Frage Federung beim Ranger mit Kabine
- Luki
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Bobby268 schrieb: Seltsam...
Hast Du mal nachgefragt, obs eine Möglichkeit gibt, das bzw. die Manometer zu prüfen?
Nein habe ich noch nicht. Ich werde aber entweder einen Reifenfüllanschluß an die PVC Leitungen bauen, oder ein anderes "Prüf"manometer.
Werde morgen mal zum Drucklufthändler meines Vertrauens fahren....
Luki
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- patrick_pirotton
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hast du nicht auf der Konsole, neben dem Manometer, ein Reifenventil zum Luftablassen ?
Dann brauchst due eigentlich nur zur nächsten Tankstelle.
Gruß Patrick
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- Luki
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Gute Idee... Danke.
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- Bobby268
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Danke für die ausführlichen Erklärungen zum Fahrwerk, Jens! Mal sehen, was sich beim Ranger machen lässt.
Bernhard, da ich zu 80-90% Strasse bzw. Feldwege fahre, ist es ein Michelin mit Seriengröße geworden.Stahlfelgen mit 16´´ gibts später, hat jetzt vorm Urlaub nicht mehr geklappt. Mit dem Originalreifen (Grandtrek) bin ich überall hingekommen, wo ich hin wollte. Der Grabber wäre mir für die Strassenfahrten etwas zu heftig im Profil. Für mehr abseits der Straße und schweres Gelände kommt der Mog zum Einsatz oder der Deutz.
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- Luki
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Hm...
Könnten es die Bälge sein? Das sind nicht mehr die neuesten. Verlieren die vielleicht an "Hubkraft/weg"
Luki
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- mingelopa
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dashfinder schrieb: Wie oben geschrieben sind die Konis einstellbar.
MfG
@Jens
Einstellbar vor der Montage bzw. müssen zum Einstellen demontiert werden.
Cheers Michael
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- BiMobil
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Zitat aus Forum pickuptrucks.de
<<< Ich würde zu gerne mal meine Wohnkabine auf den Neuen stellen und das Fahrverhalten damit im Vergleich zum Vormodell kennenlernen, bevor ich mir einen anderen Pickup als Kabinenträger zulege. <<<<
Da klingt aber viel Frust raus ,ist es echt so schlimm das du nach einem anderen
Kabinenträger Ausschau hältst ?
Gruß Rudi
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- bb
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BiMobil schrieb: Hallo Bernhard
Zitat aus Forum pickuptrucks.de
<<< Ich würde zu gerne mal meine Wohnkabine auf den Neuen stellen und das Fahrverhalten damit im Vergleich zum Vormodell kennenlernen, bevor ich mir einen anderen Pickup als Kabinenträger zulege. <<<<
Da klingt aber viel Frust raus ,ist es echt so schlimm das du nach einem anderen
Kabinenträger Ausschau hältst ?
Nein, das ist kein Frust, das ist Neugier und Vorsorge
Das Bessere ist des Brauchbaren Feind
Den Ranger habe ich auf rund 4 Jahre/60000km geplant, davon sind jetzt gut 1,5 Jahre rum. Die Laufzeit meiner Kabine sehe ich dagegen bei 10 bis 15 Jahren. Vorher habe ich 10 Jahre Heavy Duty 4x4 (Toyota HZJ) gefahren, aber noch nie einen PU mit absetzbarer Kabine.
Den Ranger habe ich im Herbst 2010 bestellt, weil er zu dem Zeitpunkt dank der Rabatte das mit Abstand günstigste Angebot eines 1,5 Cabs mit Doppeltüren über 1t Zuladung war und im März 2011 wurde er ausgeliefert. Was den neuen Ranger 2012 angeht, hoffe ich, dass der bald als 1,5 Cab auch in Deutschland mit dem 3,2l Motor verfügbar wird. In Belgien und NL gibt es den ja in der Ausführung, nur leider ohne Automatik. Die gibt es nur beim Doka. Noch lieber wäre mir ein LPG geeigneter V6 Benziner. Der 2,5l TDCI aus meinem Ranger ist ja nicht schlecht, könnte aber ein wenig besser hochdrehen ab Leerlaufdrehzahl und LPG finde ich als Treibstoff ökologisch und preislich sinnvoller als Benzin oder Diesel.
Ich habe am letzten Wochenende auch intensiv darüber nachgedacht, den V8 Chevy von Volker zu kaufen, mich dann aber doch dagegen entschieden.
Bevor ich einen neuen PU bestelle, will ich den diesmal vorher mit Kabine gefahren haben. Und ich denke mir, dass ein frischer PU Besitzer vor einer Wohnkabinenbestellung vielleicht auch mal eine Kabine transportieren und die Auswirkungen auf sein Fahrzeug kennen lernen will. Da würden wir uns ergänzen. Ich kenne im Ruhrgebiet ein paar Teststrecken, die dafür gut geeignet sind. Im PU Forum sind halt mehr bekennende neue Ranger Besteller unterwegs als hier.
Was den Frust angeht: Ich hatte weder erwartet, dass der Ranger vorne serienmäßig mit O-Beinen unterwegs ist, noch dass die Hinterachsfeder so schlapp ist, dass man schon bei knapp 300kg für Verstärkung sorgen muss. Das eine ist eine Spur/Sturz-Einstellungssache und das andere trifft nicht alle Ranger, da gibt es wohl unterschiedliche Feder/Dämpferabstimmungen.
Abgesehen davon ist mein Ranger ein auf leidlich glatter Straße mit und ohne Kabine angenehm komfortables, flottes, leises, sicheres Reisefahrzeug mit günstigem Verbrauch. Das Hoppeln auf schlechteren, welligeren Straßen bei größeren Lasten ist mit der Luftfederung schon reduziert, da muss noch etwas Feinabstimmung (Stoßdämpfer?) folgen. Für schlammige Pisten in Feld, Wald und Gebirge braucht es andere Reifen, aber das wäre bei anderen PUs auch nicht anders.
Was die Koni Dämpfer angeht:
Einstellbar sind sie leider nur in ausgebautem Zustand. Was die Verfügbarkeit angeht, muss man bei Koni direkt nachfragen, weil weder der BT50 noch der Ranger bis 2011 direkt in der Webübersicht aufgeführt sind. Wichtig ist dabei auch, ob man noch eine Höherlegung plant für die längere Dämpfer notwendig sind.
Gruß, Bernhard
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- trabuco11
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Effekt: Ohne Kabine ist die Kiste hinten kaum härter, als vorher.
Mit Kabine zieht man die Schrauben hinten an (so ca. 4-5cm über Null) und dann fährt sich die Kiste (fast) ie ein PKW. Enge und flotte Kurven ohne Schwanken, die Federung ist angenehm straff, so wie ich's mir gewüncht habe.
Was das Längsnicken/wackeln macht, muss ich erst mal im Pfändertunnel bei 80 km/h ausprobieren. Vielleicht ist das auch besser geworden.
Fazit: sehr gut angelegte 150€
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- suzali
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trabuco11 schrieb: Seit 3 Wochen fahre ich die Load Plus-Zusatzfedern von Ironman. Kosten so ca. 150€, Einbau kann wirklich jeder selber machen.
Effekt: Ohne Kabine ist die Kiste hinten kaum härter, als vorher.
Mit Kabine zieht man die Schrauben hinten an (so ca. 4-5cm über Null) und dann fährt sich die Kiste (fast) ie ein PKW. Enge und flotte Kurven ohne Schwanken, die Federung ist angenehm straff, so wie ich's mir gewüncht habe.
Was das Längsnicken/wackeln macht, muss ich erst mal im Pfändertunnel bei 80 km/h ausprobieren. Vielleicht ist das auch besser geworden.
Fazit: sehr gut angelegte 150€
Das kann ich voll und ganz bestätigen!
Liebe Grüße
Ali
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- bb
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Gekauft habe ich sie bei:
www.tuningteiletotal.de/ttts/-KONI-Stoßd...GE-VA-UND-HA-0-30-MM
Dort waren sie auf Lager und im Verhältnis noch preisgünstig.
Sie sind von Koni für den Mazda B2500 ausgewiesen, aber nach Auskunft des Technikers von Taubenreuther hat sich am Ranger/BT50 Fahrwerk gegenüber dem alten Mazda nichts verändert. Das werde ich dann nächste Woche sehen. Deswegen findet man sie jedenfalls nicht in der Koni Übersicht, wenn man nach Ranger sucht.
Die Koni Dämpfer können mit Originalfahrwerk gefahren werden, vertragen aber auch eine Höherlegung bis zu 3 cm. OME Dämpfer wären billiger gewesen, aber damit bin ich schon einmal hereingefallen. Die OME Drehstabfederung für die Vorderachse des Ranger/BT50 wird von Taubenreuther vor allem in Verbindung mit einer Winde, einem Schneepflug o. ä. empfohlen, weil sie härter ist als das Original, um die zusätzliche Belastung der Vorderachse auszugleichen.
Ich bin gespannt, wie das mit dem Dämpfern wird. Empfehlung ist, sie hinten um eine Stufe härter zu stellen. Am Toyota waren sie optimal in der härtesten Einstellung.
Ich habe lange überlegt, weil knapp 900€ ja ein stolzer Preis für vier Dämpfer ist. Ironman wäre vielleicht noch eine Alternative gewesen, zu knapp 150€ pro Stück bei mindestens 4 Wochen Lieferzeit.
Allerdings fährt Ingrid mit dem Ranger übernächste Woche nach Gheorgheni in Rumänien, um Hilfsgüter in das Tierheim zu bringen und dort bei einer Kastrationsaktion für Straßenhunde zu helfen. Rund 600kg Futter und Medikamente kommen dann in die Kabine und der Rest in einen Anhänger. Da werden Dämpfer und Luftfedern massiv gefordert.
Der Link dazu: www.karpatenstreuner.de
Auf Facebook: Ingrid Karpatenstreuner
Übrigens möchte ich meine Load Plus Federn für den Ranger/BT 50 wieder verkaufen. Seit ich die Luftfederung habe, sind sie wieder demontiert nach max 1000km. Preisvorstellung 105€ incl Versand und Gutachtenkopie. Da steht zwar nur der Ranger von 83 bis 01 drin, aber ein dienstleistungsorientierter TÜV Mensch sollte bei der Fülle der insgesamt genannten Fahrzeuge feststellen, dass er kein Risiko eingeht, wenn er die Feder einträgt.
Gruß, Bernhard
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- Bobby268
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bb schrieb: , aber ein dienstleistungsorientierter TÜV Mensch sollte bei der Fülle der insgesamt genannten Fahrzeuge feststellen, dass er kein Risiko eingeht, wenn er die Feder einträgt.
Wenn er sie denn bemerkt War ja wg. dem Pritschenumbau zur Vollabnahme beim TÜV, der hat sie glatt übersehen... Hätte übrigens auch noch ein Paar Load Plus übrig, aber mit etwas mehr KM drauf als die von Bernhard (so rund 4000).
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Natürlich spürt man jede Unebenheit der Fahrbahn, aber das ist typisch für den Ranger.
Bei leerer Wohnkabine und 1,5 bis 2 Bar in der Luftfeder ist das Fahrverhalten etwas weich, bei 2,5 bis 3 Bar ist es optimal.
Zur Zeit fahre ich noch die originalen 235/75-15 Reifen. Mit 265/70 oder ähnlich wird das bestimmt noch besser, aber das kommt erst in 2013.
Gruß, Bernhard
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das hört sich ja vielversprechend an.
Mit diesen Schwingungen kämpfe ich auch schon lange. Die größeren Räder 245/75/16 haben einiges gebracht, aber richtig gut ist es nicht.
Ich denke auch über den Dämpfertausch nach. Hast Du Deinen selbst gemacht? Ist der Umbau schwierig, oder benötigt man Spezialwerkzeug?
Viele Grüße
Harald
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Ich habe die Dämpfer in einer Werkstatt einbauen lassen, das war aber kein Problem. Man hätte es auch selbst machen können, Stellplatz oder Halle vorausgesetzt. Leider habe ich nur einen Laternenparkplatz.
Ingrid ist mit dem Ranger seit Freitag unterwegs in Rumänien, mal abwarten, was sie in der nächsten Woche nach der Rückkehr sagt. Der Ranger ist mit Kabine und Anhänger unterwegs, voll beladen mit Decken, Futter, Materialien für das Tierheim in Gheorgheni.
Ingrid sagte gestern am Telefon, dass der Ranger jetzt vorne etwas zu stark gedämpft ist, hinten ist es gut bei voller Ladung. Die optimale Einstellung von Dämpfern, Luftdruck der Reifen, Druck der Luftfederung muss man im Detail austesten. Vielleicht würde es auch reichen, nur die Dämpfer hinten zu wechseln.
Doof ist, dass man die Koni zum Einstellen jeweils ausbauen muss.
Viele Grüsse, Bernhard
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ist jetzt schon ein bisschen her.
Ich wäre sehr interessiert an Deiner Aussage über die Konis und ob sie das Nicken eliminieren. Hat sich das bei Euch bewährt?
Viele Grüße Harald
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es ist besser, aber ganz zufrieden bin ich noch nicht.
Ingrid ist mir voll beladener Wohnkabine auf dem Ranger plus 600kg Anhänger Ende Oktober nach Rumänien gefahren, um dort Hilfsgüter in 'ihr' Tierheim zu bringen, Gesamtgewicht an zulässigen Grenze, vielleicht auch leicht drüber, denn der 600kg Hänger hat eine 850 kg Achse und brachte gut 50kg zusätzliche Stützlast. Dafür hatte ich die Koni straffer einstellen lassen, auch um die Sache auszuloten. Das war aber etwas zu straff, vor allem auf der Rückfahrt. Die Dämpfer (vor allem vorne) müssen deutlich weicher eingestellt werden. Um das alles auszutesten, reicht mir leider keine kurze Testfahrt, da muss man mindestens jeweils ein paar hundert Kilometer testen und probieren.
Die Luftfederung hat sich als sehr praktisch erwiesen.
Die Nick- und sonstwas Schwingungen sind noch vorhanden, aber nicht mehr so unangenehm wie mit den originalen Dämpfern.
Ich muss noch mal an die Befestigung der Kabine gehen. Derzeit ist sie hinten an der AHK vertäut, sitzt damit also am Rahmen und vorne an der Pritsche. Die beiden sind gegenseitig beweglich, das kann daher für die Kabinenschwingungen mit verantwortlich sein. Ich überlege jetzt nur noch, ob die Kabinenbefestigung vorne und hinten entweder am Rahmen oder an der Pritsche sein sollte.
Ganz wichtig war auch die Einstellung von Spur und Sturz. Die vorderen Räder zeigten nach 15000km außen eine deutlich sichtbare stärkere Abnutzung als innen, d. h. sie waren völlig falsch eingestellt. Nach der Korrektur habe ich die hinteren Räder nach vorne montiert und sie laufen jetzt gleichmäßig ab.
Gruß, Bernhard
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Unsere Kabine haben wir hintern am AHK-Bock und vorne zwischen Fahrerhaus und Pritsche durch mit Ratschegurten befestigt. Ich habe den Eindruck, dass es dadurch besser ist mit den Nickbewegungen.
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war die originale Pritsche eures Ranger vor dem Umbau eigentlich direkt mit dem Rahmen verschraubt oder waren da noch Gummidämpfer/Silentblöcke zwischen?
Habt ihr zwischen dem Rahmen und der neuen Pritsche irgendwelche Dämpfer?
Viele Grüße, Bernhard
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