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Frage Der Selbstausbau kann starten.
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Nissan Navara NP300 D231 mit Tischer Box 200 Leerkabine, bereit zum Ausbau
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Mal sehen was sie rausrücken, würde die Planung sicher erheblich erleichtern.
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Also Fragen wie, welche Vorbereitungen habt ihr für die elektrische Verbindung zum Fahrzeug getroffen, 13Pol Dose, Dauerplus, Ladestromregler, BMS etc.
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So ziemlich alle Themen wurden schon mal behandelt .
Evtl. mal suchen oder einen eigenen Beitrag einstellen .
Gruß Rudi
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MatzenSeins schrieb: Bin ich hier auch noch richtig wenn ich spezifische Fragen zur Vorbereitung des Pick Up habe, oder gibts dafür spezielle bereiche?
Also Fragen wie, welche Vorbereitungen habt ihr für die elektrische Verbindung zum Fahrzeug getroffen, 13Pol Dose, Dauerplus, Ladestromregler, BMS etc.
Dein Thread trägt doch den Titel: Der Selbstausbau kann starten.
Also kannst Du doch alle Fragen und Informationen zu Deinem Ausbaukonzept hier stellen / sammeln.
Beschreib einfach Deine Idee, was Du stromtechnisch machen möchtest und die einzelnen Verbraucher in der Kabine.
Dann erkennt man Deinen schon vorhandenen Wissensstand und es sollten sich die entsprechenden Tipps einfinden.
Spart viele Nachfragen.
Viel Erfolg.

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- MatzenSeins
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Ich habe gelesen, dass die Lima Software der Euro6 Fahrzeuge, im speziellen Nissan, Probleme macht weil sie sich wohl nach Bedarf runterregelt, kann jemand etwas dazu sagen bzw. gibt es Erfahrungen mit dem MT LB 50 von Büttner?
Habt ihr zwischen Batterie und 13Pol Dose noch etwas?
Verzeiht wenn die Fragen nicht ganz präzise sind, bin noch ziemlich grün hinter den Ohren was diese Themen angeht.
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Der MT LB 50 von Büttner wär schon o.k. aber nicht über die 13 polige Steckdose .
Die ist max. für 10 A Ladestrom ausgelegt am Pol 9 bzw. 10 bei Kabel 2,5 mm/2
Kommt jetzt auf deinen Verbrauch an ob 10 A Ladestrom reichen oder doch eine zus. Steckdose notwendig ist .
Gruß Rudi
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Bei 2.5mm2 kann ein Ladebooster bis 20A angehängt werden. Wenn ihr viel Langstrecke fährt, wird das reichen um die AGM voll zu bekommen. Wenn aber viel Kurzstrecke dabei ist, würde ich zu 40A und mehr Ladestrom raten.
Sind die 100Ah AGM geschätzt oder gerechnet? Ein Energiebudget sollte unbedingt gemacht werden. 100Ah AGM sind mit Standheizung und Kompressorkühlschrank schon knapp, besonders ohne Solar. Bei Blei-Akkus, also auch AGM, sollte man nicht mehr als 50% der Kapazität brauchen. Bei Li-Akkus können 80-90% genutzt werden. Zur Überwachung wäre dann noch ein Mess-shunt, z.B. den Votronic Smart-shunt empfehlenswert.
Gruess Leon
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20A sollte ok sein, einfach mal ins Datenblatt der Batterie gucken was der maximale Ladestrom ist. Stress geht immer auf die Lebensdauer!
Bei LiFeYpo wären die 40A kein Thema, da geht sogar noch mehr, max 3C, also 300A und damit in 20min wieder voll! Das ist in der Praxis aber ehr nicht im Womo anwendbar

Gruß, Holger
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100Ah (ca.25kg?!) müssen reichen, sind bisher mit einem Selbstausgebauten Caddy unterwegs gewesen da gabs noch viel weniger Kapazität, ich glaube 60Ah Starterbatterie.
Kühlschrank, weiß auch noch nicht so richtig, denke grad über ne Absorberlösung mit ner 5kg Gasflasche nach, hoffe der bidirektionale Ansatz wird nachher nicht zu schwer.
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Da kommst du aber nicht all zu weit mit 5 kg
Gruß Rudi
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Lasse mich aber gerne belehren.
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Gasanlage mit Gaskasten ist dann eh notwendig , dann plane den Platz für 2 x 5 kg Gas ein .
Oder gleich einen Kompressorkühlschrank , wär m.M. nach die bessere Lösung
Gruß Rudi
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- manfred65
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5 kg reichen für 2 Wochen....wenn man nicht kocht und vor allem nicht heizen muß.
Die Leistungsfähigkeit vom Absorber bei hohen Außentemperaturen ist halt nicht die Beste. Aber viele hier sind mit ihrem zufrieden.
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Dazu eine Monocontrol CS und eine gute Füllstandsanzeige.
Aber wir heizen und würden auch jederzeit weiterhin mit Gas heizen. (Stand heute)
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MatzenSeins schrieb: .....
Kühlschrank, weiß auch noch nicht so richtig, denke grad über ne Absorberlösung mit ner 5kg Gasflasche nach, hoffe der bidirektionale Ansatz wird nachher nicht zu schwer.
Somit bist Du schon bei der Energieversorgung des Gesamtkonzeptes angekommen.
Eigentlich zwei Möglichkeiten: Strom (autark oder mit Landstrom) und/oder (im wesentlichen) Gas.
Das sehe ich als Basisentscheidung beim persönlichen Kabinenausbau:
So richtig Gas, dann kann man Kühlen (Absorber), Heizen und Kochen - völlig autark. Vermutlich mit 2-4 Stück 5 kg Flaschen an Bord ?
So richtig Strom (mit Landstrom), dann kann man Kühlen (Kompressor), Heizen, Kochen - nicht autark. Keinerlei Gas nötig, wenig Bordbatteriekapazität nötig. Aber nur mit Bordbatterie (12V) dürfte sich Heizen und Kochen kaum autark darstellen lassen.
So richtig weder noch und doch beides - dann muss man sich genau überlegen, wie sieht mein Urlaubsprofil aus ? Wie flexibel ist man unterwegs ? Wie weit weg von der Landstromsteckdose, von der Sonne (Photovoltaik), von der nächsten Gasflasche(nfüllung) ?
Beispiel:
Unser Profil -> Mitteleuropa, Sommerhalbjahr, Landstromtouring, max. 1-2 Tage autark, (mittlerweile nur noch) 2 Erw., Leben outdoor, Schlafen indoor, Komfortebene Innenausbau eher nutzorientiert, für uns bequem, nicht Mainstream.
Energieversorgung:
Landstrom, so vorhanden : Kompressorkühlbox (230V), Induktivkochfeld, ECOMAT 2000-Heizung, Ladeteil für Akkus -> Innenbeleuchtung nur über Akkubetrieb (AA).
Kein Landstrom vorhanden: Kompressorkühlbox (12V), Gaskocher (Kartuschen), Schlafsack als Heizung, Ersatzakkus (vollgeladen).
Laden der Starterbatterie über Photovoltaik, mobil - 100-150 W. Bordbatterie gibt es nicht.
Der einzige Verbraucher ist in diesem Fall die ENGEL (32 W), klappt gut, solange ausreichend Sonne vorhanden ist.
EURO 6 Versorgungsbatterieladen ist kein Thema.
Leicht, kostengünstig, nachhaltig (alle genannten Energieverbraucher lassen sich im normalen Haushalt ganzjährig verwenden).
Aber: Eine Fahrt nach Hinterindien macht mit dieser Ausstattung wenig Sinn .....
Deshalb wäre jetzt die Überlegung angebracht: Wie fahrt ihr Wann Wie lange durch Welche Gegend mit Welchen Personen in den Urlaub ?
Dann ergeben sich die Anforderungen für den technische Ausbau praktisch von selbst.

Nicht alles was im Prospekt in bunten Bildern dargestellt wird benötigt man wirklich.
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- holger4x4
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Dafür nehmen wir selbst auf dem Campingplatz keinen Strom

Akkus laden fällt nebenbei ab, ab Mittag ist die Batterie eh schon wieder voll.
Gas zum kochen reicht 1kg für 3 Wochen locker, heizen bei Bedarf mit Gas, oder mit kleinem Heizlüfter bei Landstrom.
Also haben wir immer eine angefangen 5kg Flasche dabei, die reicht fürs ganze Jahr.
Gruß, Holger
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Ebenfalls form follows function, wird funktional und komfortabel, aber nicht der aller schönste Innenausbau.
120Ah AGM, geladen von nem VBCS 30/20/250 mit 200W Solar. Booster und Landstrom natürlich genutzt.
35l Kompressorkühlbox und Lademöglichkeiten für USB, 12V und nen kleinen aber hochwertigen Inverter für Tablet-PC etc. Alles einzel abschaltbar und überwacht durch den Votronic smart-shunt.
Eine 2kW Dieselstandheizung für die Wärme und gekocht wird mit Spiritus oder falls nicht möglich mit Gaskartuschen oder es gibt ein Lagerfeuer

90l Kaltwasser mit Aktivkohlefilter und Nano-filter. Warmwasser gibt es nur aus der Pfanne.
Ziel ist es möglichst autark zu sein, ohne Gas-Anlage und das Fahrzeug möglichst geländegängig halten.
Beim VBCS kann man die Kapazität einstellen und der Ladestrom wird dann ggf. begrenzt. Bei 100Ah auf 30A.
Wir hatten in Island 5kg Gas für 40l?? Absorber, Heizung und Kochstelle. Hat ca. 9 autarke Tage gehalten. Allerdings wurde es nie über 20 grad C. Ich würde jedoch auch zu einer zweiten Flasche raten. Ist nicht toll wenn plötzlich der Kühli aussteigt.
Gruess Leon
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- ...Reisen abseits befestigter Wege...
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Mitteleuropa, Sommerzeit, zwei Personen.
Nordkap über Zentraleuropa bis Nordafrika.
Immer 4 Wochen Reisezeit.
100 Watt Solar
95Ah Gel-Batterie
32Watt Kompressorbox
2 LED-Lampen
Heizung Webasto Airtop "irgendwie" mit 5 Liter Diesel
Kochen mit 5 Kilo Gas
Kein Landstrom
Keine Ladung durch den PU.
Bisher immer 4 Wochen autark, letztes Jahr einmal eine Nacht nachladen, da 72 Stunden bei 35° Grad im Vollschatten.
Gruß
Marc
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Muli mit Schnarchkapsel
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