Frage Neuer User, neuer Eigenbau

  • Heute-hier-morgen-dort
  • Offline
  • Junior Mitglied
  • Junior Mitglied
Mehr
4 Jahre 10 Monate her #21 von Heute-hier-morgen-dort
Heute-hier-morgen-dort antwortete auf Neuer User, neuer Eigenbau
Mit der "nackten" Kabine ist das sicher zu schaffen, aber da fehlt ja noch einiges um reisefertig zu sein...... Gas, Wasser, Bordelektrik (welche Batterien?, Solar? ....)
Ich habe eine kleine Nordstar ECO 180, zugegeben nicht gerade gewichtsoptimiert gebaut, halt Standard. Aber abfahrbereit liege ich mit einem DMax bei knapp 2900 und da ist nicht wirklich viel "Krimskrams" dabei.

Das Standardmöbelholz für Reisefahrzeuge ist sicherlich Pappelsperrholz, Balsa ist noch erheblich leichter aber für den Möbelbau einfach zu weich.
Derzeit experimentiere ich ein wenig mit Paulowniaholz, auch als Blauglockenbaum bekannt. Sägen, Fräsen und verleimen läßt es sich sehr gut. Wie gut Schrauben darin halten, zb für ein Türschanier, habe ich noch nicht probiert und da bin ich auch etwas skeptisch. Es ist wirklich sehr leicht und erscheint mir für diese Zwecke ausreichend stabil, allerding habe ich es bisher nur in einer Stärke von 18mm bekommen.
Was ich mir auch noch gut vorstellen könnte, wäre Tischlerplatte, auch Stab- oder Stäbchenplatte genannt. Läßt sich hervorragend bearbeiten ist ausreichend stabil und relativ leicht.

Was man auch nicht unterschätzen sollte ist die Bauweise. Z.B. braucht es wirklich immer eine Schranktüre, oder reichen vieleicht auch Gummibänder, OK das ist auch eine Frage der Optik.
Mit Rahmenbauweise z.B. Tür oder Seitenteile als Ramenkonstruktion aus Tischlerplatte und als Füllung 3 oder 4mm Pappelsperrholz eingenutet, lässt sich auch viel Gewicht sparen, wenn man es konsequent macht.

Grüße Edgar

Isuzu D-Max 2,5
Nordstar ECO 180

Bitte Anmelden oder Registrieren, um der Konversation beizutreten.

  • NiMa230E
  • Autor
  • Offline
  • Junior Mitglied
  • Junior Mitglied
Mehr
4 Jahre 10 Monate her #22 von NiMa230E
NiMa230E antwortete auf Neuer User, neuer Eigenbau
Schon interessant wie aus meiner 500kg Planung eine 1to Kabine heraus diskutiert wurde... :sauf:

Danke für die Holz Vorschläge, ich mache mich dann Mal schlau und baue das in die nächste Planungsversion ein.

@holger: hab den Helm aufgezogen und meiner Frau ein bisschen Stauraum abgeschwatzt, jetzt ist der Plan ca. 59 cm Überhang mit Hecktür. Der Tipp war schonmal sehr hilfreich!

Schranktüren oder nicht ist wahrscheinlich Geschmackssache. Ich selber habe aber gerade beim Segeln schon so viel aufgeräumt, dass ich überall Türen mit pushlock einbauen werde...

Wegen der Rahmen Bauweise ist 18er Dicke wohl raus denke ich, der Rest wird heute recherchiert!

Die neue CAD Zeichnung kommt dann auch bald.

LG
Niko

Bitte Anmelden oder Registrieren, um der Konversation beizutreten.

  • holger4x4
  • Offline
  • Moderator
  • Moderator
  • Der Selbstausbauer!
Mehr
4 Jahre 10 Monate her #23 von holger4x4
holger4x4 antwortete auf Neuer User, neuer Eigenbau
Na guck, dann bist du ja auf dem richtigen Weg ;-)
Dann bin ich mal gespannt auf den nächsten Plan!

Noch ein Tip zum Alkoven: du planst ja Schränke auf einer Seite. Kann man machen, ist halt was umständlich wenn man da dran will. Dann muss man erst ins Bett krabbeln. (Achja, hast du dafür einen Tritt oder 2 vorgesehen? Kann auch eine schublade mit Deckel sein, die sich auf dem Boden abstützt)
Aber du solltest eine Möglichkeit zum quer lüften im Alkoven haben, sonst geht ihr da ein bei warmem Wetter.
Also besser den vordersten Schrank nur unten als Kiste und drüber eine offene Ablage und in die Wand mindestens ein Bullauge zum öffnen, oder das kleinste Seitz Fenster.

Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.

Bitte Anmelden oder Registrieren, um der Konversation beizutreten.

  • Heute-hier-morgen-dort
  • Offline
  • Junior Mitglied
  • Junior Mitglied
Mehr
4 Jahre 10 Monate her #24 von Heute-hier-morgen-dort
Heute-hier-morgen-dort antwortete auf Neuer User, neuer Eigenbau
18 mm finde ich generell bisschen unnötig dick. Aber ich könnte mir das Paulownia gut als
Füllung in einer 4-5mm Stärke, in einem schmalen Rahmen aus Multiplex oder Tischlerplatte vorstellen. Leider habe ich noch keine Bezugsquelle dafür gefunden.

Isuzu D-Max 2,5
Nordstar ECO 180

Bitte Anmelden oder Registrieren, um der Konversation beizutreten.

  • NiMa230E
  • Autor
  • Offline
  • Junior Mitglied
  • Junior Mitglied
Mehr
4 Jahre 10 Monate her - 4 Jahre 10 Monate her #25 von NiMa230E
NiMa230E antwortete auf Neuer User, neuer Eigenbau
Der neue Rahmen ist schonmal konstruiert, da müssen jetzt "nurnoch" die Stöße bearbeitet werden. Dieses mal sind da dann auch schon die Möbelrahmen und Versteifungen komplett mit eingebaut. Der Rahmen selbst kommt mit der Planung auf etwas über 120 Kg, nach Kantenbeschnitt dann wohl ziemlich genau bei 120 Kg raus. Die Schwerpunktlage (gelber Knubbel) sieht auch gut aus. Der Rahmenschwerpunkt scheint schonmal im Bereich der Hinterachse zu liegen. Die Wassertanks werden ja auf jeden Fall vor und unter diesem Schwerpunkt liegen. Soweit also schonmal kein böser Patzer drin... Steifigkeitsrechnung ist auch gut, zwei große Menschen dürfen ganz vorne auf dem Alkoven "tanzen", ohne dass er abknickt. Durch die Verkleidung / das Bett, etc. kommt dann auch noch etwas dazu.

Dieses Bild ist für Gäste verborgen.
Bitte anmelden oder registrieren um das Bild zu sehen.


Das Lüftungsthema kenne ich aus leidvoller Erfahrung vom Segeln, da hat man typischerweise ein Fenster ohne Zugluft. Einen klaren Sieger im Vergleich von quer vs. längs wüsste ich aber gerade nicht, hat da etwas Vor- oder Nachteile die mir gerade nicht einfallen? Gibt es Meinungen zur Zwangsbelüftung? Aktuell ist geplant, dass die Schräge vorn oben ein Fenster bekommt, dazu ein Dachfenster, ein Seitenfenster an der Küche (das finde ich fast noch wichtiger als Belüftung beim Schlafen) und etwas das meine Frau "Klapploch" getauft hat an der Sitzgruppe. Dazu aber dann später mehr.

Weitere Schritte der zunächst virtuellen Entwicklung werden folgen... Nächster Schritt: Holz verstehen, virtuell testen und wiegen, dann virtuell einbauen und hier zur Diskussion stellen.

Ergänzung: ein "Tritt" zum ins Bett steigen ist auch geplant, seit ich das erste mal bei Holger Bilder geschaut habe ;) Wie wir das lösen ist aber noch nicht ganz klar...

LG
Niko
Letzte Änderung: 4 Jahre 10 Monate her von NiMa230E.

Bitte Anmelden oder Registrieren, um der Konversation beizutreten.

  • holger4x4
  • Offline
  • Moderator
  • Moderator
  • Der Selbstausbauer!
Mehr
4 Jahre 10 Monate her #26 von holger4x4
holger4x4 antwortete auf Neuer User, neuer Eigenbau
Fenster immer nur seitlich plus Dachluke.
Fenster vorne ist Mist, das wird gerne undicht und dann drückt es während der Fahrt das Wasser rein.
Und oben an der Schräge ist das auch nix, das hatten wir an der alten Kabine.
Beim kleinsten Regen kannst du das nicht offen lassen. Das Wasser läuft dann um die Scheibe rum und tropft dir aufs Kopfkissen. Du wirst dann wach, wenn alles naß ist, toll! Hatten wir mehrmals!
Ich würde aber den Alkoben vorne nicht so platt machen, das ist aerodynamisch nicht so toll. Lieber spitz, unten 1/3 und oben 2/3 der Höhe.

Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.

Bitte Anmelden oder Registrieren, um der Konversation beizutreten.

Mehr
4 Jahre 10 Monate her #27 von Pema
Pema antwortete auf Neuer User, neuer Eigenbau
Ja hier wieder ein sinnloser Beitrag für dich zur Prüfung,deines nicht einzuhaltendes Gewicht der Kabine.
Den das Syndrom Schilda(Boris Jonsen und Donald Trupp Argumentation) ich will und was ich nicht weis gibt es nicht,
Sondern meine Wille,zeugt von Selbstbewusstsein und ist den Älter zu zu sprechen.

Holz Palowina 290kg per Kubikmeter,Pappelsperrholz 410 kg/ per Kubikmeter,Banova 210kg per Kubikmeter(wird leider nicht mehr
hergestellt,da die Firma die neuer Eigentümer ist das Produkt eingestellt hat,zu 31.12.2019.
Holzverbundwerkstoffe für industrielle Verarbeitung von 120-145kg/ per Kubikmeter,nicht für kleinmengen zu bekommen,erst ab 500-1000 qm. Sonderplatten von 70-120kg/ Kubikmeter,leider nicht für Türen Klappen usw. verwendbar,nur zur Verkleidung gedacht und
keine hohe Punktbelastung.

Kosten von 20-60€ der qm.

Deine Konstruktion sind für innen und ausen Boschprofile,welche Größe?

Dein Schwerpunkt zeigt schon,das dieser sehr hoch ist und das beschriebene Problem noch verstärk als gedacht.

Das Gewicht der Kabine hängt an dem verwendeten Material des Rohbaus ab und bei Boschprofil wird’s schon sehr knapp .

Gruss

Bitte Anmelden oder Registrieren, um der Konversation beizutreten.

  • NiMa230E
  • Autor
  • Offline
  • Junior Mitglied
  • Junior Mitglied
Mehr
4 Jahre 10 Monate her #28 von NiMa230E
NiMa230E antwortete auf Neuer User, neuer Eigenbau
Ok, dann lasse ich wohl mal lieber die Fenster an den Seiten ein. Es reicht ja wenn einer den Fehler für alle macht. Danke dafür an Holger! Die Stirnseite soll übrigens gar nicht in den Wind, sondern bekommt noch ein "Außenstaufach", also eine Art Nase. Habe ich bisher tatsächlich kein Wort drüber verloren... Der Grund ist eigentlich nur, dass ich auch mal wieder was mit GFK machen möchte, aber keine ganze Kabine und dazu bin ich gegen Platzverschwendung...

@Pema: Das Profil hat 30er Raster. Ansonsten habe ich zu den angeführten Punkten auch noch alternative Fakten...

LG
Niko

Bitte Anmelden oder Registrieren, um der Konversation beizutreten.

Mehr
4 Jahre 10 Monate her #29 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Neuer User, neuer Eigenbau
Hallo Niko

Erstmal :welcome: im Forum

Kaum ist man 3 Tage nicht wirklich im Forum werden ganze Kabinen konstruiert .

Mir pers. gefallen da einige Sachen ganz und gar nicht .
Die eine Tonne Zuladung hast du schneller verprasst als dir lieb ist .
500 kg für die leere Kabine ist entschieden zu viel .
Du kommst dann ausgebaut auf locker 800 kg ,wenn nicht mehr .
Dann kommen noch Personen ; Wasser ,Gas ,Proviant ,Werkzeug usw. dazu .

Auflastung scheint wie bei so vielen das Zauberwort zu sein .
Was meinst du was bei der Auflastung gemacht wird ?????
Nichts , rein gar nichts , außer 2 Luftfederbälge zwischen Achse und Rahmen geschraubt .
(o.k. tragfähige Felgen und Reifen kommen noch dazu , vlt. noch zwei Bilstein Dämpfer )

An den sicherheitsrelevanten Teilen wie Rahmen , Achsen , Bremsen , Antriebswellen hat sich nichts geändert .
Und dann willst du nach Süd Amerika .
O.k. es sind die meisten auch wieder zurückgekommen .
Allein bei Facebook hab ich 2019 drei Rahmenbrüche in SüdAmerika miterlebt .
Von den vier im Forum ganz zu schweigen . (auf ganz normalen Straßen unterwegs )

Ich will dich nicht davon abbringen , ganz im Gegenteil .

Nur ein paar Tips .
Spar Gewicht wo du kannst .
Versuch alles Schwere nach vorne zu bekommen ( du bist da eh schon auf dem richtigen Weg )
Ich hab eine 220er auf einer Doka , ohne Ladefläche , schwerpunkt optimiert ausgebaut .
Ich komme reisefertig mit Fahräder für Europa , ( nicht für eine Langzeittour ) ,
auf 2,9 t Gesamt und 1,8 t hinten .
Und das empfinde ich schon als sehr grenzwertig .

Denk mal drüber nach die Ladefläche abzubauen und die Kabine auf den Rahmen zu setzten .
(gewichtsersparnis gut 100 kg )
Denk mal drüber nach statt Dibond , Sperrholz ,Isolierung und Boschprofile eine Kabine aus Sandwichplatten zu bauen .
Geht zum einen schneller , ist leichter (300-350 kg die leere Kabine ) , preislich in etwa ähnlich und garantiert ähnlich stabil .

Viel Erfolg beim Planen und beim Bau .

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine

Bitte Anmelden oder Registrieren, um der Konversation beizutreten.

Mehr
4 Jahre 10 Monate her #30 von Pema
Pema antwortete auf Neuer User, neuer Eigenbau
Hallo,endlich jeman,der weis von was er redet.
Gewicht und Schwingungen,egal welches Fahrzeug man hat.So leichter desto besser und vorallem Sicherer.
Wie beschrieben,sparen wo es geht jede 5kg zählen und viele kleine 5kg ergibt ein gutes Verhältnis.

Das einzige wo ich etwas anderer Meinung bin ist Luftfederung hinten.Es ist richtig,das diese luftfederung nicht zur
Traglasterhöung der Freibrief ist sonder legendlich als Hilfe für den Rahmen die Schwingungen bei permanenter Ladung von 80-90%
Zulässigen Gesamtgewicht etwas zu reduzieren.Den ich habe es ihm beschrieben,anhand eines Motor mit Dehzahl.

6000 u/min ist Max,also das Gesamtgewicht und 3000u/min ist die dauerlast,was der Motor immer laufen Kann ohne Probleme
Zu machen und haltbar ist.Das heist so 40-60% der Nutzlast im Dauerbetrieb ist das was das Fahrwerk ab kann.
Die luftfeder hinten,dient allein nur dazu,das das Fahrverhalten (so wie be ABS/ESB beim bremsen oder schlupfregelung)
durch das eingreift besser und gedämpfter Federt und als wankausgleich,bei zu hohem Schwerpunkt besser kontrolliert.
Aber holt nur wenn man dann die 100% der vom Hersteller angegeben Nutzlast nicht ausnutzt.
Denn dann passiert das gleich wie ohne luftfeder,da diese Reserve durch die Steuerung wieder weggefressen wird.
Wie gesagt nicht zur Traglasterhöhung,sonder zur besseren und sanfteren Verteilung der G -Kräfte.
König oder sonstige Dämper ändern nichts,wie auch beschrieben,den sie haben nur eine andere Einstellung und Änderung
Der Druck und Zugstufe wann diese anspricht und keine Änderung der Härte oder verlängerten Dämpferweg mit mehr Inhalt und größeren Kolben.
Gerade durch die sehr schlechte lastverteilung,gibt es hier bei den Pick ups Probleme mit den Rahmenbrüchen und Dauerbelastung,des Gesamtgewichtes.Denndie treibende Kraft bei den Schäden ist das immer ausgereizte volle Nutzlast.

Also sparen an Gewicht(Aufbau und Geräte fest installiert) und einen sehr tiefen Schwerpunkt zu finden und zu planen,in der
Höhe der vom Hersteller festgelegten Schwerpunktes.Er ist ja in der Lage diese Schwerpunkte zu berechnen und tut es
doch so hoch und schwer wie möglich ohne Rücksicht auf das Gewicht oder Größe.

Trotzdem wünsche ich im sehr viel Freude beim Bauen und Reisen ohne problebeme.

Gruss

Bitte Anmelden oder Registrieren, um der Konversation beizutreten.

  • Pick-up Camper unterwegs
  • Offline
  • Elite Mitglied
  • Elite Mitglied
Mehr
4 Jahre 10 Monate her #31 von Pick-up Camper unterwegs
Pick-up Camper unterwegs antwortete auf Neuer User, neuer Eigenbau

Pema schrieb: ...
Das einzige wo ich etwas anderer Meinung bin ist Luftfederung hinten.Es ist richtig,das diese luftfederung nicht zur
Traglasterhöung der Freibrief ist sonder legendlich als Hilfe für den Rahmen die Schwingungen bei permanenter Ladung von 80-90%
Zulässigen Gesamtgewicht etwas zu reduzieren....


Hier möchte ich widersprechen. Die Luftfeder, wie jede andere Feder auch, reduziert keine Schwingungen. Das machen die Schwingungsdämpfer, ugs. Stoßdämpfer. ;-)

Bitte Anmelden oder Registrieren, um der Konversation beizutreten.

Mehr
4 Jahre 10 Monate her - 4 Jahre 10 Monate her #32 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Neuer User, neuer Eigenbau
Hallo Pema

Auch an dich als Neuling ein :welcome:

Das Thema Luftfeder wurde hier schon hundertmal durchgekaut .

Tatsache ist das ohne Auflastung und Luftfeder kaum eine Kabine legal unterwegs wäre .

Wie du schreibst nur zur Unterstützung der Orginalfeder , da bin ich bei dir .
Das bedeutet allerdings das die Luftfeder gerade mal mit 1,5 bis max. 2 bar aufgepumpt werden sollte.
Einige Hersteller empfehlen 3-4 bar ,sogar von 5 bar war schon die Rede .
Damit wird das gesamte Kabinengewicht durch die LuFe nach oben gedrückt ,
die Serienfeder entlastet und das Gewicht fast nur an 2 Punkten in den Rahmen geleitet ,
statt an 4 Punkten oder an 6 bei Unterstützung .

Edit :

Es ist leider so das die Luftfeder zur Traglasterhöhung der Freibrief ist .

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine
Letzte Änderung: 4 Jahre 10 Monate her von BiMobil.

Bitte Anmelden oder Registrieren, um der Konversation beizutreten.

Mehr
4 Jahre 10 Monate her #33 von Pema
Pema antwortete auf Neuer User, neuer Eigenbau
Leider habe ichbezogen nicht gefunden und suche noch mal mit der luftfederung.
Auch die Rahmen von den Pick ups kenne ich nicht,weiscabervwascein leiterrahmen ist und kann nurvallgemein
dazu was sagen,für die Pick up Rahmen.
Beim Sprinter ist es so,das der Rahmen in der kröpfung versträrkt werden muss und an noch drei weiteren Stellen,sonst
Ist dieses für die Katze,wie du es beschreibst,denndan bricht er dort etwas weiter.
Das mit der Ansteuerung sollte eine getrennte Regelung jedes Balg sein und selbst nivilieren,nur Pumpen mit viel bar bringt auch nicht viel wie beschrieben,da hast du auch recht,nur fest denndruck hoch fahren,wird dan kontraproduktiv.
Das beschriebene für die Rahmen von euch ist sehr richtig,den nur die Verteilung hilft,deshalb ist beim Sprinter der Hilfsrahmen unheimlich wichtig und verteilt die Last sehr optimal auf alle befestigungspunkten mit verschränkungsausgleich.
Erst mal danke für diese Feststellung und dem Wissen von dir.

Gruss

Bitte Anmelden oder Registrieren, um der Konversation beizutreten.

Mehr
4 Jahre 10 Monate her #34 von KlausT
KlausT antwortete auf Neuer User, neuer Eigenbau
Hallo Niko,

ein paar Anmerkungen eines Amarok-Tischer-Fahrers mit drei Kindern - wobei eines auch ab dem sechsten Monate mitgereist ist.

* Ich glaube nicht, dass du für die Kleine viel Bodenfläche einplanen musst. Unsere Maus liebte und liebt den Alkoven. Mach da eine Absturzsicherung (Netz?) hin und für deine Frau und dich bleibt die restliche Kabine frei. Aber ihr habt ja eh schon etwas reduziert in der Länge. :top:

* VA über Gewicht im Alkoven belasten halte ich auch bei solider Konstruktion für nicht sinnvoll - wie von einigen hier ja sehr kompetent ausgeführt. Da du für die Absetzkabine auf Langfahrt sicher die Stützen mitnehmen wirst, würde ich an deiner Stelle versuchen, die möglichst weit vorne unter den Amarok zu hängen. Selbst bei unserem 4x4-Amarok ist da jede Menge Platz. Wenn du da evtl. eine legale/praktikable Lösung findest, wäre ich sehr interessiert. So selten wie man die Stützen braucht, könnte man sie gegen Verschmutzung ja einfach in Folie einpacken. Die Halterung sollte hat solide und nicht zu schwer sein.

* Mit der kleinen geplanten Batterie willst du offenbar nicht gasfrei bauen. Dann wäre es evtl. möglich, eine Gastank ebenfalls unter den Amarok zu packen. Ob das zulassungsfähig ist, kann ich nicht sagen. Evtl. muss während der Fahrt abgekoppelt werden?

* Ich würde nicht an den Batterien sparen und statt der schweren und nur bis 50% entladbaren Bleiblöcke was Modernes einsetzen. Die Dinger halten ja offenbar ewig und der Anschaffungspreis relativiert sich dadurch.

* Deine CAD-Zeichnung sieht aus, als ob die Kabine flächig auf der Pritsche aufliegen soll. Für die Krafteinleitung natürlich optimal. Aber Vorsicht: Die Amarok-Pritsche ist nicht gerade. Wenn du da einen Quader drauf stellst, sieht es ziemlich komisch aus. Wenn ich mich richtig entsinne, musste ich meine vorderen Auflagehölzer ca. 2cm schwächer ausführen.

* Dein Alkoven scheint ziemlich hoch zu sein und ich erkenne keinen doppelten Boden. Mit was für einer Raumhöhe kalkulierst du? Unsere TischerTrail 260 von 1997 hat eine Innenraumhöhe von 189,5cm. Die Trail 230 BJ 2000 war ein gutes Stück höher. Vom Raumgefühl her war das schon nett - aber um über die Amarok-DC zu kommen (Abstand in der Mitte: 3,5cm - bisher ohne Berührung Alkoven-Amarok), habe ich jetzt Klötze unter der Kabine, die hinten eine "Kellerhöhe" von ca. 19cm bieten. Da passt ein SUP, ein aufblasbares Kajak und ein Campingtisch drunter - sehr schwerpunktoptimiert. (Meine PU-Kabinen-Kombi ist auf die Art genau 3m hoch.)
Die Beladung ist etwas akrobatisch. Wenn ich selbst bauen würde, würde ich evtl. den Kabinenboden direkt auf der Ladefläche aufliegen lassen und einen doppelten Boden vorsehen, der von hinten und vom Innenraum erreichbar ist. Da dann ganz vorne den Abwassertank, den Urintank und die Batterien rein. Evtl. müssten Tisch und Sitzbänke dafür noch auf eine flache Stufe gestellt werden. Aber wie gesagt: Auflage direkt auf der Ladefläche erfordert ein Prisma als Kabinenkorpus und keinen primitiven Quader...

* Für Frischwasser würde ich auf jeden Fall auf Kanisterlösung setzen. Wir hatten in der 230er einen Tank mit Druckpumpe und in der 260er jetzt Kanister mit Tauchpumpe. Zunächst wollte ich umrüsten, jetzt liebe ich die Kanister: Leicht an jedem Wasserhahn zu befüllen - bei fragwürdigen Quellen halt nur ein oder zwei Kanister.

Auch von mir viel Spaß beim Planen und Umsetzten!
Klaus

VW Amarok XL mit Tischer Trail 260S
nach Ford Ranger mit Tischer Trail 230L
nach VW T4 California Coach
Folgende Benutzer bedankten sich: Wishbone

Bitte Anmelden oder Registrieren, um der Konversation beizutreten.

Mehr
4 Jahre 10 Monate her #35 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Neuer User, neuer Eigenbau

KlausT schrieb: . Wenn du da evtl. eine legale/praktikable Lösung findest, wäre ich sehr interessiert. So selten wie man die Stützen braucht, könnte man sie gegen Verschmutzung ja einfach in Folie einpacken. Die Halterung sollte hat solide und nicht zu schwer sein.


:lol: Idee oder schlechte Idee ??

Eine Windenstoßstange vorne zum Stützenträger umbauen .
Müßte nur der Hersteller mitmachen
www.hurter-offroad.com/produkt/windenstossstange-rival-6

Preislich ist auch alles andere als günstig

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine

Bitte Anmelden oder Registrieren, um der Konversation beizutreten.

  • NiMa230E
  • Autor
  • Offline
  • Junior Mitglied
  • Junior Mitglied
Mehr
4 Jahre 10 Monate her - 4 Jahre 10 Monate her #36 von NiMa230E
NiMa230E antwortete auf Neuer User, neuer Eigenbau
Hui, hier ist ja was los...

Hallo auch zurück Bimobil, ich verstehe gerade deine Verwunderung über so viel Neues hier... Ich war doch auch nur ein paar Stunden weg... Aaalso dann versuche ich mal allem gerecht zu werden, was hier so schön Diskutiert wird:

Gewicht: mein Ziel sind weiterhin "leer" 500Kg, was ich gerade mit dem neuen sehr steifen (Kabinen) Rahmen auch für sinnvoll halte. Der fast schon Streitpunkt hier kommt wahrscheinlich daher, dass ich als Fahrzeugtechniker die Definition entsprechend "Leergewicht" als vollmöbliert meine (also wie im Auto, inkl. so Kleinigkeiten wie Sitzen, Lenkrad, Motor...). Soll heißen, das was nicht fest ist kommt dann noch rein und das wars. Eine wirkliche "Leerkabine" baue ich ja überhaupt nicht, das ist aktuell noch etwas schwer zu sehen, aber der Kabinenrahmen ist gleichzeitig auch der Möbelrahmen... Zum Gewicht werde ich mich aber hier bis zur fertigen Basis-Planung an keiner Stelle mehr beteiligen, da mir hier tatsächlich zu viel Halbwissen und auch wirklich sachlich falsche Sachen darüber erzählt werden. Meine fachliche Meinung dazu wird es dann in einer Dokumentation geben, möglicherweise als Beitrag hier, das Format "Forum" gefällt mir immer mehr...

Auflastung: siehe Beitrag #11 und #14 meine ich. Auflastung ist ein schönes Wort und hat einen Zweck, einige hier verstehen den aber leider nicht und überschätzen die Möglichkeiten von Luftfedern. Übrigens auch Luftfedern sind meist. min. 20 Kg Zusatzgewicht für die Hinterachse. Solche Federn können viel Gutes (z.B. Gewichtsverteilung auf 2 extra-Punkte und eine angepasste Federsteifigkeit in vertikaler Richtung) und viel schlechtes (starker Eingriff in Fahrdynamik, zusätzliches Schwingungselement und damit ggf. sogar neue ungewollte Schwingungsformen, Verschiebung der Aufstandskräfte, Überschätzung der Lösung durch Nutzer, trügerische Sicherheit...) bewirken. Das soll aber bitte nicht zum Thema des Threads werden... Danke auch an @Bimobil für die klaren Worte dazu!

Fahrzeugrahmen: nur um mal ein wenig mehr Linie da rein zu bringen: die Rahmen von Fahrzeugen werden unterschiedlichen Belastungen ausgesetzt. In den meisten Fällen sind es drei Mechanismen, die einen Rahmen nachhaltig zerstören. Diese sind: Korosion, Überlastung und Dauerschwingung. Von denen sollte sich jeder selbst darum kümmern, dass er den ersten im Griff behält. Auch wenig Rost führt schon zu kleinen Kerben (An alle die nie Festigkeitslehre hatten: Kerbwirkung ist der Staatsfeind Nr 1 der Belastbarkeit). Überlastung ist das worum es hier meistens geht. Die besteht meistens aus einer Kombination von Schwerpunkt an der falschen Stelle und (zu) hohem Gewicht. Die Aufgabe des Rahmens ist ja die Ableitung der Kraft über die Aufhängungspunkte und schließlich weiter in den Boden. Dabei entstehen je nach Belastung mitunter fiese Biege- und Torsionsmomente, die an der falschen Stelle im Rahmen zu echt gemeinen Spannungsspitzen führen können. Diese Spitzen werden natürlich noch fieser, wenn daran periodisch gerappelt wird (das Auto fährt zu allem Überfluss ja auch noch). Die Belastbarkeit im schwingungsfähigen Bereich, bevor das schwächste Glied den Dienst quittiert, wird dann meist mit Hilfe von "Wöhlerlinien" ausgedrückt. Die Theorie dazu ist vielleicht für viele die mit einem Schneckenhaus unterwegs sind eine hilfreiche Lektüre um den Zusammenhang zwischen (Höhe der) Belastung und Lebensdauer zu verstehen. Übrigens wird daran nichts in U/min und auch nichts in %-Belastbarkeit berechnet... In manchen Fällen kommt noch ein weiterer Mechanismus hinzu, der sich Konstruktion nennt. Es gibt Hersteller, die etwas günstiger fertigen möchten und daher konstruktive Kompromisse eingehen. Aber wenn ich da auch noch jetzt aushole wird das alles richtig lang...

Zu den einzelnen Beiträgen:

@Bimobil: danke für die ganzen Tipps, wird beherzigt! Dass jemand mit dem Nickname dazu rät die Ladefläche abzubauen verwundert mich irgendwie nicht ;) Die Konstruktionsvariante mit Sandwichplatten werde ich mir tatsächlich überlegen und abschätzen wenn ich mit der Auslegung (wie dargestellt ist ja alles gerade virtuell und "nur" gerechnet, was die meisten vor einem Kabinenbau nicht von ihren Lösungen behaupten können) meines bisherigen Plans durch bin. Möglicherweise wird das tatsächlich leichter, aber ggf. auch zu Lasten der Festigkeit. Nach dem was mir beigebracht wurde, von Leuten die viel schlauer sind als ich: "Leichtbau ist zuallererst ein Festigkeitsthema, erst danach ist die Materialdichte wichtig". Ich schaue mir die Lösung aber gerne mal an und mach dazu ein paar Überschlagsrechnungen. Kannst du mir sagen wo dein Schwerpunkt (also der von der Kabine mit Leergewicht nach Fahrzeugtechnik Definition, s.o.) liegt?

@Pick-up Camper: Klugscheißermodus: insbesondere Rollbalgfedern haben einen nicht zu unterschätzenden Dämpfungsanteil. Das merkt man übrigens daran, dass sie bei starken Schwingungen durch die abzuleitende Energie sogar ordentlich warm werden können. Einem Arbeitskollegen ist bei einem Dauerversuch für Luftfedern tatsächlich mal ein Loch in einen Metallfaltenbalg geschmolzen. Zugegebenermaßen wurde die Feder außerhalb der erwartbaren Belastung im Prüfstand absichtlich kaputtgetestet. Aber im Grunde ist die Dämpfung ja ungewollt und auch kaum nennenswert auf 3to Fahrzeug gerechnet, also danke für die Klarstellung! Als Ergänzung: Das Schwingungssystem wird nachhaltig beeinflusst durch eine Zusatzfeder, leider finde ich hier keinen Formeleditor, aber im Grunde wird das Ersatzbild "Einmassenschwiger / Viertelfahrzeug" dafür meist herangezogen und die Eigenkreisfrequenz zu Wurzel aus c/m - also Federsteifigkeit geteilt durch Masse - bestimmt. Die Federsteifigkeit der Gesamtfederung wird also ganz stark verändert. Wenn man das dann nur an der Hinterachse macht entstehen ganz fiese fahrdynamische Verhältnisse, die in der Auslegung so nicht vom Hersteller berücksichtigt wurden, selbst wenn der Hersteller sagt, dass das schon irgendwie tolerabel ist. Rest s.o.

@Klaus:danke, genau das sind die Anmerkungen, die ich mir hier erhofft hatte.
  • Das Netz wird direkt eingeplant, ich glaube der Tipp ist echt Gold wert.
  • Die VA soll durch die Konstruktion nicht belastet werden, sondern nur nicht entlastet. Das ist mein Ziel aus verschiedenen Strukturdynamischen Gründen
  • Gas unterm Fahrzeug ist je nach Strecke vielleicht nicht ganz klug, aber mal ein Denkanstoß, danke. Zulassung ist zumindest in Südamerika kein wirkliches Thema da ist man zum überleben auf seinen gesunden Menschenverstand angewiesen..
  • Batterien werden Blei, ggf. werden die weiter vorne, ggf. nicht in der Kabine untergebracht. Da ist mir das Kosten Nutzen-Verhältnis (noch) nicht ausreichend
  • Kabinenauflage: Top Tipp, danke! Ich schaue mir das noch genauer an und werde was schönes dazu bauen
  • Raumhöhe ist innen mit 195 cm geplant, den Boden muss ich dann natürlich noch berücksichtigen, danke. Bei 189,5 stoße ich leider gelegentlich schon an.
  • In Südamerika wird ohnehin (zumindest von diesen Europäern mit ihren empfindlichen Mägen) zwischen Brauchwasser und Trinkwasser (meist kaufbar in 5 - 10 l Kanistern) unterschieden.

LG und danke für die ganzen Anregungen
Niko
Letzte Änderung: 4 Jahre 10 Monate her von NiMa230E.

Bitte Anmelden oder Registrieren, um der Konversation beizutreten.

  • holger4x4
  • Offline
  • Moderator
  • Moderator
  • Der Selbstausbauer!
Mehr
4 Jahre 10 Monate her #37 von holger4x4
holger4x4 antwortete auf Neuer User, neuer Eigenbau
Zum Thema Batterie: Ich bin von 140Ah Blei auf 90Ah LiFeYPo umgestiegen und würde das immer wieder so machen. Die nutzbare Kapazität ist größer, man spart Gewicht und, was viel wichtiger ist, die Batterie wird viel schneller voll und man kann Solarenergie oder 2h Fahrt viel besser nutzen!

Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.

Bitte Anmelden oder Registrieren, um der Konversation beizutreten.

Mehr
4 Jahre 10 Monate her - 4 Jahre 10 Monate her #38 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Neuer User, neuer Eigenbau
Hallo Niko

O.k. 500 kg inkl. Ausbau , war ein Missverständnis .
Ist allerdings eine Herausforderung das zu erreichen .
Vor allem mit deinen genannten Materialien bin ich da noch nicht überzeugt .

Ich seh schon , du bist dir der Problematik bewußt :top:

Schwerpunkt der Kabine kann ich dir nicht sagen .
Interessiert mich nicht wirklich , mir reicht wenn die HA reisefertig bei ca. 1,8 t liegt

Zitat
""Die VA soll durch die Konstruktion nicht belastet werden, sondern nur nicht entlastet."""
""Batterien werden Blei, ggf. werden die weiter vorne, ggf. nicht in der Kabine untergebracht."""

Die Entlastung der VA wird unweigerlich statt finden ,
Dem kannst du nur entgegen wirken wenn Gewicht von hinten nach vorne wandert .
Wenn du die Batterien nicht in der Kabine haben willst ,
hast du im Motorraum Platz für eine 100 / 120 Ah Batterie oder wie Holger schreibt eine LifoPo4 80/90 Ah .

Dann ist die Kabine abgesetzt allerdings stromlos !!

Es gab mal einen , ich glaub der war sogar hier im Forum ,
der hat 2 große Akkus im Amarok vor der HA unten im Boden montiert .
Wär für die Gewichtsverteilung evtl. eine Lösung .

Edit : hier ein Bildchen und der Link
blog.outdoor-spirit.de/zweitbatteriesystem-im-vw-amarok/

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine
Letzte Änderung: 4 Jahre 10 Monate her von BiMobil.

Bitte Anmelden oder Registrieren, um der Konversation beizutreten.

  • Pick-up Camper unterwegs
  • Offline
  • Elite Mitglied
  • Elite Mitglied
Mehr
4 Jahre 10 Monate her #39 von Pick-up Camper unterwegs
Pick-up Camper unterwegs antwortete auf Neuer User, neuer Eigenbau
Wenn ihr maximal zu dritt unterwegs sein werdet und die Option für weitere Mitfahrer definitiv nicht erhalten bleiben soll, dann überleg dir mal ob du die Rückbank vom Amarok umbaust.
Die Rückenlehne ist aus einem Stück und nur mit viel Aufwand zu ändern. Aber die Sitzfläche ist doch 1/3 zu 2/3 geteilt. Rechts könntest du den Sitz drin lassen und hast Platz für den Kindersitz, inkl. Isofix-Befestigung. Hinter dem Fahrersitz könntest du die 2/3 Sitzfläche ausbauen und dir dort (aus Bosch-Profilen?) ein Stausystem einbauen. So könntest du einiges an Gewicht nach vorn in den Amarok bekommen.

Bitte Anmelden oder Registrieren, um der Konversation beizutreten.

Mehr
4 Jahre 10 Monate her #40 von KlausT
KlausT antwortete auf Neuer User, neuer Eigenbau

BiMobil schrieb: Hallo Niko

Edit : hier ein Bildchen und der Link
blog.outdoor-spirit.de/zweitbatteriesystem-im-vw-amarok/


An so etwas hatte ich für den Transport der Stützen gedacht. Da die flächiger aufliegen würden als Batterien, müsste vielleicht nicht ganz so massiv gebaut werden...

Das Rhino-Teil scheint es aber nicht mehr zu geben :x

VW Amarok XL mit Tischer Trail 260S
nach Ford Ranger mit Tischer Trail 230L
nach VW T4 California Coach

Bitte Anmelden oder Registrieren, um der Konversation beizutreten.

Moderatoren: holger4x4
Ladezeit der Seite: 0.211 Sekunden
Powered by Kunena Forum

Spendenbutton PayPal

Spenden sind jederzeit willkommen,

sei es nur für einen Kaffee bei der Administrationsarbeit.

Klicke einfach auf den Button und wähle einen freien Betrag.

Vielen Dank