Frage Noch zwei schnelle für das Wochenende......
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17 Jahre 1 Monat her #201
von Tangente
1964 Kleines Zelt > großes Zelt > T2 > Pause nach Start in die Selbständigkeit > Zeltanhänger > Nordstar 6L > Nordstar Camp compact > Geo Camper auf D Max 1 1/2 # PU seit 1998, Kabine seit 1999 # 46 Länder - 4 Kontinente (nicht nur mit Kabine)
Tangente antwortete auf Re: Noch zwei schnelle für das Wochenende......
Es ist eine Frage der Argumente.
Und das können Männer einfach besser.
Hier der Beweis:
Das Problem: Wer soll das Sorgerecht für das Kind bekommen?
Die Frau sprang auf und sagte:
"Euer Gnaden. Ich brachte das Kind zur Welt mit all den Schmerzen, als ich in den Wehen lag.
Ich sollte das Sorgerecht für das Kind bekommen."
Der Richter drehte sich zum Mann und fragte:
"Was haben Sie zu Ihrer Verteidigung zu sagen?"
Der Mann blieb eine Weile nachdenklich sitzen... dann erhob er sich langsam.
"Euer Gnaden...
Wenn ich eine Münze in einen Cola-Automaten hineinwerfe und eine Cola kommt unten heraus...
wem gehört dann die Cola....
dem Getränkeautomaten oder mir?"
Und das können Männer einfach besser.
Hier der Beweis:
Das Problem: Wer soll das Sorgerecht für das Kind bekommen?
Die Frau sprang auf und sagte:
"Euer Gnaden. Ich brachte das Kind zur Welt mit all den Schmerzen, als ich in den Wehen lag.
Ich sollte das Sorgerecht für das Kind bekommen."
Der Richter drehte sich zum Mann und fragte:
"Was haben Sie zu Ihrer Verteidigung zu sagen?"
Der Mann blieb eine Weile nachdenklich sitzen... dann erhob er sich langsam.
"Euer Gnaden...
Wenn ich eine Münze in einen Cola-Automaten hineinwerfe und eine Cola kommt unten heraus...
wem gehört dann die Cola....
dem Getränkeautomaten oder mir?"
1964 Kleines Zelt > großes Zelt > T2 > Pause nach Start in die Selbständigkeit > Zeltanhänger > Nordstar 6L > Nordstar Camp compact > Geo Camper auf D Max 1 1/2 # PU seit 1998, Kabine seit 1999 # 46 Länder - 4 Kontinente (nicht nur mit Kabine)
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17 Jahre 1 Monat her #202
von PB Camper
PB Camper antwortete auf Re: Noch zwei schnelle für das Wochenende......
@Klaus:
Ist das das gleiche Ehepaar das durch den Wald geht?
Sie: "Schau mal der dicke Pilz!"
der Pilz: "Na, und?!"
Ist das das gleiche Ehepaar das durch den Wald geht?
Sie: "Schau mal der dicke Pilz!"
der Pilz: "Na, und?!"
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17 Jahre 1 Monat her #203
von PB Camper
PB Camper antwortete auf Re: Noch zwei schnelle für das Wochenende......
Sohn: "Papa! Warum bin ich schwarz
obwohl Mama und du weiß sind?„
Vater: "Tja Sohn, dass war damals
eine ziemliche Orgie. Sei froh, dass
Du nicht bellst!"
obwohl Mama und du weiß sind?„
Vater: "Tja Sohn, dass war damals
eine ziemliche Orgie. Sei froh, dass
Du nicht bellst!"
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- PB Camper
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17 Jahre 1 Monat her #204
von PB Camper
PB Camper antwortete auf Re: Noch zwei schnelle für das Wochenende......
Ein Oesterreicher hat einen kleinen Unfall und einige kleine
Dellen im Auto. Da kommt einer vorbei und sagt zu ihm:
"Du musst kräftig in den Auspuff blasen, da drückt`s die
Dellen wieder raus." Wenig später kommen zwei
Polizisten vorbei und schauen dem Oesterreicher zu, wie
er wie wild in den Auspuff bläst. Der Oestereicher erklärt
den Beamten, dass er so die Dellen rausmachen will.
Da fangen die Polizisten an zu lachen und sagen: "Wenn das
Schiebedach auf ist, kann das natürlich nicht funktionieren!"
Dellen im Auto. Da kommt einer vorbei und sagt zu ihm:
"Du musst kräftig in den Auspuff blasen, da drückt`s die
Dellen wieder raus." Wenig später kommen zwei
Polizisten vorbei und schauen dem Oesterreicher zu, wie
er wie wild in den Auspuff bläst. Der Oestereicher erklärt
den Beamten, dass er so die Dellen rausmachen will.
Da fangen die Polizisten an zu lachen und sagen: "Wenn das
Schiebedach auf ist, kann das natürlich nicht funktionieren!"
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- PB Camper
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17 Jahre 1 Monat her #205
von PB Camper
PB Camper antwortete auf Re: Noch zwei schnelle für das Wochenende......
Ein Ehepaar hat Probleme ein Kind zu zeugen. Die zwei beschließen also, in
den USA einen Spezialisten aufzusuchen. Es gibt nur ein Problem: keiner von
beiden spricht englisch. Der Spezialist gibt ihnen also durch unverkennbare
Gesten zu verstehen, dass sie sich "an die Arbeit machen sollen". Anfangs
ein wenig eingeschüchtert, vollziehen die beiden den Akt also vor dem
Fruchtbarkeitsspezialisten von Weltrang. Der beginnt, die beiden von allen
Seiten her zu inspizieren. Nach ein paar Minuten ruft er: "Stop". Er zieht
sich in sein Buro zurück und schreibt ein Rezept. Die beiden kehren
erleichtert nach Detschland zuruck, wo der Mann sofort in die nachste
Apotheke lauft und nach dem Medikament " Trytheotherol " fragt. "Wie bitte",
sagt die Apothekerin. "Na Trytheotherol, wie es auf dem Rezept steht."
"Zeigen Sie mal her ", sagt die Apothekerin. "Ach, ich seh' schon. Sie haben
das falsch gelesen." Hier steht: "Try the other hole."
den USA einen Spezialisten aufzusuchen. Es gibt nur ein Problem: keiner von
beiden spricht englisch. Der Spezialist gibt ihnen also durch unverkennbare
Gesten zu verstehen, dass sie sich "an die Arbeit machen sollen". Anfangs
ein wenig eingeschüchtert, vollziehen die beiden den Akt also vor dem
Fruchtbarkeitsspezialisten von Weltrang. Der beginnt, die beiden von allen
Seiten her zu inspizieren. Nach ein paar Minuten ruft er: "Stop". Er zieht
sich in sein Buro zurück und schreibt ein Rezept. Die beiden kehren
erleichtert nach Detschland zuruck, wo der Mann sofort in die nachste
Apotheke lauft und nach dem Medikament " Trytheotherol " fragt. "Wie bitte",
sagt die Apothekerin. "Na Trytheotherol, wie es auf dem Rezept steht."
"Zeigen Sie mal her ", sagt die Apothekerin. "Ach, ich seh' schon. Sie haben
das falsch gelesen." Hier steht: "Try the other hole."
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- Tangente
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17 Jahre 4 Wochen her #206
von Tangente
Stefan! ich kenn den sonst nur mit Rheinländern.....
Grüße Gerhard
1964 Kleines Zelt > großes Zelt > T2 > Pause nach Start in die Selbständigkeit > Zeltanhänger > Nordstar 6L > Nordstar Camp compact > Geo Camper auf D Max 1 1/2 # PU seit 1998, Kabine seit 1999 # 46 Länder - 4 Kontinente (nicht nur mit Kabine)
Tangente antwortete auf Re: Noch zwei schnelle für das Wochenende......
PB-Camper schrieb: Ein Oesterreicher.............
Stefan! ich kenn den sonst nur mit Rheinländern.....
Grüße Gerhard
1964 Kleines Zelt > großes Zelt > T2 > Pause nach Start in die Selbständigkeit > Zeltanhänger > Nordstar 6L > Nordstar Camp compact > Geo Camper auf D Max 1 1/2 # PU seit 1998, Kabine seit 1999 # 46 Länder - 4 Kontinente (nicht nur mit Kabine)
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- just for fun
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17 Jahre 4 Wochen her #207
von just for fun
Viele Grüsse,
Klaus (just for fun)
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just for fun antwortete auf Re: Noch zwei schnelle für das Wochenende......
Eine Grundschulklasse besucht einen Reiterhof.
Die Lehrerin erklärt den Kindern die Anatomie der Tiere. Da will Fritzchen wissen, was dem Hengst denn da zwischen den Hinterbeinen baumelt. Die Lehrerin errötet und sagt: "Oh, das? Das ist nichts." Darauf der Pferdepfleger:
"Mannomann, Sie müssen aber ganz schön verwöhnt sein....."
Die Lehrerin erklärt den Kindern die Anatomie der Tiere. Da will Fritzchen wissen, was dem Hengst denn da zwischen den Hinterbeinen baumelt. Die Lehrerin errötet und sagt: "Oh, das? Das ist nichts." Darauf der Pferdepfleger:
"Mannomann, Sie müssen aber ganz schön verwöhnt sein....."
Viele Grüsse,
Klaus (just for fun)
PU - Fahrer seit 1986
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17 Jahre 4 Wochen her #208
von just for fun
Viele Grüsse,
Klaus (just for fun)
PU - Fahrer seit 1986
D 40 mit Six Pac
just for fun antwortete auf Re: Noch zwei schnelle für das Wochenende......
Zwei ältere Herren gehen zum ersten Mal in dei Spielbank.
Der eine setzt alles auf die Zwei. "Warum denn die Zwei?" will der andere wissen. "Weil ich zweimal die Woche Sex habe" antwortet dieser. "Oh dann muss ich alles auf die Drei setzen" sagt sein Kumpel.
Es kommt die Null.
Darauf der andere: "Siehst du, wären wir beide ehrlich gewesen, hätten wir gewonnen."
Der eine setzt alles auf die Zwei. "Warum denn die Zwei?" will der andere wissen. "Weil ich zweimal die Woche Sex habe" antwortet dieser. "Oh dann muss ich alles auf die Drei setzen" sagt sein Kumpel.
Es kommt die Null.
Darauf der andere: "Siehst du, wären wir beide ehrlich gewesen, hätten wir gewonnen."
Viele Grüsse,
Klaus (just for fun)
PU - Fahrer seit 1986
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- Deichgraf
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17 Jahre 3 Wochen her #209
von Deichgraf
[align=center][size=150:1jmk0b8i]SCHWARZ - GELB und sticht ! [/size]
2005er Dodge RAM Rumble Bee 4x4 5.7 l HEMI LPG powered
Gasverbrauch:
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[/align]
Deichgraf antwortete auf Re: Noch zwei schnelle für das Wochenende......
Ein junges Mädchen hat ihren ersten Freund und möchte gerne mit ihm schlafen.
Da sie aber Angst hat, schwanger zu werden und nicht so recht weiß,wie sie das verhindern soll, fragt sie schließlich ihre Tante um Rat.
"Ach, das ist ganz einfach." weiß die Tante. "Du musst ihn dabei nur aufmerksam beobachten. Wenn er auf dir liegt, seine Stöße dann langsam schneller werden und er dabei lustvoll anfängt, die Augen zu verdrehen, tippst du ihn an und fragst: "Wie nennen wir es denn, wenn es ein Mädchen wird?"
"Und das funktioniert?" will der Teenager ein wenig ungläubig wissen.
"Klar. probiers einfach aus." rät die Tante.
Ein paar Tage später liegt das Mädchen dann tatsächlich mit ihrem Freund im Bett und als dieser gerade so richtig dabei ist, blickt sie ihn an und sieht, wie er seine Augen vor Erregung schließt. Sofort tippt sie ihn an und fragt: "Sag mal, wie nennen wir es denn, wenn es ein Mädchen wird?"
Vor Schreck springt der junge Mann aus dem Bett und rennt davon.
"Super." denkt sie sich. "Das klappt ja wirklich."
Einige Zeit später lernt sie wieder einen Jungen kennen und landet Auch mit ihm im Bett. Sie beobachtet ihn aufmerksam und als er dann
anfängt, die Augen zu verdrehen, fragt sie:
"Sag mal, wie nennen wir es denn, wenn es ein Junge wird?"
Er macht weiter und sie wiederholt ihreFrage.
Wieder reagiert er nicht und sie spürt, wie er in ihr kommt. Als er danach zufrieden lächelt, sagt sie: "Na Klasse. Und wie nennen wir es nun, wenn es ein Junge wird?"
Daraufhin streift er lässig das Kondom ab, macht einen Knoten hinein undantwortet:
"Wenn er da wieder rauskommt . . . . . . . David Copperfield"
Da sie aber Angst hat, schwanger zu werden und nicht so recht weiß,wie sie das verhindern soll, fragt sie schließlich ihre Tante um Rat.
"Ach, das ist ganz einfach." weiß die Tante. "Du musst ihn dabei nur aufmerksam beobachten. Wenn er auf dir liegt, seine Stöße dann langsam schneller werden und er dabei lustvoll anfängt, die Augen zu verdrehen, tippst du ihn an und fragst: "Wie nennen wir es denn, wenn es ein Mädchen wird?"
"Und das funktioniert?" will der Teenager ein wenig ungläubig wissen.
"Klar. probiers einfach aus." rät die Tante.
Ein paar Tage später liegt das Mädchen dann tatsächlich mit ihrem Freund im Bett und als dieser gerade so richtig dabei ist, blickt sie ihn an und sieht, wie er seine Augen vor Erregung schließt. Sofort tippt sie ihn an und fragt: "Sag mal, wie nennen wir es denn, wenn es ein Mädchen wird?"
Vor Schreck springt der junge Mann aus dem Bett und rennt davon.
"Super." denkt sie sich. "Das klappt ja wirklich."
Einige Zeit später lernt sie wieder einen Jungen kennen und landet Auch mit ihm im Bett. Sie beobachtet ihn aufmerksam und als er dann
anfängt, die Augen zu verdrehen, fragt sie:
"Sag mal, wie nennen wir es denn, wenn es ein Junge wird?"
Er macht weiter und sie wiederholt ihreFrage.
Wieder reagiert er nicht und sie spürt, wie er in ihr kommt. Als er danach zufrieden lächelt, sagt sie: "Na Klasse. Und wie nennen wir es nun, wenn es ein Junge wird?"
Daraufhin streift er lässig das Kondom ab, macht einen Knoten hinein undantwortet:
"Wenn er da wieder rauskommt . . . . . . . David Copperfield"
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- Deichgraf
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17 Jahre 3 Wochen her #210
von Deichgraf
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Deichgraf antwortete auf Re: Noch zwei schnelle für das Wochenende......
Gott erschuf den Esel und sagte zu ihm: "Du bist ein Esel. Du wirst unentwegt von morgens bis abends arbeiten und schwere Sachen auf deinem Rücken tragen. Du wirst Gras fressen und wenig intelligent sein. Und du wirst fünfzig Jahre leben."
Darauf entgegnete der Esel: "Fünfzig Jahre so zu leben ist viel zu viel, gib mir bitte nicht mehr als zwanzig Jahre!"
Und es war so.
Dann erschuf Gott den Hund und sprach zu ihm: "Du bist ein Hund. Du wirst über die Güter der Menschheit wachen, deren ergebenster Freund du sein wirst. Du wirst das essen, was der Mensch übriglässt und 25 Jahre leben."
Der Hund antwortete: "Gott, fünfundzwanzig Jahre so zu leben, ist zu viel.
Bitte nicht mehr als zehn Jahre."
Und es war so.
Dann erschuf Gott den Affen und sprach: "Du bist ein Affe. Du sollst von Baum zu Baum schwingen und dich verhalten wie ein Idiot. Du wirst lustig sein, und so sollst du für zwanzig Jahre leben." Der Affe sprach: "Gott, zwanzig Jahre als Clown der Welt zu leben, ist zu viel. Bitte gib mir nicht mehr als zehn Jahre."
Und es war so.
Schließlich erschuf Gott den Mann und sprach zu ihm: "Du bist ein Mann, das einzige rationale Lebewesen, das die Erde bewohnen wird. Du wirst deine Intelligenz nutzen, um dir die anderen Geschöpfe untertan zu machen. Du wirst die Erde beherrschen und für zwanzig Jahre leben."
Darauf sprach der Mann: "Gott, Mann zu sein für nur zwanzig Jahre ist nicht genug. Bitte gib mir die dreißig Jahre, die der Esel ausschlug, die fünfzehn des Hundes und die zehn des Affen."
Und so sorgte Gott dafür, dass der Mann zwanzig Jahre als Mann lebt, dann heiratet und dreißig Jahre als Esel von morgens bis abends arbeitet und schwere Lasten trägt. Dann, wenn seine Kinder groß sind, wird er fünfzehn Jahre wie ein Hund leben, das Haus bewachen und das essen, was die Familie übrig läßt. Dann, im hohen Alter, lebt er zehn Jahre als Affe, verhält sich wie ein Idiot und amüsiert seine Enkelkinder.
Und so ist es bis heute...
Darauf entgegnete der Esel: "Fünfzig Jahre so zu leben ist viel zu viel, gib mir bitte nicht mehr als zwanzig Jahre!"
Und es war so.
Dann erschuf Gott den Hund und sprach zu ihm: "Du bist ein Hund. Du wirst über die Güter der Menschheit wachen, deren ergebenster Freund du sein wirst. Du wirst das essen, was der Mensch übriglässt und 25 Jahre leben."
Der Hund antwortete: "Gott, fünfundzwanzig Jahre so zu leben, ist zu viel.
Bitte nicht mehr als zehn Jahre."
Und es war so.
Dann erschuf Gott den Affen und sprach: "Du bist ein Affe. Du sollst von Baum zu Baum schwingen und dich verhalten wie ein Idiot. Du wirst lustig sein, und so sollst du für zwanzig Jahre leben." Der Affe sprach: "Gott, zwanzig Jahre als Clown der Welt zu leben, ist zu viel. Bitte gib mir nicht mehr als zehn Jahre."
Und es war so.
Schließlich erschuf Gott den Mann und sprach zu ihm: "Du bist ein Mann, das einzige rationale Lebewesen, das die Erde bewohnen wird. Du wirst deine Intelligenz nutzen, um dir die anderen Geschöpfe untertan zu machen. Du wirst die Erde beherrschen und für zwanzig Jahre leben."
Darauf sprach der Mann: "Gott, Mann zu sein für nur zwanzig Jahre ist nicht genug. Bitte gib mir die dreißig Jahre, die der Esel ausschlug, die fünfzehn des Hundes und die zehn des Affen."
Und so sorgte Gott dafür, dass der Mann zwanzig Jahre als Mann lebt, dann heiratet und dreißig Jahre als Esel von morgens bis abends arbeitet und schwere Lasten trägt. Dann, wenn seine Kinder groß sind, wird er fünfzehn Jahre wie ein Hund leben, das Haus bewachen und das essen, was die Familie übrig läßt. Dann, im hohen Alter, lebt er zehn Jahre als Affe, verhält sich wie ein Idiot und amüsiert seine Enkelkinder.
Und so ist es bis heute...
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- Silberpfeil
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17 Jahre 3 Wochen her #211
von Silberpfeil
Silberpfeil antwortete auf Fachgeschäft für Ehemänner
In Frankfurt hat kürzlich ein Fachgeschäft für Ehemänner eröffnet, in dem
sich Frauen neue Ehemänner aussuchen können.
Am Eingang hängt eine Anleitung, die die Regeln erklärt, nach denen
hier eingekauft werden kann:
"Das Geschäft darf nur einmal aufgesucht werden. Es gibt 6 Stockwerke
mit Männern, deren Eigenschaften von Stock zu Stock besser werden.
Sie können sich entweder einen Mann aus dem Stockwerk aussuchen, auf
dem Sie sich befinden, oder Sie können ein Stockwerk weiter hoch gehen
und sich dort umsehen. Sie können aber nicht zurück auf ein
niedrigeres Stockwerk gehen, das Sie bereits verlassen haben!"
Eine Frau geht ins Geschäft um sich eine Mann zu suchen.
Im 1. Stock hängt ein Schild:"Diese Männer haben Arbeit."
Im 2. Stock hängt ein Schild: "Diese Männer haben Arbeit und mögen
Kinder."
Im 3. Stock hängt ein Schild: "Diese Männer haben Arbeit, mögen Kinder
und sehen gut aus."
"Wow" denkt die Frau, fühlt sich aber gezwungen weiter zu gehen.
Sie geht zum 4. Stock und liest: Diese Männer haben Arbeit, mögen
Kinder, sehen verdammt gut aus und helfen im Haushalt!"
"Oh Gott, ich kann kaum widerstehen" denkt Sie sich, geht aber dennoch
weiter.
Im 5. Stock steht zu lesen: "Diese Männer haben Arbeit, mögen Kinder,
sehen verdammt gut aus, helfen im Haushalt und haben eine romantische
Ader."
Sie ist nahe dran zu bleiben, geht aber dann doch zum 6. Stock weiter.
Auf dem Schild steht:"Sie sind die Besucherin 31.456.012. Hier gibt es
keine Männer. Das Stockwerk existiert nur, um zu zeigen, dass es
unmöglich ist, Frauen zufrieden zu stellen. Vielen Dank für Ihren
Einkauf im Fachgeschäft für Ehemänner. Auf Wiedersehen!"
Gegenüber hat ein Fachgeschäft für Ehefrauen eröffnet. Es hat
ebenfalls
6 Stockwerke.
Im 1. Stock gibt es Frauen, die Sex lieben.
Im 2. Stock gibt es Frauen, die Sex lieben und Geld haben.
Der 3. bis 6. Stock wurde noch nie von einem Mann besucht!
Und die Moral von der Geschichte - ei, so isses halt ...
sich Frauen neue Ehemänner aussuchen können.
Am Eingang hängt eine Anleitung, die die Regeln erklärt, nach denen
hier eingekauft werden kann:
"Das Geschäft darf nur einmal aufgesucht werden. Es gibt 6 Stockwerke
mit Männern, deren Eigenschaften von Stock zu Stock besser werden.
Sie können sich entweder einen Mann aus dem Stockwerk aussuchen, auf
dem Sie sich befinden, oder Sie können ein Stockwerk weiter hoch gehen
und sich dort umsehen. Sie können aber nicht zurück auf ein
niedrigeres Stockwerk gehen, das Sie bereits verlassen haben!"
Eine Frau geht ins Geschäft um sich eine Mann zu suchen.
Im 1. Stock hängt ein Schild:"Diese Männer haben Arbeit."
Im 2. Stock hängt ein Schild: "Diese Männer haben Arbeit und mögen
Kinder."
Im 3. Stock hängt ein Schild: "Diese Männer haben Arbeit, mögen Kinder
und sehen gut aus."
"Wow" denkt die Frau, fühlt sich aber gezwungen weiter zu gehen.
Sie geht zum 4. Stock und liest: Diese Männer haben Arbeit, mögen
Kinder, sehen verdammt gut aus und helfen im Haushalt!"
"Oh Gott, ich kann kaum widerstehen" denkt Sie sich, geht aber dennoch
weiter.
Im 5. Stock steht zu lesen: "Diese Männer haben Arbeit, mögen Kinder,
sehen verdammt gut aus, helfen im Haushalt und haben eine romantische
Ader."
Sie ist nahe dran zu bleiben, geht aber dann doch zum 6. Stock weiter.
Auf dem Schild steht:"Sie sind die Besucherin 31.456.012. Hier gibt es
keine Männer. Das Stockwerk existiert nur, um zu zeigen, dass es
unmöglich ist, Frauen zufrieden zu stellen. Vielen Dank für Ihren
Einkauf im Fachgeschäft für Ehemänner. Auf Wiedersehen!"
Gegenüber hat ein Fachgeschäft für Ehefrauen eröffnet. Es hat
ebenfalls
6 Stockwerke.
Im 1. Stock gibt es Frauen, die Sex lieben.
Im 2. Stock gibt es Frauen, die Sex lieben und Geld haben.
Der 3. bis 6. Stock wurde noch nie von einem Mann besucht!
Und die Moral von der Geschichte - ei, so isses halt ...
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- Zaphod
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17 Jahre 3 Wochen her #212
von Zaphod
Nenene wenn de gaaaanz genau hinguckst wirst du feststellen, daß der große und der kleine Wagen keine Räder mehr haben.... was sagt uns das???
Realität ist eine Illusion, die durch Mangel an Fantasie (oder Alkohol) hervorgerufen wird!
Ich leide nicht unter Realitätsverlust
Ich genieße ihn
Zaphod antwortete auf Re: Noch zwei schnelle für das Wochenende......
Tangente schrieb: Woran erkennt man, dass die Polen einen Astronauten ins Weltall geschossen haben?
siehe unten
..der große Wagen ist weg.............
@just for fun: der war sicher noch nicht
Nenene wenn de gaaaanz genau hinguckst wirst du feststellen, daß der große und der kleine Wagen keine Räder mehr haben.... was sagt uns das???
Realität ist eine Illusion, die durch Mangel an Fantasie (oder Alkohol) hervorgerufen wird!
Ich leide nicht unter Realitätsverlust
Ich genieße ihn
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- Tangente
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17 Jahre 3 Wochen her #213
von Tangente
Was uns das sagt?
Ganz einfach, da war jemand mit einem 2WD in der Milchstraße unterwegs und ist bis zu den Rädern eingesunken.
Falls das ein ami war, wartet er jetzt auf die Japsen (wegduck).
Grüße Tangente
1964 Kleines Zelt > großes Zelt > T2 > Pause nach Start in die Selbständigkeit > Zeltanhänger > Nordstar 6L > Nordstar Camp compact > Geo Camper auf D Max 1 1/2 # PU seit 1998, Kabine seit 1999 # 46 Länder - 4 Kontinente (nicht nur mit Kabine)
Tangente antwortete auf Re: Noch zwei schnelle für das Wochenende......
Zaphod schrieb: Nenene wenn de gaaaanz genau hinguckst wirst du feststellen, daß der große und der kleine Wagen keine Räder mehr haben.... was sagt uns das???
Was uns das sagt?
Ganz einfach, da war jemand mit einem 2WD in der Milchstraße unterwegs und ist bis zu den Rädern eingesunken.
Falls das ein ami war, wartet er jetzt auf die Japsen (wegduck).
Grüße Tangente
1964 Kleines Zelt > großes Zelt > T2 > Pause nach Start in die Selbständigkeit > Zeltanhänger > Nordstar 6L > Nordstar Camp compact > Geo Camper auf D Max 1 1/2 # PU seit 1998, Kabine seit 1999 # 46 Länder - 4 Kontinente (nicht nur mit Kabine)
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17 Jahre 3 Wochen her #214
von Tangente
1964 Kleines Zelt > großes Zelt > T2 > Pause nach Start in die Selbständigkeit > Zeltanhänger > Nordstar 6L > Nordstar Camp compact > Geo Camper auf D Max 1 1/2 # PU seit 1998, Kabine seit 1999 # 46 Länder - 4 Kontinente (nicht nur mit Kabine)
Tangente antwortete auf Re: Noch zwei schnelle für das Wochenende......
Ein Polizeiwagen steht abends routinemäßig vor einer Kneipe.
Plötzlich öffnet sich die Tür der Kneipe und ein offensichtlich
sturzbetrunkener Gast torkelt auf den Parkplatz heraus. Der
Polizeibeamte beobachtet grinsend
wie der Mann von Auto zu Auto schwankt und jedes Mal versucht
den Wagen aufzuschließen.
Nach fünf Versuchen hat er endlich sein Auto gefunden, öffnet
die Fahrertür und legt sich erstmal flach auf Fahrer- und
Beifahrersitz In der Zwischenzeit verlassen einige Gäste die
Bar, steigen in ihre Autos und fahren weg. Der Betrunkene
rappelt sich auf und schaltet die Scheibenwischer ein (obwohl
es ein schöner trockener Sommerabend ist) danach betätigt er
den Blinker, schaltet den Scheibenwischer auf schnell, macht
Licht und das Radio an, den Blinker wieder aus und drückt die
Hupe.
Schließlich startet er den Motor und macht den Scheibenwischer
wieder aus. Er fährt ganz langsam einen halben Meter vorwärts
und dann wieder einen
halben Meter rückwärts und steht dann wieder für ein paar
Minuten als weitere Gäste das Lokal verlassen und wegfahren.
Endlich fährt er langsam auf die Straße.
Der Polizist, der das Schauspiel geduldig und amüsiert
beobachtete fährt dem Mann hinterher, schaltet das Blaulicht
ein und stoppt den Betrunkenen, welcher sogleich einen
Alkoholtest machen muss. Zu der grossen Überraschung des
Polizisten ist der Test negativ, worauf er den Mann bittet auf
den Polizeiposten mitzukommen da etwas mit dem Alkoholtestgerät
nicht stimmen könne.
"Das bezweifle ich" sagte der scheinbar Betrunkene, "denn heute
war ich dran mit Lockvogel spielen, damit alle andern besoffen
wegfahren konnten. "
Plötzlich öffnet sich die Tür der Kneipe und ein offensichtlich
sturzbetrunkener Gast torkelt auf den Parkplatz heraus. Der
Polizeibeamte beobachtet grinsend
wie der Mann von Auto zu Auto schwankt und jedes Mal versucht
den Wagen aufzuschließen.
Nach fünf Versuchen hat er endlich sein Auto gefunden, öffnet
die Fahrertür und legt sich erstmal flach auf Fahrer- und
Beifahrersitz In der Zwischenzeit verlassen einige Gäste die
Bar, steigen in ihre Autos und fahren weg. Der Betrunkene
rappelt sich auf und schaltet die Scheibenwischer ein (obwohl
es ein schöner trockener Sommerabend ist) danach betätigt er
den Blinker, schaltet den Scheibenwischer auf schnell, macht
Licht und das Radio an, den Blinker wieder aus und drückt die
Hupe.
Schließlich startet er den Motor und macht den Scheibenwischer
wieder aus. Er fährt ganz langsam einen halben Meter vorwärts
und dann wieder einen
halben Meter rückwärts und steht dann wieder für ein paar
Minuten als weitere Gäste das Lokal verlassen und wegfahren.
Endlich fährt er langsam auf die Straße.
Der Polizist, der das Schauspiel geduldig und amüsiert
beobachtete fährt dem Mann hinterher, schaltet das Blaulicht
ein und stoppt den Betrunkenen, welcher sogleich einen
Alkoholtest machen muss. Zu der grossen Überraschung des
Polizisten ist der Test negativ, worauf er den Mann bittet auf
den Polizeiposten mitzukommen da etwas mit dem Alkoholtestgerät
nicht stimmen könne.
"Das bezweifle ich" sagte der scheinbar Betrunkene, "denn heute
war ich dran mit Lockvogel spielen, damit alle andern besoffen
wegfahren konnten. "
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Gasverbrauch:
Dieses Bild ist für Gäste verborgen.
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Deichgraf antwortete auf Der Mann mit der Bohrmaschine
Die Frau an sich ist nicht auf den Kopf gefallen. Entgegen selbstverfaßter Propaganda wird nicht sie vom Mann unterdrückt sondern natürlich er von ihr.
Das ist eine Binsenweisheit und bedürfte keiner Erwähnung, hätte die Frau es nicht geschafft, durch ein gut funktionierendes Deklassierungssystem ihre Herrschaft zu stabilisieren. Im Frauenstaat gibt es drei Kategorien Mann, unterschieden lediglich in ihrer Bedeutung für das beherrschende Weib nicht in ihrer Machtstellung, denn zu sagen haben alle drei nichts.
Nummer eins ist der Arbeiter, seine Aufgabe ist die Versorgung des Weibes mit Nahrung und Schuhwerk. Dafür darf er bei ihr wohnen, ihr zuweilen aufreiten und den Nachwuchs fett füttern. Seit einigen Jahren sind die Vergünstigungen etwas zusammengestrichen worden. In der Regel darf er heute nur noch blechen und von ferne dem Treiben zuschauen.
Nummer zwei ist die Drohne oder der Stecher, ein Typus Mann, der der Frau in jungen Jahren oder als Nebenstecher parallel zum Arbeiter Lust zu bereiten hat. Ist der Versorger genetisch allzu desolat geraten, dann darf die Drohne auch leiblicher Vater des Nachwuchses werden ohne allerdings für dessen Futter aufkommen zu müssen.
Typ Nummer drei ist die interessanteste Kategorie und ihr gilt unser Hauptaugenmerk: Der Mann mit der Bohrmaschine. Jede halbwegs attraktive Frau hält in ihrem Freundeskreis einen schüchternen, dicklichen oder einfach nur zu lieben Mann in Reserve, der sie von ferne anhimmelt. Stets gibt sie ihm das Gefühl, ihr besonderer Vertrauter zu sein und eigentlich auch viel toller als der durchtrainierte Schönling mit dem Wahnsinnsriemen. Höchstens zwei Wochen noch ließe sie sich von ihm das Hirn aus der Rübe vögeln, dann sei aber endlich Schluß. Der Mann mit der Bohrmaschine hört ihr brav zu und tröstet sie, wenn Kollege Megastecher schon nach drei Tagen Schluß gemacht hat, ja und freut sich sogar mit ihr, wenn der nächste Hengst auf die Lichtung trabt. Unerschütterlich hält ihn die Hoffnung, wenn er ihr nur stets sein Ohr leihe und immer da sei, dann werde sie irgendwann mal seine Qualitäten erkennen und ihn ranlassen. Pustekuchen! Seine Qualitäten hat sie längst erkannt: er ist der Doofe mit der Bohrmaschine, der ihr die Vorhänge andübelt, ihren Umzug organisiert und den Ficus berieselt, wenn sich Madame auf den Malediven von ihrem haarigen Wüstling durchorgeln läßt.
Der stets verfügbare Kumpel mit der Bohrmaschine ist eine Schande für das männliche Geschlecht. Wie kann man sich nur so weit erniedrigen lassen. Wie kann man nur so unendlich blöd sein, zu glauben, mit dem Boschhammer im Anschlag öffne man das Herz einer Frau oder wenigstens den Schritt.
Den Frauen muß man allerdings Respekt zollen: keinem Mann wird es je gelingen, eine Frau derart zu versklaven, ohne nicht in irgendeiner Weise dafür zu zahlen: in Geld, Gesundheit oder Lebenserwartung. Nur die Frauen haben den vollkommenen, nichts fordernden, geschlechtslosen Heloten aus dem wilden Manne herausgezähmt. Allen noch freilaufenden Exemplaren kann man nur raten, für eine Frau nie der Mann mit der Bohrmaschine zu sein.
Text von:
Dietmar Wischmeyer
Das ist eine Binsenweisheit und bedürfte keiner Erwähnung, hätte die Frau es nicht geschafft, durch ein gut funktionierendes Deklassierungssystem ihre Herrschaft zu stabilisieren. Im Frauenstaat gibt es drei Kategorien Mann, unterschieden lediglich in ihrer Bedeutung für das beherrschende Weib nicht in ihrer Machtstellung, denn zu sagen haben alle drei nichts.
Nummer eins ist der Arbeiter, seine Aufgabe ist die Versorgung des Weibes mit Nahrung und Schuhwerk. Dafür darf er bei ihr wohnen, ihr zuweilen aufreiten und den Nachwuchs fett füttern. Seit einigen Jahren sind die Vergünstigungen etwas zusammengestrichen worden. In der Regel darf er heute nur noch blechen und von ferne dem Treiben zuschauen.
Nummer zwei ist die Drohne oder der Stecher, ein Typus Mann, der der Frau in jungen Jahren oder als Nebenstecher parallel zum Arbeiter Lust zu bereiten hat. Ist der Versorger genetisch allzu desolat geraten, dann darf die Drohne auch leiblicher Vater des Nachwuchses werden ohne allerdings für dessen Futter aufkommen zu müssen.
Typ Nummer drei ist die interessanteste Kategorie und ihr gilt unser Hauptaugenmerk: Der Mann mit der Bohrmaschine. Jede halbwegs attraktive Frau hält in ihrem Freundeskreis einen schüchternen, dicklichen oder einfach nur zu lieben Mann in Reserve, der sie von ferne anhimmelt. Stets gibt sie ihm das Gefühl, ihr besonderer Vertrauter zu sein und eigentlich auch viel toller als der durchtrainierte Schönling mit dem Wahnsinnsriemen. Höchstens zwei Wochen noch ließe sie sich von ihm das Hirn aus der Rübe vögeln, dann sei aber endlich Schluß. Der Mann mit der Bohrmaschine hört ihr brav zu und tröstet sie, wenn Kollege Megastecher schon nach drei Tagen Schluß gemacht hat, ja und freut sich sogar mit ihr, wenn der nächste Hengst auf die Lichtung trabt. Unerschütterlich hält ihn die Hoffnung, wenn er ihr nur stets sein Ohr leihe und immer da sei, dann werde sie irgendwann mal seine Qualitäten erkennen und ihn ranlassen. Pustekuchen! Seine Qualitäten hat sie längst erkannt: er ist der Doofe mit der Bohrmaschine, der ihr die Vorhänge andübelt, ihren Umzug organisiert und den Ficus berieselt, wenn sich Madame auf den Malediven von ihrem haarigen Wüstling durchorgeln läßt.
Der stets verfügbare Kumpel mit der Bohrmaschine ist eine Schande für das männliche Geschlecht. Wie kann man sich nur so weit erniedrigen lassen. Wie kann man nur so unendlich blöd sein, zu glauben, mit dem Boschhammer im Anschlag öffne man das Herz einer Frau oder wenigstens den Schritt.
Den Frauen muß man allerdings Respekt zollen: keinem Mann wird es je gelingen, eine Frau derart zu versklaven, ohne nicht in irgendeiner Weise dafür zu zahlen: in Geld, Gesundheit oder Lebenserwartung. Nur die Frauen haben den vollkommenen, nichts fordernden, geschlechtslosen Heloten aus dem wilden Manne herausgezähmt. Allen noch freilaufenden Exemplaren kann man nur raten, für eine Frau nie der Mann mit der Bohrmaschine zu sein.
Text von:
Dietmar Wischmeyer
[align=center][size=150:1jmk0b8i]SCHWARZ - GELB und sticht ! [/size]
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17 Jahre 2 Wochen her #216
von just for fun
Viele Grüsse,
Klaus (just for fun)
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just for fun antwortete auf Re: Noch zwei schnelle für das Wochenende......
An der Theke unterhalten sich zwei Männer
"Sag mal, welche Frauen sind dir lieber? Die, die viel reden oder die anderen?" will der eine wissen. Darauf der andere: "Welche anderen?"
"Sag mal, welche Frauen sind dir lieber? Die, die viel reden oder die anderen?" will der eine wissen. Darauf der andere: "Welche anderen?"
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Klaus (just for fun)
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17 Jahre 2 Wochen her #217
von Deichgraf
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17 Jahre 2 Wochen her #218
von Huegelcamper
VW T3 50Ps Diesel mit Reimo Airoline Hochdach / Fiat Ducato CI Alkoven / Mazda B2500 mit Holländischer Kabine / Dodge Ram 2500 HD 5,9 Cummins HD 12V Extended Cab Long Bed 4x4 mit Lance Truck Camper 880 / Rimor Katamarano 12 / Rimor Europeo 69
Huegelcamper antwortete auf Re: Noch zwei schnelle für das Wochenende......
Deichgraf,
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17 Jahre 2 Wochen her #219
von Tangente
1964 Kleines Zelt > großes Zelt > T2 > Pause nach Start in die Selbständigkeit > Zeltanhänger > Nordstar 6L > Nordstar Camp compact > Geo Camper auf D Max 1 1/2 # PU seit 1998, Kabine seit 1999 # 46 Länder - 4 Kontinente (nicht nur mit Kabine)
Tangente antwortete auf Re: Noch zwei schnelle für das Wochenende......
Brief eines Rekruten vom Lande (Tirol)
Liebe Mutter, lieber Vater:
Mir geht's gut. Ich hoffe Euch, Annemarie, Klaus, Karl, Willi, Sigrid,
Peter und Hans auch. Sagt Karl und Willi dass beim Heer sein, jede
Landarbeit um Längen schlägt. Sie sollen sich schnell verpflichten,
bevor alle Plätze voll sind.
Zuerst war ich sehr unruhig weil man bis fast um 6 Uhr im Bett bleiben
muss, aber nun gefällt mir das mit dem lange ausschlafen. Sagt Karl und
Willi man muss nur sein Bett richten und ein paar Sachen vor dem
Frühstück polieren.
Keine Tiere füttern, kein Feuer machen, kein Stall sauber machen oder
Holz hacken... praktisch gar nichts. Die Männer müssen sich rasieren,
aber das ist nicht so schlimm, es gibt nämlich warmes Wasser.
Das Frühstück ist ein bisschen komisch, mit jeder Menge Saft, Getreide,
Eier, aber dafür fehlt völlig Kartoffeln, Schinken, Steaks und das
andere normale Zeug, aber sagt Karl und Willi man kann immer neben
irgendwelchen Städtern sitzen, die nur Kaffee trinken und das Essen von
denen mit deinem eigenen hält dann bis zum Mittag, wenn es wieder was
zu essen gibt.
Es wundert mich nicht, das die Jungs aus der Stadt nicht weit laufen
können. Wir gehen viel auf "Überlandmärsche" von denen der Vizeleutnant
sagt, das langes Laufen gut ist für die Abhärtung. Na ja, wenn er das
glaubt, als Rekrut kann ich da nichts gegen sagen. Ein "Überlandmarsch"
ist ungefähr so weit wie bei uns zum Postamt, aber wenn wir da sind,
haben die Städter wunde Füße und wir fahren alle in LKWs zurück.
Die Landschaft hier im Burgenland ist schön aber fast ganz flach. Der
Vizeleutnant ist wie unser Lehrer. Er nörgelt immer. Der Hauptmann ist
wie der Bürgermeister. Majore und Oberste fahren viel in Autos und
gucken komisch, aber sie lassen einen völlig in Ruhe.
Und jetzt das Beste. Das wird Karl und Willi umbringen vor Lachen:
Ich kriege Auszeichnungen für`s Schießen! Ich weiß nicht warum. Das
Schwarze ist viel größer als ein Rattenkopf und bewegt sich nicht mal
und es schießt auch nicht zurück, wie die Laubrunner Brüder mit dem
Luftgewehr.
Alles was du machen musst ist, dich bequem hinlegen und es treffen.
Man muss nicht mal seine eigenen Patronen machen. Sie haben sie schon
fertig in Kisten.
Dann gibt's noch "Nahkampfausbildung". Du kannst mit den Städtern ringen.
Aber ich muss sehr vorsichtig sein, die gehen leicht kaputt. Ist viel
leichter als den Stier zu bändigen. Ich bin am besten darin, außer
gegen den Voller Sepp, der hat genau am gleichen Tag angefangen wie
ich, aber ich hab nur einmal gegen ihn gewonnen.
Das wird daran liegen das ich mit meinen 65 Kilos nur 1,70 m bin und er
mit seinen 2 Metern und 120 Kilos ist halt schwieriger.
Vergesst nicht Karl und Willi schnell Bescheid zu sagen bevor andere
mitkriegen wie das hier läuft und uns die Bude einrennen.
Alles Liebe,
Eure Tochter Maria
Liebe Mutter, lieber Vater:
Mir geht's gut. Ich hoffe Euch, Annemarie, Klaus, Karl, Willi, Sigrid,
Peter und Hans auch. Sagt Karl und Willi dass beim Heer sein, jede
Landarbeit um Längen schlägt. Sie sollen sich schnell verpflichten,
bevor alle Plätze voll sind.
Zuerst war ich sehr unruhig weil man bis fast um 6 Uhr im Bett bleiben
muss, aber nun gefällt mir das mit dem lange ausschlafen. Sagt Karl und
Willi man muss nur sein Bett richten und ein paar Sachen vor dem
Frühstück polieren.
Keine Tiere füttern, kein Feuer machen, kein Stall sauber machen oder
Holz hacken... praktisch gar nichts. Die Männer müssen sich rasieren,
aber das ist nicht so schlimm, es gibt nämlich warmes Wasser.
Das Frühstück ist ein bisschen komisch, mit jeder Menge Saft, Getreide,
Eier, aber dafür fehlt völlig Kartoffeln, Schinken, Steaks und das
andere normale Zeug, aber sagt Karl und Willi man kann immer neben
irgendwelchen Städtern sitzen, die nur Kaffee trinken und das Essen von
denen mit deinem eigenen hält dann bis zum Mittag, wenn es wieder was
zu essen gibt.
Es wundert mich nicht, das die Jungs aus der Stadt nicht weit laufen
können. Wir gehen viel auf "Überlandmärsche" von denen der Vizeleutnant
sagt, das langes Laufen gut ist für die Abhärtung. Na ja, wenn er das
glaubt, als Rekrut kann ich da nichts gegen sagen. Ein "Überlandmarsch"
ist ungefähr so weit wie bei uns zum Postamt, aber wenn wir da sind,
haben die Städter wunde Füße und wir fahren alle in LKWs zurück.
Die Landschaft hier im Burgenland ist schön aber fast ganz flach. Der
Vizeleutnant ist wie unser Lehrer. Er nörgelt immer. Der Hauptmann ist
wie der Bürgermeister. Majore und Oberste fahren viel in Autos und
gucken komisch, aber sie lassen einen völlig in Ruhe.
Und jetzt das Beste. Das wird Karl und Willi umbringen vor Lachen:
Ich kriege Auszeichnungen für`s Schießen! Ich weiß nicht warum. Das
Schwarze ist viel größer als ein Rattenkopf und bewegt sich nicht mal
und es schießt auch nicht zurück, wie die Laubrunner Brüder mit dem
Luftgewehr.
Alles was du machen musst ist, dich bequem hinlegen und es treffen.
Man muss nicht mal seine eigenen Patronen machen. Sie haben sie schon
fertig in Kisten.
Dann gibt's noch "Nahkampfausbildung". Du kannst mit den Städtern ringen.
Aber ich muss sehr vorsichtig sein, die gehen leicht kaputt. Ist viel
leichter als den Stier zu bändigen. Ich bin am besten darin, außer
gegen den Voller Sepp, der hat genau am gleichen Tag angefangen wie
ich, aber ich hab nur einmal gegen ihn gewonnen.
Das wird daran liegen das ich mit meinen 65 Kilos nur 1,70 m bin und er
mit seinen 2 Metern und 120 Kilos ist halt schwieriger.
Vergesst nicht Karl und Willi schnell Bescheid zu sagen bevor andere
mitkriegen wie das hier läuft und uns die Bude einrennen.
Alles Liebe,
Eure Tochter Maria
1964 Kleines Zelt > großes Zelt > T2 > Pause nach Start in die Selbständigkeit > Zeltanhänger > Nordstar 6L > Nordstar Camp compact > Geo Camper auf D Max 1 1/2 # PU seit 1998, Kabine seit 1999 # 46 Länder - 4 Kontinente (nicht nur mit Kabine)
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- zobelix
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17 Jahre 2 Wochen her #220
von zobelix
zobelix antwortete auf Re: Noch zwei schnelle für das Wochenende......
das hatte ich mir ja fast gedachtEure Tochter Maria
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