Info Ford F350 - F550 Fahrgestell ?
- Hartwig
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Ich habe ja selber ne Werkstatt und hatte bei den Land-/Baumaschinen schon oft die "Ehre", Radbolzen abreißen (M20 aufwärts!) zu "dürfen" weil das Gewinde fest gefressen war oder noch besser, sich das Gewinde selbst zerstört hat beim Gebrauch des Schlagschraubers. Man hat dann ne "ehemalige" Mutter die sich auf der Stelle auf dem Bolzen dreht, d.h. man bekommt die Felge gar nicht ab, ein rießen Spaß
Ich möchte das hier auch nicht diskutieren, alles gut
2006 Ford F350 6.0 PowerStroke Dually mit Eigenbaukabine
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- mingelopa
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Tommy Walker schrieb: . . . das vorgegeben Drehmoment ist auf ein ungeschmiertes Gewinde ausgelegt.
Um das vorgegebene Drehmoment einzuhalten, wurde in Deiner Werkstatt dann sicher nicht mit dem Schlagschrauber fest gezogen.
Ich habe es oft genug anders kennen gelernt. Deshalb löse ich gleich nach dem Werkstattbesuch erst mal die Muttern wieder. Dann habe ich noch eine Chance sie wieder auf zu bekommen. Und dann ziehe ich sie selbst wieder von Hand an.
Wenn die mit Schlagschrauber angezogenen Muttern erst mal etwas Rost angesetzt haben, ist das Abreissen des Radbolzens oftmals vorprogrammiert. Und bei einer Reifenpanne unterwegs hast Du kaum eine Chance ein Rad zu wechseln.
Cheers Michael
[tʃɪəz] [ˈmaɪkəl]
Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom. (Albert Einstein)
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- Tommy Walker
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da muss ich Dir leider Recht geben, dies ist ein riesen Problem in den Werkstätten, Zeit ist Geld und dann wird halt mit höchstem Drehmoment die Radscharaube mit dem Schlagschrauber angeknallt. Gab es bei mir nicht, ich bin jedem meiner Leute auf die Füße getreten, wenn der Drehmomentschlüssel nicht verwendet wurde. Anlegen mit kleinstem Drehmoment des Schlagschraubers, festziehen mit Drehmomentschlüssel war die Devise. Das nicht Lösen der Radschrauben durch Rost ist nicht das Problem, bei unseren Oldtimern bekamen wir die Schrauben auch nach 40 Jahren noch auf, sondern das überdrehen mit dem Schlagschrauber. Deshalb ist einfetten nicht die Lösung, und auch unzulässig, schlicht und ergreifend gefährlich und das Problem am falschen Ende angepackt. Nach dem Radwechsel müssen die Räder nach 50 -100km nachgezogen werden, darauf sollte der Kunde von der Werkstatt hingewiesen werden, in der Praxis werden die Räder mit höchstem Drehmoment angeknallt und man spart sich das Nachziehen mit sämtlichen negativen Nebenerscheinungen.
Hier noch ein Auszug vom ADAC:
Für die Sicherheit unabdingbar: Das richtige Anzugs-Drehmoment für die Räder
Unbedingt die Vorgaben in der Bedienungsanleitung beachten. Bei Sonderrädern stehen die Angaben in im Datenblatt der „Betriebserlaubnis“.
Für Noträder werden von den Herstellern oft besondere Anzugsdrehmomente vorgeschrieben.
Nur unbeschädigte Radschrauben oder Radmuttern benutzen.
Die Gewinde der Schraubverbindungen und die Auflageflächen müssen sauber und frei von Rost sein. Gegebenenfalls mittels Drahtbürste reinigen.
Die Verwendung von Öl oder Fett an den Schraubgewinden ist grundsätzlich unzulässig.
Mit dem Drehmomentschlüssel „in einem Dreh“ bis zum vorgegebenen Drehmoment festdrehen.
Nach einer Fahrstrecke von ca. 50 bis 100 Kilometern das Anzugsdrehmoment nochmals überprüfen!
www.adac.de/infotestrat/reifen/profil-ka...wechsel/default.aspx
Lieben Gruß Tommy
Ford Ranger Bj. 2010 Nordstar Camp 8L Bj. 2003
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- mingelopa
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Bei der Gelegenheit fiel mir dann auf, daß ich von dem Stahl-Reserverad keinen Nutzen gehabt hätte. Die Muttern für die Stahlräder hatte ich nie dabei.
Cheers Michael
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- Hartwig
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Vor kurzem hatte ich massiven, sintflutartigen Kühlwasserverlust. Der Schlauch vom Ölkühler zum EGR-Kühler war undicht. Sowas auf der BAB, und der Motor ist platt. Ich bin mir fast sicher, daß beim Vorgänger billige Chinateile verwendet wurden, zumindest beim Abgaskühler und beim besagten Schlauch steht das auch so drauf. Normalerweise muß da Motorcraft o.ä. drauf stehen. Ich werde nun die Werkstatt- Reparatur von damals selber machen mit Ausnahme der Kopfdichtungen. Es ist aber auch nicht auszuschließen., daß da gepfuscht wurde, da ich zu viel Druck auf dem Kühlsystem habe.
Um einen Alarm zu bekommen bei Kühlwasserverlust bin ich nun einen Schritt weiter:
mit dem Sensor von VW bin ich auf der richtigen Spur bezüglich eines Alarms bei Kühlwasserverlust. Ich werde mir einen Adapter drehen und diesen in den oberen Kühlwasserschlauch am Kühler einsetzen . Erwartungsgemäß schließt er bei Wasserkontakt, also genau umgekehrt wie ich es brauche.
Da muß ich ne kleine Schaltung bauen.
Ideen welcome
Passender Stecker ist auch vorhanden:
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- john-wayne
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Das Einfachste wird ein 12V Miniatur Relais mit Öffner sein. Vorausgesetzt, der Sensor verträgt ein wenig Schaltleistung (200mW)Hartwig schrieb: Erwartungsgemäß schließt er bei Wasserkontakt, also genau umgekehrt wie ich es brauche.
Da muß ich ne kleine Schaltung bauen.
Ideen welcome
D.h. Sensor an Betriebsspannung in Reihe mit der Spule vom Relais. Wenn Wasser, den Relais angezogen, damit Schaltkontakt am Öffner offen. Bei keinem Wasser oder Leitungsbruch ist das Relais im Ruhezustand, und damit der Öffner geschlosen. An den kannst Du eine Alarmanzeige, Hupe etc. anschliessen.
Das kleine Relais würde ich direkt per Schrumpfschlauch an den Zuleitungskabeln befestigen.
Das selbe geht auch per Halbleiter, ohne dass der Sensor belastet wird - sag' Bescheid, wenn Du dazu was wissen möchtest.
VG
Bimobil Husky 258 auf Amarok XL
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- Hartwig
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conrad
der Schalter schaltet mit ja nur die Masse der Relaisspule.
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- holger4x4
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Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.
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- Hartwig
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Ergebnis war dann das:
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Der Karren wurde vor 3 jahren und 20000KM für 7700.-€ repariert, scheinbar wurde noch nicht einmal das Kühlsystem gespült :motz: :idiot:
mir viel die Übersetzung von Stefan wieder ein von hier:
www.viermalvier.de/ubbthreads.php/topics...tion.html#Post654830
"
Als ob das alles nicht schlimm genug ist, wird der egr-Kühler das Gold-Kühlmittel, das in dem LKW aus der Fabrik installiert ist, zersetzt. Die hohen Abgastemperaturen im egr-Kühler führen dazu, dass einige Elemente des Kühlmittels herausfallen und zu einem Schlammmaterial werden, das alle möglichen Probleme im Kühlmittelsystem verursacht. Der Schlamm beginnt, den Ölkühler zu verstopfen und beschränkt den Durchfluss. Der nächste Ort in den das Kühlmittel nach dem Ölkühler fließt ist der egr Kühler. Da der Ölkühler mehr und mehr verstopft wird, gibt es weniger Durchfluss durch den egr-Kühler. Darum hört man manchmal, dass man in sehr kurzen Zeiträumen egr-Kühler nacheinander zerstört. Der Mechaniker ersetzte den EGR-Kühler aber überprüfte den Ölkühler nicht, um sicherzustellen, dass er nicht verstopft war. Wir empfehlen, den Ölkühler zu wechseln, wenn Sie einen egr-Kühler ersetzen oder entfernen, wenn Ihr Fahrzeug über 100K Meilen hat.
"
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- Volker1959
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Es tut mir sehr Leid das Du soviel Ärger mit dem Motor des Ford hast!
Ich bin damals davon ausgegangen, daß der Ford USA Händler in Bayern DIE Adresse in Deutschland für die Reparatur des Motors ist! Ich könnte damals sowieso nicht verstehen, daß der Motor bei dem geringen Kilometerstand schon einen Schaden hat. Ich habe damals bei der Aktion viel dazugelernt..... Ich hoffe Du bekommst das alles in den Griff und ihr könnt in Zukunft Sorgenfrei mit dem Auto Urlaub machen.
Früher Ford F350 Dually mit Adventurer Slideout
und jetzt im Sommer Camper und im Winter Zweitwohnsitz mit Rädern
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- mingelopa
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Cheers Michael
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- Hartwig
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Eher unwahrscheinlich ist es, daß eine Kopfdichtung defekt war bei so einem neuen Motor. Durch den defekten EGR-Kühler drückt es nicht nur Wasser in den Auspuff, es kann ebenso heißes Auspuffgas in den Kühlkreislauf gelangen > Druckaufbau durch Wasserdampf, Kollaps mit Dampf und Knall, so wie du es beschrieben hattest. Nochmal: sowas muß nicht eine Kopfdichtung sein. Auch in amerikanischen Foren wird berichtet von Fehldiagnosen in Werkstätten, da man dort auch den Motorschaden falsch interpretiert.
Wie oben schon beschrieben, sind die heißen Auspuffgase das Problem welches ich eliminieren werde. Ölkühler werde ich auch tauschen, mal sehen ob ich da auch Chinateile vorfinde. Wundern würde mich das nicht.
Michael: ich habe etliche Werkstätten abtelefoniert und dabei gemerkt, daß keine über die wirkliche Funktionsweise bescheid wußte, da wird auch rumprobiert und im Nebel gestochert. Ganz wichtig ist eine systematische Fehlersuche und nicht erst alles demontieren und alles neu machen, das ist Nonsens. Leider kann ich durch den Kühlwasserverlust mit meinem nicht mehr fahren. Um an die defekte Stelle (Schlauch) zu kommen, muß ich den halben Motor zerlegen. Dann müßte ich alles wieder montieren, die Tests machen und wieder alles zerlegen.
Da ist zu aufwendig, ich werde jetzt bis auf die Kopfdichtungen alles erneuern, EGR kommt in die Tonne, den Kühlkreislauf spülen und danach die Tests machen. Sind es doch die Kopfdichtungen oder Köpfe wird die Pfuscherei öffentlich gemacht.
Ich vermute der 6,0 in deiner Nähe hat auch keine gescheite Werkstatt, dann ist sowas ein Faß ohne Boden.
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- manfred65
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Ob China oder Mexico oder sonstwas. Da lege ich mich nicht fest was besser ist. "Proudly made in the USA", was da teilweise abgeliefert wird...da wäre ich nicht "proud off" sondern würde lieber die Klappe halten.
Das Hauptproblem ist vermutlich dass alle Hersteller bei dem Abgaszeug ihr eigenes (geheimes) Süppchen gekocht haben und jeder rumprobiert und jährlich 3x was geändert hat. Ausbaden mussten das Kunden und Werkstätten. Aber wie wir wissen hat sich das inzwischen so eingebürgert. Bin froh dass meiner läuft....nur beim Tanken zickt er wieder rum.
LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred
Importeur für Wohnkabinen der Marken BundutecUSA und GEOCamper
www.wohnkabinenforum.de/forum/amerikanis...co-popup-renovierung
1992 Jayco-Popup + 1989 F250 und Isuzu D-Max SpaceCab mit wechselnden Wohnkabinen von BundutecUSA und GEOCamper
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- Hartwig
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bei einem Ford Originalteil steht immer das Ford- oder Motorcraftsymbol mit dabei. Klar werden die auch in China gefertigt, China kann mittlerweile auch gut!
Mit geht es darum, daß das was auf der Rechnung steht, auch drin ist.
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- Volker1959
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- bergaufbremser
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Volker1959 schrieb: Das mag für dich jetzt komisch klingen und ist auch kein Trost Hardwig, aber eines weiss ich ganz genau. Ich würde im Leben keinen Ami Pickup mit Dieselmotor kaufen Und schon gar keinen Power Stroke oder Duramax
Dann bleibt nur der Cummins
...und draussen vor der Stadt, steht sich mein Auto die Reifen platt
frei nach Spider Murphy Gang
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- Hartwig
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Da durch Werkstattpfusch vor meiner Zeit das Kühlsystem vermurkst ist, werde ich ziemlich viel am Motor ändern/reparieren müssen. Durch die fehlerhafte Reparatur ist auch nicht auszuschließen, daß es eine oder beide Zylinderkopfdichtungen "erwischt" hat (wie es dazu kommt habe ich ja weiter vorne beschrieben). Das wäre natürlich worst case, da ich hierzu den Motor ausbauen müßte.
Ich werde jetzt erstmal das System des Abgaskühlers "optimieren", den Ölkühler tauschen, eine andere Motorsoftware aufspielen, einen Vollstromkühlmittelfilter verbauen usw.
Die Teilebestellung gestaltet sich schwierig, da es sehr viele verschiedene Empfehlungen gibt in USA, jeder lobt sein Produkt natürlich am besten, einen "seriösen" Ansprechpartner habe ich leider nicht.
Je intensiver ich mich mit der Materie 6,0 Powerstroke TurboDiesel beschäftige, um so mehr merke ich wieviel bullshit hier von Dt. Werkstätten und Teilehändlern verzapft wird.
Das HEUI-Einspritzsystem, vor allem dessen ölhydraulischen Hochdruckkreislauf, sowie das Kühlsystem haben es in sich.
Am 13.1.18 geht der Container aus Amiland, da sollen auf alle Fälle die neuen Dämpfer rein,
www.filthymotorsports.com/King_OEM_Super...p/king-25001-136.htm
und von iprresearch jede Menge, u.a.:
www.iprresearch.com/IPR-GEN3-EGR-Delete-...-F250-F350-F450.html
und
www.iprresearch.com/IPR-High-Flow-Coolant-Filter-Ford-6.0.html
für das Motortuning bin ich noch am suchen, ich möchte mir keinesfalls den Motor verpfuschen mit einem Amateurtuning.
Für das Spülen den Kühlsystems mache ich die Stopfen am Motorblock raus. Wenn schon mal alles Wasser draußen ist, wird auch gleich der blockheater erneuert, da dessen Anschluß mangels Pflege äußerlich vergammelt ist. Da es ein 110V-heater ist, mußte ich mir natürlich einen Trafo zulegen.
Hier habe ich mal einen Test mit dem neuen Blockheater gemacht. Klar ist das ziemlich realitätsfremd da der ganze Motorblock fehlt welcher die Wärme abnimmt, im Eimer waren 16Liter.
In kalten Gegenden werden diese blockheater auch schon mal 3 Std. vor Motorstart eingesteckt.
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Am 3.1.18 sollen die Federpakete der Hinterachse auf die Reise zur Überarbeitung gehen. Diese sollen etwas härter, aber vor allem 6 cm höher werden bei der aktuellen Achslast von 3,7T. Die ganze Zeit bin ich mit Aluklötzen zwischen Achse und Blattfederpaket gefahren. Man beachte die Größe (für einen Pickup) . Zum Größenvergleich habe ich zwischendrin eine Rolle Paketklebeband.
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Ich hoffe ja schwer, daß die die Blattfedern besser können als die Federbriden. Diese hatte ich ja anfertigen lassen, da die originalen zu kurz waren mit den Klötzen. Auf alle Fälle haben die Gewinde beim öffnen gefressen, ein "Riesenspaß" bei M16x1,5. Für die 8 Gewinde, von denen 6 gefressen hatten, brauchte ich 5 ! - in Worten - fünf ! Stunden. Schlagschrauber ging nicht weil der harte Schlag vom Schrauber fehlt ( die Briden sind ja nach wenigen Gewindeumdrehungen lose). Schweißbrenner entfällt wegen GFK / Hütte oben dran, Flex kommt man nicht ran. Auf alle Fälle sind die Briden jetzt Schrott, mal sehen was der Hersteller meint...
Es soll mir keiner mehr kommen mit "solche Gewinde nicht fetten" und so ein Kram, das nächste Mal werden die gefettet, genauso wie ALLE Radschrauben/-muttern an ALLEN meinen Fahrzeugen seit Anbeginn der Zeit gefettet sind, sowas brauch ich echt nimmer.
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- mike1000
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Gruß aus Wien
mike
Amarok + Idee = AmaFlexRok
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- Hartwig
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- mingelopa
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Hartwig schrieb: Durch die fehlerhafte Reparatur ist auch nicht auszuschließen, daß es eine oder beide Zylinderkopfdichtungen "erwischt" hat. Das wäre natürlich worst case, da ich hierzu den Motor ausbauen müßte.
Wenn schon mal alles Wasser draußen ist, wird auch gleich der blockheater erneuert, da dessen Anschluß mangels Pflege äußerlich vergammelt ist. In kalten Gegenden werden diese blockheater auch schon mal 3 Std. vor Motorstart eingesteckt.
Es soll mir keiner mehr kommen mit "solche Gewinde nicht fetten" und so ein Kram, das nächste Mal werden die gefettet, genauso wie ALLE Radschrauben/-muttern an ALLEN meinen Fahrzeugen seit Anbeginn der Zeit gefettet sind, sowas brauch ich echt nimmer.
Das höre ich zum ersten Mal, Motor ausbauen wegen Kopfdichtungen.
Für was brauchst Du einen Blockheater. Dein Auto wird doch kein Streusalz sehen.
Ich gehöre auch zu den Fettern.
Cheers Michael
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