Frage Reienfolge beim Verzurren der Kabine
- Erisch
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Einige hier setzen auf Spanngurte - das würde ich auch tun, nur die weiter oben gezeigten haltte ich mit 2000 Kg Spannkraft für maßlos übertrieben und ich kann mit denen auch nicht das ausnutzen, was den Spanngurt auszeichnet, die Elastizität.
Damit nimmt er Schläge auf, die auftreten können, wenn die Spannung einmal nachgelassen hat, da passiert nichts.
Eine Verbindung mit Ketten, Wantenspannern oder Spannschlössern geben dass ungebremst auf die Halteelemente weiter und das kann so einen pisseligen U-Bügel wie nix aus der Wand reißen.
Übrigens so kam es bei meinem Moppädtanhänger auch zum Bruch der Ringschraube, eine Verspannung hatte sich gelockert und das Motorrad fing an mit dem Heck, aus der Ferderung heraus, hochzuspringen, das hielt eine querbelastete M10er Ringschraube (alte Bauart) nicht aus.
Gruß aus der Eifel
Eri(s)ch, oder auch scout
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2.8 Gen. 8 DoKa LUX mit normaler GEOCAMPER Kabine in Vorbereitung
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- Luki
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Bearded-Colliefan schrieb: Aber so hat halt jeder seine eigenen Erfahrungen.
Ehrlich gesagt glaube ich nicht das hier im Forum (gottseidank) allzuviel Erfahrung besteht. Und ganau da liegt evtl. auch ein Problem. Viele wissen zwar wie sie es seit Jahren machen und das bei ihnen auf genau diese Weise noch nie etwas passiert ist.
Aber wieviele von ihnen haben denn wirklich eine gefährliche Grenzsituation oder einen Unfall gehabt??? Genau dafür muss aber eine Kabinenbefestignung tauglich sein. Würden hier nur die disskutieren die wirklich "Crash-Erfahrung" haben, wäre der Thread denke ich deutlich kürzer aber trotzdem informativer...
Luki
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- Hendrik
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Volker, bin da nicht unbedingt Deiner Meinung. Meine Überzeugung ist, daß ein "gewisses" Gegeschwingen bei Fahrbahnunebenheiten schon zweckdienlich ist. Wenn auch etwas sehr übertriebene Beispiele sind die Türme und Hochhäuser in Erbebenregionen, die mit Pendeln ausgerüstet werden, um schädliche Resonanzen zu vermeiden. Bei unseren Kabinen werden Resonanzen über das Befestigungssystem übertragen oder auch nicht. Zugegeben, ein Pendelsystem wie es die Erdbebenerprobten in ihre Häuser einbauen, fällt mir als Vergleich bei unseren Kabinen auch schwer, aber ganz von der Hand zu weisen ist der Vergleich nicht. Es geht nur darum, Resonanzaufschwingungen zu vermeiden und bei dem Gedanken bin ich dann auch gleich schon mal wieder in unserem "Rahmenbruch-Fred".
Gruß Hendrik
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- Erisch
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und hier, wie versprochen, die zulässige Ringschraube.
Das kleine silberne Ding ist quasi der Schlüssel (Torx), mit dem die innenliegende Schraube samt Ring, festgezogen wird. Der Ring bleibt selbst bei festgezogener Schraube drehbar.
Die Farbe kennzeichnet den Belastungsindex (hier 750 Kg).
guggsdu auch hier:
Gruß aus der Eifel
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- Hendrik
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Habe früher immer meine Radschrauben nach dem Wechsel von Sommer- auf Winterreifen mit Radkreuz festgezogen. Ich meinte, weil ich ja vom "Fach" wäre, ich könnte das einschätzen - einen Schmarn konnte ich einschätzen, die waren alle fast ein viertel Drehmoment zu fest. Bis daß ich mir dann doch endlich mal einen Drehmomentschlüssel zugelegt hatte.
Ähnlich verhält sich´s mit den Befestigungen unsere Kabinen, da würde ich ´nen Stahlbesen querfressen.
Luki, ich glaube, hier macht jeder seine Erfahrungen mit der Praxis und das ist eigentlich das wichtigste - oder hat hier schon jemand seine "Kiste" jehmals verloren.
Glaube mir, jede Extremsituation ist eine andere und was bei einem Unfall mit der Kabine passiert ist dann auch sekundär. Dann hat man´s entweder übertrieben oder ist Opfer einer unvermeidlichen Begebenheit geworden.
Gruß Hendrik
Amarok und Tischer 220
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- Erisch
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Da stimme ich Dir voll zu, ich weiß, was Du meinst.
Ich hatte mit einem Kumpel 20 Jahre lang eine kleine Reisefirma für organisierte Moppädttouren. Da habe wir die Motorräder der Teilnehmer (8-10) auf einem Trailer nach I, F, E, MA und TN transportiert.
Als wir das Abspannen noch die Leute selbst machen ließen, gab es verbogene Rahmenhecks, krumme Lenker und Gabeln. Die konnten mit einem Ratschengurt nicht umgehen.
Wir haben das dann nachher selbst gemacht und die Motorräder halb bis in die Federn gezogen, das reichte vollkommen.
Das reicht auch, um eine feste Verbindung zwischen Kabime und Fahrzeugrahmen herzustellen. Was dann noch an Bewegung bleibt ist die Verwindung des Rahmens.
Gruß aus der Eifel
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- Hendrik
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bist Du sicher, daß die Rinschrauben nach DIN 580 nicht mehr erlaubt sind? Wir bestellen die noch immer und bekommen sie ohne Probleme. Der Einsatz ist natürlich reglementiert, sie müssen komplett eingeschraubt sein und nur achsial bzw. ausgerichtet belastet werden. D.h., so wie sie Holger verwendet (Bild) ist alles i.O.
Gruß Hendrik
Amarok und Tischer 220
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- landroverrudi
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Ich hoffe kann mich mit meiner Frage gleich hier anschliessen ?
Bei mir wirken alle vier Befestigungslaschen einen Zug Richtung Fahrzeugkabine aus.
Sollten da nicht jeweils die vorderen Befestigungslaschen nach hinten ziehen und die hinteren Befestigungslaschen einen Zug nach vorne ausüben, so das sich die Kabine sozusagen selbst niederspannt ?
Liege ich mit meiner Überlegung richtig ?
Ich hoffe ich konnte meine Frage aussagekräftig artikulieren.
Danke Rudl
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- Volker1959
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Hendrik schrieb:
Jetzt mal nur so ´ne Grundsaztfrage. Was hat eine Halterung einer Kabinenbefestigung denn zu tragen? Wenn eine M12 Spannschraube Zugkraft 350kg und Bruchkraft 770kg (ohne Sicherheiten eingerechnet)benötigen um schlapp zu machen, was halten denn unsere Kabinenbeösen aus. Die haben ein Gewinde M10 und sind von innen mit Karosseriescheiben und zwei M10 Mutter befestigt.
Ich wöllte da nicht unbedingt 350kg bzw. 770kg ´dranhängen, abgesehen, daß dieser Vergleich hinkt. Aber schließlich und endlich sind diese Befestigungen an unserer Tischerkabine an einer Wand aus Alublech, bischen Holz mit Isolierschaum und innen einer GFK-Schicht befestigt.
Ich glaube, daß wir es hier mit der Festigkeitsthematik ein wenig übertreiben. Wir machen die Kabine auf unserem PU bombenfest und merken gar nicht, wie sich im Laufe der Jahre unsere Befestigungen an der Kabine verabschieden.
Gruß Hendrik
Gut das Du das mal geschrieben hast
Ich hab das über die Jahre schon sooo oft gesagt! Nochmal, eine Kette ist nur so stark wie das schwächste Glied!!!!
Und wenn ich meine Kabinenösen hier posten würde, dann würde keiner von euch mehr hinter mir herfahren wollen
Das sind so dünne Blechteile die mit 3 durchgehenden ca. M7 Schrauben durch eine Dachlatte geschraubt sind!
Da helfen die tollen FastGuns im Ernstfall mal garnichts!
Die über 2t werden wohl hauptsächlich durch das hohe Eigengewicht gehalten
Ich behaupte mal so, das bei einem heftigen Unfall locker jede zweite Kabine in Fetzen fliegen geht und das tolle Befestigungsmaterial locker auf der Ladefläche liegen bleibt...
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- Rosi
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und Volker, keiner wird lange hinter dir herfahren, die meisten werden vorbeifahren!
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- Hendrik
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- Volker1959
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An 4 von diesen "Laschen" hängt die Kabine
Da ist jedes Wort über DIN Normen bei den 12mm Ösen, jedenfalls in meinem Fall überflüssig
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- flaxi
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Was hat eine Halterung einer Kabinenbefestigung denn zu tragen? Wenn eine M12 Spannschraube Zugkraft 350kg und Bruchkraft 770kg (ohne Sicherheiten eingerechnet)benötigen um schlapp zu machen, was halten denn unsere Kabinenbeösen aus. Die haben ein Gewinde M10 und sind von innen mit Karosseriescheiben und zwei M10 Mutter befestigt.
Ich wöllte da nicht unbedingt 350kg bzw. 770kg ´dranhängen, abgesehen, daß dieser Vergleich hinkt. Aber schließlich und endlich sind diese Befestigungen an unserer Tischerkabine an einer Wand aus Alublech, bischen Holz mit Isolierschaum und innen einer GFK-Schicht befestigt.
Ich glaube, daß wir es hier mit der Festigkeitsthematik ein wenig übertreiben. Wir machen die Kabine auf unserem PU bombenfest und merken gar nicht, wie sich im Laufe der Jahre unsere Befestigungen an der Kabine verabschieden.
genau deshalb fallen ja auch fast täglich die Kabinen von der Pritsche, v.a. in Amerika, wo Hunderttausende mit solchen Gefährten rumfahren...
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- davlin
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Hendrik schrieb: @ Volker: Und das Nicken in bestimmten Situationen hat meiner Meinung nach nichts oder wenig mit der Befestigung der Kabine zu tun.
Volker, bin da nicht unbedingt Deiner Meinung. Meine Überzeugung ist, daß ein "gewisses" Gegeschwingen bei Fahrbahnunebenheiten schon zweckdienlich ist. Wenn auch etwas sehr übertriebene Beispiele sind die Türme und Hochhäuser in Erbebenregionen, die mit Pendeln ausgerüstet werden, um schädliche Resonanzen zu vermeiden. Bei unseren Kabinen werden Resonanzen über das Befestigungssystem übertragen oder auch nicht. Zugegeben, ein Pendelsystem wie es die Erdbebenerprobten in ihre Häuser einbauen, fällt mir als Vergleich bei unseren Kabinen auch schwer, aber ganz von der Hand zu weisen ist der Vergleich nicht. Es geht nur darum, Resonanzaufschwingungen zu vermeiden und bei dem Gedanken bin ich dann auch gleich schon mal wieder in unserem "Rahmenbruch-Fred".
Gruß Hendrik
Hallo Hendrik,
ich bin deiner Meinung! Ich fahre einen Ford Ranger Extra Cab mit Tischer 260S ohne Probleme!
Allerdings hatte ich letztes Jahr ein Erlebnis wo ich das aller erste mal mit Kabine und Hänger auf dem 2 Motorräder (ca.380 kg) geparkt waren. Der Hänger hat eine um 40 cm verlängerte Deichsel, die Stützlast auf der AHK betrug ca. 20-30 kg. Wir fuhren durch den Pfändertunnel da begann auf einmal das ganze Gespann in der Längsachse an zu schwingen bei ca. 100 km/h bei ca. 70 -80 km/h war´s dann wieder besser.
Daher bin ich auch deiner Meinung es liegt an den RESONANZSCHWINGUNGEN!
Gruß Günter
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- Luki
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Volker1959 schrieb: Ich behaupte mal so, das bei einem heftigen Unfall locker jede zweite Kabine in Fetzen fliegen geht und das tolle Befestigungsmaterial locker auf der Ladefläche liegen bleibt...
Meine ist wohl nicht jede Zweite...
Siehe mein Beitrag #48 hier.
Luki
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- Bearded-Colliefan
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Luki schrieb:
Bearded-Colliefan schrieb: Aber so hat halt jeder seine eigenen Erfahrungen.
Ehrlich gesagt glaube ich nicht das hier im Forum (gottseidank) allzuviel Erfahrung besteht. Und ganau da liegt evtl. auch ein Problem. Viele wissen zwar wie sie es seit Jahren machen und das bei ihnen auf genau diese Weise noch nie etwas passiert ist.
Aber wieviele von ihnen haben denn wirklich eine gefährliche Grenzsituation oder einen Unfall gehabt??? Genau dafür muss aber eine Kabinenbefestignung tauglich sein. Würden hier nur die disskutieren die wirklich "Crash-Erfahrung" haben, wäre der Thread denke ich deutlich kürzer aber trotzdem informativer...
Luki
Genau das meine ich ja, hier wird viel Theorie besprochen und das ist auch gut so, aber einige Leute haben "Leider" das ein o. andere auch praktisch erfahren.
Gruß Oliver
Von 2009-2017 Navara (V6) Double Cab & Tischer Box 240 ca. 200 tkm mit Schneckenhaus.
Seit 2018 Dodge Ram 1500 CrewCab mit Prins Gasanlage u. umgebauter Tischer Box 240 = 130tkm bis dato....
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- Volker1959
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Sorry, aber das ist doch ein ganz anderes Problem, welches beim Anhänger zu suchen ist! Das kenne ich auchdavlin schrieb:
Hendrik schrieb: @ Volker: Und das Nicken in bestimmten Situationen hat meiner Meinung nach nichts oder wenig mit der Befestigung der Kabine zu tun.
Volker, bin da nicht unbedingt Deiner Meinung. Meine Überzeugung ist, daß ein "gewisses" Gegeschwingen bei Fahrbahnunebenheiten schon zweckdienlich ist. Wenn auch etwas sehr übertriebene Beispiele sind die Türme und Hochhäuser in Erbebenregionen, die mit Pendeln ausgerüstet werden, um schädliche Resonanzen zu vermeiden. Bei unseren Kabinen werden Resonanzen über das Befestigungssystem übertragen oder auch nicht. Zugegeben, ein Pendelsystem wie es die Erdbebenerprobten in ihre Häuser einbauen, fällt mir als Vergleich bei unseren Kabinen auch schwer, aber ganz von der Hand zu weisen ist der Vergleich nicht. Es geht nur darum, Resonanzaufschwingungen zu vermeiden und bei dem Gedanken bin ich dann auch gleich schon mal wieder in unserem "Rahmenbruch-Fred".
Gruß Hendrik
Hallo Hendrik,
ich bin deiner Meinung! Ich fahre einen Ford Ranger Extra Cab mit Tischer 260S ohne Probleme!
Allerdings hatte ich letztes Jahr ein Erlebnis wo ich das aller erste mal mit Kabine und Hänger auf dem 2 Motorräder (ca.380 kg) geparkt waren. Der Hänger hat eine um 40 cm verlängerte Deichsel, die Stützlast auf der AHK betrug ca. 20-30 kg. Wir fuhren durch den Pfändertunnel da begann auf einmal das ganze Gespann in der Längsachse an zu schwingen bei ca. 100 km/h bei ca. 70 -80 km/h war´s dann wieder besser.
Daher bin ich auch deiner Meinung es liegt an den RESONANZSCHWINGUNGEN!
Wir reden doch hier von relativ harmlosen aber unangenehmen Nickbewegungen auf bestimmten Fahrbahnbeschaffenheiten (ähnlich wie bei tiefergelegten PKW`s mit harten Dämpfern)
Das Aufschaukeln über die Längsachse im Anhängerbetrieb ist deutlich gefährlicher und nicht vergleichbar
Kleiner Tipp am Rande! Das lässt sich mit starkem Abbremsen des Zugfahrzeugs wieder in den Griff bekommen
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Kann das angehen? Mir kommt das sehr wenig vor.
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- mingelopa
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4 x 50 kg, das sind 200 kg Vorspannung die auf den Fahrzeugrahmen wirken.
Ich meine, das Vorspannen von Gurten oder Ketten sollte mit gesunden Menschenverstand geschehen. Letztendlich dienen sie dazu ein Verrutschen schon in Anfangsstadium abzufangen. Bei zuviel Vorspannung tritt auch der Bruch früher ein.
Cheers Michael
[tʃɪəz] [ˈmaɪkəl]
Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom. (Albert Einstein)
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Das lag die ganze Diskussion in meinem Sinn.
Gruß Hendrik
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