Frage Kaufentscheidung für Woka schwierig

Entschuldigt bitte, aber seit Ihr alle noch ganz sauber ????

Was für'n Ton herrscht denn hier ??

Holger, mach das Ding besser zu, sonst denkt noch einer hier wären nur Flegel unterwegs.....

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hanshermann schrieb:

BiMobil schrieb:
Ich find´s fast fahrlässig einen Neuling die heile Wohnkabinenwelt vorzugaukeln.

Es geht nicht nur um Rahmenbrüche , sondern auch um das Fahrverhalten .(Elchtest)

Und ab sofort werde ich mich bei diesen Thema komplett verabschieden.
Dann müßen halt die "Neuen" ihr Lehrgeld bezahlen

Dem kann man leider nicht viel hinzufügen. Schlimm ist nur, dass ggf. auch Unschuldige betroffen sein können.
30 Jahre Berufserfahrung.......... Ignoranten halt.

Gruss
Hansi

Nicht Ignorant sondern Querulant bitte schön!

Lasst es gut sein Baxter wollte ja nur Informationen von Betroffenen da hat sich nur einer zu geäußert.
Und bei allen Rahmenbrüchen die Rudi gepostet hat, hatte keiner einen Fahrradträger

Hallo Gemeinde,
was machen eigentlich alle die, die eine (angeblich) überschwere Kabine seit 20 Jahren fahren und absolut keinen Rahmenbruch kriegen? Können die sich beim Hersteller beschweren?

Hab das Thema auch ziemlich weit oben auf der Agenda meiner Neuanschaffungsrecherch. Aber solange ich 3,5 t auflasten kann - bleibt mir genug Reserve für meine Wunschkabine. Also empfindlich sollte man schon sein, aber man muß es ja nicht übertreiben.

Frank

FrankS schrieb: Hab das Thema auch ziemlich weit oben auf der Agenda meiner Neuanschaffungsrecherch. Aber solange ich 3,5 t auflasten kann - bleibt mir genug Reserve für meine Wunschkabine. Also empfindlich sollte man schon sein, aber man muß es ja nicht übertreiben.

Frank

Das trifft die Sache ziemlich gut, Frank. Wachsam bleiben heißt die Devise, nicht unachtsam die ganze Fuhre zu sehr quälen.

Bearded-Colliefan schrieb: Ach Jens hättest du den ersten Satz nicht geschrieben! Ammenmärchen? Ja das behaupte ich! Kleinen Kindern? Wenn du deine Kundschaft so betitelst dann auch dazu ja.

@Bearded: Hier werden Rahmenbrüche von manchen Schreibern scheinbar als Ammenmärchen abgetan. Ammenmärchen erzählt man Kleinkindern. Meine lieben Kunden sind fast ausnahmslos gut informierte und wissbegierige Menschen, die sich offen für physikalische Gesetzmäßigkeiten zeigen. Nicht läge mir ferner, als mich diesen Menschen gegenüber in irgendeiner Weise respektlos zu verhalten. Ich denke letzteres können hier viele bestätigen.
An Rahmenbrüchen waren es eher fünf in zwei Jahren, meist bei Fahrzeugen mit 80-180tkm und im Alter von fünf bis acht Jahren. Schau mal bitte die Bilder unten an und beteilige Dich an der Umfrage.




@ Alle Navara D40 Doka Fahrer: Kleine Umfrage!!!

Kniet Euch mal bitte vor Euer rechtes Hinterrad und schaut in den Radkasten. Etwas rechts vom Rad seht Ihr die unten abgebildete Ladeflächenaufnahme, die am Rahmen angeschweißt ist. Der Navara D40 Doka reisst immer von oben nach unten an der zur Fahrzeugvorderseite befindlichen Schweißnaht. Prüft mal ob da bei Euch Rissbildung vorliegt oder nicht. Das gleiche macht dann auch am linken Hinterrad.





Hier sieht man nur das untere Ende des Risses. Dieser beginnt aber auf der Rahmenoberseite. Lasst uns mal wissen wie es da bei Euch aussieht.

Anmerkung: Ich habe mir gerade ganz aktuell wieder einen neuen Navara D40 Doka gekauft, da der Navara ein ganz hervorragendes Fahrzeug ist, in meinen Augen einer der besten kompakten Kabinenträger überhaupt. Da der Wagen bei mir sowohl "OnRoad" besonders große und schwere Kabinen fahren muss, als auch mit leichteren Pop-Up Kabinen dann gelegentlich "OffRoad" anspruchsvoll bewegt wird, habe ich mich direkt für eine Rahmenverstärkung entschieden. Die 2.000,-- Euro dafür haben mir im Portemonnaie schon wehgetan, jedoch bekomme ich dafür ein deutlich verbessertes Fahren mit Kabine und vermeide unter Umständen später teure Reparaturen. Ist halt wie eine Versicherung.

Ich biete übrigens selber KEINE Rahmenverstärkungen an. Ich mache daher dafür auch nicht aus profitorientierten Beweggründen Werbung. Ich vermittle den Kontakt zu einem Fahrzeugbauer hier in der Nähe oder zu Jürgen Storkan, je nach dem wo jemand herkommt. Beides provisionsfrei, ich lebe von den Wohnkabinen, nicht von solchen Fremdarbeiten.

Und dann noch eine Sache zu physikalischem Unfug. Hier hat jemand geschrieben, dass wenn man etwas verstärkt die Kraft an der nächst schwächeren Stelle etwas brechen lassen kann. Das stimmt so nicht. Dadurch, dass der Rahmen hinten verstärkt wird, verschiebt sich ja nicht die Krafteinleitung an eine andere Stelle. Der sonst hinten brechende Rahmen bricht ja nach einer ordentliche Verstärkung nicht plötzlich an der Vorderachse. Die Kraft wirkt immer noch an den gleichen Stellen wie vorher, wird aber von von viel mehr Material aufgenommen.

Lieben Gruß,

Jens

Sorry Jens aber ich sehe jetzt von dir 2 Fotos die deine Behauptung stützen sollen. Und 5 Stück in 2 Jahren!? Ist schon komisch das die hier und im Netz nie erwähnt worden sind komisch.Ach ja da war ja Hansi seine Erklärung. Kann es sein das der Link von dir nicht funkt? Egal
Lass mal gut sein, wir zwei werden da auf keinen Nenner kommen. So muss jetzt erst auf die Rehkeule acht geben sonst wird die mir zu trocken
Bis später vielleicht mal...

Hi Jens,
die vordere Prischenbefestigung ( an der Pritsche selber) sieht ja auch schwer mitgenommen aus. Ist die durchgerostet ? Hat die noch ihre original Form?
Vom Bild her entsteht da ja eher der Eindruck, dass die Pritsche vorne viel zu stark belastet worden ist, oder täuscht das?
Eigentlich habe ich mich genau darum für den Amarok entschieden, weil dessen Rahmen an dieser Stelle wesentlich stärker ist. Ich schaue da auch gelegentlich nach, kann aber Verformungen nicht im Ansatz erkennen.
Kennst du soetwas vom Amarok auch?
Gruss Heinz

Hallo Heinz,

Beim Amarok habe ich noch nichts von solchen Schäden gehört. Auch der neue Ranger ist noch nicht durch solche Schäden aufgefallen.

Die Aufnahmen sind angerostet, ja. Das ist aber bei Pickups im Alter von drei bis fünf Jahren normal, wenn nicht der Erstbesitzer mal vernünftig Unterbodenschutz gemacht hat. Da habe ich bei meinem Neuen Navara gerade auch 1.000,-- Euro für ausgegeben. Die Hersteller vernachlässigen das etwas.

Wenn der Schwerpunkt der Wohnkabine hinter der Achse liegt, dann möchte beim Einfedern des Fahrzeugs immer das Heck der Kabine weiter nach unten. Das ist wie bei einer ungleichmäig belasteten Wippe. Dabei entsteht zum einen vorn an den Zurrpunkten Zug nach oben (hinten runter = vorne rauf), zum anderen versucht die hinten nach unten wirkende Kraft über die Hinterachse als Scheitelpunkt den Vorderwagen anzuheben. Der ist aber schwer und will nicht hoch.

Deswegen ist Überhang und Heckgewicht physikalisch anstrengend für die Autos. Für die einen Pickups mehr, für die anderen weniger.

Lieben Gruß,

Jens

Bearded-Colliefan schrieb: Sorry Jens aber ich sehe jetzt von dir 2 Fotos die deine Behauptung stützen sollen. Und 5 Stück in 2 Jahren!? Ist schon komisch das die hier und im Netz nie erwähnt worden sind komisch.Ach ja da war ja Hansi seine Erklärung. Kann es sein das der Link von dir nicht funkt?

Ich neige nicht zu Behauptungen, es sind faktisch und belegbar vorliegende Fälle. Dennoch habe ich nicht das Recht die einzelnen Besitzer der Fahrzeuge hier zu benennen. Das Wort Behauptung klingt so nach Unwahrheit, und wissentliche Falschaussagen treffe ich nicht.

Welchen Link von Hansi Du meinst weiß ich nicht, und ich möchte auch nicht (nun schon zweimal) von Dir mit Hansi in einen Topf geworfen werden. Unsere Meinungen sind zwar oft ähnlich, differieren aber manchmal auch gewaltig. Um es mit den Worten dieser Tage zu sagen:

Je suis Jens!

Lieben Gruß,

Jens

Danke Jens für die rasche Rückmeldung

Ist ok , vertsehe ich schon. Nur an den Bildern entsteht der Eindruck, dass die Befestigung nicht gestreckt sondern vielmehr gestaucht wurde, daher meine Frage vorhin.

So, nun habe ich aber die Bitte, dass ihr wieder alle Freunde zueinander seid, das Forum soll doch verbinden und nicht im Streit trennen !

Freundlich grüßt d Heinz

Hallo zusammen,

wie schon erwähnt, Nissan KingCab, D 22.

Hallo,

hatte meine Bimobil 240 früher auf einem Mazda B 2500 mit Luftfederung statt der Blattfedern der Hinterachse.

null problemo

Dann war mir die Leistung des Mazda mit 95 PS zu gering beim Überholen und Bergauffahren und ich hab das Fahrzeug gewechselt, ein VW T5 Doka mit 170 PS ist es geworden. Geht wie die SAU!!!

null problemo

Jetzt habe ich ein Frau geheiratet, die 1,78 groß ist, ich bin selber 1,94, da haben wir natürlich zu wenig Platz im Alkoven.

Lösung problemo

Ankauf einer bimobil 311 mit 2,40 Breite und einer Alkoven-Liegefläche von 2,0 mal 2,30 m!

Und die Bimobil 240 steht zum Verkauf .... siehe Inserat .... sa willhaben.at womo

MFG!

ja,

und so sieht die bimobil 311 aus (im Heimtransport)

vernünftige Befestigung ist gerade im werden

MFG!

dibiho schrieb:

hatte meine Bimobil 240 früher auf einem Mazda B 2500 mit Luftfederung statt der Blattfedern der Hinterachse.

...und wie wurde da die Führung der Hinterachse gelöst ? OHNE Blattfederung??

obodulja schrieb: dibiho schrieb:

hatte meine Bimobil 240 früher auf einem Mazda B 2500 mit Luftfederung statt der Blattfedern der Hinterachse.

...und wie wurde da die Führung der Hinterachse gelöst ? OHNE Blattfederung??

Das würde mich auch sehr interessieren.

Ihr wollt aber alles genau wissen ! Das war in Österreich da wird nix verraten!

au
au
au

ich weiss nur mehr, dass es eine Goldschmidt Luftfederung war für genau den Wagentyp,

da gab es kein führungsthema, .... das war 1998 ... meinen T5 hab ich dann 2008 neu gekauft ...

also wenn da ein führungsthzema war, hat s sich bei mir nicht bemerkbar gemacht, weder in Greichenland noch bei sonstwas ....

MFG!

aber doch gern, wenn ich es weiss!

in Öst. ist das mit den Woka kein Thema, ausser du machst eins draus

bei mir war der B2500 immer Klein-Lkw und die woka immer fracht! und das Auto war einzelzulassung .... und damit bist schon recht frei in der Gestaltung

MFG!

Naja,

ich gehe mal davon aus dass die Blattferdern nach wie vor vorhanden waren:

Eine Blattfeder übernimmt
Federungsaufgaben, ( 98 % der nachträglich verbauten LuFe´s UNTERSTÜTZEN die Originalfederung
Die Vollluftfederung gibts von Goldschmitt für T5 und ich glaube Iveco Daily )
Dämpfungsaufgaben ( deshalb sollte man nie zwischen den Federblättern schmieren)
und Achsführungsaufgaben.
Da ich nicht glaube dass die Achse an Siemens-Lufthaken hing, werden die Blattfedern noch vorhanden gewesen sein.

Aber jetzt wird es langsam wieder Sorry.