Frage Jayco-Popup Renovierung
- Hendrik
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10 Jahre 7 Monate her - 10 Jahre 7 Monate her #41
von Hendrik
Amarok und Tischer 220
Hendrik antwortete auf Jayco-Popup Renovierung
Hallo Manfred,
ich bin eifrig am mitlesen und ziehe meinen Hut vor Deinem Vorhaben.
Meine Meinung zur Hubautomatik:
Die hat ca. 20Jahre ohne Mucken gehalten, selbst bei relativ "einfacher" Verarbeitung. Wenn alles neu und wieder leichtgängig gemacht wurde, hält die nochmal 20 Jahre, es sei denn der Bowdenzug hat einen mitbekommen.
Gruß Hendrik
ich bin eifrig am mitlesen und ziehe meinen Hut vor Deinem Vorhaben.
Meine Meinung zur Hubautomatik:
Die hat ca. 20Jahre ohne Mucken gehalten, selbst bei relativ "einfacher" Verarbeitung. Wenn alles neu und wieder leichtgängig gemacht wurde, hält die nochmal 20 Jahre, es sei denn der Bowdenzug hat einen mitbekommen.
Gruß Hendrik
Amarok und Tischer 220
Letzte Änderung: 10 Jahre 7 Monate her von Hendrik.
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- holger4x4
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10 Jahre 7 Monate her #42
von holger4x4
Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.
holger4x4 antwortete auf Jayco-Popup Renovierung
Schönes Projekt! Dann mal viel Erfolg beim de-kompostieren! Nimm für die Ersatzkonstruktion am besten Wasserbeständiges Terrassenholz wie z.B. Lärche. Wenn du Zeit und eine trocken Scheune hast, dann ist das alles machbar.
Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
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- manfred65
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10 Jahre 7 Monate her #43
von manfred65
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Viola und Manfred
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1992 Jayco-Popup + 1989 F250 und Isuzu D-Max SpaceCab mit wechselnden Wohnkabinen von BundutecUSA und GEOCamper
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manfred65 antwortete auf Jayco-Popup Renovierung
@Holger: De-Kompostierung läuft. Die trockene Scheune ist vorhanden. Die Kabine steht auf dem Anhänger und kann so auch bewegt werden wenns nötig wird. Die Idee mit dem Terassenholz ist gut.
Ich habe allerdings jede Menge neue Latten von diversen Arbeiten in und am Haus in 60 x 40 mm und 50 x 30mm hier rumliegen. Die würden reichen um eine neue Kabine zu bauen!
Die Bodenwanne werde ich a la Rustikab in Siebdruck wiederherstellen. Originalmaß ist 1/2 Zoll.
Ich bin noch am Überlegen ob ich in 12 oder 15 mm Plattenstärke baue.
Verkaufsbezeichnung war mal "Sperrholz":
Wo ist die Ecke?
Da ist sie ja !
Ist schon interessant was manche Leute reparieren nennen. Diese Konstruktion konnte ich mit 2 Fingern rausnehmen ! Die hatte keinerlei Verbindung zum restlichen Rahmen !
Ich habe allerdings jede Menge neue Latten von diversen Arbeiten in und am Haus in 60 x 40 mm und 50 x 30mm hier rumliegen. Die würden reichen um eine neue Kabine zu bauen!
Die Bodenwanne werde ich a la Rustikab in Siebdruck wiederherstellen. Originalmaß ist 1/2 Zoll.
Ich bin noch am Überlegen ob ich in 12 oder 15 mm Plattenstärke baue.
Verkaufsbezeichnung war mal "Sperrholz":
Wo ist die Ecke?
Da ist sie ja !
Ist schon interessant was manche Leute reparieren nennen. Diese Konstruktion konnte ich mit 2 Fingern rausnehmen ! Die hatte keinerlei Verbindung zum restlichen Rahmen !
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Viola und Manfred
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10 Jahre 7 Monate her #44
von BiMobil
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine
BiMobil antwortete auf Jayco-Popup Renovierung
@ Manfred
meinen allergrößten Respekt,
du postest natürlich nur die schlimmsten Stellen .
Trotzdem , ich hätte wahrscheinlich noch 2 Liter Sprit geopfert damit´s besser brennt.
12 oder 15 mm , ich würde sogar auf 9 mm runtergehen
willst du das alte Alu wieder als Seitenbeplankung drauf kleben ??
warum nicht 6 oder 9 mm Siebdruck verwenden ??
meinen allergrößten Respekt,
du postest natürlich nur die schlimmsten Stellen .
Trotzdem , ich hätte wahrscheinlich noch 2 Liter Sprit geopfert damit´s besser brennt.
12 oder 15 mm , ich würde sogar auf 9 mm runtergehen
willst du das alte Alu wieder als Seitenbeplankung drauf kleben ??
warum nicht 6 oder 9 mm Siebdruck verwenden ??
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- manfred65
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10 Jahre 7 Monate her - 10 Jahre 7 Monate her #45
von manfred65
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manfred65 antwortete auf Jayco-Popup Renovierung
@Hendrik: Mit der Hubeinrichtung bin ich ganz Deiner Meinung. Ich habe jetzt mal gut geölt und ein paarmal rauf und runter gekurbelt. Das geht einwandfrei. Ein wenig "knarzen" ist im Gebälk aber das liegt zum einen daran das die Verschraubung der Führungen mit den Jahren gelitten haben und vor allem an der Umlenkung vorne links:
Die hat man einfach durch die Wand geschraubt. Aussen eine Mutter und Scheibe drauf und das ganze grossflächig mit einem Riffelblech abgedeckt. Unterm Blech konnte sich das Ding gemütlich in die Wand reinarbeiten.
Desweiteren habe ich innen grossflächig abgestützt und das Dach darauf "abgelegt", so dass der Zug von den Seilen ist. Die Plane wurde samt dem unteren Befestigungsprofil erst mal rustikal per Schraubzwingenach oben an die Dachschale gezogen. So kann ich am Rahmen arbeiten.
Die vorderen Alkovenecken sehen übel aus. Aber damit haben wir gerechnet:
Links:
Rechts:
Mich fasziniert immer wieder die Alkovenkonstruktion und wie die Teile das Gewicht von 2 Schläfern aushalten. Insbesondere die Verbindung zur restlichen Kabine:
EDIT:
Der metallisch glänzende Streifen ist die äussere Führung des Hubmechanismus. Die gesamte Alkovenkonstruktion ist mit der eigentlichen Kabine nur durch die Bodenplatte, die äussere Blechverkleidung, die Möbel(-chen) und die Hartfaserplatte die hinter dieser Führung liegt (Innenwandverkleidung) verbunden. Ich würde mich nicht trauen sowas auf die Strasse zu schicken!
Nach genauerem Nachmessen bin ich darauf gekommen dass man gut getarnt hier eine 1/2 Zoll, ca. 12,5mm Sperrholzplatte von 230cm x 25 cm in die Konstruktion eingesetzt hat. Sie reicht auf der Beifahrerseite bis zum Seitenfenster. Diese Platten werden durch 12mm Siebdruck ersetzt. Wenn ich die Tackerklammern halbwegs sozialverträglich rausbekomme sollte der Austausch ohne grosses Zerfleddern im trockenen Bereich des Campers möglich sein
Die hat man einfach durch die Wand geschraubt. Aussen eine Mutter und Scheibe drauf und das ganze grossflächig mit einem Riffelblech abgedeckt. Unterm Blech konnte sich das Ding gemütlich in die Wand reinarbeiten.
Desweiteren habe ich innen grossflächig abgestützt und das Dach darauf "abgelegt", so dass der Zug von den Seilen ist. Die Plane wurde samt dem unteren Befestigungsprofil erst mal rustikal per Schraubzwingenach oben an die Dachschale gezogen. So kann ich am Rahmen arbeiten.
Die vorderen Alkovenecken sehen übel aus. Aber damit haben wir gerechnet:
Links:
Rechts:
Mich fasziniert immer wieder die Alkovenkonstruktion und wie die Teile das Gewicht von 2 Schläfern aushalten. Insbesondere die Verbindung zur restlichen Kabine:
EDIT:
Nach genauerem Nachmessen bin ich darauf gekommen dass man gut getarnt hier eine 1/2 Zoll, ca. 12,5mm Sperrholzplatte von 230cm x 25 cm in die Konstruktion eingesetzt hat. Sie reicht auf der Beifahrerseite bis zum Seitenfenster. Diese Platten werden durch 12mm Siebdruck ersetzt. Wenn ich die Tackerklammern halbwegs sozialverträglich rausbekomme sollte der Austausch ohne grosses Zerfleddern im trockenen Bereich des Campers möglich sein
LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred
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Letzte Änderung: 10 Jahre 7 Monate her von manfred65. Grund: Inhaltliche Korrektur
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- manfred65
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10 Jahre 7 Monate her #46
von manfred65
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@ Rudi: Natürlich könnte ich noch etliche andere Bilder mit reinsetzen. Wir knipsen ziemlich viel, schon um hinterher wieder zu wissen wo was hinkommt
Aber es sind wirklich vor allem die Ecken der Stützenbefestigung die vermutlich durch die üblichen Fehler gelitten haben:
- Kabinennutzung ohne PU ohne abzusenken,
- Stützen zum ausnivellieren der Kombi genutzt
- fehlende Treffsicherheit beim Aufsatteln
und der Alkoven hatte offensichtlich mal Feindkontakt.
Dazu stümperhafte Reparaturversuche, siehe die hintere Ecke oder am Alkoven. Man hat viel Haushaltssilikon verkleistert. Aber das ist halt nicht UV-Stabil. Ausserdem wurde an den vorderen Ecken grosszügig mit Riffelblech gearbeitet ohne das verrottete Holz auszuwechseln. Darunter hat man kaum und aussenrum gar nicht abgedichtet.
Über die Materialstärken werde ich nochmal nachdenken. Ich habe mir vorhin wieder gedacht:
Wenn ich eine Kabine kpl. selbst bauen würde ginge unter 5to nichts.
Du hast recht: Rustikab baut die PU-Kabinen auch in 9mm Siebdruck. Den Boden muss ich mir nochmal genauer ansehen. Da sind noch die bei dieser Kabine üblichen Kanthölzer ( ca. 27 x 36 mm ) drunter. 2x aussen, 1-2x innen. Da sollten dann die 9mm als Bodenplatte wirklich reichen.
Die Bodenwanne ist aussen mit Alublech verkleidet, darunter sind ca. 3-4 mm Styro-Isolierung.
Die Seitenwandverkleidung hätte ich schon gerne wieder dran. Aber das Teil ist übel gelöchert. Und einige dieser Löcher werde ich nicht mehr benötigen. Ich habe Jens schon mal nach Ersatzpaneelen von der CampCrown Classic gefragt. Die würden optisch am Besten passen.
Mal sehen wo ich da preislich hinkomme. Eine glatte Alu- oder GFK-Variante wäre allerdings durchaus überlegenswert und wohl auch in D leichter zu bekommen.
Hast Du da vielleicht irgendwo eine Quelle aufgerissen ?
Aber es sind wirklich vor allem die Ecken der Stützenbefestigung die vermutlich durch die üblichen Fehler gelitten haben:
- Kabinennutzung ohne PU ohne abzusenken,
- Stützen zum ausnivellieren der Kombi genutzt
- fehlende Treffsicherheit beim Aufsatteln
und der Alkoven hatte offensichtlich mal Feindkontakt.
Dazu stümperhafte Reparaturversuche, siehe die hintere Ecke oder am Alkoven. Man hat viel Haushaltssilikon verkleistert. Aber das ist halt nicht UV-Stabil. Ausserdem wurde an den vorderen Ecken grosszügig mit Riffelblech gearbeitet ohne das verrottete Holz auszuwechseln. Darunter hat man kaum und aussenrum gar nicht abgedichtet.
Über die Materialstärken werde ich nochmal nachdenken. Ich habe mir vorhin wieder gedacht:
Wenn ich eine Kabine kpl. selbst bauen würde ginge unter 5to nichts.
Du hast recht: Rustikab baut die PU-Kabinen auch in 9mm Siebdruck. Den Boden muss ich mir nochmal genauer ansehen. Da sind noch die bei dieser Kabine üblichen Kanthölzer ( ca. 27 x 36 mm ) drunter. 2x aussen, 1-2x innen. Da sollten dann die 9mm als Bodenplatte wirklich reichen.
Die Bodenwanne ist aussen mit Alublech verkleidet, darunter sind ca. 3-4 mm Styro-Isolierung.
Die Seitenwandverkleidung hätte ich schon gerne wieder dran. Aber das Teil ist übel gelöchert. Und einige dieser Löcher werde ich nicht mehr benötigen. Ich habe Jens schon mal nach Ersatzpaneelen von der CampCrown Classic gefragt. Die würden optisch am Besten passen.
Mal sehen wo ich da preislich hinkomme. Eine glatte Alu- oder GFK-Variante wäre allerdings durchaus überlegenswert und wohl auch in D leichter zu bekommen.
Hast Du da vielleicht irgendwo eine Quelle aufgerissen ?
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10 Jahre 7 Monate her #47
von holger4x4
Gruß, Holger
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holger4x4 antwortete auf Jayco-Popup Renovierung
Na zumindest unten rum ist die Art der Verkleidung relativ egal, da würde ich das nehmen was günstig zu bekommen ist.
Nochmal zum Holz: Wenn du dir schon die Arbeit machst,dann nimm Lärche oder Kiefer Konstruktionsholz für die tragenden Teile. Fichte geht vielleicht noch für irgendwelche Abstandsleisten oder sowas. Bei der vielen Arbeit an ein paar Euros für`s Holz zu sparen lohnt sich nicht wirklich.
Nochmal zum Holz: Wenn du dir schon die Arbeit machst,dann nimm Lärche oder Kiefer Konstruktionsholz für die tragenden Teile. Fichte geht vielleicht noch für irgendwelche Abstandsleisten oder sowas. Bei der vielen Arbeit an ein paar Euros für`s Holz zu sparen lohnt sich nicht wirklich.
Gruß, Holger
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- manfred65
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10 Jahre 7 Monate her #48
von manfred65
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manfred65 antwortete auf Jayco-Popup Renovierung
Kiefer hab ich einiges hier.
So ganz unbehandelt kommt mir das nicht rein. Entweder mit vernünftigem ( nicht gesundheitsschädlichem ) Holzschutz oder mit einem Epoxidharzanstrich. Dann kann ich ggf. auch gleich ein paar Ecken mit Glasmatte gezielt verstärken bzw. abdichten. Aber diesbezüglich bin ich noch im Planungsstadium.
Unten rum reicht auch der Siebdruck pur. Um die Ecken Alu oder GFK-Profile satt verkleben, dann sollte es schon etwas dichter sein als bisher. Eine Dünnblechverkleidung mit 3mm Styro bringt auch nicht viel. Was an Wintercamping ansteht ist maximal eine Nacht auf der CMT.
Ich hatte auch schon drüber nachgedacht die Bodenwanne mit GFK-Sandwichplatten zu bauen. Aber es soll eigentlich keine Luxussanierung werden.
So ganz unbehandelt kommt mir das nicht rein. Entweder mit vernünftigem ( nicht gesundheitsschädlichem ) Holzschutz oder mit einem Epoxidharzanstrich. Dann kann ich ggf. auch gleich ein paar Ecken mit Glasmatte gezielt verstärken bzw. abdichten. Aber diesbezüglich bin ich noch im Planungsstadium.
Unten rum reicht auch der Siebdruck pur. Um die Ecken Alu oder GFK-Profile satt verkleben, dann sollte es schon etwas dichter sein als bisher. Eine Dünnblechverkleidung mit 3mm Styro bringt auch nicht viel. Was an Wintercamping ansteht ist maximal eine Nacht auf der CMT.
Ich hatte auch schon drüber nachgedacht die Bodenwanne mit GFK-Sandwichplatten zu bauen. Aber es soll eigentlich keine Luxussanierung werden.
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10 Jahre 7 Monate her #49
von BiMobil
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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BiMobil antwortete auf Jayco-Popup Renovierung
hab leider keine Quelle
ich glaube Reimo hatte mal Alublech von der Rolle ,finde aber im neuen Katalog nichts mehr.
Der Preis war aber
da hätte ich auch eine fertige Sandwichwand bekommen.
ich glaube Reimo hatte mal Alublech von der Rolle ,finde aber im neuen Katalog nichts mehr.
Der Preis war aber
da hätte ich auch eine fertige Sandwichwand bekommen.
Gruß Rudi
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10 Jahre 7 Monate her #50
von lio
Liebe Grüße
Lioba
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lio antwortete auf Jayco-Popup Renovierung
Mach schön viele Bilder, da haben wir etwas davon und du hast später eine tolle Erinnerung. Peter hat mal einen Oldtimer Trecker restauriert. Leider haben wir damals keine Bilder gemacht. Heute kann sich keiner mehr vorstellen was das für eine Rostbeule war.
Liebe Grüße
Lioba
Nissan Navara D40
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- manfred65
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10 Jahre 7 Monate her #51
von manfred65
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manfred65 antwortete auf Jayco-Popup Renovierung
Hallo,
heute mal Büro und Recherche-Tag.
Gestern haben wir noch den Rest der Alubeplankung runtergerissen. Das Stucco-Blech "unten rum".
Nach einem langen Telefonat mit Horst Fischer von Rustikab, ( vielen Dank an ihn für die vielen hilfreichen Hinweise ) bin ich jetzt auch soweit mit dem Siebdruck auf 9 mm runterzugehen.
Allerdings mit aufdoppeln an den Stellen an denen die Hubeinrichtung und die Umlenkrollen derselben befestigt sind.
Die Fahrzeugbauprofile zum Zusammenfügen werden es aber nicht werden, denn die gibt es nur für 18mm Platten (oder stärker). Es müsste also auch hier aufgedoppelt werden um den Platten Halt im Profil zu verschaffen. Am Boden wäre es evtl. noch durchaus sinnvoll, mit der eigentlichen Bodenplatte 9-11 mm über der Ladefläche zu bleiben, aber im Innenraum wird mir das zu klobig.
Also wird die Verbindung mit Aluwinkeln über die gesamte Länge verwirklicht. 25x25x2 mm oder 30x30x2 oder lieber 3mm ? Zusätzlich zum Kleber ( voraussichtlich Terostat MS939, weil der mehr
Restelastizität behält als Sikaflex ).
heute mal Büro und Recherche-Tag.
Gestern haben wir noch den Rest der Alubeplankung runtergerissen. Das Stucco-Blech "unten rum".
Nach einem langen Telefonat mit Horst Fischer von Rustikab, ( vielen Dank an ihn für die vielen hilfreichen Hinweise ) bin ich jetzt auch soweit mit dem Siebdruck auf 9 mm runterzugehen.
Allerdings mit aufdoppeln an den Stellen an denen die Hubeinrichtung und die Umlenkrollen derselben befestigt sind.
Die Fahrzeugbauprofile zum Zusammenfügen werden es aber nicht werden, denn die gibt es nur für 18mm Platten (oder stärker). Es müsste also auch hier aufgedoppelt werden um den Platten Halt im Profil zu verschaffen. Am Boden wäre es evtl. noch durchaus sinnvoll, mit der eigentlichen Bodenplatte 9-11 mm über der Ladefläche zu bleiben, aber im Innenraum wird mir das zu klobig.
Also wird die Verbindung mit Aluwinkeln über die gesamte Länge verwirklicht. 25x25x2 mm oder 30x30x2 oder lieber 3mm ? Zusätzlich zum Kleber ( voraussichtlich Terostat MS939, weil der mehr
Restelastizität behält als Sikaflex ).
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- QuestMan
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10 Jahre 7 Monate her #52
von QuestMan
Grüße
QuestMan antwortete auf Jayco-Popup Renovierung
Respekt an Manfred für den Enthusiasmus.
Ich hätte wie Rudi statt 2L eher 5L investiert.
Aber ich kann auch verstehen, dass so ein Projekt seinen Reiz hat.
Nur von dem Hubmechanismus des Dachs würde ich mich sofort verabschieden.
Bringt diese Konstruktion doch immer wieder Feuchtigkeit durch die nicht dampfdichte
Innenwand bis an die im Holz liegenden Metallrohre.
Hier kondensiert diese dann und hält die Lattung schön feucht.
Ich würde über die Konstruktion des Dachs nachdenken, das schön leicht machen,
um es in Zukunft wie bei den 4Wheel-Kabinen einfach von Hand aufstellen zu können.
Mit einem Gasdruckdämpfer unterstützt braucht man auch kein Herkules zu sein um das Dach aufzustellen.
Ich hätte wie Rudi statt 2L eher 5L investiert.
Aber ich kann auch verstehen, dass so ein Projekt seinen Reiz hat.
Nur von dem Hubmechanismus des Dachs würde ich mich sofort verabschieden.
Bringt diese Konstruktion doch immer wieder Feuchtigkeit durch die nicht dampfdichte
Innenwand bis an die im Holz liegenden Metallrohre.
Hier kondensiert diese dann und hält die Lattung schön feucht.
Ich würde über die Konstruktion des Dachs nachdenken, das schön leicht machen,
um es in Zukunft wie bei den 4Wheel-Kabinen einfach von Hand aufstellen zu können.
Mit einem Gasdruckdämpfer unterstützt braucht man auch kein Herkules zu sein um das Dach aufzustellen.
Grüße
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- BiMobil
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10 Jahre 7 Monate her #53
von BiMobil
dann bekommt die Kabine aber keine H Zulassung war n Scherz
da ist was dran Ralf ,
evtl. ganz leichte Sandwichplatten fürs Dach verwenden ( 5 kg/m2 )
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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BiMobil antwortete auf Jayco-Popup Renovierung
QuestMan schrieb: Ich würde über die Konstruktion des Dachs nachdenken, das schön leicht machen,
um es in Zukunft wie bei den 4Wheel-Kabinen einfach von Hand aufstellen zu können. .
dann bekommt die Kabine aber keine H Zulassung war n Scherz
da ist was dran Ralf ,
evtl. ganz leichte Sandwichplatten fürs Dach verwenden ( 5 kg/m2 )
Gruß Rudi
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- Marcopolo
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10 Jahre 7 Monate her - 10 Jahre 7 Monate her #54
von Marcopolo
Hi manfred (hi Viola),
es ist sagenhaft wie toll du das dokumentierst
Alles Grundlagen für einen Restaurierungsführer
Wir haben ja Eure Kabine kurz nach der Ankunft gesehen und ich bin begeistert, wie schnell du(Ihr) dich(Euch) an die Arbeit mach(s)t.
Es wird ein wunderbares Projekt und ich kenne schon heute (Vorkredit) stolze Besitzer
Weiterhin alles erdenklich positive zur Arbeit und wir werden Euch zwischendrin besuchen
Lg Ujo und Inge
ISUZU und Nordstar 8L (2003)
Marcopolo antwortete auf Jayco-Popup Renovierung
Hi manfred (hi Viola),
es ist sagenhaft wie toll du das dokumentierst
Alles Grundlagen für einen Restaurierungsführer
Wir haben ja Eure Kabine kurz nach der Ankunft gesehen und ich bin begeistert, wie schnell du(Ihr) dich(Euch) an die Arbeit mach(s)t.
Es wird ein wunderbares Projekt und ich kenne schon heute (Vorkredit) stolze Besitzer
Weiterhin alles erdenklich positive zur Arbeit und wir werden Euch zwischendrin besuchen
Lg Ujo und Inge
ISUZU und Nordstar 8L (2003)
Letzte Änderung: 10 Jahre 7 Monate her von Marcopolo.
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- manfred65
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10 Jahre 7 Monate her #55
von manfred65
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manfred65 antwortete auf Jayco-Popup Renovierung
@ Rudi: nochmals zu den Beplankungsvarianten. Ich habe mal bei einem regionalen Händler angefragt der auch umfangreiche Reparaturarbeiten an Caravans u.ä. vornimmt. Der Quadratmeterpreis für das lackierte Blech zum Beplankung liegt je nach Blech und Farbe bei 120-160,- € .
Aktueller Beschluss des Familienrates: Wir werden versuchen weitestgehend die Originalbeplankung und -optik wieder herzustellen. Auch wenn ggf der eine oder andere original US-Deckel hinterher nur noch ein Fake-Dasein fristet. Damit ist auch endgültig jegliche Grundrissabänderung vom Tisch.
Aktueller Beschluss des Familienrates: Wir werden versuchen weitestgehend die Originalbeplankung und -optik wieder herzustellen. Auch wenn ggf der eine oder andere original US-Deckel hinterher nur noch ein Fake-Dasein fristet. Damit ist auch endgültig jegliche Grundrissabänderung vom Tisch.
LG aus Mittelschwaben
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- manfred65
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10 Jahre 7 Monate her #56
von manfred65
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manfred65 antwortete auf Jayco-Popup Renovierung
@ Spritspender: die Option mit dem Feuerzeug bleibt ja noch länger offen, wobei wir nicht wirklich daran denken. Sollte das aktuell werden mach ich einen Spritspendensammelfred hier auf.
@ Ralf: der Hubdachmechanismus hat eben auch sein Reize. Er soll wieder in Betrieb genommen werden, weil er eigentlich einwandfrei funktioniert. Die technischen, bzw. Kondenswasserbedenken kann ich durchaus verstehen. Nicht umsonst habe ich von Anfang an 50% der Feuchteprobleme darauf begründet. Um das Dach soooo leicht zu machen müsste es kpl. "neu erfunden" werden. Hab ich echt keinen Geist dafür. Etwas leichter wirds evtl werden weil die Markise wohl runterkommt, Die ist zwar in TOP-Zustand, aber sie hat für diese Höhe zu wenig Ausladung.
@ Rudi: Sandwichplatten fürs Dach sind ein wenig problematisch. Wie Du weist war das auch mein erster Gedanke. Die Paneele sind gerade. Für einen guten Wasserablauf sollte aber eine Wölbung vorhanden sein. Die kriege ich in die Paneele nicht rein.
Wir gehen jetzt mal unten an die Struktur, verstärken verschiedentlich dezent und arbeiten auch mit etwas Holzschutz. Im Facebook habe ich die Restaurierung einer alten Alaskan-Kabine gesehen.
Der Mann hat den neuralgischen Punkten sehr viel mit Epoxydharzanstrichen zur Versiegelung gearbeitet. Von dem Zeug habe ich genug da. Auf den Schraubenköpfen vermeidet es jede Art von Kontaktkorrosion.
@ Ujos: Was man mit etwas Phantasie, Bastelwillen und Durchhaltevermögen erreichen kann habt Ihr ja an unserer Hauptbaustelle gesehen. Auch wenn Jayco jetzt etwas ins Rampenlicht rückt.
Am WE gehts wieder richtig dran. Ausser ich mach einen Infotag bei Rustikab.....
Nächste Woche holen wir die Siebdruckplatten. Kanthölzer sind schon da. Es kann langsam losgehen.
@ Ralf: der Hubdachmechanismus hat eben auch sein Reize. Er soll wieder in Betrieb genommen werden, weil er eigentlich einwandfrei funktioniert. Die technischen, bzw. Kondenswasserbedenken kann ich durchaus verstehen. Nicht umsonst habe ich von Anfang an 50% der Feuchteprobleme darauf begründet. Um das Dach soooo leicht zu machen müsste es kpl. "neu erfunden" werden. Hab ich echt keinen Geist dafür. Etwas leichter wirds evtl werden weil die Markise wohl runterkommt, Die ist zwar in TOP-Zustand, aber sie hat für diese Höhe zu wenig Ausladung.
@ Rudi: Sandwichplatten fürs Dach sind ein wenig problematisch. Wie Du weist war das auch mein erster Gedanke. Die Paneele sind gerade. Für einen guten Wasserablauf sollte aber eine Wölbung vorhanden sein. Die kriege ich in die Paneele nicht rein.
Wir gehen jetzt mal unten an die Struktur, verstärken verschiedentlich dezent und arbeiten auch mit etwas Holzschutz. Im Facebook habe ich die Restaurierung einer alten Alaskan-Kabine gesehen.
Der Mann hat den neuralgischen Punkten sehr viel mit Epoxydharzanstrichen zur Versiegelung gearbeitet. Von dem Zeug habe ich genug da. Auf den Schraubenköpfen vermeidet es jede Art von Kontaktkorrosion.
@ Ujos: Was man mit etwas Phantasie, Bastelwillen und Durchhaltevermögen erreichen kann habt Ihr ja an unserer Hauptbaustelle gesehen. Auch wenn Jayco jetzt etwas ins Rampenlicht rückt.
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LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred
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10 Jahre 7 Monate her - 10 Jahre 7 Monate her #57
von BiMobil
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine
BiMobil antwortete auf Jayco-Popup Renovierung
Stolzer Preis ,da bekomm ich ja für weniger ein
fertiges Sandwich.
Da würde ich auch versuchen das Orginalblech zu
verwenden
fertiges Sandwich.
Da würde ich auch versuchen das Orginalblech zu
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Gruß Rudi
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Letzte Änderung: 10 Jahre 7 Monate her von BiMobil.
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10 Jahre 7 Monate her #58
von manfred65
und ausserdem gehts ja auch ein wenig um die Original-Optik. Ich würde mir auch keine Fourwheel in Glattblech oder GfK zulegen.
Um die Ecken kommen dann Profile die weiß lackiert werden. Die hydraulischen Stützen werde ich wolh hier im Marktplatz oder in der Bucht absetzen. Vielleicht braucht sie ja Jens für die alte Fourwheel.
An diese Kabine kommen mir keine Stützen mehr an die Ecken. Wenn ich daran denke wie die aussehen stellen sich mir die Nackenhaare auf! Da ein Absetzen unterwegs nicht geplant ist wirds entweder ne eigene Lösung oder die Rieco-Titan Tripod-Jacks.
LG aus Mittelschwaben
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manfred65 antwortete auf Jayco-Popup Renovierung
und ausserdem gehts ja auch ein wenig um die Original-Optik. Ich würde mir auch keine Fourwheel in Glattblech oder GfK zulegen.
Um die Ecken kommen dann Profile die weiß lackiert werden. Die hydraulischen Stützen werde ich wolh hier im Marktplatz oder in der Bucht absetzen. Vielleicht braucht sie ja Jens für die alte Fourwheel.
An diese Kabine kommen mir keine Stützen mehr an die Ecken. Wenn ich daran denke wie die aussehen stellen sich mir die Nackenhaare auf! Da ein Absetzen unterwegs nicht geplant ist wirds entweder ne eigene Lösung oder die Rieco-Titan Tripod-Jacks.
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10 Jahre 7 Monate her #59
von manfred65
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Post #46 im letzten Absatz inhaltlich korrigiert. Will ja keine Falschinformationen verbreiten.
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10 Jahre 7 Monate her #60
von manfred65
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Gestern nach Feierabend noch schnell los: Siebdruckplatten holen. Wäre ja kein Problem wenn nicht Freund Jayco auf dem Anhänger sitzen würde.... ohne PU wirds dann schon eng....
Ein Überraschungsbesuch hat uns heute noch etwas gebremst, aber dann gings bis beinahe 23.00 Uhr durch:
Es wurden viele kleine Schräubchen gelöst, Tackerklammern rausgezogen die Führungen des Hubmechanismus festgebunden damit sie nicht rausfallen. Dann gings richtig los:
Ecke vorne rechts ausgebaut:
Stirnwand ausgebaut:
und dann kam auf der rechten Seite noch der Boden oberhalb der Bordwände raus:
Die Amis sind die aboluten Weltmeister im Tackern! Immer wenn Du denkst: "Jetzt ist alles frei, du musst nur noch anziehen um das Brett rauszubekommen" hakt noch irgendwo eine Klammer.
Jetzt werden erst mal rechts herum einige Rahmenteile ersetzt. Dann kommt dieser Teil des Bodens wieder rein. Anschliessend werden die Ecken vorne und hinten rechts eingesetzt. Immer mit Überlegung um nicht plötzlich die Gesamtstruktur zu sehr zu schwächen.
Ein Überraschungsbesuch hat uns heute noch etwas gebremst, aber dann gings bis beinahe 23.00 Uhr durch:
Es wurden viele kleine Schräubchen gelöst, Tackerklammern rausgezogen die Führungen des Hubmechanismus festgebunden damit sie nicht rausfallen. Dann gings richtig los:
Ecke vorne rechts ausgebaut:
Stirnwand ausgebaut:
und dann kam auf der rechten Seite noch der Boden oberhalb der Bordwände raus:
Die Amis sind die aboluten Weltmeister im Tackern! Immer wenn Du denkst: "Jetzt ist alles frei, du musst nur noch anziehen um das Brett rauszubekommen" hakt noch irgendwo eine Klammer.
Jetzt werden erst mal rechts herum einige Rahmenteile ersetzt. Dann kommt dieser Teil des Bodens wieder rein. Anschliessend werden die Ecken vorne und hinten rechts eingesetzt. Immer mit Überlegung um nicht plötzlich die Gesamtstruktur zu sehr zu schwächen.
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