Topic-icon Frage Federung beim Ranger mit Kabine

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12 Jahre 5 Monate her #61 von davlin
davlin antwortete auf Aw: Federung beim Ranger mit Kabine
Ach so auf den Bildern sieht mann das die Luftbalge hinter der Achse sitzen.

Gruß Günter
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12 Jahre 5 Monate her #62 von Luki
@günther: Was mich mal interessieren würde: Wieviel Abstand hast du mit Kabine ganz ohne Druck in den Bälgen und wie hoch ist deine Hinterachslast?

Luki

2009er BT50 & Nordstar Eco 200

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12 Jahre 4 Monate her #63 von davlin
davlin antwortete auf Aw: Federung beim Ranger mit Kabine
Hallo Luki.
also den Abstand ganz ohne Druck mit Kabine kann ich Dir erst in 3 Wochen sagen, da ich die Kabine gerade nicht drauf habe. Meine Achslast hinten wurde durch die Luftfederung von 1850 kg auf 1950 kg angehoben. Aber ich bin der Meinung das die Anschlagdämpfer von der Größe her sowieso nicht viel von dem gesamten Gewicht ,je nach Kabine abfangen.
Denn bei meinem L200 wurden die Anschlagdämpfer bauartbedingt ganz entfernt, und es hat gut geklappt. Ich bin der Meinung das die Anschlagdämpfer eigentlich auch beim Ranger entfernt werden könnten.

Gruß Günter
Navara und Tischer 260S

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12 Jahre 4 Monate her - 12 Jahre 4 Monate her #64 von Luki
So, hier mal die Antwort von Goldschmitt auf meine Anfrage bzgl. meines Problems mit dem geringen Federweg:


dass Problem liegt daran es ist zu8wenig Luft im Balg, oder Ihre Blattfeder macht schlapp.
Die Halter und Montage ist voll in Ordnung, auch unsere Technik ist der Meinung das es an zu wenig Luft im Balg liegt.

Für weitere Fragen stehe ich Ihnen sehr gerne zur Verfügung.


Möchte mal wissen mit wieviel Druck in dann da fahren sollte wenns selbst bei 3,5bar nur 2,5,cm Federweg sind...(was ich denen so auch mitgeteilt habe) :hmm:

2009er BT50 & Nordstar Eco 200
Letzte Änderung: 12 Jahre 4 Monate her von Luki.

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12 Jahre 4 Monate her #65 von patrick_pirotton
patrick_pirotton antwortete auf Aw: Federung beim Ranger mit Kabine
Versuchs doch mal, wenn Dein Kompressor es schafft. Ich vermute immer noch, dass bei außermittige Anbringung der Bälge, der Wirkungsgrad nicht so hoch ist.
Nächste Wochen kommen bei meinem D40 die LuFe rein - werde mir notgedrungen Halterungen anfertigen lassen.

... schönen Abend noch, patrick

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12 Jahre 4 Monate her #66 von patrick_pirotton
patrick_pirotton antwortete auf Aw: Federung beim Ranger mit Kabine
Nachtrag: Vielleicht zeigt Dir Dein Manometer falsche Werte?
Mess doch mal bei verschiedenen Drücken die Ausdehnung der Bälge, am Besten ohne Last.
Werde es nächste Woche dann mit meinen vergleichen.

Ich weiß nur von meinem alten MD21, da hab ich beim Absetzen der Husky viel Druck auf die Bälge gegeben, die Stützen mit nem Acku-Schrauber runtergedreht, Druck abgelassen - und konnte schon fast rausfahren.

Gruß patrick

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12 Jahre 4 Monate her - 12 Jahre 4 Monate her #67 von Bobby268
Bobby268 antwortete auf Aw: Federung beim Ranger mit Kabine
Das ist aber eine seltsame Antwort. Vor allem, da sie z.B. mir empfohlen haben, nicht über 3bar hinauszugehen. Ist doch mehr oder weniger das gleiche Auto :hmm:

Hast Du eine fähige Werkstatt in der Nähe? Da würde ich mal auf die Federn schauen lassen. Und dann gucken, obs eine Möglichkeit gibt, das Manometer zu überprüfen.

Für einen Vergleich wie von Patrick vorgeschlagen kann ich auch nachmessen.

Patrick, ich kann bei meinem das Heck über 10 cm problemlos anheben, das mit dem Wirkungsgrad scheints hier nicht unbedingt zu sein.
Letzte Änderung: 12 Jahre 4 Monate her von Bobby268.

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12 Jahre 4 Monate her #68 von Luki

patrick_pirotton schrieb: Mess doch mal bei verschiedenen Drücken die Ausdehnung der Bälge, am Besten ohne Last.


Na ja, eigentlich sind das doch die Werte die ich in Beitrag #51 schon geschrieben hatte. Zwar sind die zwischen Gummi und Halter gemessen, aber im Endeffekt sind das doch auch die Masse um die sich der Balg ausdehnt....?

Luki

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12 Jahre 4 Monate her #69 von patrick_pirotton
patrick_pirotton antwortete auf Aw: Federung beim Ranger mit Kabine
Hi Luki,
nicht ganz für einen direkten Vergleich, da meine Anschläge und Puffer anders dimensioniert sind.
Aber wenn Goldschmitt schreibt: "da fehlt Luft", dann pump doch mal ordentlich was rein - die Dinger halten schon was aus.
Hab Montag nen Termin, dann werde ich mal berichten.

Gruß patrick

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12 Jahre 4 Monate her #70 von davlin
davlin antwortete auf Aw: Federung beim Ranger mit Kabine
Die Balge halten 10bar aus aber das bekommst du mit dem Kompressor von Goldschmitt gar nicht rein. Maximal 6-7bar ansonsten kolabiert dir der Kompressor. Und noch was je mehr du in die Balge rein bläst um so härter wird dein Fahrwerk.

Gruß Günter
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12 Jahre 4 Monate her #71 von patrick_pirotton
patrick_pirotton antwortete auf Aw: Federung beim Ranger mit Kabine
hab meine alten Luftfedern vom MD21 endlich in den D40 eingebaut.
Die Ausdehnung war, bei 3 bar, ca. 8 cm über der Achse.

patrick

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12 Jahre 3 Monate her - 12 Jahre 3 Monate her #72 von Luki
Hallo,

hier mal ein Update:

Ich habe von dashfinder seine "alten" Federn (35 000km)bekommen. :sensation:
Beim Einbauen habe ich bis dato nur die Linke reingekriegt, weil bei der Rechten die vordere Schraube so doof angebracht ist, das ich erst den Tank ausbauen müßte.
Dabei habe ich gleich auf beiden Seiten die orginal Stoßdämpfer gegen OME ausgetauscht.

Schon beim übereinanderlegen der alten und neuen Feder konnte ich keinen Unterschied feststellen. Auch nach dem Einbau ist keine Änderung beim Abstand zwischen Dämpfer und Halter feststellbar. :schnief:
An einer schlappen Feder hat es also wohl nicht gelegen. Jetzt bin ich am grübeln ob es evtl. wirklich ein defektes Manometer sein kann???

Ansonsten bin ich mit meinem Latein wirklich bald am Ende... :ka:

Gruss
Luki

2009er BT50 & Nordstar Eco 200
Letzte Änderung: 12 Jahre 3 Monate her von Luki.

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12 Jahre 3 Monate her #73 von Bobby268
Bobby268 antwortete auf Aw: Federung beim Ranger mit Kabine
Seltsam...

Hast Du mal nachgefragt, obs eine Möglichkeit gibt, das bzw. die Manometer zu prüfen? Ich habe momentan die Kabine drauf, dürften so um die 500 kg sein. Bei 2,5 bar Druck hebt sich das Heck rund 4cm hoch.

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12 Jahre 3 Monate her #74 von dashfinder
dashfinder antwortete auf Aw: Federung beim Ranger mit Kabine
Hi Luki,

das ist ja ein Mist.
Ich kann es immernoch kaum glauben (habe es aber mit eigenen Augen gesehen), dass nur noch so wenig Federweg übrig ist, nachdem der Luftfeder-Haltebügel montiert ist...

Schade, dass meine "alten" Federn nicht geholfen haben. :(


Höherlegen kann doch keine Lösung sein.

:ka:

MfG

@Jens

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@Jens

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12 Jahre 3 Monate her #75 von bb
Ich habe zwar immer noch nicht den Abstand zwischen Feder und Anschlag gemessen, kann aber jetzt von 6000km mit den Luftfedern im Ranger berichten:
Hinterachse zwischen 1600 und 1750kg, Vorderachse zwischen 1000 und 1100kg, also noch deutlich unter ZGG
Die Schwingbewegung auf welligem Asphalt ist immer noch spürbar, aber reduziert. Besonders deutlich ist sie zwischen 70 und 100, darüber abnehmend. Es können auch Resonanzen mitspielen. Da werde ich noch etwas dran arbeiten müssen, vielleicht helfen andere Stoßdämpfer, möglicherweise auch eine andere Bereifung. Jedenfalls war es aushaltbar, wenn auch nicht immer angenehm.
Auf der Autobahn war ich mit rund 4 Bar unterwegs, das kam ganz gut. Auf den teils sehr schlaglöchrigen rumänischen Straßen mit ca 2,5 Bar und auf Feldwegen und Gebirgspfaden mit 2 Bar. Um 2 Bar ist die Gesamtfederung angenehm weich, das Fahrzeug schaukelt sich aber noch nicht zu sehr auf, die HA hat mehr Spiel und bleibt besser mit beiden Rädern auf dem Boden bei Verschränkungen.

Beim Campen ist die Luftfeder natürlich absolut toll, weil man damit fast immer das Bett und das Waschbecken waagerecht bekommt. Wir hatten zum Unterlegen noch zwei Bohlen von 4cm Dicke mit, damit war bis auf eine Ausnahme das Ausrichten ein Kinderspiel. Glücklicherweise hat der Boden des Mittelfachs des Armaturenbretts beim XL die gleiche Ausrichtung wie die Kabine. Dort hatte ich die Wasserwaage liegen. XLT und höher haben dort ihr Offroad-Kombiinstrument, das hat ja auch einen Neigungsmesser.
Die Ausnahme: Der kleine Goldschmitt Kompressor Kompressor hat nach einer langen und langsamen Fahrt auf sehr schlechten Wegen an einem extrem heißen Tag einmal den Dienst verweigert. Ich vermute, ihm war zu heiß, denn die Sicherung war heile und alle Kontakte in Ordnung. Am nächsten Morgen lief er wieder.
Der maximal von mir genutzte Druck war bei 7 Bar. Da war der Übernachtungsplatz extrem schief.

Trotzdem würde ich die Ranger Kabine gerne mal für eine Probefahrt auf einen Navara oder Hilux setzen, um deren Fahreigenschaften mit dieser Kabine direkt vergleichen zu können. Beide waren in meiner Erinnerung bei den Probefahrten im Leerzustand spürbar komfortabler als der BT50. Der Ranger war dazwischen, auf jeden Fall angenehmer als der BT50. Der Ranger DC scheint mir auch komfortabler als der 1,5er. Vielleicht spielen ja auch die Felgen/Reifen noch eine Rolle. Ich wüsste nicht, wo sonst noch Unterschiede sein können.

Gruß, Bernhard

Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
Nissan Navara 2014 SE KC als Kabinentransporter und Lastesel,
zu verkaufen demnächst, möglichst zusammen mit der Wohnkabine.

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12 Jahre 3 Monate her #76 von dashfinder
dashfinder antwortete auf Aw: Federung beim Ranger mit Kabine
Hi Bernhard,

zwischen BT50 und Ranger sollte es beim Federungskomfort keine Unterschiede geben. Sind ja baugleich.
Dass eine DoubleCab komfortabler federt als eine 1,5Cab, kann nur an der längeren "schweren" Kabine liegen.
Kann es sein, dass Du im Pickuptruck-Forum auch nach Stoßdämpfern gefragt hast? Hab Dir da auch schon geantwortet :)

MfG
@Jens

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12 Jahre 3 Monate her #77 von Bobby268
Bobby268 antwortete auf Aw: Federung beim Ranger mit Kabine
Jens, kannst Du mir Deinen Tipp vielleicht nochmal hier verraten? Ich glaube, die hinteren Stoßdämpfer machen bei meinem mit 62000 so langsam die Mücke und ich hätte gerne gescheiten Ersatz, da wir ihn doch sehr häufig mit Volllast fahren.
Neue Reifen bekommt er jetzt doch noch vor dem Urlaub, mal sehen, wie sich das auswirkt.

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12 Jahre 3 Monate her #78 von dashfinder
dashfinder antwortete auf Aw: Federung beim Ranger mit Kabine
Hi Bobby268,

gerne, wobei ich auch noch am Erfahrung sammeln bin, und ich auch von Vielen nur gelernt habe.
Mein Gedanke war, dass ich Federn brauche, die genug Masse (Kabine) aufnehmen können und dies dann mit Dämpfern, die straff genug sind, um die entstehenden Schwingungen durch den hohen Aufbau zu mildern, zu kombinieren. Das Auto soll leer nicht nur springen, also leer noch federn.
Ich fahre jetzt seit April 2012 mit einem OME-Sport-Mittel-Schwer-Fahrwerk und probiere diese Kombination im Oktober mit einer Tischer 240 Leihkabine aus.
Falls die Dämpfer doch zu weich sind, habe ich noch Koni Heavy Track Raid im Hinterkopf.
Von denen hört man nur gutes, und sie sind einstellbar!!!

Durch die OME-Dämpfer + vorgespannt Drehstäbe vorn, ist die Vorderachse schon straffer und passt so sehr gut zur harten Hinterachse. D.h. es schwingt vorn nicht mehr so stark und "knick" bei Kurvenfahrt nicht mehr so ein. Die Mittel-Schwere-Federn an der HA sind leer kaum härter aber progressiver. Ich bin soweit happy. Aber der Härtetest kommt erst noch.

MfG
@Jens

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12 Jahre 3 Monate her - 12 Jahre 3 Monate her #79 von bb
Hi Jens,
ja, habe ich. Aber dir dort noch nicht geantwortet. Da wollte ich erst weitere Meinungen abwarten :mrgreen:

Was die Reifen in diesem Spiel angeht: vielleicht haben die (zumindest bei meinem Problem) doch einen größeren Anteil. Die Doka in besseren Ausstattungen fahren auf 16" bis 17" mit Alufelgen, meiner auf 15" mit Stahlfelgen. Und der Reifendruck. Bei meinem HZJ mit 265/75-16 BFG AT war der niedriger als beim Ranger mit den 235/75-15 Serienreifen. Es gibt leider zu viele Variable auf einmal.

@ Bobby
Welche Reifen werden es denn? Bei meinen Überlegungen schwanke ich zwischen BFG AT, General Grabber AT und AT2, wobei der GG-AT der neuere ist, eventuell mit höherem Fahrkomfort auf Asphalt, aber BFG und AT2 die Schneeflocke haben. Das spielt zwar derzeit noch keine Rolle, aber wer weiß, was die Bürokraten sich wieder ausdenken bei den Winterreifen. M&S sind sie alle drei.
Die BFG habe ich 100000km auf dem HZJ gehabt und war sehr zufrieden.
Als Größe könnte 265/70-15 gerade noch passen, wenn ich das richtig überblicke und wenn der TÜV mitspielt.
Meine Serienreifen waren auf Matsch nicht wirklich gut. Ich musste schon in den 4x4 und schlitterte rum, während unsere Begleiter in ihrem HZJ völlig unbeeindruckt und spurtreu auf ihren BFG mit Heckantrieb weiterrollten.

Was die Dämpfer angeht:
Nachdem bei meinem HZJ in Australien die OME nur knapp 5000km gehalten haben (ein mal Gunbarrel Highway) habe ich dort Monroe Dämpfer einbauen lassen. Der HZJ hatte OME Federn. Die waren so weich, dass er sehr stark schwankte in Kurven und sich auch gerne aufschaukelte auf Bodenwellen. Gut für die Verschränkung, schlecht für schnelles Fahren auf engen Straßen. Nach der Rückkehr aus Australien waren auch die Monroe hin, hatten aber immerhin rund 40000km gehalten, überwiegend im Outback.
Richtig in den Griff bekam ich den bis 4t schweren HZJ 79 erst mit Koni Heavy Track Raid.
Ob die aber für den Ranger nicht etwas zu heavy sind? Das ist die Frage.

Gruß, Bernhard

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12 Jahre 3 Monate her #80 von dashfinder
dashfinder antwortete auf Aw: Federung beim Ranger mit Kabine
Hi Bernhard,

dachte ich's mir doch :)

für den Ranger/BT50 gibt es für die Hinterachse 4 verschiedene Härte-Abstimmungen. Und für die Vorderachse noch verstärkte Drehstäbe (als Ausgleich für Windenstoßstange usw.).
Bei den OME-Dämpfern gibt es possitive und negative Aussagen. Auf jedenfall sind sie aber besser als die original Dämpfer. Wie oben geschrieben sind die Konis einstellbar.
Dann wird es aber auch schön sehr dünn mit alternativen Stoßdämpfer. Leider.

Als Reifen fahre ich übrigens 265/70R16 BFG ATs und die passen wirklich gerade so.
:cab:
MfG
@Jens

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