Wichtig Auflastung!!!!!!!!!
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Die wirkt wie berechnet eigentlich nur dann genau so, wenn sie sich zwischen den Achsen genau auf Nabenhöhe befindet.
Nun sitzt der Schwerpunkt ja deutlich höher. Daher kommt dann die Achslastverschiebung, die bei Bremsen die Vorderachse belastet, beim Beschleunigen oder Begrauffahren dagegen die Hinterachse.
Stell dir ein Dixi-Klo vor, das genau auf der Hinterachse steht und bis zum Dach voll ist - womit auch immer ...
Da ändert sich an der Vorderachse erst mal gar nichts.
Und dann fahre mit Vollgas an: Die Vorderachse hebt ab, und das ganze Fahrzeuggewicht (bzw. Moment) liegt auf der Hinterachse.
Darum ist es eben von der Belastung her nicht egal, ob man einen halben Kubikmeter Sand oder eine schwere Wohnkabine auf der Ladefläche transportiert, auch wenn der Schwerpunkt bei beiden auf gleichem Abstand hinter der Vorderachse liegt.
Grüße
Der Zausel
Die Moral und der gute Geschmack sind ein altes Ehepaar,
ihre Kinder heißen Dummheit und Langeweile.
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Rost ist bei älteren Fahrzeugen oft mitbeteiligt, aber nicht immer. Wenn die Kabine direkt auf dem Rahmen aufgebaut oder befestigt wird, muss auch eine Entkopplung erfolgen, damit die beiden sich gegeneinander bewegen können.
Wie man auf der Webseite lesen kann, war es aber nicht das Ende des Mowag/Dodge, der Rahmen konnte geschweißt werden
Bernhard
Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
Nissan Navara 2014 SE KC als Kabinentransporter und Lastesel,
zu verkaufen demnächst, möglichst zusammen mit der Wohnkabine.
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- Zausel
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Natürlich sind derartige Defekte in erster Linie durch dusselige Gewichts-und Momentverteilungen nebst unterschätzen Belastungen durch Anhänger im Gelände verursacht.
Was aber als einhelliges Urteil bemerkenswert war: Die meisten der Fahrzeuge mit solchen Rahmenschäden hatten eine Zusatz-Luftfederung eingebaut.
Sämtliche (!) Mechaniker waren sich einig über die verheerende Wirkung dieser Dinger durch Krafteinleitung an nicht vom Hersteller vorgesehenen Punkten des Rahmens.
Wir sprachen dann darüber mit einem KFZ-Mechaniker des Fuhrparks der Santos-Ölgesellschaft von Moomba, und der bestätigte uns dies aus eigener Erfahrung.
Grüße
Der Zausel
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Gruß, Holger
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Und da sei es mal dahingestellt ob das unsere PU´s aushalten (Hoher Schwerpunkt usw.) oder nicht.
Ich bin aber auch der Meinung das mit dem hohen Schwerpunkt wird überbewertet, da ja bei den meisten Kabinen (abgesehen vom Kühlschrank) ab Alkoven höhe nichts schweres verbaut ist. Also das bisschen Styropor und Alu fällt hier nicht so ins Gewicht.
Außer man stopft die Hängeschränke über den Fenstern (so man hat mit schwerem Zeugs voll).
Batterie, Wassertank , Boiler usw. sind sowieso unten montiert.
Dennoch habe ich meinen Navara bei Storkan auflasten lasen. Zunächst habe ich versucht das ganze in eigen Regie zu machen ( Felgen und Reifen kaufen usw.) doch ohne Gutachten geht beim TüV gar NICHTS.
Für die Auflastung war das vorhanden sein einer Luftfederung die Bedingung.
Danach wurden die Felgen OZ LM-RAD 8J x 17 H2 ET 30 Typ ML 516 KBA 49021 U.GRAVUR A.FELGENHORN KENNZ 85059, LASTINDEX BEREIF. MIN 112 BEACHT,: MAX ZUGGESAMTGEWICHT, 5810 KG BEACHT,
Die Reifen haben die größe 265 65 R17 112T,
Die Auflastung beträgt nun 3470KG zGG. Die Hinterachslast 2200 KG. Vorderachslast 1370 KG
Gruß Günter
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- olof
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Holger4x4 schrieb: Jungs, hier geht's um Auflastung, und nicht um Rahmenbrüche! Dafür gibt es schon genug andere Threads, dann diskutiert bitte da weiter.
Bitte um Entschuldigung. Das ist alles nur Ausdruck meiner innerlichen Zerissenheit.
Was für Auswirkungen hat die Auflastung eigentlich auf die Gewährleistung und Garantie?
Wäre ich Fahrzeughersteller und müsste ich auf den Antriebsstrang eine Kilometer-Garantie geben, würde ich das ausschließen. Ich habe ein paar Referenzen dazu gefunden, das dem auch so ist. Also konkret: Gibt es Hersteller, die einer Auflastung schon zugestimmt haben? Gibt es "Reparaturkostenversicherungen für Gebrauchtwagen", die so etwas in ihrem Kleingedruckten ausschließen? Im schlimmsten Fall fällt schon eine Klausel á la "bestimmungsgemäßer Gebrauch" darunter.
Auflastungen ab Werk kenne ich ansonsten nur bei Nutzfahrzeugen und gelegentlich für die Anhängelast.
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- Marcopolo
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davlin schrieb: Ich finde es ja hoch interessant was hier zum Thema Auflastung geschrieben wird! Dennoch geht es hier wirklich nur um die Frage wie kann ich den PU auflasten damit bei einer Kontrolle der Rennleitung, mann nicht gleich in Erklärungsnöte kommt.
Und da sei es mal dahingestellt ob das unsere PU´s aushalten (Hoher Schwerpunkt usw.) oder nicht.
Ich bin aber auch der Meinung das mit dem hohen Schwerpunkt wird überbewertet, da ja bei den meisten Kabinen (abgesehen vom Kühlschrank) ab Alkoven höhe nichts schweres verbaut ist. Also das bisschen Styropor und Alu fällt hier nicht so ins Gewicht.
Außer man stopft die Hängeschränke über den Fenstern (so man hat mit schwerem Zeugs voll).
Batterie, Wassertank , Boiler usw. sind sowieso unten montiert.
Dennoch habe ich meinen Navara bei Storkan auflasten lasen. Zunächst habe ich versucht das ganze in eigen Regie zu machen ( Felgen und Reifen kaufen usw.) doch ohne Gutachten geht beim TüV gar NICHTS.
Für die Auflastung war das vorhanden sein einer Luftfederung die Bedingung.
Danach wurden die Felgen OZ LM-RAD 8J x 17 H2 ET 30 Typ ML 516 KBA 49021 U.GRAVUR A.FELGENHORN KENNZ 85059, LASTINDEX BEREIF. MIN 112 BEACHT,: MAX ZUGGESAMTGEWICHT, 5810 KG BEACHT,
Die Reifen haben die größe 265 65 R17 112T,
Die Auflastung beträgt nun 3470KG zGG. Die Hinterachslast 2200 KG. Vorderachslast 1370 KG
Hallo Günter,
danke für deinen Beitrag. DIESER bringt den Thread wieder in die richtige Richtung !!
Zur Themenfrage - die Themenantwort. Das versteht der gewogene Leser wenigstens.
Lg Ujo
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- davlin
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olof schrieb:
Holger4x4 schrieb: Jungs, hier geht's um Auflastung, und nicht um Rahmenbrüche! Dafür gibt es schon genug andere Threads, dann diskutiert bitte da weiter.
Bitte um Entschuldigung. Das ist alles nur Ausdruck meiner innerlichen Zerissenheit.
Was für Auswirkungen hat die Auflastung eigentlich auf die Gewährleistung und Garantie?
Wäre ich Fahrzeughersteller und müsste ich auf den Antriebsstrang eine Kilometer-Garantie geben, würde ich das ausschließen. Ich habe ein paar Referenzen dazu gefunden, das dem auch so ist. Also konkret: Gibt es Hersteller, die einer Auflastung schon zugestimmt haben? Gibt es "Reparaturkostenversicherungen für Gebrauchtwagen", die so etwas in ihrem Kleingedruckten ausschließen? Im schlimmsten Fall fällt schon eine Klausel á la "bestimmungsgemäßer Gebrauch" darunter.
Auflastungen ab Werk kenne ich ansonsten nur bei Nutzfahrzeugen und gelegentlich für die Anhängelast.
Also wenn ich mir ein Neufahrzeug bei einem Hersteller bestellen würde, mit Kabine ! Würde ich auch von dem Hersteller auch auf beides, Kabine und Fahrzeug die Garantie verlangen. Aufgelastet oder nicht.
Wenn ich mir die Kombi selbst zusammenstelle brauch ich zumindest von den meisten Fahrzeugherstellern bei einer nachträglichen Auflastung denke ich mir auch keine Sorgen machen. Da ja hier ein Gutachten vorliegt das vom Hersteller freigegeben werden muss, und das lassen sich die Firmen die solch eine Auflastung durchführen ja auch einiges Kosten und somit Schützen.
Dennoch glaube ich das bei einem Schadensfall die Beweislast immer beim Besitzer hängen bleibt. ( Sind alle Inspektionen durchgeführt worden, Kam der Schaden durch Überlastung usw. .....)
Ich hab Trotzdem meinen Spaß mit der Kabine, sonst müsste ich mir ein Wohnmobil kaufen wenn ich die ganzen Bedenken Lesse und da bin ich mir auch nicht Sicher ob alles immer so toll ist wie die Hersteller versprechen.
Gruß Günter
Navara und Tischer 260S
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- mike1000
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Hab mir einen Amarok DC gekauft und bei dem Thema Auflastung meine Wunder erlebt. Die original Bereifung mit Felgen sind nicht zulässig. Folge dessen etwas stärkeres her!! Nur was?
Nach drei tägiger Suche nach den richtigen Felgen und Reifen hier das Ergebnis:
Winterreifen Bridgestone 245/70/ R 16 T111 LM 80 Evo RF und
Stahlfelgen 6,5J x 16 AC9053 5x120 ET62. T 111 mit Gutachten (online auf der Alcar Hersteller Seite)
Zu den Reifen:
Die Reifenwahl sind keine All Terain (Ganzjahres) Reifen da der ADAC, ÖAMTC, und viele mehr von diesen abgeraten haben. Bergauf kein Problem. 4 Rad machts möglich. Aber Bergab ein Erlebnis für sich kein anhalten da diese Reifen keine Winter und auch keine Sommerreifen sind.
Felgen:
Diese Felgen sehen vielleicht nicht so übercool aus, aber ich kann diese auch in der tiefsten Pampa mit einem Schweissbrenner und Hammer wieder auf Vordermann bekommen.
Viele Grüße aus Wien
Gruß aus Wien
mike
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- olof
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Allerdings war ich jetzt irgendwie der irrigen Ansicht, dass Alufelgen in der Regel eine höhere Traglast aufweisen, bzw. bei vergleichbarer Traglast eine Stahlfelge dann noch um einiges schwerer wird, als bei regulären Felgen.
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mike1000 schrieb: Stahlfelgen 6,5J x 16 AC9053 5x120 ET62. T 111 mit Gutachten (online auf der Alcar Hersteller Seite)
lt Gutachten
www.aez-wheels.com/certificates/zusatzdo...2=ECE&hdc=T31&lng=de
ist die Tragkraft nur 930 kg (also 1860 kg pro Achse )
da ist nichts mit Auflastung , oder hab ich falsch geschaut
Die Reifenfrage muß jeder für sich entscheiden .
bist du viel im Schnee und Eis unterwegs dann passt das schon
Gruß Rudi
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- mike1000
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Nehme an das passt
Gibt noch ein Zusatzgutachten vom 12.08.2015.
Wollte es online stellen .
Leider kann ich keine Datei (Gutachten) hinzufügen.
(Wie geht das?)
Danke
Gruß aus Wien
mike
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- schmille
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Falls du evtl. eine Auflastung mit der VB-Semi-Air planst, dann sollte deine Felge eine zul. Radlast von mind. 1100 kg haben, wenn die zul. HA-Last von 2200 kg eingetragen werden soll. (Auch der zugehörige Abrollumfang des Reifens muss passen).
Ich habe damals bez. der Felgen auch etwas suchen müssen und bin dann bei Delta4x4 fündig geworden. Z. B. mit der WP 8x17 ET40 werden die 1100 kg erreicht. Im möchte keine Werbung machen. Es gibt auch noch andere Hersteller (z. B. Goldschmitt, MAK-Wheels Fuoco, usw.)...
Gruß Thomas
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- mike1000
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Zu deinem Felgenvorschlag:
Wollte unbedingt Stahlfelgen haben. Möchte im Niravana durch einen Bruch am ALU nicht liegen bleiben müssen. Ausrichten verschweissen bei Bedarf und weiter gehts. So die Theorie.
Gruß aus Wien
mike
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- schmille
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Falls das aktualisierte Gutachten frei verfügbar ist, dann mach doch einfach einen Link auf die betreffende Seite. Mich würde die zul. Radlast interessieren.mike1000 schrieb: Habs nochmal probiert Geht zur Zeit nicht.
.....
Gruß aus Wien
mike
Gruß Thomas
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- Ross
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Hi,
ich habe die oben beschriebene Felge (Alcar Stahlfelge 9053) auf meinen Amarok.
Wie schon erwähnt hat sie nur 930 kg.
Die Webadress führt zum Konfigurator. Dort einfach die gewünschten Angaben zum Fahrzeug machen. Dann kommt man zu den gewünschten Infos.
Alcar
Jürgen
www.born-tobewild.de
VW Amarok und Eigenbaukabine Wolfshöhle
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- schmille
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Mit nur 930 kg wäre Mike ansonsten im falschen Thread
Gruß Thomas
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Eindeutig geht der Belastungsindex 111 hervor. Und die passenden Felgen.
Gruß aus Wien
mike
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