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beliebt Renovierung Bimobil Husky 270 auf Toyota Land Cruiser BJ75
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wohnkabinenforum.de/forum/bimobil/145707...n-im-alkoven?start=0
Die Leisten gingen gut runter und haben sich nicht verbogen. Das Säubern war halt sehr aufwändig. Bei den Schrauben solltest du nicht den gleichen Fehler wie ich machen und selbstschneidende nehmen. Normale Schrauben eine Nummer größer wären besser gewesen.
Gruß
Andreas
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africa.by.car schrieb: dass wir wahrscheinlich ca. bei 1.500€ landen würde.
Wenn der Preis für alle Kantenleisten stimmt dann haben die mich vor 20 Jahren gewaltig über den Tisch gezogen :hammer:
Für 2 x 2,5 m haben die mir 1000 DM abgeknöpft
Gut das ANTI hier schon Erfahrung hat , ich mach , so lange die Kiste dicht ist , keinen Handstrich mehr .
Gruß Rudi
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Gruß, Holger
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bimobil liegt auf meiner Radlhausrunde. Da fahr ich immer mal vorbei und schaue was neues auf dem Hof steht.
Hinter der Halle steht eine ca. 5Meter lange Holzkiste ohne Deckel und da liegen die Leisten drin...
Gold wird so glaube ich nicht gelagert....
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bzw . die Kunststoffleisten beim neuen System brauchen ja auch noch eine Führung .
@ Ransom
Du wohnst fast ums Eck von Bimobil und kaufst bei Batari ein :lol:
Alles richtig gemacht :top:
Gruß Rudi
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BiMobil schrieb:
africa.by.car schrieb: dass wir wahrscheinlich ca. bei 1.500€ landen würde.
Wenn der Preis für alle Kantenleisten stimmt dann haben die mich vor 20 Jahren gewaltig über den Tisch gezogen :hammer:
Sie haben sich am Telefon relativ viel Zeit genommen und alles recht detailliert rausgesucht. Meine Hoffnung wäre daher schon, dass die Preise einigermaßen stimmen :neutral: 1.500€ fände ich noch in einem halbwegs angemessenen Bereich. 5m für damals 1.000DM scheint sehr viel.
ANTI schrieb: So habs ich damals gemacht
wohnkabinenforum.de/forum/bimobil/145707...n-im-alkoven?start=0
Die Leisten gingen gut runter und haben sich nicht verbogen. Das Säubern war halt sehr aufwändig. Bei den Schrauben solltest du nicht den gleichen Fehler wie ich machen und selbstschneidende nehmen. Normale Schrauben eine Nummer größer wären besser gewesen.
Vielen Dank für den Hinweis auf deinen Thread! :top: Das macht auf jeden Fall schon mal Mut, dass wir das auch selber hinbekommen. Wir haben mal 1-2 Schrauben an der Stelle im Alkoven rausgeschraubt, bei der wir das meiste Wasser vermutet haben. Die waren noch halbwegs in Ordnung. Die Hoffnung ist also, das wir die Schrauben einigermaßen gut rausbekommen. Danke auch für den Tipp mit den Schrauben. Wir hätten ohnehin selbstschneidende Blechschrauben in 0,5-1mm größer genommen, als sie aktuell verwendet werden. Bei uns wurde die Staukiste hinten nach dem Heckschaden ersetzt und geschraubt anstelle genietet. Die Schrauben sind nach knapp 2 Jahren alle schon stark verrostet und die werden wir ebenfalls durch Edelstahl ersetzen. Da haben wir es genauso gemacht. 1mm dicker und sie sollten gut halten :top:
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Ja, bimobil hat sich 2013, kurz nach dem Neukauf von meinem Ranger Wildtrak voll ins AUS geschossen. Hatte mir den Ranger 2012 aus dem Katalog bestellt und war einer mit den ersten der hier einen neuen hatte.
Hab mir in der Nähe von Freising eine gebrauchte 230er bomobil Kabine angeschaut. War damals 2 Jahre alt, Zustand wie neu, aber auf einem Hilux DC montiert.
Bin nach dem Besichtigen der Kabine zu bimobil gefahren und wollte mich erkundigen wie es ausschaut mit einem Umbau auf den Ranger.
Ich war mit Frage noch nicht fertig... dann kam gleich: Der Ranger ist für eine Kabine völlig ungeeignet. Machen wir nicht! Ich soll ihn verkaufen und mir ein komplettes Gespann bei ihnen kaufen. Das würde mehr Sinn machen...
Ok, Servus bimobil
Das mit den Ranger hat sich aber wohl geändert bei bimobil... immer wenn ich da mal vorbeifahre sind 4 von 5 Pickups Ranger...

So kam ich dann zur batari und würde dort auch sofort wieder eine bestellen..
VG
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- africa.by.car
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Ich wollte mal wieder ein Update geben, was wir mittlerweile geschafft haben. Mitte Juli hatten wir eine Woche frei und haben diese genutzt, um ordentlich Fortschritt an der Kabine zu machen. Mitte August haben wir jetzt noch mal eine Woche frei und auch da hoffe ich, dass wir gut vorankommen. Wenn ich das mit Abstand betrachte, wirkt das gar nicht so viel aber jeder der sowas schon mal gemacht hat weiß, wie zeitaufwändig solche Arbeiten sind.
Seit dem letzte Update haben wir folgende Dinge im Außenbereich erreicht:
- Staubox unter dem Heck komplett neu eingedichtet
- Alle Haltebolzen der Kabine am Rahmen ersetzt
- Alle Löcher im Boden der Kabine versiegelt
- Alle Bimobil Kleber entfernt
- Alle Fenster gegen neue Seitz S4 Fenster getauscht und das Stirnfenster dauerhaft verblecht
- Airlineschienen für Markise, Duschzelt und Außentisch angebracht
- Duschzelt und Markise montiert
- Alte Solaranlage entfernt und alle Löcher geschlossen
- Dachausschnitt der alten Fiamma 50cmx50cm Dachhaube auf 40cmx40cm verkleinert und durch einen Maxxair Maxxfan Deluxe ersetzt
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Innenraum:
- Innenraum komplett geschliffen und mit Hydropur 9000 (2k Emaille-Lack) gestrichen
- Filz im Alkoven angebracht um es etwas "gemütlicher" zu machen
- Radkästen großzügig mit Dekaseal nachgedichtet
- Neuen PVC-Boden verlegt
- Vorhandene Möbel geschliffen und ebenfalls mit Hydropur 9000 behandelt
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Für den Einen oder Anderen ist vielleicht auch folgendes noch interessant: Wir versuchen sehr, das Gewicht mit unseren Ergänzungen möglichst wenig in die Höhe zu treiben. Daher haben wir uns eine Waage gekauft, um die „Gewichtszunahme“ beim Wiederaufbau zu verfolgen und um wirklich zu wissen, was wir wiegen. Alle Gewichtsangaben sind mit 80kg Fahrer und 75% vollem Dieseltank. Eingetragen sind leider "nur" 3.000kg - es wird also, im wahrsten Sinne des Wortes, eine knappe Kiste!
Das Startgewicht waren 2.325kg (Cruiser + leere Kabine ohne Fenster, Boden, irgendwelche Anbauten und Ersatzrad).
Nach den oben beschriebenen Arbeiten (Einbau aller Fenster, Fußbodens, Airlineschienen, Markise und Duschzelt) waren es dann schon 2.390kg.
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Feedback, Tipps und Anregungen sind jederzeit gerne erwünscht!
Viele liebe Grüße,
Sebastian
BiMobil Husky 260 auf Toyota Land Cruiser BJ75 Bj. 1988 (so ausgeliefert)
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- ANTI
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danke für Deie Rückmeldung und es freut mich, wenn Du Dir einige Anregungen aus meinem Beitrag ziehen konntest.
Ganz ehrlich, wenn ich sehe, was Du auf die Beine stellst, dann kann ich nur den Hut ziehen :Meinung: . Es ist eine tolle Inspiration. Vor allem da Du wesentlich umfangreicher renovierst. Da bekomm ich fast wieder Lust einige Ideen von Dir aufzugreifen und umzusetzen....:top:
Auch wenn ich einiges jetzt anders machen würde, hat sich der Aufwand gelohnt und die Kabine ist (noch) dicht.
Viel Erfolg weiterhin und ich bin gespannt auf Dein Resultat.
Liebe Grüße
ANTI
Gruß
Andreas
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- Hendrik
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in unserem "Dunstkreis" taucht in der nächsten Zeit eine 235iger Tischerkabine auf. Unser Sohn, der "Felix der Glückliche" möchte ebenfalls das Frontfenster schließen. Wir fachsimpeln jetzt darüber, eine komplette Alufolie neu aufzuziehen und quasi die Frontpartie zu doppeln oder die Lösung, wie Du sie gemacht hast, abzukupfern. Was hast Du denn für Material genommen und wie hast Du den Einsatz und das Blech (Dibond ?) abgedichtet. Gibt´s da noch weitere Bilder, die mehr in´s Detail gehen - innen, wie außen - auch, nach dem alles fertig gestellt ist? Das wäre schön für uns und vielleicht DIE Hilfe, eine Entscheidung zu treffen. :hmm:
LG Hendrik
Amarok und Tischer 220
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- africa.by.car
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ANTI schrieb: Da bekomm ich fast wieder Lust einige Ideen von Dir aufzugreifen und umzusetzen....:top:
Auch wenn ich einiges jetzt anders machen würde, hat sich der Aufwand gelohnt und die Kabine ist (noch) dicht.
Ich danke dir für die netten Worte! Wobei das neu eindichten jetzt eine Arbeit ist, die ich nicht uuuuunbedingt bräuchte :grin: Wir haben gestern mal angefangen Schrauben rauszudrehen und bis auf zwei gingen bisher alle super raus. Vorne am Überhang des Alkovens kam auf der Beifahrerseite direkt das Wasser rausgelaufen....mich hat fast der Schlaf getroffen. Das darf jetzt ordentlich trocknen und dann wird das alles neu gemacht mit Drainagelöchern in der Aluleiste und Gummileiste jeweils versetzt. Dann kann die Plörre zukünftig ordentlich ablaufen, sollte sie ihren Weg mal wieder irgendwie hinter die Kantenleisten finden.
Übernächste Woche ist wieder Arbeitseinsatz geplant, dann gibt es wieder ein größeres Update :top:
Hendrik schrieb: Was hast Du denn für Material genommen und wie hast Du den Einsatz und das Blech (Dibond ?) abgedichtet.
Hallo Hendrik,
wir haben 1mm Alublech weiß einbrennlackiert genommen (umlaufend ca. 15cm größer als das eigentliche Loch), dann 30mm XPS Platten so genau wie nur irgendmöglich zugeschnitten und dann dasselbe noch mal mit 3mm Pappelsperrholz. Letzteres haben wir vorher weiß lackiert, da sie nicht wasserfest verleimt sind und sie so vor Feuchtigkeit schützen wollten.
Das ganze haben wir dann auf den Boden gelegt und mit Sika 252 verklebt und ordentlich beschwert. Dann mehrer Sika-Würstchen drumherum gezogen und das ganze wie einen "Stempel" ins Loch gedrückt. Von innen dann soviel Sika 252 in die Fuge gedrückt wie möglich.
Die komplette Stirnseite zu verblechen haben wir ebenfalls überlegt, uns dann aber dagegen entschieden, weil wir keinen Vorteil gesehen haben. Für uns war das nur unnötig mehr Gewicht, ohne, dass wir einen signifikanten Vorteil hätten erkennen können. Ich bin überzeugt, dass das auch so 100% dicht ist. Fenster sind ja auch dicht und da überlappt der Rahmen noch deutlich weniger.

BiMobil Husky 260 auf Toyota Land Cruiser BJ75 Bj. 1988 (so ausgeliefert)
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- Hendrik
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ganz lieben Dank für die Info. Ich werde nun mit Felix abwägen, was effektiv und sicher ist und dann die Luke vorn abdichten.
LG Hendrik :top:
Amarok und Tischer 220
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- ANTI
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von Löchern in den Aluleisten würde ich abraten. Lieber vernünftig eindichten, als eine neue Schwachstelle schaffen.
Die Drainage in der Gummileiste macht mehr Sinn. Bei Regen kommt das Wasser stetig rausgetropft und steht nicht in der Schiene :Meinung:
Gruß
Andreas
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Bei den Drainagelöchern darauf achten, dass da hinter auch eine Kavität ist aus der etwas abfließen kann.
Löcher so setzen, dass Wasser bzw. Regen während der Fahrt nicht eindringen kann.
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- gizeh12
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- africa.by.car
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An dieser Stelle wollte ich auch mal wieder ein kleines Update geben. In den letzten Wochen ist einiges passiert, aber so langsam merkt man, dass wir zu den Arbeiten übergehen, bei denen deutlich mehr Aufwand drinsteckt, als es die Bilder vermuten lassen (Verkabelung, etc. pp). Hinzu kommt, dass wir immer nur an den Wochenenden daran arbeiten können und dann teilweise auch nur einen Tag - es geht voran aber zäh

Mittlerweile ist der Alkoven vollständig mit Filz ausgekleidet und die Trennwände zur Kabine hin sind wieder drin. Dabei haben wir den Schrank zwischen Küche und Alkoven um ca. 15 cm tiefer gemacht, damit wir etwas mehr Stauraum haben. Wie links oben am Loch zu erkennen ist, bekommt der Alkoven einen Warmluftausströmer, damit es im Alkoven auch an kalten Tagen muckelig warm ist. Die Chefin dankt's.

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Wie sicherlich bereits an anderer Stelle erwähnt wurde, wollen wir so gut es geht auf Gas verzichten. Daher sind der alte Boiler und die Heizung rausgeflogen und durch einen Elgena Elektro- und Luftheizungsboiler sowie eine Autotherm 2D ausgetauscht worden.
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In der Küche haben wir das alte Kochfeld gegen ein neues ausgetauscht und links statt wie bisher rechts angeordnet. Das ist mit dem etwas tieferen Schrank angenehmer. Der Kühlschrank wandert schwerpunktgünstiger nach vorne und lässt sich so angenehmer öffnen. Das Lüftungsgitter für den Kühlschrank in der Arbeitsplatte fällt etwas klein aus, wird aber zusätzlich mit zwei 40mm Lüftern ausgestattet, die temperaturgeregelt sind und anspringen, wenn auch der Kompressor anspringt (mit dem Kühlschrank und einem Thermostat verkabelt).
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Zusätzlich hat es in der Arbeitsplatte noch eine 230V Steckdose für die mobile Induktionsplatte, die wir dann zum drinnen und draußen kochen nutzen können. Der Versuchsaufbau kochen mit LiFePo4 im Keller war schon mal erfolgreich :lol: Und weil die Frage schon öfters kam: Gas und LiFePO4 sollen sich ergänzen. An schönen Tagen ist es möglich, mit Strom zu kochen. Oder natürlich auch, wenn wir mal am Landstrom hängen. Wir müssen aber zumindest zum Kochen Gas weiterhin im Auto behalten als Reserve für Schlechtwetterphasen. Das elektrische System mit Solar und Akkus so groß zu dimensionieren, dass auch mehrere Tage schlechtes Wetter drin wären, ist aus Gewichts- und Platzgründen (und natürlich auch kostentechnisch) einfach nicht drin.
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Da der alte Absorberkühlschrank gegen einen Kompressorkühlschrank getauscht wurde, sind die Belüftungslöcher nicht mehr notwendig. Innenliegende Aktivbelüftung (wie oben erwähnt) reicht da völlig. Eine Wasser- und Staubeintrittsstelle weniger. Generell haben wir von außen alle nicht mehr benötigten Löcher verblecht. Gewinnt keinen Schönheitspreis und sieht ein bisschen aus, wie ein Flickenteppich. Aber gut, so ist das nun mal wenn man renoviert und nicht neu baut.

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In der Hecksitzgruppe haben wir die Wände bis in Fensterhöhe gefilzt, weil es von der Haptik her einfach schön angenehm ist. Der Tisch hängt an der Wand und ist zusätzlich noch über einen zentralen Fuß gestützt. Damit sollte es auch im rauen Gelände gut halten. Darüber hinaus haben wir die Sitzkästen komplett neu gebaut und so verändert, dass aus der Hecksitzgruppe mit dem Tisch ein Bett gebaut werden kann. Das war früher nicht möglich.
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Mittlerweile sind wir fleißig am Leitungen verlegen – Wasser ist fast fertig.
Am kommenden Wochenende planen wir, endlich diese unsäglichen Kantenleisten neu einzudichten. Die Schrauben haben wir glücklicherweise schon mal alle gut rausbekommen.
Viele Grüße,
Sebastian
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Was hast du denn da für einen Typ AEG Wechselrichter? Ich bin auch noch auf der Suche nach dem passenden Gerät für die Anwendung mit 2000W Induktionskochplatte.
Gruß, Holger
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holger4x4 schrieb: Ui, da hat sich ja einiges getan :top:
Was hast du denn da für einen Typ AEG Wechselrichter? Ich bin auch noch auf der Suche nach dem passenden Gerät für die Anwendung mit 2000W Induktionskochplatte.
Das ist ein AEG Automotive 10063 von Amazon. Wie gut der ist, wird die Zeit zeigen. Hier habe ich mich etwas auf den Service von Amazon verlassen weil mir die echten Markenprodukte mit 2kW deutlich zu groß oder zu teuer waren. Kombigerät wollte ich einfach keins.
BiMobil Husky 260 auf Toyota Land Cruiser BJ75 Bj. 1988 (so ausgeliefert)
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Vorneweg: Ohne jemandem zu nahe treten zu wollen aber wo ist denn die Vorschaufunktion beim Erstellen des Texts hin? Das Erstellen dieses Texts hat mir fast den letzten Nerv geraubt, weil es die Formatierung immer wieder zerschossen hat, Teile gefehlt haben und beim Editieren nicht der vollständige Beitrag angezeigt wurde. Zeilenumbrüche entfernt, links zu Bildern verändert, sodass diese nicht angezeigt wurden, andere Smilies angezeigt als die ausgewählten....mühsam. Das hat jetzt nicht wirklich Spaß gemacht

Nach längerer Abstinenz mal wieder ein Update. In den vergangenen Monaten hat unser kleines Projekt so ziemlich jedes Wochenende vollständig in Anspruch genommen. Trotzdem kommen wir nur langsam voran ABER es ist ein Licht am Ende des Tunnels!
Die ordentliche Verkabelung der Elektrik sowie das Verlegen der Wasserleitungen haben ordentlich Zeit in Anspruch genommen. Hinten raus sollte es dafür aber umso schneller gehen.
Wie bereits mal erwähnt, waren wir 2017/2018 ein Jahr lang auf der Panamericana unterwegs. Dabei war Wasser am Ende immer der limitierende Faktor, wenn wir mal etwas länger abseits der Zivilisation unterwegs waren. Deswegen haben wir uns dieses Mal dazu entschlossen, einen 140L Tank zu verbauen. Der muss ja nicht immer voll sein aber besser haben und nicht brauchen als andersherum. Um die Gewichtsverteilung zu optimieren, wandert dieser ganz nach vorne an die Kabinenwand zum Fahrerhaus. Um weiter möglichst Wasser zu sparen, haben wir die Leitungen zum Wasserhahn in der Küche mit Magnetventilen versehen, die man entweder mittels Schalter dauerhaft auf Durchlauf schalten kann oder eben momentär mit Fußpedal. So kann man den Hahn selbst offenlassen und dann nur kurz Wasser durchlassen, wenn man es braucht. Vom Vorteil, dass man mit dreckigen Händen nicht alles angrabbeln muss mal abgesehen

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