Frage Rahmenbruch bei Pick up´s
- Georg
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Ford Ranger - Nordstar 6L
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Georg schrieb: Ist zwar nicht soo wichtig .....aber der blaue Opel Campo ist ein Isuzu
Stimmt,gut beobachtet. Ich schätze,dass die Stabilität vom Rahmen sehr ähnlich sind.
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- Bobby268
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Holger4x4 schrieb: Das einzig gute an dem Auto war der 3,1L Motor
Servus Holger,
(ist zwar kurzeitig ein anderes Thema)
mit dem Motor hatte ich schon geliebäugelt für meinen L 200 (ich will immer noch den V6 vom Pajero), da die Motoren absolut Baugleich sind, der 3,1l Motor hat auch ein schönes Drehmoment, abgehalten hat mich aber am Schluß dieser Bericht:
www.autobild.de/artikel/opel-monterey-is...992-2003--46909.html
VG
Dieter
Mitsubishi L 200 mit Batari Fahrzeugbau 250 Kabine, davor VW LT DoKa mit BiMobil Husky 300, davor VW T3 mit BiMobil Husky 300,davor Renault Espace Reisemobil
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- BiMobil
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OAL-DB schrieb: da die Motoren absolut Baugleich sind,
@ Dieter
der 3,1 l Isuzu Motor vom Campo ist ein Wirbelkammer - Motor
der 3 l Isuzu Motor ist ein Direkteinspritzer
( baut unter Umständen auf den 3,1 er Block auf, ist aber grundlegend anders)
der 2,8 er Direkteinspritzer vom Isuzu Trooper hatte massive Motorprobleme.
(wenn ich die Motorschäden bei Mitsubishi und Nissan anschau ist da nicht viel Unterschied)
und das der Dieselmotor vom Pajero / L 200 mit dem Isuzu baugleich sein soll ist mir neu.
Selbst der jetzige 2,5 er L 200 Motor mit 178 PS baut auf den Ur Pajero-Motor mit 2,3 l und 83 PS auf.
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- OAL-DB
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BiMobil schrieb:
OAL-DB schrieb: da die Motoren absolut Baugleich sind,
@ Dieter
der 3,1 l Isuzu Motor vom Campo ist ein Wirbelkammer - Motor
der 3 l Isuzu Motor ist ein Direkteinspritzer
sorry Rudi,
da hast Du mich missverstanden, ich meinte den 3,1l (Baugleich, rein optisch von außen) für meinen L 200,
der Traum wäre wenn er denn passen würde, der V6 vom Pajero,
VG
Dieter
auch gut nach zu lesen hier: de.wikipedia.org/wiki/Isuzu_Bighorn
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- Tangente
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Die Luftzusatzfeder ist bequem, richtet das Auto gerade usw - und sie leitet Kräfte auf den Bogen über der Achse = an eine Stelle des Rahmens, der dafür eigentlich nicht gebaut ist. Soweit so klar.
Wäre es da nicht eine Möglichkeit, über der Luftfeder den Bogen des Rahmens bis zum geraden Teil in Richtung Federaugen mit einem Formstück zu unterlegen? Nicht angeschweißt (wieder Materialschwächnung) sondern mit Bügeln befestigt - nur um den Druck der Luftfeder auf eine größeren Bereich des Rahmens zu leiten?
Mir ist schon klar, dass das auch ein höheres Gewicht der bedeutet - aber würde das nicht Sinn machen?
Grüße Tangente (Nicht-Techniker)
1964 Kleines Zelt > großes Zelt > T2 > Pause nach Start in die Selbständigkeit > Zeltanhänger > Nordstar 6L > Nordstar Camp compact > Geo Camper auf D Max 1 1/2 # PU seit 1998, Kabine seit 1999 # 46 Länder - 4 Kontinente (nicht nur mit Kabine)
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- PeterM
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Peter
Peter und Ute, früher Tischer 280S, jetzt Multi4 auf Ranger 3,2l.
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- BiMobil
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Theoretisch könnts gehen.
Praktisch ?? .....Probieren ...... lieber nicht.
@Peter
Stoßdämpfer verbessern das Fahrverhalten,hat mit Auflastung und LuFe nichts zu tun.
Welche für den voll ausgelasteten T5 gut sind, keine Ahnung.
Gruß Rudi
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- holger4x4
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Jaja, das ist das gleiche Auto, nur ein anderes Logo im Kühlergrill.Georg schrieb: Ist zwar nicht soo wichtig .....aber der blaue Opel Campo ist ein Isuzu
Für den alten 3.1L gibts heute aber auch nur noch die schwarze Plakette. Den heute irgendwo einbauen würde ich daher auch nicht mehr.
Aber mal zurück zum Rahmen, die Idee von Gerhard finde ich interessant. Ob es wirklich was bringt, ist schwer zu sagen. Besser einfach nicht so viel zuladen
Gruß, Holger
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- Bearded-Colliefan
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Tangente schrieb: Verständnisfrage von mir als Nicht-Techniker an die Profis unter Euch:
Die Luftzusatzfeder ist bequem, richtet das Auto gerade usw - und sie leitet Kräfte auf den Bogen über der Achse = an eine Stelle des Rahmens, der dafür eigentlich nicht gebaut ist. Soweit so klar.
Wäre es da nicht eine Möglichkeit, über der Luftfeder den Bogen des Rahmens bis zum geraden Teil in Richtung Federaugen mit einem Formstück zu unterlegen? Nicht angeschweißt (wieder Materialschwächnung) sondern mit Bügeln befestigt - nur um den Druck der Luftfeder auf eine größeren Bereich des Rahmens zu leiten?
Mir ist schon klar, dass das auch ein höheres Gewicht der bedeutet - aber würde das nicht Sinn machen?
Grüße Tangente (Nicht-Techniker)
Das wird den Druck punktuell aus der Mitte des Rahmens nehmen und auf die Länge verteilen.Die Frage ist doch wäre das nötig?
Auch habe ich mir gerade die Fotos von der Luftfederung noch mal unter Last angesehen und irgendwie ist mir aufgefallen das ein Vierkantrohr den Rahmen darstellt. Is ja auch nicht wirklich mit unseren Fahrzeugrahmen zu vergleichen ,Hobbythek lässt grüßen.
Von 2009-2017 Navara (V6) Double Cab & Tischer Box 240 ca. 200 tkm mit Schneckenhaus.
Seit 2018 Dodge Ram 1500 CrewCab mit Prins Gasanlage u. umgebauter Tischer Box 240 = 130tkm bis dato....
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- bb
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Ein zusätzliches Blech zur Abstützung der Luftfedern würde ich nicht in den Rahmen einsetzen. Das wäre dann eine Art Rahmenverstärkung, wobei überhaupt nicht klar ist, ob der Rahmen an der Stelle überhaupt verstärkt werden muss und ob die Verstärkung an dieser Stelle nicht zu Belastungen an anderer Stelle führt.
Auch habe ich noch von keinem Rahmenbruch gehört, der an dieser Stelle aufgetreten ist.
Nach jetzt rund 12000 km mit Luftfeder und Kabine, davon gut 5000km mit Anhänger, davon wieder 3000km an der Zuladungsgrenze von Fahrzeug und Hänger finde ich die Luftfeder eine sehr praktische Sache, die sich einfach an den jeweiligen Belastungsstand anpassen lässt. Bei einem Expeditionsmobil auf großer Fahrt würde ich sie jedoch nicht wählen, sondern zusätzliche Federnblätter vorziehen, weil dann weniger kaputt gehen kann.
Gruß, Bernhard
Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
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- Georg
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Ist dein Rahmen rund und verbiegt sich deshalb nicht???
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- Tangente
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In den letzten beiden PU's (L200 und dann der Ford Ranger) hatte ich eine Luftzusatzfeder, beim Max bekomme ich sie in nächster Zeit (hoffentlich bald geliefert).
Die Überlegung hat einen Hintergrund: vor mehreren Jahren habe ich bei einem Mercedesbus (210) bei der Fahrt durch Ungarn auf guter Straße bei einer kleinen (übersehenen) Welle ein Federblatt an der Vorderachse abgebrochen . Peng - und war schon durch. Und das bei unbeladenem Fahrzeug.
Auch bei sorgfältiger Fahrweise habe ich mit Kabine auch schon mal Wellen zu spät gesehen usw. und von dort kommen die Überlegungen, den Druck der Luftfeder zu verteilen.
Grüße Gerhard
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- daVinci
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auch wir verfolgen das Thema Rahmenbruch seit längerem,und meiner Erinnerung nach brechen diese wenn, dann immer an der selben Stelle : An der Rundung nach unten richtung Fahrerkabine, dort wo der lange Hebel der Beladung ansetzt, wie auf dem Bild weiter oben(mit der Seil-Fixierung)zu sehen.
Das hat meiner Meinung nach nix mit Luftbälgen und deren Kräfteeinleitungen zu tun, sondern einfach nur mit dem Schwerpunkt hinter der Achse , der Länge des Hebels und dem daraus erfolgendem "Aufbiegen" des Rahmens an dieser Stelle entgegen der üblichen Belastung.
Fazit : Neben dem immer auf "Mitdenk-Modus" laufenden Fahrer-Hirn hilft im wesentlichen weniger Überhang (Hebel) und weniger Gewicht hinter der Achse.
Unsere Kombi mit Ranger 1,5 Kabiner und 240er Bimobil hat jetzt 160.000 Km auf dem Buckel und zeigt noch keine dramatischen Materialermüdungen.
Zum Einen wird er größtmöglich geschont, (100 Km/h auf der Bahn reichen uns, auf schlechten Wegen ganz langsam,usw.), zum Anderen haben wir uns auch nicht blind auf die Konstrukteure /Verkäufer verlassen und entsprechend vorgesorgt : Rahmenverstärkung in eben diesem kritischen Bereich (Danke Hartmut), Batterie 17 Kg von ganz hinten unter dem Sitz nach ganz vorne in den Schrank gebaut, OME-Dämpfer, Luft in den Bälgen so wenig wie nötig,usw....
Und vor allem : Wir geben uns größte Mühe bei schwerpunktoptimierter Beladung und kontrollieren das oft auf der Waage
Bisher hat sich diese Kombi sehr gut bewährt, wir haben ihre Grenzen kennengelernt (auch im Rahmen zweier Gelände-Trainings)und sind begeistert, wieviel Spaß sie uns innerhalb dieser Grenzen macht.
Viele Grüße
Ford Ranger mit 240er Bimobil
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- bb
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Federn brechen gelegentlich einfach mal, ganz plötzlich und unerwartet. Das habe ich schon von vielen Afrika Fahrern gehört. Mir selbst ist es zum Glück noch nicht passiert. Dafür gab es halt andere Defekte wie Stoßdämpfer, Reifen, ....
Man kann nicht jede Bodenwelle und jedes Schlagloch in der Straße voraussehen. Und gelegentlich geht auch die Unvernunft mit einem durch, dann gibt man einfach mal Gas, weil das Gehoppel bei niedriger Geschwindigkeit unerträglich scheint und fliegt prompt über den nächsten Hügel oder in das nächste Loch.
Eine Stahlfeder kann ich mit Hilfe der Bordbatterien und einer Elektrode im Notfall noch mal zusammenbraten, eine Luftfeder ist nicht so einfach zu reparieren.
www.woick.de/outdoor-shop/de/schweisszub...-10mm-10-stueck.html
Den Druck der Luftfeder verteile ich lieber durch sinnvolles Aufpumpen, so dass sie die Blattfedern nur so weit unterstützt, dass die Kabine hinten nicht zu sehr herunter hängt. Und wenn es holperig wird, gehe ich auch mit dem Reifendruck herunter, dann federn schon die Reifen die übelsten Schläge ab. Das geht zwar auf deren Lebensdauer, aber die sind noch am leichtesten zu ersetzen.
Gruß, Bernhard
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- 111Dark
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bb schrieb: Eine Stahlfeder kann ich mit Hilfe der Bordbatterien und einer Elektrode im Notfall noch mal zusammenbraten, eine Luftfeder ist nicht so einfach zu reparieren.
www.woick.de/outdoor-shop/de/schweisszub...-10mm-10-stueck.html
Die ist aber für 24V
[img size=150px]www.wohnkabinen-magazin.de/images/karte/111Dark.png[/img]
Wenn ich die Augen zumache und träume, steht jedes mal meine fertige Geocamper
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- suzali
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daVinci schrieb: Hallo zusammen,
auch wir verfolgen das Thema Rahmenbruch seit längerem,und meiner Erinnerung nach brechen diese wenn, dann immer an der selben Stelle : An der Rundung nach unten richtung Fahrerkabine, dort wo der lange Hebel der Beladung ansetzt, wie auf dem Bild weiter oben(mit der Seil-Fixierung)zu sehen.
Das hat meiner Meinung nach nix mit Luftbälgen und deren Kräfteeinleitungen zu tun, sondern einfach nur mit dem Schwerpunkt hinter der Achse , der Länge des Hebels und dem daraus erfolgendem "Aufbiegen" des Rahmens an dieser Stelle entgegen der üblichen Belastung.
Fazit : Neben dem immer auf "Mitdenk-Modus" laufenden Fahrer-Hirn hilft im wesentlichen weniger Überhang (Hebel) und weniger Gewicht hinter der Achse.
Unsere Kombi mit Ranger 1,5 Kabiner und 240er Bimobil hat jetzt 160.000 Km auf dem Buckel und zeigt noch keine dramatischen Materialermüdungen.
Zum Einen wird er größtmöglich geschont, (100 Km/h auf der Bahn reichen uns, auf schlechten Wegen ganz langsam,usw.), zum Anderen haben wir uns auch nicht blind auf die Konstrukteure /Verkäufer verlassen und entsprechend vorgesorgt : Rahmenverstärkung in eben diesem kritischen Bereich (Danke Hartmut), Batterie 17 Kg von ganz hinten unter dem Sitz nach ganz vorne in den Schrank gebaut, OME-Dämpfer, Luft in den Bälgen so wenig wie nötig,usw....
Und vor allem : Wir geben uns größte Mühe bei schwerpunktoptimierter Beladung und kontrollieren das oft auf der Waage
Bisher hat sich diese Kombi sehr gut bewährt, wir haben ihre Grenzen kennengelernt (auch im Rahmen zweier Gelände-Trainings)und sind begeistert, wieviel Spaß sie uns innerhalb dieser Grenzen macht.
Viele Grüße
Du sprichst mir aus der Seele. Danke für die gute Zusammenfassung. Und mein Vote für die Formulierung des Jahres "Mitdenk-Modus" hast du jetzt schon
LG Ali
Liebe Grüße
Ali
____________________________________________________________________________________________________
Selbstbaukabinen.
Früher auf BT-50, ab 2022 auf Isuzu D-Max.
Mehr als 300.000 Woka-Kilometer in 37 Ländern auf 4 Kontinenten
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- Jupp!
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Heißt das mit meinem Hilux (2x 12Volt unter der Haube+ 12 Volt in der Kabine) und diesen Elektroden kann ich schweißen!111Dark schrieb:
bb schrieb: Eine Stahlfeder kann ich mit Hilfe der Bordbatterien und einer Elektrode im Notfall noch mal zusammenbraten, eine Luftfeder ist nicht so einfach zu reparieren.
www.woick.de/outdoor-shop/de/schweisszub...-10mm-10-stueck.html
Die ist aber für 24V
Nur mal so?
Isuzu D - Max mit Tischer 260
guenther-becker.jimdo.com/
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JuppMacAntoni schrieb: Heißt das mit meinem Hilux (2x 12Volt unter der Haube+ 12 Volt in der Kabine) und diesen Elektroden kann ich schweißen!Nur mal so?
ob du das kannst
ja es soll gehen, habs aber selber noch nicht probiert.
was soll man denn noch alles mitschleppen
eine Stahlfeder schweißen : ist doch spezieller Stahl ,kann man den schweißen : :
Gruß Rudi
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