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Frage wer kennt die Tischer 230s ?
- Hendrik
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In GB war ich über meinen Heckeinstieg ganz froh. :mrgreen:
Gruß Hendrik
Amarok und Tischer 220
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- caddytischer
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Mir klingeln ein bischen die Ohren, genau zu dem Thema habe ich einiges geschrieben, Stichwort Wunschzettel an die Hersteller. Dafür gab s hier im Forum auch "verbale Haue". Alles gut.
Ich bin mir auch bewußt, das ein Teil der Hersteller momentan nicht auf Kritik, (Schwerpunktangaben, Laschaugenkennzeichnung, realistische abgespeckte Ausrüstung derKabine, vernünftig realistisch beraten.......), reagieren werden. Obwohl hier im Forum, Vertreiber von Kabineherstellern, Kabineherstller unterwegs sind, sie könnten es versuchen bei den Hersteller, bei ihrem Hersteller versuchen in die Wege zu leiten. Es ist eine Frage des Wollens. Wolln se abber nicht, olle Auftragsbücher, halt. In ein paar Jahren, wenn sie auf Kunden angewiesen sind um die Fertigung auszulasten, dann vielleicht.
flottie: viel Alternativen bleiben dir nicht.
-Anderer PU, du möchtest gerne den Armarok, dann überlege den AmarokXL, da hast du die Möglichkeit einen Teil der Wohnkabinenausrüstung vor die Hinterachse zu verbauen, verbauen zu lassen. Mal auf dem Holländischen Automarkt umschauen, manchmal gibt es dort Gebrauchte.
-Abschiednehmen von der 230er. So wie Hendrik geschrieben hat, anderer Kabinentyp, sprich
kleiner/kürzer, eventuell auch ein anderer Hersteller, keiner von den Großen, andere Klappräder (keine Pedelecs, gibt Muckis, trainiert den Kreislauf

Viel Erfolg, bleib dran an deinem (realistischen) Traum
caddytischer
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flottie schrieb: Ja die Tischer 220 schaue ich mir gerade an. Ist wohl in der Tat für den Amarok besser. Wir hatten immer den Seiteneingang im Focus (weil Räder hinten dran) und den Klappträger finde ich nicht so prickelnd. Muss man ja immer hochgeklappt haben Nachts oder kann man den einklappen, wenn man in der Kabine ist?
Letzte denkbare Tischervariante wäre:
* 220er-Kabine
* ein Bike im Fahrerhaus (Sitzbank raus).
* ein Bike am Heck
Leihen und in Kürze einen Amarok und schauen, ob ein Bike im Fahrerhaus klappen kann.
Ach ja, wir wohnen etwas nördlich bei Hannover (Neustadt am Rübenberge)
Ich bin überzeugt die Bikes passen beide auf den ausgebauten Rücksitzplatz!
Den Fahrradständer an Heck kann man sehrwohl nachts runterklappen, :gelbekarte: nur wird es dich morgens nicht freuen durchs Fenster auszusteigen !
Natürlich gibt es Hersteller die auf deine Wünsche eingehen , es sind nur nicht die genannten!
Was auch sicher ist jede Änderung kostet Geld und auch die kleineren Hersteller sind ausgelastet!
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- Hendrik
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Amarok und Tischer 220
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- mingelopa
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Hendrik schrieb: Darunter liegen dann noch die Hubstutzen für die Kabine, die immer mit müssen, falls es mal eine Panne geben sollte (alles schon erlebt) und das alles innerhalb der Gewichtsvorgabe. :mrgreen:
Kurbelstützen hinten im Fahrerhaus ist gut. Für die Gewichtsverteilung noch optimaler angeordnet war das an dem 130-er, mit dem ich meine erste Probefahrt mit Wohnkabine machen konnte. Der hatte vorne auf der Stoßstange Halterungen mit den Kurbelstützen.
:dafuer:
Besser als Zementsäcke vorne. :mrgreen:
Noch optimaler ist dann so ein Gegengewicht. :ironie:
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Cheers Michael
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@ „mehr als 30 cm sind es nicht“….
Die Physik is a Schwein. Die 30 cm wirken unglaublich über den Hebel!
Wir hatten bis 2004 vor der kurzen Camp Compact die längere 6L – nur ca ein A4-Blatt länger. Und das Fahrverhalten am gleichen Auto (damals L200) war wie aus einer anderen Welt. Der Wassertank, die Gasflaschen usw weiter vorne – ein komplett anderes Fahrverhalten.
Grüße Gerhard
1964 Kleines Zelt > großes Zelt > T2 > Pause nach Start in die Selbständigkeit > Zeltanhänger > Nordstar 6L > Nordstar Camp compact > Geo Camper auf D Max 1 1/2 # PU seit 1998, Kabine seit 1999 # 46 Länder - 4 Kontinente (nicht nur mit Kabine)
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- Tannengrün
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klar passen die Klappräder in die Doppelkabine hinten rein, zur Not Sitzbank raus, wenn ich schätzen sollte entsteht ein Leervolumen von 60x120x160 cm also rund 1 m3, aber könnte ja mal ein Amarok Eigner messen.
War heute bei Tischer und habe mir eine gebrauchte 4jährige Trail 220 angeschaut, die ist fürn Amarok Doka ausgelegt, was spricht dagegen? Dort ist auch eine Nasszelle mit Toi drin.
Für 2 Personen ist die durchaus i.O. Keine Ahnung was die wiegt, aber gemessen an unserer 280iger mit 875kg wird die schon erheblich leichter sein, weil kleiner.
Find ich gut mit der Vollluftfeder fürn Amarok, die elende Blattfeder kann entsorgt werden, wenn auch zum sehr stolzen Preis.
Gruß Tannengrün
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- Hendrik
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Als wir 2013 zum ersten Mal mit unserem "Equipment" in Urlaub fuhren, hatte ich den Amarok vorher und nachher, vollgeladen mit allem, was man für´s Überleben brauchte, gewogen und da hatte die Kabine 820 Kg Gewicht. Gesamtgewicht damals 3,02 t, lt Wiegeschein.
Da waren allerdings keine Fahrräder an Bord, aber die Stützen hinter unseren Sitzen.
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- mingelopa
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aber ich kann jetzt nicht nachvollziehen was die Wiegung eines Defender mit Artica-Kabine dem Threadstarter bringen soll ? :hmm:
Hendriks Werte mit der 220er auf Amarok zeigen schon besser auf was mit etwas Einschränkung machbar ist. Das die Sitzbank für die etwas voluminöseren E-Klappräder vielleicht doch raus muss ist sicher kein soooo gravierender Nachteil. Was nicht drin ist kann nicht beschädigt werden und macht Platz für andere Staumöglichkeiten.
@Flottie: Wenn dann ein Bike doch mal in die Kabine soll wirst Du den Heckeinstieg schätzen lernen.
LG aus Mittelschwaben
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- BiMobil
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Erst mal ein paar Worte zu einigen Usern
Was haben Gewichtsangaben eines Defender mit Klapprad in dem Tread zu suchen .
Ebenso der Trecker mit dem Frontgewicht .
Noch so ein Beitrag und ich muß wohl wieder die Löschtaste aktivieren .
@ Uwe
Deine geliebten Velos passen , egal welche Kabine , vom Gewicht her nicht
an die Kabinenrückwand .
Stell die beiden nebeneinander und mess mal bei ausgebauten Vorderrad aber nicht geklappt .
Bei 154 cm Länge und 60 cm Breite passt es (siehe meine Zeichnung ).
Voraussetzung ist das die Sitzbank komplett ausgebaut wurde ,
(erspart auch wieder ein paar Kilo und geht mit insgesamt 4 Schrauben rel. schnell )
Dann passen auch noch Tisch , Stühle und Grill mit rein (ca. 80 cm je nach Stellung der Vordersitze )
Alles was drüber ist wird problematisch .
Große Unbekannte ist das Leergewicht des Amarok´s.
Die gewogenen 2040 kg von PickupCamper unterwegs lassen hoffen .
Der V6 wird etwas schwerer sein aber ohne Zwischengetriebe kann er tatsächlich die
angegeben 2095 kg auf die Waage bringen.
Erst dann kannst du dir Gedanken machen welche Kabine dann noch gewichtsmäßig
hinten drauf passt .
Die Aufbaurichtlinien hast du ja , die würde ich , gerade was die Vorderachsentlastung betrifft
Ernst nehmen .
Und vielleicht mal über den Tischer Tellerrand hinaus schauen und sich eine Kabine individuell bauen lassen , mit etwas besserer Gewichtsverteilung .
Mir ist klar es wird nicht einfach , aber nicht unmöglich .
Am aufgelasteten Limit wirst du immer sein .
hier noch das Bild mit den errechneten Längen vom Bike
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Gruß Rudi
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Bei uns stimmt die Gewichtsangabe aus den COC-Papieren ganz gut.
Etwas leichter wird der Amarok an günstiger Stelle auch noch durch den Abbau der Heckklappe, die muss eh ab. Aber die war für mich erstaunlich leicht. Das Kraut fett macht die auch nicht.
Ansonsten lasst euch wirklich nochmal durch den Kopf gehen ob ihr das Bad wirklich braucht. Für uns war es nutzlos und wir haben uns für die kleine ECO180 entschieden. Wozu brauch ich auf so kleiner Fläche zwei Waschbecken? Eigentlich reicht die Spüle. Ein tragbares Klo (Dometic 972) haben wir im Schrank verstaut und bei Bedarf wird es aus dem Schrank geholt, zur Not geht der Partner eben mal kurz raus. Und frag mal auf wie viele und wie oft die Dusche tatsächlich genutzt wird. Was ich so gehört habe nutzen die meisten dann doch nur die Duschen auf dem Campingplatz. Entweder weil sie sonst zu viel Feuchtigkeit in der Kabine/ Wohnmobil haben, weil die Wasservorräte sonst zu schnell alle sind oder weil sie keine Lust auf Bad putzen haben. Ein Bad ist bei vielen (meine Erfahrung aus Gesprächen) ein selten genutzter Luxus der mit vielen Nachteilen erkauft wird. Als Draußendusche haben wir einen Schweizer Wassersack und die gute Katzenwäsche mit Wasser und Lappen tut es auch mal. Für etwas mehr Komfort kann man auch einen Außenwasseranschluss mit Warmwasser einbauen lassen.
Aber für sind aktuell viele Sachen schon "Luxus" da wir vorher mit Caddy Maxi und Dachzelt unterwegs waren.
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- Jupp!
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Für viele Frauen ist sie ein Punkt,ohne geht nicht! Bei vielen wird sie auch anders genutzt! Wenn wir in Norge mal wandern waren und total nass zurückkommen , wo kann man besser seine Kleidung zum trocknen aufhängen ? Besser Feuchtigkeit in einener gut beheiz- und belüftbaren Nasszelle als in der ganzen Kabine ! Zum Porta Potti in der Schublade kann ich nur Sagen, es ist nicht jedermanns Sache und ich leide heute immer noch darunter mal das Wort vom Wohnklo erfunden zu haben !
Ich bin überzeugt in der 220 Tischer auf Amarok geht alles , Fahrräder hinterm Sitz, Nasszelle, und mit dem Gewicht kann man auch hinkommen und super wohnlich ist sie auch ! Nicht jeder braucht Luxus aber wer ihn hat mag ihn nicht missen !
Noch ein Nachtrag : Wir fahren einen Pickup mit Wohnkabine , wenn wir auf Campingplätze zum duschen wollten würde uns ein Wohnmobil auch reichen !
Isuzu D - Max mit Tischer 260
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- Hendrik
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Das WC war Grundvorraussetzung, daß Petra mitgemacht hat und wie schon geschrieben, hat es uns in so mancher Situation sehr geholfen. Ich möchte nicht darauf verzichten, zumal der WC-Raum abgetrennt ist. Die Dusche habe damals nicht geordert, da ich (noch immer) der Meinung bin, die Feuchtigkeit in kalter Jahreszeit bekommt man da schlecht raus. Die Duschwanne war aber trotzdem drin und so ist es ein Kinderspiel, mit wenig Wasser sich die Haare zu waschen (z.B. mit dem Zahnputzbecher :top: , kein Quatsch) und die restlichen Körperpartien mit Waschlappen o.ä. Wenn unbedingt duschen, gibt´s genügend Mittel, das außerhalb der Kabine zu machen - wenn´s nicht gerade friert. Wir fahren für so etwas dann schon mal einen CP an. Man merkt, wir sind jahrelang mit ´nem Iglouzelt aus dem Aldi durch die Lande gefahren und sind an den Minimalismus gewöhnt. :mrgreen:
Gruß Hendrik
Amarok und Tischer 220
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- mingelopa
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manfred65 schrieb: Sorry Michael,
aber ich kann jetzt nicht nachvollziehen was die Wiegung eines Defender mit Artica-Kabine dem Threadstarter bringen soll ? :hmm:
@ Manfred
:guckhier:
Schon im normalen Reisemodus habe ich nur 37 % des Gesamtgewichts auf der Vorderachse. Obwohl ich ein Gegengewicht (Traktor) von ca. 40 kg auf der Motorhaube habe. Obwohl der Abstand Stirnwand Kabine bis Mitte Hinterachse trotz DoKa satte 60 cm beträgt. Obwohl alle schweren Einbauten in der Kabine vor oder auf der Achse liegen. Trotz Längsschläfer Alkoven mit großen Staukästen. Trotz Kurbelstützen im Fahrerhaus gelagert. Ohne Fahhradträger, aber leichten Klapprädern hinten im Fahrerhaus. Mit den gesammelten Erfahrungen würde ich meine Kabine mit nur max. 220 cm Bodenlänge bauen lassen, ohne Komfortverlust.
VW macht eine Vorgabe von min. 38,8 % Vorderachslast vom Gesamtgewicht, ich erreiche aber trotz optimierter Anordnungen nur 37 %.
Laut dem Gewichtsthread kommt auch Rudi's optimierte Kombi gerade mal auf 39 %.
So wie bei der Norwegen-Wiegung war ich sonst noch nie unterwegs. Aber wenn ich das mal daran spiegele, was an Auflastungen so angestellt wird. Da werden locker mal 300-400 kg Auflastung abgesegnet, mit Luftfeder, ohne Rahmenverstärkung. Mehr zusätzliche Last hatte ich auch nicht, aber halt über dem formalen Limit.
Ein Aspekt, der leicht übersehen wird, ist die Windempfindlichkeit bei entlasteter Vorderachse und dem hohen Aufbau.
@ Uwe
Hendrik ist mit der 220er Kabine auf der richtigen Schiene. Schau, dass Du Deine Fahrräder hinten im Fahrerhaus unterbringen kannst. Dann wird es kein Traum bleiben.
Cheers Michael
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mingelopa schrieb: Laut dem Gewichtsthread kommt auch Rudi's optimierte Kombi gerade mal auf 39 %.
Was denkst du warum ich oft genug den Finger gehoben hab und deshalb auch genug Prügel bekommen hab .
Eigentlich sollte jetzt der letzte kapiert haben was Sache ist .
Vorher hat jemand geschrieben ob Tischer und Co. die Aufbaurichtlinien ignoriert .
Die Antwort kann sich jeder selber geben .
Verantwortlich für die Einhaltung der Gewichte bist einzig und allein du als Fahrer ( evtl. noch der Halter . )
Krasser finde ich Bimobil , da die Kabine zwangsläufig eingetragen wird .
Da wird alles ignoriert ,auch von TÜV und Dekra .
Und jetzt bitte nicht weiter zerlabern .
was die Vorderachlast betrifft bitte hier weiter diskudieren
www.wohnkabinenforum.de/forum/sonstige-k...46047-vorderachslast
Gruß Rudi
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gibts schon neue Erkenntnisse was den Transport der Velo´s und der 230 er betrifft .
wäre Schade wenn so ein Beitrag ohne Ergebnisse einfach endet
Gruß Rudi
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