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Frage Vertiefungen auf dem Pritschenboden
- PeterM
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Gruß Peter
Peter und Ute, früher Tischer 280S, jetzt Multi4 auf Ranger 3,2l.
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- dzinecker
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Das sind halt einfach Grundsatzentscheide, welcher Hersteller baut für jedes Fahrzeug unterschiedliche Höhen? Klar kann man das anpassen, dann bin ich mir aber fast sicher, das die gleichen dann fragen wieso man die Kabine so hoch bau wo das doch nur unnötiges Gewicht ist, den Stauraum wegen zu grossem Abstand zur Bordwand nicht sinnvoll nutzbar ist und durch die zusätzliche Höhe das Ding noch mehr schwankt. Wir haben viele verschiedene Kabinen und Wohnmobile in der Kundschaft von keinem Hersteller gibt es ideal ab Stange - nur für viel Geld massgeschneidert.
LG Dominique
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- dzinecker
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Du musst Dir das mit Sonderbestellungen etwa so verstellen, je individueller desto mehr Bauzeit. Aktuell ist Tischer regulär bei etwa 16 Monaten Lieferzeit - wenn man bei jeder Kabine jetzt noch individuelle Wünsche die über die (sehr umfangreiche) Optionenliste hinausgehen umsetzen müsste wird es schwierig.
Aber für all jene die keinen Hohlraum unter der Kabine möchten gibt es ja als option noch die Plattform mit deutlich mehr Stauraum und Auflagefläche...
LG Dominique
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- mingelopa
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dzinecker schrieb: Aber für all jene die keinen Hohlraum unter der Kabine möchten gibt es ja als option noch die Plattform mit deutlich mehr Stauraum und Auflagefläche...
:Meinung:
Bei der Option Plattform muß der Kabinenboden wesentlich stabiler sein. Es ist ein Unterschied, ob der Boden 1,10 m oder 2,00 m Breite hat. Bei den Kabinen mit schmalem Fuß mag das ja noch gehen, dass der Boden quasi nichts trägt. Bei der Plattform-Kabine geht das nicht. Die Seitenwände stehen über die Plattform über. Da ist nix mit Klötzchen unterbauen.
Bimobil und andere haben dazu eine Alustruktur eingebettet in der Bodenplatte. Das ist ideal für eine flächige Auflage der Kabine, und Dellen auf dem Pritschenboden gibt es dann nicht. Für die Ladungssicherung ist es auch von Vorteil, da eine große Reibfläche aufliegt.
Ich weiß nicht, was Tischer da z.B. bei den Kabinen für den VW Transporter macht.
Cheers Michael
[tʃɪəz] [ˈmaɪkəl]
Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom. (Albert Einstein)
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Mod. Rudi
Gruß Rudi
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dzinecker schrieb: Da braucht es eine kurze Präzisierung, Tischer verbaut üblicherweise 4 an die Brücke angepasste Klötze.
Bei einigen PUs macht es aber Sinn durchgehende Auflagen anzubringen,
bei anderen wie z.B. beim D40 ist es keine gute Idee weil die Brücke einen leichten Knick hat.
Was meinst Du mit "Brücke"? :hmm:
Wenn Du damit die Ladefläche meinst, muß ich da widersprechen.
Seit wann hat die Ladefläche des D40 ein Knick?
Meine ist Topfeben, wenn man mal die Rillen in Längsrichtung außer Acht läßt.
Da ist nichts geknickt oder nicht eben.
Denn sonst wären die Schienen des optionalen Verzurrsystems ja auch gekrümmt.
Grüße
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- dzinecker
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die Zurschiene, die ist gerade aber halte mal eine Messlatte über die ganze Blechlänge, also die Ladefläche von meinem KC ist nicht gerade. Bei mir auch gut feststellbar wenn die Schublade drauf ist, die muss ich hinten 5mm unterlegen.
LG Dominique
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Seit ich das gemerkt habe, lege ich hinten immer 2 Antirutschpads unter

Gruß, Holger
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QuestMan schrieb: Das sind spanische Fertigungstoleranzen.
EDIT: Werde auch noch mal die Messlatte anlegen. Mal sehen obs was bringt.
Bei bis zu 5mm Rhino Linings drauf.

Grüße
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- dzinecker
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- dzinecker
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Wichtig ist einfach, dass sie am richtigen Ort an der Kabine montiert sind und über die Querträger unter der Ladefläche verlaufen, damit die Kräfte auch abgeleitet werden können, denn die Stahlfolie aus der die Ladeflächen moderner PUs gefaltet werden ist für grosse Belastungen schon nur bedingt geeignet.
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Gerade beim Nissan ist die Foliedzinecker schrieb: ... denn die Stahlfolie aus der die Ladeflächen moderner PUs gefaltet werden ist für grosse Belastungen schon nur bedingt geeignet.

Gruß, Holger
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"Stahlfolie"
Dominique der war gut! :top: :top: :lloll: :lloll: :lloll: :haumichweg: :haumichweg:
Aber wo Du Recht hast.....:top: :sensation:
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- caddytischer
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mich macht es stutzig, dass Tischer immer noch anscheinend teilweise 4 untergeschraubte Klötze unter die Kabinen baut.
Die Platzierung unter der Kabine muss gut überlegt sein, die Klötze müssen dort an die Kabine angeschraubt sein, wo unter der Ladefläche des PUs ein, besser zwei Querträger verbaut sind. Lastverteilung des Kabinengewichtes auf vier Auflagepunkte ist nicht richtig Zielführend. Ca 700 -800kg auf vier Auflagepunkte (10cm x 40cm ?) eingeleitet. Besser ist ein untergeschraubtes Holz, dass über die gesamte Länge der Ladefläche das Kabinengewicht in die Ladefläche, in alle Querträgerknotenpunkte, einleitet. Wenn wie von einigen beschrieben, die Ladefläche in der Länge nicht plan/gerade ist, sondern mit einem leichten Sprung (Bogen) versehen ist, würde es bedeuten, dass die Form der Ladefläche auf das Lagerhoz übertragen werden muss. Das ist aufwendiger, als vier Klötze unterschrauben.
Laut Aussage meines Herstellers (VW) ist das Ladungsgewicht über die gesamte Fläche der Ladefläche zu verteilen, gerade wenn die maximale Nutzlast "ausgereitzt" wird. Ansonsten drohen "Belastungsspitzen", Verformungen der Ladefläche. Mit diesem Thema ist der Thread ja auch gestartet worden.
Eigentlich spricht alles dafür, das die Kabine "platt" gesamtflächig auf der Ladefläche steht. Das erfordert, aber PU typbezogen, Einzelanfertigung des Kabinenbodens, das wiederum zieht u.U.nach sich, dass die Seitenwandhöhen geändert werden müssen und und. Soetwas lässt keine kostengünstige Typfertigung zu.
Die alte Tischer 232 für den VW Caddy war z.B. typbezogen gebaut, die Kabine stand vollflächig auf der Ladefläche und war damit nicht auf anderen PUs gut zu nutzen.
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Caddytischer
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caddytischer schrieb: Eigentlich spricht alles dafür, das die Kabine "platt" gesamtflächig auf der Ladefläche steht. Das erfordert, aber PU typbezogen, Einzelanfertigung des Kabinenbodens, das wiederum zieht u.U.nach sich, dass die Seitenwandhöhen geändert werden müssen und und. Soetwas lässt keine kostengünstige Typfertigung zu.
Die alte Tischer 232 für den VW Caddy war z.B. typbezogen gebaut, die Kabine stand vollflächig auf der Ladefläche und war damit nicht auf anderen PUs gut zu nutzen.
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Caddytischer
Wie oben schon diskutiert, hat das neben dem von dir erwähnten Mehraufwand (aktuell für Hersteller nicht zielführend, weil sie mehr Marktanteil sichern, wenn sie aufwandoptimiert produzieren) auch zur Folge, dass die Kabine von unten schlecht/nicht belüftet wird. Wenn ich mich richtig entsinne, hast du deine alte Kabine durch Feuchtigkeit von unten verloren. Evtl. besteht da ein Zusammenhang, aus dem Tischer gelernt hat...
VG, Klaus
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- caddytischer
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ja, meine alte Tischer hatte einen Feuchtigkeitsschaden, aber nicht wie du vermutest, in dem Teil des Bodens der auf der Ladefläche aufliegt, sondern im Überhang, der vom Spritzwasser bei Regenfahrten "nassgespritzt" wird. Kapillarwirkung duch die offenliegenden Sperholzkanten, die durch die Kantenleisten nicht ganz abgedeckt waren, schlecht gedichtete Kabeldurchführungen zu den Rückleuchten. Schlechte Wartung durch mich, regelmäßige Feuchtigkeitsmessungen.
Meine Erfahrung in Bezug auf Belüftung des Kabinenunterbodens: durch die Sicken in der Ladefläche wird der Kabinenunterboden ausreichend belüftet, sodas eventuelle Feuchtigkeit abtrocknet.
Mein Beitrag soll dafür werben, dass die Auflageflächen Kabinenboden/Ladeflächenboden so groß wie möglich gewählt werden sollten.
Bei Neukabinen Herstellersache, eigentlich.
Caddytischer
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So rein interessehalber - weil ich diese Kantenproblematik ja auch habe...
Tischer verendet ja eine offenporigen Unterbodenkonservierung. Explizit hat mich Herr Tischer senior bei einem ausführlichen Telefonat im Vorfeld meiner Heckeinstiegsreparatur an der 230er gewarnt, auf keinen Fall großflächig Standardunterbodenschutz zu verwenden, weil ich dann Feuchtigkeitsprobleme bekommen würde.
Das Tischer-Konzept sieht ja offenbar vor, dass im Regeneinsatz durch offenporige oder beschädigte Schutzanstriche eintretende Feuchtigkeit wieder abtrocknen kann. Wenn der Standardnutzer seine Kabine mindestens 250 Tage im Jahr trocken lagert, sollte das - keinen zu großen Wassereintritt durch massive Schäden vorausgesetzt - meinem Empfinden nach auch funktionieren.
Wie lief das bei deiner alten Kabine? Wurde die 300 Tage im Jahr bei schlechtem Wetter bewegt oder stand sie nicht unter Dach bzw. in einem zu kleinen Raum ohne ausreichende Luftzirkulation oder wurde da mal mit falschem Material nachkonserviert?
Wie gesagt: Rein interessehalber...
(Bei einer Fachwerkbausanierung im eigenen Wohngebäudebereich habe ich mich gewundert, wie gut jahrelang ständig eingeweichtes Holz in Bodennähe wieder wird, wenn man nur die Kapillarwirkung unterbindet und dem Holz genug Luftzirkulation gönnt. Ich war eigentlich davon ausgegangen, in einem Bereich sehr aufwändig austauschen zu müssen und hatte - weil die Baufortschrittplanung es erlaubt hat - ohne große Hoffnung zunächst die Selbsterholung beobachtet. Mit erstaunlichem Erfolg...)
VG, Klaus
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- caddytischer
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KlausT: Kabine ist BJ mitte 1980er. Kantenprofile waren noch mit Karrosseriedichtband verklebt, Dachkonstruktion noch mit Stoff.. Nach Jahren versprödet die Dichtmasse. Das heißt die Kabine ist von der Konstuktion, von der Klebe/Dichtungstechnik her Stand mitte 1980er!
Die Kanten sind von mir alle aufgenommen worden, Dichtmasse abgekratzt und neu eindichtet mit Buthyldichtmasse und Edelstahlschrauben verschraubt. Unterboden ist offenporig nachbehandelt worden. Kabine stand immer im freien, im Winter unter belüfteter Plane.
Weiches Holz im Unterbodenbereich auf der rechten Kabinenseite, linke ohne Auffälligkeiten.
Eine Mutmaßung meinerseits: Rechte Seite, Strassenseite Kantsteine Pfützen, Wasserlachen, Gasflaschenkastentür auf der Seite. Hier war der Boden mit Lineoleum o.ä. verklebt. (Vorgänger oder Hersteller?)
Aufnehmen und Absetzten der Kabine erfolgt selten gleichmäßig, verkanten der Kabine belastet die Struktur, Plattenstösse. Wenn es hier zur Spaltbildung kommt, so klein die Spaltmaße auch sind, kann Feuchtigkeit aufgrund Kapilarwirkung in den Spalt eindringen. Die Sperrholzplattenkanten sind durch die Kantenleisten nicht ganz abgedeckt, hier kann u.U in die Maserung der Funierschichten Feuchtigkeit eindringen.
Die Kabine ist von uns von 2002 bis 2016 (die Kabine war also schon ca 15 Jahre alt) intensiv genutzt worden. Sie hat einen guten Job gemacht. Hätte ich keinen Käufer gefunden, dann hätte ich angefangen zu reparieren, das Forum hat da gute Anleitungen für.. Aber, es gab einen Käufer der gutes Geld für Caddy und Tischkabine bezahlt hat. Das was ich insgesamt 2002 für beides bezahlt hatte habe ich nach knapp 15 Jahren wiederbekommen. Von wegen Wertverlust

Für meine jetztige Kombi heißt, wie hier im Fotum geschrieben, regelmäßig warten, Feuchtigkeitsmessung, Ausbessern von Unterbodenschäden, Kantenkontrolle, und und.
Caddytischer
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