Suchergebnis (Gesucht wurde: wasserschaden)

  • Christe
12 Juni 2025 21:46
Christe antwortete auf Aero One
Meine war eine fertig ausgebaute, die ich allerdings gebraucht gekauft habe. Auch bei meiner löst sich die XPS- Dämmung, ist bis jetzt aber noch überschaubar. Hatte auch einen Wasserschaden ( vom Vorbesitzer übernommen) durch Wassereintritt an der Türe. Hab auch die Elektrik letzte Woche überarbeitet, neue Verkabelung und einen Ladebooster eingebaut. Es waren als Ladeleitung zur Batterie nur Kabel verlegt mit max. 1,5mm^, das finde ich schon krass.
  • Jim_Jim
05 Juni 2025 14:25 - 05 Juni 2025 14:37
Jim_Jim antwortete auf Aero One
Ich habe tatsächlich Bider von der Isolierung gefunden. Die Hatte Arek mir damals von unserer Kabine geschickt.
Scheinbar wird das XPS angeschnitten. Schaum ist auch im Spiel.
Problem ist, das GFk bewegt sich, beult aus, verformt sich mit der Zeit. Das kann so nicht halten insb. nicht mit dem verwendeten Kleber.

Wer weiß ob ich die ganzen Probleme mit der Isolierung bei mir überhaupt jemals festgestellt hätte, wenn ich mich nicht durch den Wasserschaden so intensiv damit befasst hätte. 

Die Bilder bekomme ich hier irgendwie nicht untergebracht.



 
  • CampPolar
10 Mai 2025 18:16
Reparatur einer Polar Kabine wurde erstellt von CampPolar
Bei mir steht jetzt die Reparatur und Beseitigung des Wasserschadens in der Kabine an. Eine Polar leider ohne Auskunft über das Produktionsjahr (vermutlich irgendwo 90 bis 92). Wenn man bedenkt wie so eine Wand aufgebaut ist oder war wundert es mich nicht das es irgend wann zu Problemen mit Feuchtigkeit und Verrottung in folge kommt. 

Grüße aus Schweden.
  • tiki53
11 Apr. 2025 09:36
Der Wasserschaden am Boden ist von innen betrachtet neben den beiden Radausschnitten aussen zwischen Wand und Radlauf sowie vorne im Bereich einer Hubstütze. Dort löst sich die Bodenplatte fäulnisbedingt auf. Auslöser der Renovierung war das der gesamte Boden zwischen Bad und Küche sehr weich ist. Von oben gibt es dort aber keine Faulstellen! Ca 90% des Ksbinenboden sieht oberflächlich gut aus, insbesondere im Bereich des weichen Boden. Von unten sehe ich derzeit das die GFK-Platte fast überall Beulen hat und lose ist. Die Verbindung zum Rahmen und eine Abdichtung gegen Wasser an den Rändern ist nicht mehr gegeben. Entsprechend korrodiert sehen die freigelegten Rahmen-Metallteile aus. Näheres zur Ursache des weichen Boden kann ich erst sagen wenn die Platte raus und zerlegt ist. In jedem Fall ist die Sandwichkonstruktion der Bodenplatte hin. Die Festigkeit der Konstruktion ist nicht mehr gegeben und an den Rändern kann Wasser von aussen eintreten. Bei der Renovierung möchte ich zeitgleich die konstruktionsbegingte Schwäche des Kabinenaufbaus im Aussenbereich der Radausschnitte mit beseitigen. Ein nicht belüfteter Raum in einem Womo unter der Dusche und dem Kühlschrank ist einfach keine gute Vorraussetzung für eine langlebige Konstruktion.   

Ich will die Kabine vorn unter dem Alkoven und hinten unter dem Dach innen aufständern. Mittels der Hubstützen kann ich dann den gelösten Boden absenken und drunter weg ziehen. 

Ich werd berichten. 
 
  • Christe
08 Apr. 2025 21:39
Christe antwortete auf Aero One
Hallo, hab seit drei Wochenen auch eine AeroOne Flexplorer.
Nach festgestelltem Wasserschaden derzeit zerlegt. Der "Dichtigkeits- Vorteil" einer GFK- Kabine hat mich zu dem Kauf 
bewogen. Na ja.
Der Wassereintritt war nach Entfernen des kompletten Bodenaufbaus deutlich an der Türe festzustellen. Das Wasser kam sofort an mehreren Stellen in die Kabine. Die angebrachte Regenrinne war auf dem Türrahmen und auf den Scharnieren angeklebt statt darüber, kann nicht funktionieren. Desweiteren dringt das Wasser durch den Kantenschutz mit Hohlkammerdichtung, weil die Schweissnähte des Türrahmens nicht eben geschliffen sind. Werde einen neuen Kantenschutz montieren und mit Decalin abdichten. Über denTürrahmen habe ich eine großzügige Regenleisten angebracht und alles vernünftig abgedichtet. 
Die Elektrik ist sehr"einfach" verlegt, das heißt , Kabel durchgezogen und dann mit abgedichteten Stoßverbindern verbunden, nervt.
Bin jetzt wieder am Aufbauen, Osterurlaub wird aber leider nichts.
Ich finde der Vorteil der Kabine liegt im Gewicht, der eher schmalen Breite und die Möglichkeiten, eigene Ausstattungswünsche einzuarbeiten. Die Verarbeitung ist eher nicht zu toll, aber überarbeitungsfähig.
Viele Grüße aus Oberschwaben, Christian
  • felix1234
26 März 2025 19:39 - 26 März 2025 19:48
Hallo Rudi,

vielen Dank für deine Antwort. Ich will es dem Verkäufer auch nicht unterstellen da er auf mich einen ehrlichen Eindruck gemacht hat.
Es ist eine "Noname"-Kabine, die von einem Metallbauer hergestellt worden ist.
Ich hatte Ihn halt explizit gefragt, und da ja ein Wasserschaden vorhanden ist, muss er ja irgendwann mal gewischt haben weil Wasser drin stand.
Ich rufe mal beim ADAC an und lasse mir eine Rechsberatung geben, vielleicht hilft das weiter.

Ich hänge noch ein paar Fotos an damit ihr euch einen Eindruck verschaffen könnt.




Viele Grüße,
Felix
  • felix1234
26 März 2025 18:27
Hallo Zusammen und dringende Bitte um Hilfe wurde erstellt von felix1234
Hallo Zusammen,

ich bin Felix und seit einem halben Jahr Besitzer eines Toyota Hilux + Wohnkabine, die als Ladung auf meiner Pritsche verzurrt ist.
Ich hätte mich gerne unter anderen Umständen vorgestellt, aber zurzeit ist bei mir wohl der Wurm drin.

Es wäre supernett wenn ich von euch Profis eine Einschätzung zu meiner aktuellen Situation bekommen könnte.

Folgender Sachverhalt:
Meine Freundin und ich haben Anfang letzten September von Privat einen Toyota Hillux Double Cab, Baujahr 2007 mit einer entsprechenden Wohnkabine gekauft.
Der Kaufpreis lag bei 23k. Der Verkäufer hat uns bei der Besichtigung versichert dass es nie einen Wasserschaden gab, auch stand in der Anzeige "komplett dicht".
Wir haben die Kabine, bis auf 2 Übernachtungen bis jetzt aufgrund von Zeitmangel nicht nutzen können. Jetzt sind wir umgezogen und als ich einen Karton in die Kabine schieben wollte hat sich der Laminat gelöst. Da drunter ist alles richtig vermodert sodass man praktisch durch die Bodenplatte drücken kann.
Gestern war ich bei einem Hersteller von Wohnkabinen und habe mir Rat eingeholt. Er meinte die Kabine ist Totalschaden, müsste entkernt werden und vollständig neu aufgebaut werden.
Er meinte auch dass der Wasserschaden schon vor dem Kauf bestanden haben muss.
Das war ein Riesenschock für uns weil wir unsere kompletten Ersparnisse da  reingesteckt hatten und eigentlich Ende des Jahres losfahren wollten. Ich weiß ehrlich gesagt gerade nicht was ich tun soll.

Habt ihr mit ähnlichen Fällen Erfahrungen? Habe ich einen Anspruch auf Entschädigung? Könntet ihr mir vielleicht sinnvolle Tipps geben wie ich am Besten vorgehen soll?
Ich hatte schon überlegt beim TüV mal nachzufragen und ein Gutachten machen zu lassen. Davon hatte ich mal gehört. Die Dame bei der TüV Hotline gerade wusste allerdings auch nicht recht Bescheid.
Ich habe echt Angst das wir unsere Ersparnisse verloren haben.

Vielen Dank im Voraus und beste Grüße,
Felix
  • catalinchilau123
13 März 2025 19:48
Nur ein kurzes Update für diese Woche.
Ich habe die Messungen für das Sperrholz erneut durchgeführt und habe mich beim ersten Mal geirrt. Der Seitenwandkanal ist 12 mm, Sperrholz 10 mm und PVC 2 mm.
Ich habe angefangen, die Duschwanne im Badezimmer zu entfernen und den Boden zu überprüfen. Wenn ich irgendwann jemanden richtig hasse, überrede ich ihn, sich ein Bimobil zu besorgen und die Duschwanne auszutauschen... Ich habe es geschafft, alles mit minimalem Schaden von den Wänden zu lösen – nur Schraubenlöcher.
Der Boden sieht dort unten nicht gut aus und muss ersetzt werden. Ich muss noch unter der Spüle und im Gasflaschenfach nachsehen, aber ich habe den Eindruck, dass alles ersetzt werden muss, und jetzt muss ich etwas tun, was ich eigentlich nicht wollte – die Front des Spülenschranks entfernen.
Ich habe die Seitenwände überprüft und es sieht so aus, als ob kein Wasserschaden vorliegt. Die einzigen Stellen, an denen ich die 3-mm-Sperrholzplatte ersetzen muss, sind die große Heckklappe und die Serviceklappe unter der Sitzgruppe.
Ich habe mir die GFK-Platte angesehen und sie ist nicht so locker, wie ich sie in Erinnerung hatte. Wie Rudi erwähnte, scheint sie mit der Aluminiumstruktur verklebt zu sein. Ich habe noch nichts von der XPS-Platte entfernt – das mache ich, nachdem ich den restlichen Boden entfernt und alles gereinigt habe. Habe begonnen, Materialien und Werkzeuge für nächste Woche zu bestellen:
  • elektrische Kartuschenpistole
  • Sikaflex 252
  • Siebdrucksperrholz
  • 8 Teleskopstangen – 4 mit 290 cm und 4 mit 60 cm, um das XPS von unterhalb der Kabine zu stützen.
  • Epoxidharz zum Versiegeln der Schnittkanten des Siebdruckplatten
  • Aceton zum Reinigen von Aluminium
Der Plan für dieses Wochenende und nächste Woche ist:
  • alles vom Badezimmerboden entfernen
  • alles sauber machen
  • Demontieren und reinigen Sie die Hinterbeine und die Halterung, die die Kabine mit der PU verbindet
  • Boden hinten und Laufsteg montieren, ohne ihn zu kleben - ich brauche etwas zum Stehen
Nun stellt sich mir die Frage, wie ich die Beine und die Stütze wieder verbinde. Hat jemand von euch eine andere Methode zum Verschrauben der Beine und der Stütze mit dem PU anstelle der Krallenmuttern verwendet?
  • holger4x4
10 März 2025 12:39
holger4x4 antwortete auf Neu und auf der Suche
Hi und willkommen im Forum.

Die Frage ist erst mal, was sind deine Anforderungen? Reiseziele? Hardwall oder Klappkabine? Dusche innen?
Da die Dinger inzwischen recht teuer sind, würde ich erstmal eine für eine Woche mieten und testen ob das für euch passt.
Gebrauchtkauf, vor allem bei älteren Kabinen, birgt oft das Risiko versteckter Wasserschäden.
  • catalinchilau123
08 März 2025 19:14

Da das Wasser sogar in den Innenwänden hochgezogen ist, sieht das wirklich ehr nach einem Flutschaden aus.

Was sagt denn eigentlich der Vorbesitzer?
Der sollte doch wissen, wo er die Kiste versenkt hat. 
Den Vorbesitzer habe ich nicht kennengelernt. Ich habe das Bimobil online bei einem Händler gefunden, mit einer tollen Anzeige, 20-30 sehr guten Fotos, keiner Erwähnung von Problemen und einem sehr guten Preis. Danach habe ich eine Firma kontaktiert, die Verkäufe an Autohändler vermittelt. Sie sind hingegangen und haben es sich angeschaut. Wir hatten einen Videoanruf, bei dem alles in Ordnung aussah.
Da ich keine Erfahrung mit Kabinen oder dergleichen hatte, dachte ich, es wäre in Ordnung.
Jetzt habe ich ein Bimobil mit schwerem Wasserschaden, für den ich 32.000 Euro bezahlt habe, und einen Plan zur Reparatur.
  • catalinchilau123
08 März 2025 14:11

Ist am Fußboden unter der Isolierung zum Gfk außen noch Schmutz oder Feuchtigkeit zu sehen .

Ich werde das am Montag überprüfen, das GFK sah darunter etwas locker aus. Ich dachte daran, es zu ersetzen, nachdem ich mit dem Innenausbau fertig bin. Kleben Sie einfach eine neue GFK-Platte auf die Aluminiumstruktur.

Du schreibst :  """Es wird eine große Herausforderung, unter der Wand zu säubern und dort neues Sperrholz einzubauen,
insbesondere wenn sich genau in diesem Bereich Schrauben befinden."""

Schau dir das Bild unten mit der Eckleiste an .

Ich vermute mit den Schrauben wurde nur die Bodenplatte am Alu festgeschraubt .
In der Wand ist nur Schaum , da macht eine Schraube keinen Sinn .
Schau dir das genau an , ich vermute du kannst die Schrauben abschneiden .

Du hast recht. Die Schrauben dienen nur dazu, das Brett festzuhalten. Ich habe nur gesagt, dass der Abstand zwischen den Radkästen und der Seitenwand sehr klein ist und es schwierig ist, ein Werkzeug zu bekommen, um die Schrauben zu schneiden und sie mit einem Schraubenzieher zu reinigen.

Du schreibst :   """Boden 12 mm gegen 15 mm tauschen """
Warum ?? du hast dann 3 mm mehr in der Höhe ,die Möbel passen nicht mehr und Mehrgewicht hast du auch .
Als Boden ist eine Multiplexplatte verbaut ( besseres Sperrholz)

Der Abstand von der Aluminiumkonstruktion zu den Möbeln beträgt 15 mm, wobei das PVC weitere 3 mm hinzufügt. Ich überlege, unter den Wänden und Möbeln 15 mm dicke Platten ohne PVC zu verwenden und PVC nur im Gehbereich anzubringen.
Hat jemand Empfehlungen, welches Material ich verwenden soll? Ich überlege zwischen Siebdruckplatten und einer einfachen Multiplex-Pappel oder -Birke. Ich tendiere zu Siebdruckplatten, da diese einen besseren Schutz gegen zukünftige Wasserschäden bieten sollen.
  • catalinchilau123
07 März 2025 20:18

Wichtig ist erstmal die Ursache zu finden warum der Boden verfault ist .
Diese Stelle musst du finden und abdichten . 

Mögliche Ursache :
Alle Bohrungen im Boden 
Die Stützen die in die Kabine reingehen.
Die Kantenleisten vom Boden zur Seitenwand
Ich muss unbedingt die Ursache des Wasserschadens finden. Das ist eine Herausforderung, da alles bereits verrottet und unter dem PVC noch nass war, als ich mit dem Reinigen begann. Aufgrund dessen, was ich beim Entfernen der Möbel und der Ausrüstung entdeckt habe, glaube ich, dass das Wohnmobil in eine Überschwemmung verwickelt war oder eine misslungene Flussüberquerung hatte – der Wasserschaden am Heck war enorm, mit Sandablagerungen, feuchtem Sperrholz und Schimmelbildung. Es gibt keine Anzeichen von Infiltration um die Luken herum oder anderswo an den Wänden oder dem Dach.
Die Hütte stand den ganzen Winter draußen, war Regen und mehreren Tagen starkem Schnee ausgesetzt, weist aber keine neuen nassen Stellen oder Feuchtigkeit an den Randstreifen auf. Abgesehen von den Bodenschäden kann ich feststellen, dass der hintere Teil Probleme mit eindringendem Wasser durch das Fenster und die große Luke hat.
Mein Plan ist, den Boden zu ersetzen und innen einen Streifen Dichtungsmittel anzubringen, während ich mir professionelle Hilfe für die Außenhalterungen suche. Ich hoffe, dass dieser Ansatz zumindest die Kanten effektiv abdichtet.
  • catalinchilau123
07 März 2025 12:51
Hallo!
Ich bin Catalin aus Rumänien und habe letztes Jahr einen Husky 240 Grundriss 2L Baujahr 2008 auf einem Nissan Navara D40 Baujahr 2010 gekauft. Leider habe ich ihn aufgrund einiger Kommunikationsprobleme mit der Firma, die den Verkauf vermittelt hat, gekauft, ohne zu wissen, dass der Boden einen erheblichen Wasserschaden hatte, fast der gesamte Boden war verrottet. Abgesehen vom Wasserschaden am Boden und einigen Flecken auf den Möbeln sieht alles andere in Ordnung aus. Soweit ich sehen kann, gibt es keine undichten Fenster und die Wände sehen gut aus, mit Ausnahme der hinteren, bei der die Sperrholzplatte ersetzt werden muss.
Nachdem ich einige der Renovierungsthemen hier durchgelesen habe, habe ich immer noch das Gefühl, dass ich Ratschläge brauche, wie ich vorgehen soll oder zumindest wissen muss, dass ich auf dem richtigen Weg bin.
Das sind die Dinge, die ich tun möchte:
Den Boden ersetzen
Die Elektrik durch Victron ersetzen und Solar und Lithium hinzufügen – 320 Ah
Das Gassystem loswerden – Induktionskochfeld, Kompressorkühlschrank, Elektroboiler und Dieselheizung hinzufügen
Die Toilette durch eine Trockentoilette ersetzen
Ich beginne mit meinem größten Problem – dem Boden
Ich habe den größten Teil des morschen Bodens entfernt, es sieht so aus, als ob die einzigen Teile, die gerettet werden könnten, vorne im Gasflaschenfach und vielleicht unter der Duschwanne sind.
Der Schaden geht unter die Duschwände und ich muss die Wanne entfernen, um zu prüfen, was gerettet werden kann. Sind die Platten, an denen die Toilette befestigt war, PU-verklebt und muss ich sie abhebeln? Ich habe alles abgeschraubt und sie lassen sich trotzdem nicht bewegen. Ich möchte die Badezimmerwände nicht beschädigen und die Wanne so sauber wie möglich entfernen.
Zweite Frage, welche Art von Sperrholz soll ich verwenden? Ich dachte daran, rutschfestes Birkensperrholz zu verwenden, das in Transportern verwendet wird, und 15 mm statt 12 mm zu nehmen, um keinen Zwischenraum zu lassen, wo der Boden unter die Wände geht – das ursprüngliche Sperrholz war sogar unter der Wand mit PVC bedeckt. Ist das eine gute Idee oder sollte ich bei einfachem Sperrholz bleiben?

Ist es in Ordnung, Gorilla PU-Kleber und Schrauben in der Aluminiumstruktur zu verwenden, oder sollte ich Sikaflex verwenden?

Ich habe jetzt keine relevanten Bilder, aber ich werde heute Abend welche hochladen, nachdem ich noch ein bisschen sauber gemacht habe – ich muss noch morsches Sperrholz unter den Wänden und im Küchen-/Wassertankbereich entfernen.

Ich habe Google Translate verwendet, entschuldigen Sie, wenn die Übersetzung zu Verwirrungen führt.

Hi!
I'm Catalin from Romania and last year I got a Husky 240 floor plan 2L built in 2008 on a Nissan Navara D40 from 2010. Unfortunately, due to some communication issues with the company that intermediated the sale, I bought it without knowing that there was extensive water damage to the floor, almost the entire floor was rotten. Apart from the water damage to the floor and some stains on the furniture everything else looks in order. As far as I can see there are no leaks from the windows and the walls look good except for the rear one that will need to have the plywood replaced.
After reading through some of the renovation topics from here I still feel that I need some advice on how to proceed or at least to know that I'm on the correct path.
This are the things that I want to do:
Replace the floor
Replace the electrics with Victron and add solar and lithium - 320Ah
Get rid of the gas system - add induction cooking, compressor fridge, electric boiler and diesel heating
Replace the toilet with a dry one
Starting with my biggest problem - the floor
I have removed most of the rotten floor, it looks like the only parts that could be saved are to the front in the gas bottle compartment and maybe under the shower tray.
The damage goes under the shower shower walls and need to remove the tray to check what can be saved. Are the panels where the toilet was attached PU glued and do I need to pry them? I have unscrewed everything and still, they will not budge. I would like to not damage the bathroom walls and remove the tray as cleanly as possible.
Second question, what type of plywood should I use? I was thinking of using anti-slip birch phenolic plywood that is used in transport vans and going with 15mm instead of 12mm to leave no space where the floor goes under the walls - the original plywood was covered with PCV even under the wall. Is this a good idea or I should stick with simple plywood?
Is it ok to use Gorilla PU Glue and screws in the aluminum structure or should I use Sikaflex?

I don't have some relevant pictures now, but I'll upload some tonight after I do some more cleaning - still need to remove rotten plywood from under the walls and the kitchen/water tank area.

I used Google Translate, sorry if there is any confusion from the translation.
  • gns_jonas
04 März 2025 13:37

Metallteile mit 10mm Armaflex und vielleicht was Filz drüber zu isolieren.
 
Danke, hatte hier schon länger mitgelesen und dachte jetzt meld ich mich mal an, weil die Fragen die ich mir stelle immer konkreter werden :) 

Ich bin mir einfach unsicher, um welche Mengen an Wasser es da geht und ob es was bringt zu versuchen komplett Kältebrückenfrei zu bauen oder ob ich mich da gerade bisschen verrenne. Wenn ich morgens bei um die null grad kurz das Wasser wegwische ist das ja was anderes als wenn man am Morgen ne riesen Pfütze am Start hat, die einem unter die Möbel zieht.
Wenn ich aber weiß, das das Wasser um den Türrahmen, wo dann im Idealfall nichts ist kondensiert ist das ja auch was wert, dann kann ich mich an ner zugänglichen Stelle drum kümmern. Ich hab einfach bisschen Angst jetzt 10.000ende in eine Kabine zu stecken die am Ende dann nen großer Wasserschaden wird.

Ich denke ich werde die Möbel alle Hinterlüften und evtl diese Hinterlüftungen aktiv beheizen mit perforiertem Schlauch, damit da nix gammelt an Stellen die ich nicht sehe.

Der Plan für die Dachschale oben ist auf jeden Fall filzen oder anderweitig beziehen, sowohl wegen Kondensat als auch wegen Optik und Wohnlichkeit, ich denke Kondensat hab ich hier eh eher an den Zeltwänden als am Dach und wenn hält der Filz glaub ich einiges an Wasser, bevor es anfängt zu tropfen. 
Ich denke da ich vorhabe oben Längs zu schlafen ist auch die Gefahr von nassen Kissen/Decke/Matratze nicht so hoch, da nix direkt an der Kabine anliegt.

Ich plane unten ein quer 120x190 Notbett in der Sitzecke mit absenkbaren Tisch, mit den Füßen in einem Schrank drin. Mit der Größe sind wir gut gefahren in Australien. Wenn ich hier fertig geantwortet habe an alle sollte ich ja freigeschaltet sein, dann kommt der Link, daraus geht das besser hervor.
  • Gamsi01
26 Aug. 2024 16:02
Gamsi01 antwortete auf Bimobil Boden Feucht und Faul
...so gestern war Regentaufe, siehr augenscheinlich ganz gut aus, leider habe ich am Samstag mein Holzfeuchtemessgerät geschrottet und muss mir erst noch Ersatz besorgen. Ich war gestern nicht so fleißig, hab ein wenig geschliffen und das holz, dass ich drin lassen möchte auuf rechte Winkel zugeschnitten. Ersatz für die ausgebaute Holzplatte hab ich am Samstag noch besorgt, 10mm Kiefersperrholz. Die Holzplatte, die ich drin lasse werde ich, nach eurem Anraten, mit Epoxidharz behandeln. Jetzt noch ein paar Glaubensfragen: 1. Holzreste unter den Wänden rauspopeln oder bis zur absoluten Trockenheit aus trocknen, der Rohrlüfter läuft noch Tag und Nacht, und drinnen lassen? Ich würde mir das eigentlich sparen, so schlecht schaut das Holz gar nicht aus. Wenn drinnen bleibt, dann mit Epoxid behandeln? 2. Die Hohlkehle zwischen Bodenplatte und Wand wieder dampfdicht schließen (Silikonfuge), oder bewußt offen lassen, damit hier wieder Feuchtigkeit herausdiffundieren kann? Damit dann leben, dass hier Sand und Schmutz in die Fuge kommt? 3. Die neue Holzplatte von unten lackieren, damit Feuchtigkeit nicht eindringen kann?

@Rudi: danke für den Hinweis, die Aluwanne ist mit einer Dichtmasse abgedichtet, dass sieht alles noch sehr schön elastisch und dicht aus...

nächstes Wochenende gehts dann wieder weiter...
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  • Gamsi01
22 Aug. 2024 11:09
Gamsi01 antwortete auf Bimobil Boden Feucht und Faul
Liebe Gemeinde, 
besten Dank für Eure Anregungen, ich werde jeden Hinweis nachverfolgen.

Ich habe gestern mal die äußeren Ecken unter die Lupe genommen. Ich stelle die Bilder einfach mal ein, wenn jemand daraus Erkenntnisse zu einer evtl. Undichtigkeit ableiten kann dann bin ich um jeden Hinweis dankbar.

Frage: was passiert mit dem Wasser, dass unter die Eckleiste Boden - Wand läuft (siehe Bild 1/Wasserschaden30). Wenn da Wasser rein läuft, und das ist von der Grundkonstruktion ja so vorgesehen, dann steht doch da permanent Feuchtigkeit an der Stelle an wo das GFK mit dem Alurahmen verklebt ist? Das kann doch nicht dauerhaft sein? Was ist eure Einschätzung? Muss ich alle Eckleisten demontieren (Nieten aufbohren)? und kontrollieren, ob GFK mit Alurahmen noch fest verklebt ist?

Dann ist zu sehen, dass die Eckleiste Rückwand - Boden auf den Seiten zugesintert war - das war mittlerweile astreiner Humus was da an den Ecken drin war.Demnach war es in der Leiste auch entsprechend Nass, weil das Wasser an den Enden nicht mehr ablaufen konnte. Die verwendeten Nieten sind meiner Meinung nach nicht Wasserdicht? - d.h. wenn da in der Eckleiste Wasser steht kann es über die Niete in den Alurahmen laufen? Und dann?

Der untere Abschluss der Eckleisten Rückwand-Seitenwand ist unten mit einer Dichtmasse (Dekalin?) abgedichtet. Warum? Da kann evtl. in das Eckprofil eingedrungenes Wasser ja nicht ablaufen?

Wie mann sehen kann ist die Schraube der Stützen an der äußeren Ecke verrostet. Auf was kann dies hinweisen? bei den vorderen Stützen sind alle vier Schrauben nicht angerostet?

Ich bin über jeden Hinweis echt froh - weiter gehts am Wochenende mit dem Ausbau des restl. vergammelte Holz in Richtung links hinten und dann werde ich mit dem Trocknungsversuch der Schicht zwischen GFK und Dämmung beginnen, werde weiter berichten...
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  • Gamsi01
21 Aug. 2024 09:18
Gamsi01 antwortete auf Bimobil Boden Feucht und Faul
Hallo Bimobil und NissanHusky,

vielen Dank für eure Antworten.
In der Anlage habe ich Bilder vom aktuellen Stand eingestellt und die Stellen markiert, an denen es am feuchtesten/richtig nass war. Das restl. Holz trocknet erstaunlich schnell ab, teilweise von Samstag 40% auf gestern Abend 25%. Dort wo der PVC - Schnitt ist lag die Feuchtigkeit bei 20-22% und ist runter auf 18%! Wie zu sehen ist muss ich mich noch etwas weiter auf die linke Seite vorarbeiten, das ist es noch richtig nass unter dem PVC. Da werde ich mich Stück für Stück vorarbeiten, habe keine große Lust die ganze Technik da auszubauen, wenns nich nötig ist.

@Bimobil: ja auf der rechten Seite war die kurze Sitzbank, der "Schlauch" ist, wie NissanHusky schon gesagt hat das Kabel für die Trittstufe.

Zur Ursachenforschung:
@NissanHusky: welche Eckleisten meinst Du, die untere zwischen Boden und Wand, oder die zwischen Rückwand und Seitenwand. Also die Leiste zwischen Wand und Boden hatte ich hinter der Türe mal "geöffnet", heist Endkappe abgeschraubt und Gummilasche abgezogen. Sah alles unauffällig aus, saubere Nieten, fertig. Ich geh mal davon aus, dass zwischen Alublech Wand und Alurahmen ein Dichtstoff eingebracht wurde? Die Stützen abschrauben wollte ich mir eigentlich sparen, den "Stress" mit den Einschlagmuttern wollte ich mir nicht antun, aber wenns sein muss. Das GFK wollte ich eigentlich auch nicht antasten, scheint ja dicht zu sein, die Feuchtigkeit geht zumindest nimmer raus. Aber Du hast schon recht, die hintere Ecke hat einiges Potential Undichtigkeiten aufzuweisen. Hier treffen GFK, Stützenverschraubung, untere Eckleiste und seitliche Eckleiste aufeinander. Bei nächster Gelegenheit werde ich hier mal genauer schauen und Fotos machen.

Ich vermute jedoch sehr stark, dass das Wasser von oben in den Boden gekommen ist, kann mir nicht vorstellen, dass so viel Wasser von unten durch die Dämmebende ins Holz kommt? Auf den Bildern kann man den Feuchteschaden in der Wand unter der Stauraumklappe sehen und auf der linken Seite hab ich diese depperte Außendusche, die habe ich im Verdacht, dass die nicht mehr dicht ist und Wasser rein kommt. Was auffällig ist, dass die Wände allesamt trocken sind, auch ganz unter, wo der Boden total vergammelt war nicht mehr als 16%.

Könnt ihr mir noch sagen ob die Dämmung am Alurahmen verklebt ist, ich meine teilweise Kleber zu sehen, die Dämmung steckt da bombenfest drin. Das GFK hat sich unten bereichsweise abgelöst, aber nur ab hinter den Radkästen, alles was zwischen und vor den Radkästen sitz ist scheinbar trocken und intakt.

Mein Sanierungsplan wäre jetzt das restliche angegammelte Holz richtung linke Seite noch zu entfernen, dann wollte ich mit einem Trocknungsgerät (Verdichter) den zwischenraum Dämmung und GFK trocknen. Dann bräuchte ich noch eine gute Idee, das GFK wieder an die Dämmung zu kleben (injizieren?). Anschließend neue Holzplatte (Mutiplex?) und PVC wieder drauf. Macht aber nur Sinn, wenn die Ursache sicher gefunden ist...

Ach eins noch, wenn ich die Reste der Bodenplatte unter den Außenwänden rauspopel, kann dann die Wand einknicken? Steht ja dann nur noch auf dem dünnen Alublech?

Vielen Dank für Eure Anregungen...

Grüße Gamsi
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  • Gamsi01
19 Aug. 2024 14:21
Gamsi01 antwortete auf Bimobil Boden Feucht und Faul
Liebe Woka-Gemeinde,
aus aktuellem Anlass hole ich dieses Thema mal wieder rauf. In unserer 15 Jahre alten Bimobilkabine haben wir das gleiche/ähnliche Problem wie der Themenstarter. Mit Entsetzen musste ich feststellen, dass der hintere Teil des Boden durchfeuchtet ist und die Sperrholzplatte sich teilweise aufzulösen beginnt. Die GFK Beschichtung unter der Dämmung hat sich Stellenweise gelöst und es ist Feuchtigkeit sichtbar. Ich bin mir nur relativ unsicher, ob ich die Ursache tatsächlich bereits richtig lokalisiert habe. Sicher ist, dass die Serviceklappe zum Stauraum unter der Sitzgruppe undicht war. das Stückchen Wand, bzw. das Sperrholzfunier zwischen unterem Abschluss Serviceklappe und Boden ist leicht angegammelt, hier ist definitiv Wasser eingedrungen. Ich kann mir nur nicht vorstellen, dass dadurch so viel Wasser in die Bodenkostruktion eingedrungen ist. Die Außenwände stehen ja auf dem Boden, d.h. auch der PVC - Belag geht unter der Wand bis zur äußeren Aluhaut durch. Dass bedeutet, das über die Serviceklappe eingedrungene Wasser muss kapilar auf dem PVC unter der Wand bis in die Holzbodenplatte gesaugt werden (in der Anlage hab ich ein Schema Wand-Boden skizziert)? Hat schon jemand das gleiche Schadensbild und was war hier die Ursache? Welche Ursachen können noch vorliegen?
Bisher habe ich den PVC Belag runter und die vergammelte Holzplatte teilweise ausgebaut. Welche Ideen habt Ihr, um die Feuchtigkeit unter der Dämmung zwischen GFK und Dämmung wieder raus zu bekommen? Und wie bekomme ich das GFK wieder an die Dämmung fixiert? Wäre klasse, wenn ihr mir eure Erfahrungen und Einschätzungen mitteilen könntet.

Besten Dank

Gamsi

 
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  • emjay76
11 Apr. 2024 08:28
Servus Sebastian,

danke trotzdem für Deine Antwort.
Ja ist gut geworden. Wir waren seitdem auch länger unterwegs und alles ist dicht und hält.

Deine ausführliche Dokumentation hat mir wirklich sehr geholfen. Hoffe Ihr hattet eine schöne und erlebnisreiche Reise.

VG
Manni


Gesendet von iPhone mit Tapatalk
  • africa.by.car
09 Apr. 2024 23:59

Ich habe auf der Suche nach Tips und Anregungen für die Behebung eines Wasserschadens bei meiner Bimobil VD280 BJ 98, diesen Thread        www.wohnkabinenforum.de/forum/bimobil/14...ta-land-cruiser-bj75        gefunden und habe festgestellt das ich mich hier sogar irgendwann schon mal registriert hatte. 
Edit : hier der oben genannte Link 
www.wohnkabinenforum.de/forum/bimobil/14...ta-land-cruiser-bj75
 

Hi Manni,

sorry ich hatte deine Anfrage in unserem Thread nicht gesehen. Nach Abschluss unseres Projekts waren wir länger auf Reisen und ich war sehr lange inaktiv im Forum.
Ich hoffe natürlich, dass unsere Dokumentation bei deinem Projekt geholfen hat. Das Ergebnis ist auf jeden Fall super geworden, Gratulation!

Ich hoffe ihr habt ganz viel Spaß damit.

Beste Grüße,
Sebastian
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