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Frage Schnellwechselsystem für Wohnkabine
- BiMobil
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manfred65 schrieb: Rudi, daran sollten wir arbeiten:
Bring zu erst deine Baustellen auf die Reihe :gutidee: :genau:
bevor du auf solche Gedanken kommst :lol:
das könnt ne Marktlücke sein
zum Aufsetzen reicht ne Seilwinde und Führungsschienen.
Gruß Rudi
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- QuestMan
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ich würde das nicht hydraulisch, sondern entweder elektrisch oder pneumatisch lösen wollen.
Es muß ja auch noch eine Möglichkeit geben, bei Ausfall des Systems, die Kabine trotzdem absetzen zu können.
Nicht so einfach, aber kommt Zeit kommt Lösung.
Und mit Sicherheit wird es keine 200-300Kg wiegen.
Grüße
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- BiMobil
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Leider gibts die Fa. nicht mehr. ( Kickpoint mit der Calimera die damals ihrer Zeit voraus war )
Fotos sind unscharf gescannt , bessere hab ich nicht und im Netz gibts auch nichts .
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kurz was zur Funktion.
in den Rahmen ist eine Parallelogrammschwinge integriert.
mit einem herkömmlichen Auspuffhebesack wird diese mittels Abgase gehoben.
die Kabine wandert um ca. 15 cm nach oben.
4 Stützen einstecken
Hebesack entleeren und rausfahren.
Für´s Reinfahren gabs in der Schwinge einen runden Konus ( auf dem Bild leider nicht sichtbar)
man muß 15 cm genau sein ,was eigentlich fast blind machbar ist.
Die Kabine rutscht mit dem Konusgegenstück passgenau auf die Schwinge.
Befestigt wurde mit Schnellverschlüßen ( mal sehen ob ich da noch was finde )
Hier ist allerdings Selbstbau angesagt , das gibt es nicht fertig
Rechte an den Bildern wird es wohl nicht mehr geben .
Die Fa.gibts nicht mehr und die Zeitschrift auch nicht mehr
Gruß Rudi
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Ich kann mir nicht so wirklich vorstellen, dass Kabinen im unebenen Gelände abgesetzt würden, aber was sagen die Profis?
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Gruß, Holger
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- mingelopa
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BiMobil schrieb: Noch ein anderes System , nicht von mir erfunden ,das gabs tatsächlich .
Leider gibts die Fa. nicht mehr. ( Kickpoint mit der Calimera die damals ihrer Zeit voraus war )
Interessantes System. Da muß aber der Boden der Kabine dafür geeignet sein, die Last in der Mitte aufzunehmen.
Umbau auf Voll-Luftfeder wäre mir aber sympathischer, als so ein System.
Cheers Michael
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Küstennebel schrieb: Ich kann mir nicht so wirklich vorstellen, dass Kabinen im unebenen Gelände abgesetzt würden, aber was sagen die Profis?
Bin zwar kein Profi, habe aber die Kabine schon oft in unebenen Gelände (Sand, Wiese, Schräge) abgesetzt. Ich finde das bis zu einem gewissen Grad unproblematisch, aber da sind wir schon bei der Definition von "uneben" :oops:
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- Marcopolo
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so sehe ich das auch!
Was ist uneben; Jeder kann/wird es etwas unterschiedlich werten.
Kommt evtl. auch auf das Kabinensystem an (Gewicht etc.)
Wir habe das Absetzkabinenkonzept für uns entdeckt = gewählt weil wir im Urlaub häufig absatteln um die Gegend zu erkunden. Je nach Urlaub, Wetter und Stimmung bleiben wir mal 2-3 Tage und dann lohnt es sich (für uns bereits) abzusatteln.
Die Untergründe sind dabei durchaus eine Herausforderung. Natürlich versuchen auch wir eine Plätzchen zu finden wo der Boden möglichst ... klar. Manchesmal muss improfisiert werden und zuvor etwas unter die Stützen gepackt werden. Zum Einen weil der Untergrund weich ist oder die Differenz zu großwird weil die Stützen an ihre Grenzen (Länge zum rauskurbeln) kommen. Oft rutscht eine Stütze bei Untergrund mit groben Steinchen und das sind dann schon Situationen wo ich (anfangs mehr) die Luft angehalten habe. Wichtig ist, dass man den Stützen nicht zuviel zumutet (Hebelwirkung!!! die Kabine drückt da schon mal ein paar Pfunde weg!)
Bei uns zu Hause steht die Kabine in der Einfahrt /Abstellplatz. Dieser ist leicht schräg und nach hinten abfallend.
Ich habe viel geübt und weiß nun (etwas beser) wie die Kabine reagiert und wie viel ich an Schräglage ..blabla darf.
Hierbei ergab sich auch, dass ich nicht vorne/hinten kurbele - sonder rechts-links !
Fazit: Jeder entscheidet es für sich ob und wie er es macht.
Gruß
Ujo
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- Steffen HZJ /GRJ79
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das mit dem Absetzen hängt auch viel vom Stützensystem ab .Da gibt es Welche , da darf man die Kabine nicht mehr betreten wenn sie abgesetzt ist .Sie müssen erst runtergefahren werden .Anderen macht das nichts aus , wenn sie im schrägen Gelände abgesetzt werden . :Meinung:
Gruß Steffen
P.S. hat natürlich auch Einfluß auf das Gewicht de Stützen und der Kabine .
Steffen HZJ79/ GRJ79
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Deshalb haben wir ja ein kompaktes Womo um damit überall hin zu kommen.
Absetzen im Urlaub machen wir eigentlich nur, wenn wir mal eine Woche irgendwo bleiben, oder weil wir irgendwo in die Berge ohne Wohnkiste fahren wollen. Aber so sind die Ansprüche eben unterschiedlich Ich nehm halt lieber alles mit....
Gruß, Holger
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- Küstennebel
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Wahrscheinlich würde ich eine Kabine gar nicht so oft absetzen, wie ich bislang angenommen habe und vielleicht sind deshalb meine Überlegungen auch unsinnig.
Aber mal davon abgesehen, wie schafft man es, eine Kabine auf der Ladefläche so zu positionieren, dass sie nach allen Seiten den richtigen Abstand hat? Hinschieben, wenns nicht passt, geht wohl kaum bei dem Gewicht und bei Antirutschmatte erst recht nicht. Und den PU millimetergenau darunter rangieren.... das kann ich mir schwer vorstellen... :ka: Oder doch?
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- QuestMan
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die genau in die Rillen der Ladefläche passen.
Damit zentriert sich die Kabine beim Ablassen von selbst.
Ging aber bei der Vorgängerkabine auch ohne diese Leisten auf einen Zentimeter genau.
Die Stützen hatten minimales Spiel, was es einem ermöglich hat,
auch mal ein-zwei Zentimeter zu drücken.
Die Hauptsache ist, schon beim drunter Fahren richtig die Mitte treffen.
Grüße
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- holger4x4
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Das hilft beim zentrieren, und man verkratzt sich nicht das Blech.
Das Teil ist lose, und kann bei Bedarf auch raus genommen werden.
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Gruß, Holger
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- Sven_Adv
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Küstennebel schrieb:
Aber mal davon abgesehen, wie schafft man es, eine Kabine auf der Ladefläche so zu positionieren, dass sie nach allen Seiten den richtigen Abstand hat? Hinschieben, wenns nicht passt, geht wohl kaum bei dem Gewicht und bei Antirutschmatte erst recht nicht. Und den PU millimetergenau darunter rangieren.... das kann ich mir schwer vorstellen... :ka: Oder doch?
Also hilfreich ist es schon, wenn man möglichst mittig drunter kommt.
Aber millimetergenau, das klappt bei mir eigentlich nie. Aber wenn ich dann die Stützen runter kurbel, dann kann ich je nachdem wo ich kurbel, die Kabine ein wenig nach hier oder dort hin absenken. So lassen sich dann doch noch einige Millimeter ausgleichen.
Gruss Sven
ehemals Chevy Silverado mit Nordstar 8L
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- Küstennebel
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- Thomas130
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ich habe mir Zentrierhilfen aus Kunststoff gefertigt, die werden an die Stelle montiert wo
ansonsten die Seile der Heckklappe angeschraubt sind:
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An der Kabine selbst habe ich unten Kunststoffgleiter montiert, die führen die Kabine
beim aufsetzen zwischen den Radläufen:
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So ist die Kabine schon recht gut an iherem Platz beim drunterfahren
Die letzten mm drück ich sie beim runterkurbeln (Akkuschrauber) der Stützen.
vg
thomas
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