißt werden um die Kräfte ordentlich in den Rahmen einzuleiten.

Solltest Du Dich entscheiden selbst Hand anzulegen, kann ich dir die Ösen schon mal ausmessen. Allerdings variieren die evtl. zwischen den versch. Kabinen. Selbst bei der Eco 200 gibt es wohl je nach Bj. verschiedene Maße.

Die Stromversorgung über die Anhängersteckdose sollte kein Problem sein (Evtl. muß die Polzuordnung geändert werden - kein Problem)

Viele Grüße
Luki

2009er BT50 & Nordstar Eco 200

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18 Jahre 6 Monate her #3 von Sandmann
Hallo Luki,

danke für Deine Antwort,

ich will die Befestigungen selbst anbringen. Leider konnte ich dieses Jahr nicht nach Düsseldorf auf den Caravan Salon gehen, sonst hätte ich mir Bilder von den Befestigungen gemacht. Das wichtigste an den Befestigungen ist mit Sicherheit der Unterbau. Entweder auf die Ladeflächenunterseite angeschweißt bzw. mit der Plattform verschraubt / verschweißt. Eine sichere Konstruktion werde ich hinbekommen, nur auf welcher Position man die Ösen befestigen muß ? Einen interessanten Link habe ich gefunden, dessen Befestigung auf den 1. Blick sehr vertrauenswürdig aussieht. booner.dyndns.info/gallery/WoKa/PICT0511">booner.dyndns.info/gallery/WoKa/PICT0511

Vielleicht könntest Du mir ja noch ein paar Infos diesbezüglich zukommen lassen.
Wie bist Du mit der ECO 200 zufrieden ? Ist Platz genug ?
Wir mussten uns wegen den Kindern einen Doka anschaffen, sonst hätten wir sicherlich einen KING Cap für eine größere Kabine.
Ich bin noch am überlegen ob wir uns eine 6L mit doch beachtlichem Überhang oder eine ECO 200 kaufen sollen .
Was hast Du seither für Erfahrungen gemacht ?

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18 Jahre 6 Monate her #4 von QuestMan
Hallo Sandmann,

waren ja mal recht informativ diese Bilder, die ja eigentlich nur für die Befestigung einer kleinen Aeroplast Explorer Kabine herhalten müssen, zu sehen.
Es wurde hier im Forum ja schon ab und zu mal die gleiche Frage gestellt. Leider scheinen die meisten PU-Fahrer hier nicht mit ner Diggi-Cam ausgerüstet zu sein. Anders kann ich mir nicht erklären, daß wir hier bis jetzt kaum Bilder von den verschieden PU's und den dazugehörigen Haltesystemen zu sehen bekommen haben.

Aber vielleicht wird ja jetzt doch der eine oder andere mal unter seine Ladefläche klettern um ein paar Bilder zu machen.

Wenn man sich die orig. Haken an meinem Nissan anschaut, die leider zur Kabinenbefestigung wahrscheinlich zu weit oben angebracht sind, hätte ich normalerweise keine Bedenken dort eine größere Last zu befestigen.
Diese müssen ja auch zum Verzurren von Ladungen geignet sein, die bis an die max. Zuladung des jeweiligen Modells herran reichen.

Grüße

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18 Jahre 6 Monate her #5 von Frank
Moin,

"Aber vielleicht wird ja jetzt doch der eine oder andere mal unter seine Ladefläche klettern um ein paar Bilder zu machen."

Naja ´ne Kamera auftreiben ist nicht sooooo dramatisch, aber krieg die Bilder mal hier rein. Mir ist jezt alles egal,- ich probiers!!

Ach so, falls es klappt: Befestigung für Knaus XF auf L 200.

Gruss Frank

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18 Jahre 6 Monate her #6 von Frank
Frank antwortete auf Bilder einstellen
...und ich sach´s noch,- geht nicht!!!

Gruss Frank

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18 Jahre 6 Monate her #7 von Reini

QuestMan schrieb: Wenn man sich die orig. Haken an meinem Nissan anschaut....müssen ja auch zum Verzurren von Ladungen geignet sein, die bis an die max. Zuladung des jeweiligen Modells herran reichen.

Ich habe da so meine Zweifel, ob bei der Dimensionierung solcher Haken oder Ösen von den Pickup-Herstellern immer berücksichtigt wird, dass die "max. Zuladung" auch mal aus einer Wohnkabine bestehen kann, die bei stürmischem Wind und Autobahntempo entsprechend brachial an diesen Befestigungen zerrt.

Jede Befestigung an einer Ladefläche oder ihren Seitenwänden ist letztlich immer nur so haltbar wie das dünne Blech, aus dem die Ladefläche selbst konstruiert ist. Eine wirklich solide und zuverlässige Befestigung ist daher m.E. nur direkt am Rahmen möglich. Und weil ich mich nur ungerne mit langwierigen Nachbesserungen aufhalte, nehme ich im Zweifelsfall lieber gleich zehn daumendicke Schrauben zu viel als auch nur eine einzige Heftzwecke zu wenig. Folglich habe ich vier reichlich überdimensionierte Ringmuttern durch meine Ladefläche hindurch vorne direkt am Rahmen und hinten an einer Querstrebe verschraubt und muss mir somit keinen Kopf mehr machen, ob meine Grotte vielleicht irgendwann auf der Autobahn liegt, weil irgendeine nur im Blech der Ladefläche verschraubte Befestigung mal eben sang- und klanglos ausgerissen ist.

@Sandmann
Da ich Deinen Rahmen leider nicht kenne und Bilder von meiner Befestigung Dir vermutlich auch nicht viel weiter helfen würden, hier nur ein paar grundsätzliche Überlegungen:
1. Befestigung natürlich unbedingt am Rahmen.
2. Die Ösen auf der LF möglichst so plazieren, dass die Spannhaken im montierten Zustand nicht senkrecht, sondern von der Kabine aus schräg nach außen bzw. bei den vorderen Ösen auch noch schräg nach vorne verlaufen. So bekommt die Kabine einen besseren Seitenhalt und wird vorne gegen die Vorderwand der Ladefläche "gezogen".

Grüße aus 'm Wald,

Reini (inzwischen mit weißer Würstchenbude unterwegs)

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18 Jahre 6 Monate her #8 von gt camper
Hallo Sandmann,
Reini schreibt die Befestigung sollte am Rahmen sein, daß ist meiner Meinung nach noch nicht genau genug beschrieben.
Die Befestigung müßte um oder durch den Rahmen gezogen werden, daß
wäre noch selber zu schaffen, schweißen geht nur durch einen Fachbetrieb.
Fast hätte ich meine Kabine mit samt Ladewanne verloren weil sich die Muttern am Rahmenflansch ausgerissen haben, gut zu sehen auf den Bildern
in dem Beitrag "Riss in der Außenhaut" auf Seite 4.

Gruß Werner und Beate

Ehemals Nordstar Compact (2001)auf 3,5 t Navara D40 (2007) ,jetzt Dethleffs Globebus T11

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18 Jahre 6 Monate her #9 von QuestMan
Oder direkt zu den Bildern vom "Riss" gehts hier lang.

Grüße

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18 Jahre 6 Monate her #10 von QuestMan
QuestMan antwortete auf Sorry, jetzt wird's länger :-)
Noch mal was zu Reinis Ausführungen.

Prinzipiell kann ich seine Bedenken gegen meinen Vorschlag verstehen.
Meiner Meinung nach scheitert das aber hauptsächlich an den falschen Platzierungen der orig. Haken.
Beim Nissan PU sind diese Haken jedoch nicht nur in einem geraden Stück Blech sondern in einem entsprechend geformeten Teil in den Ecken, was eigentlich einen recht stabilen Eindruck macht.
Mein über 350Kg schweres ATV wurde bisher ohne irgendwelche Problem daran verzurrt und selbst bei flotter Fahrweise über schlechte Straßen hat es da nie Probleme oder gar verbogene Haken gegeben.
Zugegeben sind 350Kg kabinentechnisch ein Leichtgewicht und auch der Schwerpunkt ist entsprechend niedriger.

Auch seine Empfehlungen, wie er die Ringösen platzieren würde, machen auf mich einen logischen Eindruck.

Denkanstoß: :idea:

Womit ich mich jedoch etwas schwer tue, ist die auch anderswo zu lesende Empfehlung (scheinbar bei Nordstar abgekuckt) diese Befestigungsösen am Rahmen zu befestigen.

Wenn ich meinen PU so im Rückspiegel betrachte erlaubt es die orig. Befestigung der Ladewanne bei Kurvenfahrten die Verwindung des Rahmens mit zu machen.
Wenn man jedoch jetzt eine "rahmenfeste" Kabinenbefestigung einbaut, siehts damit jedoch ganz anders aus.
Nicht umsonst wird bei größeren Offroad-Fahrzeugen eine Wohnkabine immer so gelagert, das sich der Rahmen darunter verwinden kann.
Wer weiß warum hier manche Leute Risse in den Ecken ihrer Kabinen hatten. Haben sich da a.G. der "rahmenfesten" Verbindung der Kabine evtl. Verwindungen übertragen?
Ist nur mal so ein Denkanstoß.

Daher gefällt mir die von Sandmann gezeigte Befestigung, die ja nur an der Wanne montiert ist, gar nicht so schlecht.
Die Ladewann mag zwar aus dünnem Blech sein, aber a.G. ihrer Konstruktion ist sie doch recht stabil, durch die vielem Sicken und Wölbungen.
Und das die Befestigung der Ladewanne auf dem Rahmen hält, daran zweifle ich nicht!
Kann man außerdem auch ab und zu mal kontrollieren.

Bei der Befestigung von GT-Camper Kabine und der von ihm gemachten Erfahrung würde mich mal interessieren, wer die ausgeführt hat und ob die auch von einem TÜV-Prüfer begutachtet wurde.
Am Rahmen schweißen ist nicht so ohne.
Wenn würde ich da auch eher einen den Rahmen umspannende Lösung wählen.

Aber noch mal zum Schluß,
wie seht ihr das mit der "Verwindungsmöglichkeit" des Rahmens, bzw. was haltet ihr von meinem Denkanstoß, daß diese durch eine rahmenfeste Verbindung zu sehr eingeschränkt wird bzw. sich die Verwindungen dann auf die Kabine übertragen könnten. :?:

Grüße

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18 Jahre 6 Monate her #11 von Reini

QuestMan schrieb: ...Verwindungen dann auf die Kabine übertragen...

Sehe ich grundsätzlich genau so. Meine obige Beschreibung ist diesbezüglich leider etwas unklar geraten, denn genau aus QuestMans Erwägung heraus, dass die Kabine zu viel von den Rahmenverwindungen abkriegen könnte, bin ich nur vorne direkt an den Rahmen gegangen. Was oben leider nicht so deutlich wird: Die "Querstrebe" hinten ist Teil der LF.

Grüße aus 'm Wald,

Reini (inzwischen mit weißer Würstchenbude unterwegs)

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18 Jahre 6 Monate her #12 von DerEine
@all
Im großen und ganzen pflichte ich questman's Ausführungen absolut bei!
Eine starre 4 Punkt Befestigung direkt am Rahmen endet unweigerlich mit Schäden an der Kabine oder den Haltern. Die mechanische Verschränkung des Rahmens ist beim Nissan einfach zu groß. Selbst die orginale Ladefläche ist schwimmend gelagert.
Die orginale Befestigung unserer Nordstar 8L auf dem KingCab (2005er) ist daher eigentlich recht solide und erfüllt Ihren Zweck vollkommend ausreichend!

Ich empfehle einem Kabinen Einsteiger aber die Montage der Halterung beim Hersteller da dort ein gewisses Erfahrungspotential vorhanden ist.

Zu den gezeigten Bildern mit den ausgerissenen Haltern fiel mir auf das die Bruchstellen schon stark verrostet waren und wohl schon länger unbewerkt vorhanden waren!

Ich empfehle daher und mache es auch selbst regelmäßig, eine Sichtkontrolle der Befestigungspunkte regelmäßig durchzuführen. Öl und Luftdruck kontrolliert man ja auch ab und zu mal! Materialfehler und vorzeitige Ermüdung sind ja nicht generell ausschließbar! :wink:

Wichtig!
Die Bilder aus den folgenden zwei Beiträgen zeigen die Befestigung an einem Nissan KingCab original Montage von Nordstar! Die vorderen Befestigungspunkte sind bei einem DoKa Nissan anders ausgeführt!

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18 Jahre 6 Monate her #13 von DerEine
die Halter hinten!

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18 Jahre 6 Monate her #14 von DerEine
....zusätzlich liegt eine ca. 20mm starke Schaumstoffmatte auf der Ladefläche um die mechanischen Verwindungen der Ladefläche weiter zu kompensieren und nicht auf die Kabine zu übertragen. Die Matte darf aber nicht größer sein als der Boden damit an der Kabine herunter laufendes Wasser nicht zwischen Matte unf Boden gelangen kann (Vermeidung von Feuchtigkeitsschäden)! Die Matte paßt sich der Wellblechform an und verteilt somit den Druck auch gleichmäßiger auf die Ladefläche. Ebenfalls wird jegliche Rutschbewegung unterbunden. Selbst nachdem sich ein Spannschloß vollkommen losgerappelt hatte (trotz Kontermutter), hat sich die Kabine nicht auf der Ladefläche bewegt! Dies wohl gemerkt auf einem Fahrtabschnitt (Gampenpass) mit sehr vielen Steigungen und Kurven! Seitdem werden die Spannschlösser vorne zusätzlich mit einer Drahtsicherung gegen lösen gesichert!

cu Andreas

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18 Jahre 6 Monate her #15 von gt camper
Hallo QuestMan,
meine Befestigung ist nicht von Nordstar abgeguckt, sondern von Nordstar eingebaut worden. Wenn Du Deine Kabine vorne an der Ladewanne
festmachst, ist es genau das gleiche wie bei mir, denn die Schrauben die du auf meinen Bildern siehst sind die Befestigungen von der Ladewanne.
Nordstar hat lediglich die abgebogenen verzinkten Winkel zwischen dem Auflageböoken, die an dem Rahmen angeschweißt sind, und der Ladefläche geschoben. Dadurch bleiben die Kräfte, die auf die ausgerissenen Muttern wirkten, auch vorhanden, wenn Du Deine Kabine an der Ladefläche festmachst. Bei einem 1 1/2 Kabiner sieht das so wie bei Andreas aus.
Bei meinem Doppelkabiner aber ist das die Originalbefestigung. Zur Kontrolle der Muttern muß ich sagen, daß das an der Seite des Tanks nicht einzusehen ist. Die Bügelkonstruktion auf meinen Bildern habe ich nur ganz provisorisch für ein paar Tage übergebogen. Ich habe die Muttern neu verschweißen lassen und Flacheisen um den Rahmen gelegt und die Augenschrauben in der Ladewanne damit gesichert. Natürlich ist die Befestigung um den Rahmen nur vorne und hinten sind die Augenschrauben einfach nur durch die Ladefläche gezogen.

Gruß Werner und Beate

Ehemals Nordstar Compact (2001)auf 3,5 t Navara D40 (2007) ,jetzt Dethleffs Globebus T11

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18 Jahre 6 Monate her #16 von jbond

Andreas schrieb: ....zusätzlich liegt eine ca. 20mm starke Schaumstoffmatte auf der Ladefläche um die mechanischen Verwindungen der Ladefläche weiter zu kompensieren und nicht auf die Kabine zu übertragen.....
cu Andreas


Geniale Idee! Hast du für Fahrten ohne Kabine eine Kunststoffwanne montiert damit die Ladefläche nicht so zerschrabbert wenn etwas transportiert wird, oder fährst du immer ohne?

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18 Jahre 6 Monate her #17 von QuestMan
@Andreas,
besten Dank noch mal für die informativen Bilder.

@Admin
Mittlerweile enthält dieser ganze Thread doch einige interessante Aspekte und Informationen. Wäre es nicht zu überlegen den "On Top" zu setzen?
Ist nur so einen Idee.

Grüße

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18 Jahre 6 Monate her #18 von DerEine
@jbond

Die gleiche Matte liegt auch jetzt auf der Ladefläche! Da der Pickup als Zweitwagen läuft und ich normaler Arbeitnehmer bin, halten sich Transport Aktivitäten in normalen Grenzen! Eine Wanne oder gar eine Beschichtung der Pritsche wäre für mich im Gegensatz zu manch anderem hier im Forum rausgeschmissenes Geld!
Die Matte reicht da als Schutz vollkommen aus!

cu Andreas

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18 Jahre 6 Monate her #19 von Sandmann
Danke für die guten Bilder.

Damit dürfte es für mich kein Problem sein, die Halterungen selbst anzubringen, zumindest was die hinteren Ösen betrifft, die ja lediglich durch den Serienhalter verschraubt werden. Die vorne werden allerdings anderst aussehen müssen, da der Absatz nach den Radläufen zurück auf die Ladefläche bei meinem Doppelkabiner nicht vorhanden ist, sondern die Radläufe bis nach vorne zur Fahrekabine verlaufen.

Hier würde mich interessieren, ob die Ösen dann seitlich von den Radläufen angebracht werden.

Zum Thema Gummimatte, finde ich das auch eine sehr gute Idee, schließlich sind zwischen der Ladefläche und dem Rahmen auch solche Gummieelemente angebracht.

Kann ich dann eigentlich meine Kunststoffwanne montiert lassen, wenn ich eine Kabine aufladen möchte ?

Zum Thema Verwindung des Rahmens: Die im Rahmen entstehenden Verwindungen während der Fahrt werden nicht direkt in die Kabine übertragen, da diese nicht fest mit dem Rahmen verbunden ist. Es werden jene Kräfte übertragen, die als Zugkräfte in den Spannern entstehen. Diese können sicherlich anteilig von der Verwindung des Rahmens herrühren.

Hat jemand seine Stromversorgung der Kabine über die der Anhängekupplung laufen ?

Danke für die Rückinfos und ein schönes Wochenende

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18 Jahre 6 Monate her #20 von QuestMan
QuestMan antwortete auf Stromversorgung

Hat jemand seine Stromversorgung der Kabine über die Anhängekupplung laufen ?


Hallo Sandmann,

das dürfte wohl bei den meisten Kabinen der Fall sein.
Ich werde mir jedoch eine zusätzliche 7 pol. Kupplung montieren müssen, da bei Anhängerbetrieb sonst kein Anschluss mehr für die Kabine vorhanden wäre.

Grüße

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