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Frage Neuer User, neuer Eigenbau
- Stefan
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NiMa230E schrieb:
Fahrzeugrahmen: nur um mal ein wenig mehr Linie da rein zu bringen: die Rahmen von Fahrzeugen werden unterschiedlichen Belastungen ausgesetzt. In den meisten Fällen sind es drei Mechanismen, die einen Rahmen nachhaltig zerstören. Diese sind: Korosion, Überlastung und Dauerschwingung. Von denen sollte sich jeder selbst darum kümmern, dass er den ersten im Griff behält. Auch wenig Rost führt schon zu kleinen Kerben (An alle die nie Festigkeitslehre hatten: Kerbwirkung ist der Staatsfeind Nr 1 der Belastbarkeit). Überlastung ist das worum es hier meistens geht. Die besteht meistens aus einer Kombination von Schwerpunkt an der falschen Stelle und (zu) hohem Gewicht. Die Aufgabe des Rahmens ist ja die Ableitung der Kraft über die Aufhängungspunkte und schließlich weiter in den Boden. Dabei entstehen je nach Belastung mitunter fiese Biege- und Torsionsmomente, die an der falschen Stelle im Rahmen zu echt gemeinen Spannungsspitzen führen können. Diese Spitzen werden natürlich noch fieser, wenn daran periodisch gerappelt wird (das Auto fährt zu allem Überfluss ja auch noch). Die Belastbarkeit im schwingungsfähigen Bereich, bevor das schwächste Glied den Dienst quittiert, wird dann meist mit Hilfe von "Wöhlerlinien" ausgedrückt. Die Theorie dazu ist vielleicht für viele die mit einem Schneckenhaus unterwegs sind eine hilfreiche Lektüre um den Zusammenhang zwischen (Höhe der) Belastung und Lebensdauer zu verstehen. Übrigens wird daran nichts in U/min und auch nichts in %-Belastbarkeit berechnet... In manchen Fällen kommt noch ein weiterer Mechanismus hinzu, der sich Konstruktion nennt. Es gibt Hersteller, die etwas günstiger fertigen möchten und daher konstruktive Kompromisse eingehen. Aber wenn ich da auch noch jetzt aushole wird das alles richtig lang...
Niko
Schöner Beitrag, gefällt mir. Vielleicht suche ich hier noch mal mein Statement zur Rahmenverstärkung raus. Passt gerade gut

Gruß Stefan
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- NiMa230E
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BiMobil schrieb: Hallo Niko
...
Ist allerdings eine Herausforderung das zu erreichen .
Vor allem mit deinen genannten Materialien bin ich da noch nicht überzeugt .
Ja es ist eine Herausforderung, wie schon beschrieben, da volle Zustimmung! Ich bin auch noch nicht 100%ig überzeugt, daher konstruiere und rechne ich ja noch

@Stefan: danke für die Blumen, hab mir Mühe gegeben

Das System Batterie unterm Fahrzeug ist sehr interessant. Wenn es nicht aufsetzen kann und die Anschlagpunkte "schon vorhanden" sind möglicherweise was für mich... Falls man doch mal abgesetzt wohnen möchte, könnte man in wenigen Minuten auch eine Batterie "ausbauen" und mit der Kabine verbinden (die meisten haben dafür ja den ein oder anderen Quadratzentimeter etwas geschützt unter dem Alkoven Platz). Solange die Elektrik entsprechend vorbereitet ist auch eine Option. Die Frage ob das mit den Stützen auch geht interessiert mich auch. Falls hier keiner mit einer Lösung ankommt ist das ja auch eine mögliche Marktlücke für Konstruktionswütige...
Der "Rückbankschrank" wird jetzt mit geplant, gute Idee danke! Ob mit oder ohne optionale Sitzfläche ist noch Designkriterium...
LG
Niko
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- Rara
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Bin leider erst neu hier und habe deine Anfrage und Ausführungen sehr intensiv gelesen und auch die Ausführungen der Anderen Teilnehmer,da ich vor der gleichen Aufgabe stehe.
Das Resümee ist einfach.
Deine Materialen mit dem Aufbau wiegen zu viel,bei 30qm Gesamtfläche und Berücksichtigung für den Sicherheitskäfig
aus Boschprofilen,durchschnittliches Gewicht von 0,8kg per meter(theoretische Menge nach deinem Plan 150-200).
PIU-Dämmung 30 mm wiegt 250kg per Kubikmeter sind auf Quadratmeter ca.90-150kg und das Dibound mit rund
3 kg pro qm sind 120 kg,also Gewicht von 350-500kg Gewicht der Kopus mit Ausenverkleidung/Isolierung und innenkonstruktion
Von Möbeln ohne alle Technik usw.
Dieses kann man leider ohne Arbeit und den vielen Problemen der Undichtigkeiten und Isolationsbrücken samt
Geräuschkulisse der Verwandten matierialen mit dem Ausdehnungsvermögens der unterschiedlichen Materialen
als Unfug betrachten.
Den Hersteller mit Verbundplatten bauen kleinere Schneckenhäuser komplett fertig mit 600-700kg komplett und
da wiegt nur das Material für den Koffer bei 5kg per qm und sind bei 30 qm = 150/200 kg also 1/3 von deiner Konstruktion.
Das heist für Möbel innen und Technik samt Konstruktion und Verstärkung sind 500kg vorgesehen,bei der Serienherstellung
und rationaler Fertigung.
Wenn du jetzt 500kg aufteilst in 100kg für wechselrahmen und Verstärkungen,200kg für möbelverkleidung(bei dir im Käfigbau vorhanden,aber 3 mal so schwere Platten ohne das zu berechnen) und Technik von gut 250 kg und Polster mit Bettmatrazensystem
sind das noch zusätzlich 50 kg hast du schon 600 kg verbraucht Bein grosseienhersteller ohne 1/3 Schweren Produkte,die du nimmst.Nicht ist bedacht die Batterietechnik mit gut 50-60% schwerer.
Es zeugt von sehr viel Mut eines nicht ausgebildeten,dieses zu machen,aber hier als Ingineur usw. diese Fehler oder Selbstbewustsein
Zu haben,das Rad neu zu erfinden ist sehr keck unter der Berücksichtigung der hier warnenden und zur bedacht aufrufenden
Erfahrungen von den Usern.
Das Team Fahrgestell und Luftfederung kürze ich ganz einfach ab,Luftfederung in LKW ist mehrfach erprobt und dient
allein zur Fahrsicherheitstraining und Stabiliät beim Fahren da und das dämpfende Element den Rahmen und Federung zu
entlasten und diese für mehr Haltbarkeit bei voller Zuladung zu gewährleisten.
PKW ähnliche Fahrzeuge bis 3,5…Tonnen sind für einen Dauergebrauch von dem Zulässigen Gesamtgewicht von 3 Tonnen,wie in diesem Fall NICHT ausgelegt,sonder einen Max.30-40. % Dauerbelastung.Das wird ihr immer übersehen.Die volle Nutzlast oder Gesamtgewicht sind diese Fahrzeuge gar nicht ausgelegt.
Das sollten Man wissen,wenn man für die Industrie(Auto) eine Verbindung hat.
Also erst Gewichte der Materialen überprüfen und zusammenstellen,was man alles an Innenleben braucht und dann hat man
das festgewachsen,was man für den Aufbau zu Verfügung hat und danach das leichteste und konstruktivste was Serienhersteller
bauen adaptieren.Innenleben mit Technik wiegt immer mit dem nötigsten was man braucht 500kg,den ohne Kleidung,Werkzeug und
ein paar Ersatzteilen fährt man nicht weg.Also 2 Koffer mit Kleidung sind 50kg,Werkzeug und Ersatzteile sind 50 kg, 2 Personen
mit DIN Gewicht sind 150 kg,Diesel mit Reserve sind 100kg samt Kanister 20l und Wasser für 2 Personen sind gute 50 Liter für Eine Woche,das mindeste ohne essen für 4 Tage 20 kg und 60 kg für Stühle/Tisch/ Geschirr und sonstige Kochuntensilen und kleine
helferlein fürs angenehme Leben.Das Sind 500kg und bleiben 500 kg für Aufbau ohne das das Fahrzeug,für die Piste vorbereitet ist
und ohne jeglichen Schutz des Fahrwerks usw.
Diese Frage sollte man sich stellen und alles ausrechnen,was man mit nimmt,den das ist das Problem die Beladung,die 50% ausmacht,bei 2 Personen,von denen allein im Durchschnitt 150 kg sind,bleibt 350kg fürs Leben übrig.
Diese wird hier sehr wenig betrachtet das der Verursacher des Nutzlastproblems der Benutzer ist.Das meiste Gewicht auf Frist und nicht wie,was und mit welchen ich baue oder einbaue,das sind auch feste Größen und kann man mit Rechnen,wie alles feststellen.
Was dir ja fremd ist und solche Hinweise ignorierst,den ich kenne es nur so mit dem nahmen Lastenheft.
Was Will ich,was lade ich,was bleib mir bei einer teroretischen (tatsächlichen Nutzlast 50% ),wie kann ich das mit welchen Produkten rechnerisch nachweisen oder konstruktiv optimieren,bevor ich was baue.
Es gibt noch viel zu beschreiben wie Fenster Türen usw. was auch noch wiegt und nicht berücksichtig wurde,
Trotzdem viel Freude bei deinem Vorhaben und den Problemen,die du noch nicht kennst und dich vor neue Aufgaben
stellen,die du lösen werden Must.Richtig und Lage planen,dauert nach meiner Erfahrung so 1-2 Jahre um ein Optimum
An Gewichts/Platz und Position der schwersten Produkte gefunden habe.Hier gab es schon viele kleine und unscheinbare
Sehr guten Rat der die Gewichtsverteilung betreffen,sehen und umsetzen.
Gruss
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- NiMa230E
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Alles weitere dazu nehme ich zur Kenntnis und stelle es gerne bis nach Finalisierung meiner konstruktiven Berechnungen zurück. Danach können wir das gerne weiter diskutieren.
Luftfedern generell finde ich cool, die haben ganz viele Vorteile (meistens außer dem Preis). Die wollte ich damit auf keinen Fall schlecht reden! Danke für den Kommentar dazu. Zusatzluftfedern, die nicht für grundlegende Fahrdynamikberechnungen von Modellreihen herangezogen wurden (weil kein Bestandteil des Serienfahrzeugs) halte ich aus o.g. Gründen für ein zweischneidiges Schwert.
LG
Niko
Edit:
...weil ich keine Doppelposts mag...
Rara schrieb: PKW ähnliche Fahrzeuge bis 3,5…Tonnen sind für einen Dauergebrauch von dem Zulässigen Gesamtgewicht von 3 Tonnen,wie in diesem Fall NICHT ausgelegt,sonder einen Max.30-40. % Dauerbelastung.Das wird ihr immer übersehen.Die volle Nutzlast oder Gesamtgewicht sind diese Fahrzeuge gar nicht ausgelegt.
Einige Fragen dazu:
1. wie sieht das bei den von den meisten hier gefahrenen PickUps (Klasse N1G, also Nutzfahrzeug) aus?
2. Wo finde ich den Beleg dazu? Da das ja scheinbar allgemein feststeht, wo sind die entsprechenden Prüfberichte dazu einsehbar?
3. Auf welche Hersteller beziehst du dich da? Das ist vielleicht als Warnung ganz hilfreich, für alle die einen PickUp kaufen wollen. Dieser entspricht dann ja auf keinen Fall den Herstellerangaben...
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- Rara
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Das Gesetz ist eine Richtlinie zu Erstellung von Rahmenbedingungen zur Verfolgung von Überschreitung des Rahmen und Einhaltung der zur Einteilung in Klassen für Personen/Transportarbeiten/ Freizeitfahrzeuge usw.sich ergibt,ob es technisch machbar ist oder nicht,spielt hier keine Rolle,solange es in dem Rahmen liegt,der vorgeschrieben ist und nicht überschritten wird.
(Beispiel folgt)
Siehe Bremsanlage Unterschied PKW/ LKW,so dürften Bemsanlagen für LKWs/ bis 3,5T nicht in PKW eingebaut werden,da diese
Unterdimensoniert sind.Das ist Fakt und betrifft auch noch ander Dinge.
Das ist die von Hersteller fest gelegtes Zulässiges Gesamtgewicht des Kompletten Fahrfertigen Fahzeuges in dem da für bestimmten
Rahmen der normalen Beförderung von Güter und Personen geschuldet und die normale durchnittliche Nutzung keine Schäden gibt.
Der Hersteller,lese deine Beschreibung im Kleingedruckten bei Schäden die durch unsagemässe Handhabung oder Benutzung entstehen,sind davon ausgeschlossen.(Allgemeine Ausheben der Garantie durch unsachgemäße Nutzung)
Erbringe den Beweis und Klage bei 3 t Permanete Beladung im Dauerhaften Geländeeinsatz.
Hier Das Beispiel Der Gestzgeber und Hersteller erlauben Dachlasten von bis zu 50-100 kg und eine Maximale Fahrzeughöhe
von 4 m.Das ist von beiden so deviniert,Gesgeber 4m und Dachlast Mitte 75 kg.
Jetzt montiere ich einen 1mx1,5m in der Grundfläche bestehenden Körper mit einer Höhe von 2,20m,damit ich die 4 m
nicht überschreite und dem Gewicht von 75 kg,vom Hersteller frei gegebene Taglast ordedlich gesichert(Die tragepunkte am Dachträger/Dachrinne sind hier die schwächsten)und Fahre damit.
Jetzt halte ich alle Gesetzlichen und Rechtlichen Bestimmungen ein,aber das Auto ist unfahrbar,bei Wind und Kurven.
Welche Hebelkräfte hier auf die Punkte im Dach und Dachträger dan herschen,kanst du selber Ausrechnen.
Und das nur auf Straße und nicht im Gelände,da kommt noch die Schwingung der Masse dazu und?
Jeglicher Schaden wird hier abgelehnt,wegen diesem Satz der Hersteller „Unsachgemäße Handhabung/Nutzung“
Frage (Verklage den Hersteller),die Rahmenschäden oder Brüche haben,keierelei entschädigung.
Das ist was Hersteller und der Gesetztgeber machen und jetzt Hinterfage warum das so ist.
Schau dir Militärauschreibungen an und anhan vom Unimog U 1550l mit Strassenzulasung 7,5t.(Leergewicht 4t)
Militärlkw mit 1,5t Nutzlast im Gelände für Wechselaufbauten Container Zeppelin mit 1400kg Transportgewicht.
Keine Nutzlast von 3,5t wie der Hersteller im Öffentlichen Bereich auf Straßen zuläst,sonder nur noch Max.40%
des Herstellers freigeben für den Geländeeinsatz.
So jetzt kommt deine Argumentation,wo es geschrieben steht,weil das Plazebo Gesetzgeber und Hersteller Freigeben.
Rohdichte hat nichts Gewicht pro Kubikmeter zu tun,die Isolierung hat eine Rohdicht von 30kg Kubikmeter und das Raumgewicht von 250kg per Kubikmeter und ist PIU,wie von dir beschrieben.
PU und XPX Schäume Haben eine rohdichte PU von 45-52kg/qm und WLG 040 und XPS 35kg/kg und WLG 035 und hier
liegt das durchschnittliche Gewicht der verschieden Hersteller pro qm bei 1,8-2,3kg/qm,sind schon 60kg(für beide im Mittel sind das 75kg/ Kubikmeter) und ohne Kleber,der wiegt auch noch paar Kilo,so 10 - 20 kg brauchst du schon.
Die innenverkleidung habe ich jetzt auch noch vergessen,die wiegt also auch noch,Di-Bound oder?auch noch mal 50-75kg.
Ich stand auch vor den gleichen Problemen und ist halt nicht weg zu diskutieren,einer hat ja geschrieben( was ich nicht will gibt es nicht , -Donald Trupp und Boris Johnson Syndrom),diese Argumente holt immer einen ein.
Das was auch ausgeblendet wird und noch nicht mal erwähnt wird,die 500kg für Personen und Perönlichen bedarf zur Benutzung
des Fahrzeuges.Wieder unterschlagen,oder doch ein wichtiger Gewichtspunkt,dem man Ausblendet?
Gruss und trotzdem noch viel Freude beim Planen und Einhaltung deiner Vorstellungen.
Wenn du also bei 3 Tonnen noch gut 300 Kg Nutzlast hast mit den Beschrieben Personen und Gepäck samt Fahrzeug und Kofferselbstausbau von dir,Leiste ich Abbitte und einen kompletten Grillabend.
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- NiMa230E
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NiMa230E schrieb: Einige Fragen dazu:
1. wie sieht das bei den von den meisten hier gefahrenen PickUps (Klasse N1G, also Nutzfahrzeug) aus?
2. Wo finde ich den Beleg dazu? Da das ja scheinbar allgemein feststeht, wo sind die entsprechenden Prüfberichte dazu einsehbar?
3. Auf welche Hersteller beziehst du dich da? Das ist vielleicht als Warnung ganz hilfreich, für alle die einen PickUp kaufen wollen. Dieser entspricht dann ja auf keinen Fall den Herstellerangaben...
Ich stehe immernoch vor dem gleichen Rätsel und habe übrigens weder gefragt was im Kleingedruckten steht, noch was im Gesetz steht.
Wie schnell doch aus einer 250kg Schätzung 60 kg werden können... Wenn ich das noch ein paar Mal schaffe wiegt die Kabine bald gar nichts mehr... Mach schonmal den Grill an...
Was machen eigentlich Leute deren Amarok schon leer 2300kg wiegt, weil viel Ausstattung drin ist? Das sind ja schon über 30% der Zuladung... Dazu kommt dann noch ein Fahrer, weiterhin rechnen wir Mal noch einen Beifahrer und den Wocheneinkauf dazu und sagen das wären zusammen 200 kg, also noch Mal 20% und die magische 30-40% Rara Pema Grenze ist geknackt. Der Wagen ist also schon ohne die Nutzung der Ladefläche nicht mehr Dauerlast-fähig und fällt glücklicherweise auseinander, bevor die Leute überhaupt (ohne Wohnkabine, aber dafür mit 500 kg Personen und Gepäck also 80% Auslastung) in den Urlaub fahren können, von wo aus sie dann nicht mehr nach Hause kommen würden, weil ein Rahmenbruch die logische Folge ist. Gut dass die Hersteller da mitgedacht haben...
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Niko
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ein sehr interessanter Thread, da kann man auch als Nicht-Selbstbauer eine Menge mitnehmen!
Zwei Dinge von mir:
Ich kann die Angaben von KlausT bestätigen, durch die leicht geneigte Ladefläche des Amaroks sind die Blöcke am Ende der Kabine 2cm höher als die vorderen zu bemessen. Aber das kann man unabhängig von der Kabine leicht einplanen.
Denk wirklich nochmal über die Batterien nach.
Ich hab lange recherchiert und wurde hier beraten und habe letztendlich eine 55Ah LiFePo4 bei Liontron gekauft. Bei meinen bisherigen (nicht sonderlich vielen) Campingtrips hab ich es nicht geschafft, die Batterie unter 70% zu bringen, mit Heizung, Licht, Wasserpumpe, Radio, Handyladen, Laptop betreiben. Und ich hab nur 95W Solar auf dem Dach und bislang nicht mal einen Ladebooster für das Laden während der Fahrt.
Für einen Trip durch Patagonien mit seinem notorisch gern bewölkten Himmel (wir hatten da Glück) würde ich auch eine Nummer größer nehmen, bei Ah und Solar, aber 80Ah sollten reichen, sofern Du keinen Kompressorkühlschrank betreiben willst.
Falls Du Dich doch für Blei und die Unterbodenlösung entscheidest, könntest Du ja eine sehr kleine (und günstige) LiFePo mit zB 15Ah in der Kabine verbauen. Wiegt sehr wenig und ist günstig.
Grüße
Christian
P.S.:
Hat noch jemand anderes den Eindruck, daß es sich bei Pema, Rara und dem User Wodka von vor ein paar Tagen um ein und denselben User handelt?
Nix für ungut, aber die konsequent falsche Schreibweise von dass/das, denn/den, das Raushauen von irgendwelchen Zahlen, aber letztlich ohne "Nachweise" für irgendwelche "Wundermaterialien" und der - sorry - etwas wirre und schnell beleidigte Schreibstil erscheinen mir sehr ähnlich.
Falls ich total falsch liege, tut es mir leid, aber ich finde es auffällig....
Neues Projekt: Ford Ranger 2.5 4x4 mit Koffer, ansonsten Sprinter 316 2WD.
Mein Blog zu Reisen in u.a. Namibia, Kirgistan, Patagonien, Karelien, Norwegen, Rumänien, Pakistan, USA, TransSib, Äthiopien etc.: www.aconcagua.de
Mein YouTube-Kanal mit Videos zu Reisen, Ausbau Ranger 4x4 Micro-Camper, Ausbau Sprinter: www.youtube.com/channel/UC6KA8ccc3ba5mmR_C-5couQ
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- NiMa230E
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PS: klingt plausibel, aber das wäre doch sicherlich gegen die Foren-Regeln, oder? Also vielleicht eher unwahrscheinlich...
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- Rara
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NiMa230E schrieb:
NiMa230E schrieb: Einige Fragen dazu:
1. wie sieht das bei den von den meisten hier gefahrenen PickUps (Klasse N1G, also Nutzfahrzeug) aus?
2. Wo finde ich den Beleg dazu? Da das ja scheinbar allgemein feststeht, wo sind die entsprechenden Prüfberichte dazu einsehbar?
3. Auf welche Hersteller beziehst du dich da? Das ist vielleicht als Warnung ganz hilfreich, für alle die einen PickUp kaufen wollen. Dieser entspricht dann ja auf keinen Fall den Herstellerangaben...
Ich stehe immernoch vor dem gleichen Rätsel und habe übrigens weder gefragt was im Kleingedruckten steht, noch was im Gesetz steht.
!!!!! Ja wenn das deine Meinung ist,was gesetzt ist und Gewährleistung für die Breite Masse,kanst du ja klagen,wenn dir ein
Missgeschick mit Rahmenbruch durch Dauerbelastung entstanden ist im schweren Geländeeinsatz!!!!
Auf gut Deutsch
Pack 1 Tonne Steine so weit wie möglich an die Rückwand der Pritsche und Zurr sie doppelt so fest wie vorgeschrieben und
fahre eine Wellblechpiste mit 50-70 km 10.000km ,dann weist du wie weit du kommst,wenn du Glück hast 2000-3000 km.
Ohne Berücksichtigung des Höheren Schwerpunktes und und des dadurch erhöhten hebelweg.
Das ist was beim Militär getestet und genaue spezifizierte Ausschreibungen sind,die Geländefahrt und das ist vom
Ministerium als Vertragsgrundlage sind,da interresiert nicht was im gesetzt steht,sonder wan das Fahrzeug zusammen bricht.
Sonst hat der Hersteller Regressansprüche zu erfüllen oder es gibt kein Auftrag.
Wie schnell doch aus einer 250kg Schätzung 60 kg werden können... Wenn ich das noch ein paar Mal schaffe wiegt die Kabine bald gar nichts mehr... Mach schonmal den Grill an...
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Bitte genau lesen und zitieren PIU hat 250kg/Per Kubikmeter und ich habe veranschlagt für deinen Koffer für rund 30qm [reall 35qm) eine Abgabe von 90-150kg für deinen Aufbau.Jetzt kann man diskutieren was korrekt ist.
So kan man nicht argumentieren und Schätzung mir unterstellen mit 250 Kg per Kubikmeter!!!!!!!!!!!!!
Lesen sollte man schon und genau zietren auch und nicht weglassen um einen Blöd dastehen zu lassen.!!!!
Was machen eigentlich Leute deren Amarok schon leer 2300kg wiegt, weil viel Ausstattung drin ist? Das sind ja schon über 30% der Zuladung... Dazu kommt dann noch ein Fahrer, weiterhin rechnen wir Mal noch einen Beifahrer und den Wocheneinkauf dazu und sagen das wären zusammen 200 kg, also noch Mal 20% und die magische 30-40% Rara Pema Grenze ist geknackt. Der Wagen ist also schon ohne die Nutzung der Ladefläche nicht mehr Dauerlast-fähig und fällt glücklicherweise auseinander, bevor die Leute überhaupt (ohne Wohnkabine, aber dafür mit 500 kg Personen und Gepäck also 80% Auslastung) in den Urlaub fahren können, von wo aus sie dann nicht mehr nach Hause kommen würden, weil ein Rahmenbruch die logische Folge ist. Gut dass die Hersteller da mitgedacht haben...
Wie gesagt,wenn es dir schwer fällt diese zu verstehen,kann ich nichts dafür und Zitiere wieder den Hersteller
!!!!!!!!!~~~~Extra und Sonderausstattung verringen die Nutzlast und ist vom Betreiber zu berücksichtigen und veränder das Leergewicht bis zu 10-15%!!!!!
Und wupps sind deine 300kg mit 10-15% erklärt und verringern die Nutzlast auf 700 kg.Tatsächlich.
Wieder aus der Haftung usw, wie beschrieben.
Das ist das erste mal Richtig von dir,das das Auto mit 4 Personen 300 kg und 350kg Gepäck/Last mit 2350kg Leergewicht und Vollgetankt ist,richtig verteilt und direkt auf der Ladefläche gesichert sind(Ladekannte nennt man das)ohne Erhöhte dremomentverstärkende Einflüsse wie Aufbauten usw, Ist vom Hersteller so gemeint und schließt hier die Gewährleistung ein,der Sach und Fachgerechten Benutzung.Das ist richtig die Richtige Definition des Herstellers um das Fahrzeug zu nutzen und haltbar zu sein.
So,das du ja ein gebrauchten hast,hast du mehr mit den anderen Dingen zu kämpfen als beim Neuwagen.
Aber das Problem mit der Fehlbeladung und dem G und Dremomet bleibt gleich.
Nur zur Info,ich bin mit Unimog Rallys gefahren und da ist so viel kaputt gegangen, auf Wellblechpisten,waren mit
4,8 Tonn Fahrgewicht und Verstärkungen (vom Werk zugelassen und geänder und vorher abgeklärt)an Achsen und Rahmen
mit Aufbauschäden zurückgekommen,bei einer Strecke von 3-7.000km, mit 40-120km/h.
Das nennt man Erfahrungen und das steht nicht im Gesetz oder kann man nachlesen und wer das ignoriert kommt weit.
LG
Niko
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Den das ist das Ziel,nichts anders um die Welt zu sehen und eine Zeit gemeinsam mit der Familie zu verbringen,weil,wenn deine Tochter in die Schule/Kindergarten geht,ist das nicht mehr möglich.
Das du das erleben kannstist auf jeden Fall das beste ergebniss,nichts anders,
Also noch mal danke für diese Kontroverse Konversation in einem sehr angenehmen Austausch.
Gruss noch mal und viel,vielmglück für dein Vorhaben.
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Aktuell treiben mich neben den äußeren Konstruktionen noch die Punkte:
- Elektrik mit LiFePo / Blei Kombi
- Zwangsbelüftung: hat da jemand (gute oder schlechte) Erfahrungen mit gemacht?
um. Insbesondere letzterer Punkt wird sich dann ja noch auf die Lage der Fenster auswirken, was ja Auswirkungen auf den Rahmen haben könnte / wird.
LG
Niko
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Ansonsten hatten wir letzten Sommer in Schweden mit dem Mini Heki mit Zwangsbelüftung (das gibt es mit und ohne Dichtungsgummi, ohne = Zwangsbelüftung) eine unangenehme Erfahrung gemacht. Durch die Zwangsbelüftung passen die Kriebelmücken durch und die kommen auch seitlich am Mückenrolle vorbei. Wir haben dann den Rahmen vom Heki von innen mit einer Mülltüte und Panzertape komplett dicht gemacht, ansonsten wäre in der Nacht am See bestimmt 1000 Viecher da rein gekommen.
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Jeder Akku hat eine andere Ladeschlußspannung .
Das heißt du benötigt je nach Lademöglichkeit alles doppelt .
Und bei der Energieentnahme beide verschiedenen Akkus parallel schalten ist keine gute Idee.
Gruß Rudi
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In deinem Fall würde ich mir aber Gedanken über die Ersatzteilversorgung machen. Einen Bleiakku bekommst du vermutlich auch in Südamerika problemlos ersetzt. Ich weis nicht ob das beim LiFePo auch so ist.
Auch bei einer Montage des Akkus unter der Ladefläche würde ich auf Blei setzen. (Frostsicher). Da sind die meisten LiFePo´s noch empfindlicher. Ich weis ja nicht wie kalt es in den Anden wird. Aber wenn du schon vom Höhenkit für die Heizung sprichst, könnte man wohl auch mit Minusgraden rechnen.
Gruß Oliver
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Wenn ich mir eine Kabine selber bauen würde, dann käme da zwar ein von den Fenstern unabhängiges Belüftungssystem rein, welches man aber verschließen kann. Also keine Zwangsbelüftung.
Ich halte es in der Kabine wie zu Hause: Stoßweises durchlüften ist in der Regel sinnvoller als dauerhafter Durchzug.:Meinung:
Gruß Oliver
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Auch Kombination gleicher Systeme von LiFePo4 Batterien nur wenn Gleiche Ah Zahl und Gleiches Baujahr( Das heist der Unterschied der beiden Batterien solle 1-5% bei vollen Batterien,also mindesten über 95% der angegeben Ah gleich sein,drunter gibt es auch schon Probleme, Differenz nicht überschreiten.
Laden von mehreren Lipofe4 sind unter bestimmten anschlusregelungen möglich.Einige Hersteller begrenzen
die Anzahl in Reihe geschalteten Batterie.
Auch darauf zu achten ist,das Lipofe4 Starter und Lipofe4 Speicherbatterien unterschiedliche BMS Systeme haben
( das gilt nur für die Benutzung),wenn die Ah Zahl gleich ist und das Gleiche Produktion ,Neu unbenutzt, ist Reiheschaltung
möglich,wenn die entfernung der Batterien nicht zu groß ist(Kabelwege).
Zwangsentlüftung:
Oben wie beschrieben unnötig(Kühlschrank hat auch keine zwangsentlüftung,ist und wird nicht kühl oder Heis) und für Insekten eine Freude.Das Problem der Lüftung ist mit einer guten konvektion zu lösen,da das größte Problem die Kondenzwasserbildung ist und überall in den Klamotten oder Sachen bildet.Über Nacht oder beim Kochen (Regen oder minuskälte) wenn alles geschlossen ist.
( Siehe Auto ohne laufende Klimaanlage und schneller bei geschlossener Zwangsentlüftung) in den Feuchten Zeiten,dieses bleibt in den Übergangszeiten von Herbst ab und bis Frühlingsanfang das größte Problem.Sommer mit den Insekten,die es überall gibt aber kein kondenzwasserbildung,da durch die Hitze es mit dem öffnen der Fenster und Türen,der Austausch erfolgt.
Guter Rat ist teuer und fängt bei Planung der gegenlüftung an und da muss sich der Grundriss nach diesem richten,wie festgestellt von dir und Geldbeutel,Gewichtserhöhung und mehr Technik um dieses gut zu lösen und im Stand energiezehrend.
Hier ist einRat teuer in jeder Hinsicht und es bleibt nur das beschriebe und die Erfahrung der anderen.Dauerleben in einem
Fahrzeug bringt noch mehr Probleme,die gelöst werden müssen,als Sommercamping nur mit Insekten in der Nacht.
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Beschafbar fast überall auf der Welt nicht gerade sofort in sehr dünn besiedelten Gegenden.
Die neuste Technik ab 2019 ist das Problem mit der Kälte bis minus 10 grad und mehr keines mehr,ältere haben unter null
Probleme gemacht,aber wenn ich im Aufbau bin gab es nie 0 grad,außer wenn die Lipofe4 als starterbatterie benutz werden.
Gibt es auch Lösungen,kosten aber.Blei usw. verliert mit zunehmender Kälte auch Leistung,und wo wenig Leistung ist,kann dadurch viel verloren gehen.(50% Blei)
Wie gesagt mit den neusten bist du besser beraten und kostet Geld aber Spart sehr viel gewicht um das Doppelte und mehr
Bei gleicher leistung.
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hierzu hätte ich gleich mal ein paar Fragen...
Auch Kombination gleicher Systeme von LiFePo4 Batterien nur wenn Gleiche Ah Zahl und Gleiches Baujahr( Das heist der Unterschied der beiden Batterien solle 1-5% bei vollen Batterien,also mindesten über 95% der angegeben Ah gleich sein,drunter gibt es auch schon Probleme, Differenz nicht überschreiten.
Erklärung bitte. Warum und welche Probleme sollte es geben?
Laden von mehreren Lipofe4 sind unter bestimmten anschlusregelungen möglich.Einige Hersteller begrenzen
die Anzahl in Reihe geschalteten Batterie.
Welche Regelungen? Und welcher Hersteller begrenzt die Anzahl. Der Hersteller der Batterien oder der Hersteller der Ladegeräte?
Auch darauf zu achten ist,das Lipofe4 Starter und Lipofe4 Speicherbatterien unterschiedliche BMS Systeme haben
( das gilt nur für die Benutzung),wenn die Ah Zahl gleich ist und das Gleiche Produktion ,Neu unbenutzt, ist Reiheschaltung
möglich,wenn die entfernung der Batterien nicht zu groß ist(Kabelwege).
Warum soll man auf das interne BMS achten? Ist doch vollig egal was der Hersteller intern verbaut hat, solange ich die Werksangaben nicht überschreite.
Die neuste Technik ab 2019 ist das Problem mit der Kälte bis minus 10 grad und mehr keines mehr,ältere haben unter null
Probleme gemacht,aber wenn ich im Aufbau bin gab es nie 0 grad,außer wenn die Lipofe4 als starterbatterie benutz werden.
Also auch in 2020 gibt es noch LiFePos zu kaufen, welche bei Frost nicht geladen werden sollen. Ob ich diese nun als Sarterbatterie einsetze oder nicht spielt keine Rolle. Hier ist nur der Einbauort entscheidend.
Gruß Oliver
Nordstar Camp 6S auf Ford Ranger Extracab
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