Frage Jayco-Popup Renovierung
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obodulja schrieb:
1...,2..,3,...4,...viiieeeleeeee
@Tinker: Neee sind alle noch da !
Manfred hat schon für den Innenausbau vorgesorgt
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- manfred65
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Jeder spricht immer von trockenen Kabinen: Ergo: Trockenausbau , und aussen kommt statt Alu 2mm Münchner Rauhputz drauf
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Viola und Manfred
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obodulja schrieb: und aussen kommt statt Alu 2mm Münchner Rauhputz drauf
dann kannst du auch über echte Fliesen im Hubdachkabinenbad inkl. Fußboden nachdenken
dann ist es aber besser du lässt die Kabine auf dem Hänger, der scheint mir tragfähiger als jeder Ami zu sein
und KAT , kein Problem , das Wetter bleibt die nächsten Jahre wie heuer ,lt. 100 jährigen Kalender
Gruß Rudi
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obodulja schrieb: aussen kommt statt Alu 2mm Münchner Rauhputz drauf
Wenigstens achtest du auf Qualität, Manfred!
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@bimobil: DIE Lösung wenn wir uns nicht für anhängerfreies Verreisen entschieden hätten. Nutzlast etwas über 2,0 to, die Anhängelast am Ford liegt bei 2,85 .
Da könnte man sogar das Gesamtgewicht bei 3,5 to lassen. Und einen überdachten Freisitz hätten wir auch gleich.......
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Inzwischen ist die neue Bodenplatte da:
Sandwich auf Maß aus 2 Sperrholzplatten mit HPL-Beschichtung, PU-Kern und 2cm Holzrahmen um "Fleisch" für die Verschraubung zu haben. Ihr habt ja schon gemerkt dass ich mich nicht zu 100% aufs Kleben verlasse.
Auf die Platte kam noch ein PVC-Bodenbelag in Top-Qualität zum Sparpreis aus der Bucht. Foto mit Bodenbelag folgt morgen.
Solange die Verklebung trocknet wurden schon mal die letzten Verbindungen gelöst und der alte Boden ganz nach Plan nach vorne herausgeschoben:
So sieht sowas von unten aus:
Unter der Sperrholplatte ist ein Holzrahmen mit einer Lage Glaswolle drin. Darunter eine Art Unterspannbahn wie man Sie vom Hausdach her kennt.
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- manfred65
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Die alte WInde sieht irgendwie aus wie eine mit diversen Schweissarbeiten umgebaute Anhängerwinde. Das Teil ist komplett verbogen und das Seil beschädigt.
Also gibts doch ein wenig Luxussanierung, weil 95% der verfügbaren neuen Anhängerwinden die Kurbel zu eng anliegend haben um von aussen, wie bisher, kurbeln zu können.
Das Teil ist nicht teurer als eine mittelprächtige Handwinde und hat Kabel- und Funkfernbedienung. Zieht kurzzeitg bei der zu erwartenden Last ca. 40-45 A ( ca. 15-20 Sekunden ). Die Batterie, eine AGM von Winnerbatterien mit 120 Ah hälts lt. Hersteller problemlos aus. Hier haben wir uns bewusst für die preiswerte Variante entschieden.
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...mal ehrlich: Das ich hier keine Leichtbausanierung mache ist mir bewusst und ich hoffe am Gewichts-Gau vorbeizukommen.
Die Winde bringt ca. 1kg Mehrgewicht gegenüber dem alten Teil inkl. Kurbel. Da ich nur einen Bruchteil des Seiles benötige könnte ich das auch noch kappen und das Kilo einsparen. Das ich mit 80 Ah nicht hinkomme wenn der Kompi drin bleibt ist auch klar.
Die Truma ist leichter als die Hydro-Flame und auch bei der Bordelektrik spare ich Gewicht ein. Der 220V > 110 V Trafo war ein übler Brocken.
Die Siebdruckplatten haben ihr Gewicht, ersetzen aber meist stärkeres Sperrholz. Das sollte sich auch im Rahmen halten. Die Isolierung mit dem geplanten geschlossenzelligen Styro ist auch deutlich leichter als die alte Glaswolle.
Die Stützen bleiben zu Hause und auch die Jack-Brackets werden wohl nicht mehr dran kommen. Wir wurden zum Thema Kabine absetzen heute auf einen neue Idee gebracht. Aber darüber berichte ich wenn es Spruchreif ist.
Der Ford geht nächste Woche in die Werkstatt damit sich der zuständige TÜV´ler mal dazu äussern kann was er gerne umgebaut hätte.
Dabei wird auch das Thema Gesamtgewicht angesprochen. Ausgehend von den Achslasten wären per Addition über 5to drin . 4,4-4,6 to
reichen mir . Bin gespannt ob es klappt.
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- abertram
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obodulja schrieb: Nach vielen Recherchen und 2 Wochenenden für den Brötchengeber gehts seit heute Nachmittag wieder an die Kombi:
Inzwischen ist die neue Bodenplatte da:
Sandwich auf Maß aus 2 Sperrholzplatten mit HPL-Beschichtung, PU-Kern und 2cm Holzrahmen um "Fleisch" für die Verschraubung zu haben. Ihr habt ja schon gemerkt dass ich mich nicht zu 100% aufs Kleben verlasse.
Auf die Platte kam noch ein PVC-Bodenbelag in Top-Qualität zum Sparpreis aus der Bucht. Foto mit Bodenbelag folgt morgen.
Solange die Verklebung trocknet wurden schon mal die letzten Verbindungen gelöst und der alte Boden ganz nach Plan nach vorne herausgeschoben:
So sieht sowas von unten aus:
Unter der Sperrholplatte ist ein Holzrahmen mit einer Lage Glaswolle drin. Darunter eine Art Unterspannbahn wie man Sie vom Hausdach her kennt.
Hallo Manfred,
Du schreibst nichts darüber, dass Du noch Holzleisten auf der Unterseite darunter schrauben must. Ich denke, dass die als "konstruktiver Holzschutz" erforderlich sind, damit Dir die Sperrholzplatte nicht an den Rändern aufquillt, falls sie mal "auf der nassen Ladefläche" steht. Halte ich jedenfalls für deutlich sicherer als sich entweder auf wasswebeständigen Holzleim oder eine Randabdichtung zu verlassen.
Gruss
Andreas
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Zur Konstruktion des Bodens:
Diese Platte haben mir unsere beiden Riesenhasen angefertigt. Wofür ich mich nochmals ganz herzlich bedanken will.
Die Platte hat perfekt und millimetergenau gepasst ! Echte Profiarbeit in Materialauswahl und Ausführung !!
Sie ist etwas stärker als bei ihrer eigenen Kabine weil ich nicht lange herumrechnen wollte. Zu leicht geht dabei irgendwas unter. Sie besteht aus einem PU-Kern und wasserfest verleimten Sperrholzplatten aus dem Yachtbau. Also auch nicht die "Schema-F-Verleimung". Das Sperrholz ist mit HPL absolut Wasserfest beschichtet.
Die Bodenplatte wurde zwischen die Seitenteile geschoben und mit Terostat MS939 verklebt und zusätzlich verschraubt. Geplant ist um diese Ecke ein Aluprofil, wie es auch weiter oben verwendet wurde, zu kleben. Damit werden Kante und Verschraubungen nochmals stabilisiert und abgedichtet.
Das Einzige was nicht so perfekt funktioniert hat ist die Beklebung mit dem PVC-Belag. Obwohl es anfangs anders aussah gelang es nicht den Belag so glatt aufzubringen wie wir es wollten. Trotz hohem Druck, Gummirolle und anschliessender Belastung mittels Siebdruckplatte und Schraubzwingen wollte der Belag nicht so wie wir. Im täglichen Gebrauch kommt ohnehin noch ein Teppich drüber.
Also . Ohnehin sieht es auf den Fotos viel wilder aus als im Original. Bin richtig erschrocken als ich die Bilder gesehen habe.
Die Seilwinde fürs Dach hat auch schon mal probeweise Platz genommen:
Nochmals zum Nässeschutz / Unterbau:
Variante 1: Eine Pu-Platte unter die Kabine. Das ist die universellste Lösung weil es die in verschiedenen Stärken gibt.
Somit lässt sich der Raum zwischen Bordwand und Kabine am besten anpassen.
Variante 2: WPC-Terassendielen statt Holzlatten. Die lassen sich wie Holzverarbeiten und sind wasserfest.
Variante3: Ein Gedanke der mir letzte Woche beim Entrosten der LF gekommen ist: 2-3 halbrunde Airlineschienen auf der LF verkleben und verschrauben. Die teuerste Lösung, die Zurrmöglichkeiten im sonstigen Betrieb ohne Kabine bietet und gleichzeitig die Kabine nur um wenige Millimeter anhebt. Genug um Wasser raus und Luft rein zu lassen. Allerdings die teuerste Variante.
Variante 4: NIX! Nach einigen Gesprächen mit den Andrea und Christian habe ich vollstes Vertrauen in ihr Produkt ! Das Holz ist geschützt und der PU-Kern modert auch nicht !
@all: Ich denke Mark und sein Server wären froh wenn wir beim zitieren nicht ganze Posts samt Bildern wiederholen. Habe da nicht wirklich Ahnung, aber man kann den Speicher auch gewaltsam voll machen.
@abertram: ....geht nicht gegen Dich persönlich, fällt mir eben immer wieder quer durch alle Themen auf.
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Viola und Manfred
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- Marcopolo
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Wow ich freue mich für Euch; Der Traum erfüllt sich immer mehr (und schneller). Inge und ich wünsche allzeit gute und zuverlässige Fahrt. Ihr seid schon echt tolle Kerle (Kerl und Kerlin
vG Ujo
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In den letzten Wochen gab es einige kleinere Fortschritte und auch Materialbeschaffung war angesagt.
Eine Woche alt ist die Stufe zum Alkoven unter der sich rechts unter dem Schrank später der Frischwassertank verbirgt.
Ausserdem bleibt ausreichend Raum für ein Porta Potti. Wir dachten an ein "Fritz Berger de Luxe".
Die Konstruktion ist so angelegt dass auch der Wassertank später durch das Türchen herausgenommen werden kann. Durch den Deckel oben in der Stufe ist aber auch eine Reinigung ohne kompletten Ausbau möglich. Der Originaltank war abolut fest verbaut ohne jede Öffnung oder Zugänglichkeit. Das wollten wir so nicht.
Dann ging es so langsam an die Gasanlage. Dazu habe ich auch noch ein Vorwort für alle die eine gebrauchte Kabine kaufen an der "irgend jemand" mal was an der Gasanlage ausgetauscht hat. Ganz zu Anfang hatten wir alle Geräte ausgebaut und auch die aussen verlegte Gasleitung entfernt. Ein Kochfeld das auf 50 mbar ausgelegt ist wurde gemeinsam mit einer Heizung die für einen Druck von 11 inch W.C. umgerechnet 27,8 mbar konstruiert ist betrieben ohne irgendwo eine Druckangleichung vorzunehmen. Ich habe mal interessehalber die Verschraubungen der Gasleitungen geöffnet. Dabei kam das zum Vorschein:
Die bei Kupferrohr vorgeschrieben Stützhülse ist zwar vorhanden aber nicht ganz eingeschlagen und der Schneidring sitzt falsch herum!
Sowas könnte ungesund ausgehen. Dieses Teil war im Innenraum an der Zuleitung zum Kocher verbaut.
Weiter im Text:
Der originale Blechgaskasten wurde zusätzlich noch einmal abgedichtet und die Befestigung so modifiziert dass die Flasche nun nicht mehr mittig steht um etwas Raum für Druckregler und Aussen-/Prüfanschluss zu bekommen.. Die Originaldurchführung nach draussen hatte 24mm Durchmesser mit einem Plastikkantenschutz der aber nicht dicht abgeschlossen hat. Durch die 24 mm macht eine Schottverschraubung wenig Sinn, Ich habe wieder 2 x 9mm Siebdruck, 10 mm Bohrung fürs 8mm Gasrohr und viiieeeelll Terostat/Sika
verwendet.
Sitzprobe passt:
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Das nächste Rohr wurde vom Verteiler durch den Rahmen nach unten und dann ohne Verschraubungen bis ins Heck zur Truma
geführt. So ein Kupferrohr kann ganz schön widerspenstig sein. Angeschlossen und festgeschraubt wird dann in den nächsten Tagen.
Die Sitztruhe bekommt noch eine zusätzliche Belüftung für die Heizungsumluft und für den Kamin haben wir auch schon das nötigste vorbereitet.
...und bevor Zwischenrufe kommen:
NEIN, das Fenster kann nicht geöffnet werden
JA, der Abstand zur Türe beträgt mehr als 30 cm
Die Bohrungen und 10er Schrauben für die Tie-downs wurden angebracht:
...und Viola sorgt schon mal für ein warmes Nest:
Styro für Aussenwände, geschlossenzellig. Nimmt kein Wasser auf. Darauf kommt noch eine Verkleidung aus lackierten HDF-Platten.
Im Original war Sperrholz mit Folie drauf. Die sahen aus wie Restposten von einem Küchenhersteller (Dekorfolie). Als Alternative zu den HDF-Platten könnte ich mir noch Dampfbremsfolie aus dem Baubereich vorstellen.
Da die Seitenbeplankung aus Blech wieder drauf soll besteht die Gefahr dass auch an den Verbindungsstellen etwas Wasser eindringen könnte.
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Eine Schlauchbruchsicherung könntest du auch noch einbauen!
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Vielen Dank für die Tips. An die Schlauchbruchsicherung dachte ich auch schon. Dazu bräuchte ich einen kürzeren Gasschlauch. Dieser würde dann am Boden scheuern und geknickt werden.
Die Entlüftung kommt ins Türchen, weil zw. Gasfach und Kabinenboden ca. 3 cm Zwischenraum sind. Das Türchen müssen wir neu erfinden. Dabei war ein 4-K-Rohrrahmen mit aufgenietetem Alublech. Das ganze wurde links in ein U-Profil geschoben und rechts mit einem winzigen Klappsplint gesichert. Handelsübliche Servicetüren passen bei den Maßen nicht.
Bei Ormocar hab ich angefragt aber da überlege ich erst mal ob mir was günstigeres einfällt.
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Mal ehrlich: wie ernst sollte man die SBS nehmen? Im Fahrbetrieb ist der Hahn zu. Wie hoch ist das Sicherheitsrisiko Ohne?
Normalerweise lege ich da ja immer noch ein paar Prozent drauf.....
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Über den Sinn der SBS kann man diskutieren, ich hab eine eingebaut weil meine Gaspulle während der Fahrt offen ist(Kühlschrank)
Und falls ich meine Kabine mal verliere ist die Gasflasche hinterher nicht leer.
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Immerhin bleibt dann genug drin um anständig nachzufeuern
Der ist ein Rindvieh und sucht seinesgleichen.
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