Topic-icon beliebt Renovierung Bimobil Husky 270 auf Toyota Land Cruiser BJ75

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4 Jahre 8 Monate her #21 von Hendrik
Na klar besteht Interesse! :top:

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4 Jahre 8 Monate her #22 von NissanHusky
Hallo Sebastian,
Gute Arbeit, jedoch für die Katz. Wenn Du den Ratschlag von Rudi

BiMobil schrieb: ...Als erstes solltest du die Ursache beseitigen . Das sind die unsäglichen geschraubten Kantenleisten ....

nicht befolgst, sieht es nach den ersten Regenschauern wieder aus wie vorher. Das in den Ecken kommt definitif nicht vom Fenster.
Gruß
Joe

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4 Jahre 8 Monate her - 4 Jahre 8 Monate her #23 von africa.by.car

NissanHusky schrieb: Wenn Du den Ratschlag von Rudi

BiMobil schrieb: ...Als erstes solltest du die Ursache beseitigen . Das sind die unsäglichen geschraubten Kantenleisten ....

nicht befolgst, sieht es nach den ersten Regenschauern wieder aus wie vorher. Das in den Ecken kommt definitif nicht vom Fenster.
Gruß
Joe


Hi Joe,

danke für Deinen Hinweis. Wieso seid ihr euch so sicher, dass es von den Kantenleisten kommt und nicht vom Fenster? Für mich passt das vom Muster her nicht. Ich habe das mal so hässlich wie irgend möglich aufgezeichet :)

Läge es an den Kantenleisten, dann wäre es schon ein krasser Zufall, dass das Verrottungsmuster auf beiden Seiten exakt identisch verlaufen ist. Hinzu kommt, dass an den Seitenwänden nur der untere Teil des Holzes verrottet ist. Und zwar vorne höher und nach hintern abfallend (grünen Linien).

Wäre das Wasser über die Kantenleisten eingedrungen, müsst das Verrottungsmuster doch eigentlich von oben her kommen und den blauen Pfeilen folgen. Die Ecken und oberen Bereiche des Holzes sind aber vollkommen trocken und zeigen keinerlei Wasserschaden auf.

Stattdessen haben wir am vorderen Fenster links unten stark verrottetes Holz gehabt. Für mich ist das auch logisch. Das Wasser ist am Fenster eingedrungen und in den Übergang zwischen Boden und der kleineren, vorderen Platte gesickert. Von dort konnte es nach unten nicht absickern. Was bleibt? Es läuft entland der roten Linien nach links und rechts in die Übergänge zwischen Boden und Seitenwand. Da steht es dann und wir vom Holz der Seitenwände durch Kapillarkräfte langsam nach oben gezogen. Vorne mehr Wasser und längere Dauer = Holz bis in eine größere Höhe verrottet, nach hinten hin abfallend (alles entland der roten Linien).

Hinzu kommt die Aussage der Vorbesitzer, die offen gesagt haben, dass das vordere Fenster in der Regenzeit in Costa Rica undicht war. Leider haben sie sich quasi überhaupt nicht darum gekümmert und das Problem erst behoben, als sie wieder in Holland waren. Jetzt ist das Fenster komplett zugedichtet und es kommt auch kein Wasser mehr nach.

Mir ist bekannt, dass die Kantenleisten ein Problem sein können und wir werden sie zur Sicherheit auch noch mal nachdichten. Aber ich kann mir schon vorstellen, dass sie hier tatsächlich nicht das Problem waren.

Wenn du in den Bildern Hinweise siehst, die deiner Erfahrung nach dafür sprechen, dass es doch die Leisten sind und nicht das Fenster, würde ich mich über einen kurzen Hinweis freuen.

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BiMobil Husky 260 auf Toyota Land Cruiser BJ75 Bj. 1988 (so ausgeliefert)
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4 Jahre 8 Monate her #24 von BiMobil
Am vorderen Fenster ist das Wasser sicher eingetreten ,deshalb hast du auch das vermoderte Holz weggeschnitten .

Wären die Seitenfenster undicht dann wär das Holz unterhalb der Fenster auch verrottet .
An den Fenster - Schnittkanten ist natürlich kein Schutz drauf da sauft Sperrholz sofort ab .
Ist es aber nicht ,also kommt da keine Feuchtigkeit rein .

Ich bleib dabei , Ursache sind die Kanten mit den Aluprofilen .

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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4 Jahre 8 Monate her - 4 Jahre 8 Monate her #25 von africa.by.car

BiMobil schrieb:
Ich bleib dabei , Ursache sind die Kanten mit den Aluprofilen .


Hi Rudi,

dann werden wir uns die Kantenleisten wohl doch auch mal noch etwas genauer anschauen.

Was mich halt überrascht ist, dass wir sonst nirgends Feuchtigkeit drin haben. Entlang aller Kanten in der Kabine habe ich zwischen 5-8% Feuchtigkeit im Holz gemessen. Sind die Kantenleisten im Alkoven besonders anfällig oder warum tritt das Problem nur da und so perfekt symmetrisch auf? Und warum nur im Bereich der Aloven-Bodenplatte? Gerade hier würde man doch vermuten, dass das Wasser außen in den Kantenleisten den Weg des geringsten Widerstandes geht und nach unten ablaufen kann. Warum ist das Holz oben an den Seitenwänden nicht feucht?

Danke und VG,
Sebastian

BiMobil Husky 260 auf Toyota Land Cruiser BJ75 Bj. 1988 (so ausgeliefert)
Letzte Änderung: 4 Jahre 8 Monate her von africa.by.car.

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4 Jahre 8 Monate her #26 von NissanHusky
Ich bleib auch dabei, die beiden Seiten sehen nach Aufsteigender Feuchtigkeit durch Kapillarwirkung aus. Selbst wenn ich mich täuschen sollte, sollten nach diesem Alter der Kabine sämtliche Dichtfugen erneuert werden.
Viel Erfolg
Joe
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4 Jahre 8 Monate her #27 von BiMobil
Hm , warum , keine Ahnung , meine Husky war bereits nach 10 Jahren am absaufen .

Noch ein Tip .
Schau dir mal die Radkästen an .
Bei diesen Baujahren hat der von Liebe mächtig Pfusch gebaut .
Druckprüfung am Boden reicht ( das war bei mir zweite SuperGau )

Gruß Rudi
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4 Jahre 8 Monate her #28 von Jupp!
Ich denke mal die beiden Bimobilisten meinen die unteren Kantenleisten am Alkoven ! Hätten sie ja auch schreiben können !

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4 Jahre 8 Monate her #29 von Azze_Peng
Hatte ein ähnliches Problem. Das Wasser tritt irgendwo oben ein und läuft dann innerhalb der Kantenleiste nach unten. Da sammelt es sich dann und drückt nach innen. Mein Schadensbild sah sehr ähnluch aus. Ich würde auch sagen...kantenleisten.
Gruß

Eik

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4 Jahre 8 Monate her - 4 Jahre 8 Monate her #30 von NissanHusky
Letzte Änderung: 4 Jahre 8 Monate her von NissanHusky.

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4 Jahre 8 Monate her #31 von Jupp!
Joe ich wollte nur sagen , ich tippe auf aufsteigendes Wasser von der unteren Kantenleiste ! :peace:

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4 Jahre 8 Monate her - 4 Jahre 8 Monate her #32 von africa.by.car
Jungs, ihr macht mir Angst! :to:

Fenster, Kantenleisten, Radkästen...ich dachte ich hätte eine Wohnkabine und keinen 1a Kandidaten für eine Pilzzucht gekauft :shock:

Dann werden wir uns mal am Wochenende dran machen, mal noch an der einen oder anderen Stelle genauer hinzuschauen, ob es da auch feucht ist oder ob irgendwann mal Wasser eingedrungen sein könnte. Ich wollte mich eigentlich auf das "hübsch machen" des Innenraums fokussieren und keine Grundsanierung daraus machen.

Wenn die Feuchtigkeit aus der Umlaufleiste aufsteigt, habt ihr z.B. ein kleines Loch vorne in der Ecke oder unten in die Gummibeschichtung reingebohrt oder irgendwas in der Richtung, damit das Wasser leichter ablaufen kann?

Was Hoffnung macht, dass die Kabie nicht soooo viel Regen gesehen haben könnte ist, dass der Toyo keinerlei Rost hat und das aus `88. Das lässt darauf hoffen, dass das Fahrzeug immer trocken geparkt und nicht andauernd im Regen bewegt wurde.

BiMobil Husky 260 auf Toyota Land Cruiser BJ75 Bj. 1988 (so ausgeliefert)
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4 Jahre 8 Monate her #33 von Azze_Peng
Ablauf ist aus meiner Sicht eine mögliche Option. Bin mir nur nicht ganz sicher wo genau...

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4 Jahre 8 Monate her #34 von manfred65
Wie Du siehst hatten schon einige Bimobil hier Probleme mit "Hochmoorbildung".

Wenn ich eine Bimobil hier in der Werkstatt hätte würde ich mich an Rudis Erfahrungen entlang arbeiten und Seite für Seite die Alu-Leisten abnehmen, reinigen, den Untergrund auf Schäden prüfen und peu-à-peu wieder frisch abgedichtet zusammensetzen.
Dieser Stundenaufwand ist aber nur für Do-it-yourselfer sinnvoll. Und da spreche ich jetzt nur vom Abdichten, nicht von Reparieren. :Meinung:

Das mit einem Wasserablauf sehe ich mit gemischten Gefühlen. Wie will man vermeiden dass genau dirt auch was reinkommt? Stichwort Fahrtwind und Verwirbelungen? Sauber abdichten und NICHT mit Edelstahlschrauben arbeiten. Zink verträgt sich besser mit Alu... an Stößen lieber etwas mehr Abstand lassen ( 2-3 mm) und dies sauber mit dauerelastischem Klebe-/Dichtstoff verfugen damit das auch bei Vibrationen oderTemperaturschwankungen dichtbleibt. 0,5mm Klebeschicht sieht zwar toll aus ist aber kontraproduktiver deutscher "Spaltmaßwahn" !
Das Wichtigste dabei sind saubere Klebeflächen!

Ich wünsche Euch viel Erfolg, wir haben unser trockengelegtes Hochmoor bereits hinter uns.

LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred

Importeur für Wohnkabinen der Marken BundutecUSA und GEOCamper

www.wohnkabinenforum.de/forum/amerikanis...co-popup-renovierung

1992 Jayco-Popup + 1989 F250 und Isuzu D-Max SpaceCab mit wechselnden Wohnkabinen von BundutecUSA und GEOCamper
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4 Jahre 8 Monate her #35 von NissanHusky

manfred65 schrieb: Wie Du siehst hatten schon einige Bimobil hier Probleme mit "Hochmoorbildung"....

Na Ja. Diese Kabine hat aber auch schon 32 Jahre auf dem Buckel.
@ Sebastian. Mit dem Ablösen der Kantenleisten würde ich auf wärmeres Wetter warten, sonst verbiegst Du die Aluleisten. Kannst ja schon mal die Schrauben entfernen. Dann siehst Du auch gleich ob Wasser aus der Leiste tropft.
Gutes Gelingen
Joe
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4 Jahre 8 Monate her #36 von BiMobil
Hallo Sebastian

Ich weiß echt nicht was ich dir raten soll .

Unten siehst du die Kantenleisten von deinem Baujahr .

Wie zu sehen ist hat das Alurohr und die Innenverkleidung ( 3 oder 4 mm Sperrholz mit Folie innen ) direkten Kontakt zueinander .

Ich vermute das im Laufe der Jahre Schwitzwasser , eher Schwitztropfen , sich in dem nicht versiegelten Sperrholz hoch arbeitet.

Wenn wirklich die Leisten undicht wären dann hättest du an genau der Stelle einen wesentlich größeren Schaden .
( Genau aus dem Grund hab ich die Kantenleisten noch nicht entfernt bzw. erneuert und neu abgedichtet
Bei meiner Husky schaut es ähnlich aus nur noch nicht so großflächig
Außerdem ist das eine Sch ... Arbeit , vor allem wenn du die Leisten wieder verwenden willst )

An dem Schaden vorne von links nach rechts unter dem Frontfenster befindet sich keine Aluleiste und auch kein Alurohr .
Dort ist nur der Schaum und Sperrholz eingeschnitten und gebogen .
Wenn dort ein kleiner Spalt ist dann kommt da auch ganz langsam Schwitzwasser durch .


Gruß Rudi
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4 Jahre 8 Monate her #37 von NissanHusky
Da hat der Rudi Recht. Ich kann zwar nicht sehen, wie die Stirnwand vorher ausgesehen hat. Aber den gesamten Schaden könnte auch Schwitzwasser hinter der Matratze verursacht haben.
Neuer Vorschlag: Halte mal die Feuchtigkeitsmessungen fest und bewässere den Alkofen mal so 3 Tage. Wenn dann der Feuchtewert nicht zunimmt, würde ich auch von Schwitzwasser ausgehen.
Joe
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4 Jahre 8 Monate her #38 von africa.by.car
Guten Abend zusammen,

kleines Update von der Front:

Wir haben jetzt noch mal alles Durchgemessen im Fahrzeug und außer den bereits bekannten Stellen keinerlei Hinweise auf weitere Wasserschäden gefunden. Was noch aussteht ist der Check hinter der Duschwand und unter der Dusche.

Unsere Radkästen haben neben dem Alukasten, der von unten in den Kabinenboden eingesetzt ist, noch eine komplett umlaufende Radabdeckung über dem Reifen, die im Alu-Radkasten verläuft. Damit kann eigentlich kein Spritzwasser der Räder überhaupt erst im Alu-Radkasten landen. Nachdem das aber ja eine Schwachstelle ist, haben wir uns gefragt, ob die zusätzlichen Radabdeckungen Standard sind, oder ob wir hier einfach Glück hatten, dass die anscheinend einer der Vorbesitzer zusätzlich montiert hat?

Dann gab es noch eine weitere unschöne Stelle, der wir uns dieses Wochenende gewidmet haben. Das Fahrzeug hatte vorletztes Jahr in den USA einen Auffahrunfall, bei dem die Alu-Staubox komplett zerstört wurde und bei der auch leider die Rückwand in Mitleidenschaft gezogen wurde. Von außen wurde das ganze neu mit Alublech versehen. Trotzdem haben die Amerikaner leider sehr schlampig gearbeitet.

  1. Anstelle einer komplett neuen Styrodurplatte, wurden die gebrochenen Einzelstücke einfach nur wieder an Ort und Stelle zusammengepuzzelt
  2. Die Ecken unten wurden scheinbar nicht ordentlich abgedichtet, sodass Wasser eingedrungen ist und das Holz beschädigt hat.

Die gute Nachricht ist, dass die Bodenplatte zwar etwas verfärbt ist, aber noch zu retten ist. Hier planen wir den in einem anderen Thread genannten Tipp, etwas Epoxyharz in das Holz ziehen zu lassen. Nagelt mich nicht auf den genauen Ablauf fest, ich muss den Thread erst wieder suchen. Ich erinnere mich aber, dass das Holz das Epoxy aufsaugt und damit an Stabilität gewinnt.
Die Pappelsperrholzplatte haben wir komplett entfernt und das darunterliegende Schaumpuzzel auch. Hier kommt eine durchgehende Styroduplatte sowie eine neue Holzplatte drauf. Alles natürlich sachgemäß verklebt und von außen neu abgedichtet.


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Mittlerweile ist uns klar, dass wir uns im Grunde auf eine Kernsanierung zusteuern. Das ist ok, ich glaube nach wie vor, dass die Basis gut ist.

In Bezug auf die anstehenden Arbeiten, wollte ich an dieser Stelle auch gerne noch mal das Schwarmwissen aktivieren:

  • Kann mir jemand ggf. sagen, wie wir am besten das Bad demontieren können? In allen Schränken haben wir diese Verschraubungswinkel aber im Bad konnte ich nichts finden, wo ich mit der Demontage hätte beginnen können

  • Der Tank kommt aus dem Heck raus. Anstelle dessen soll ein 150L Tank an die Kabinenwand zur Fahrerkabine, der sich zur einen Hälfte im Schrank neben der Küche befindet und zur anderen Hälfte in einem Kasten im Gang. Das heißt natürlich, dass sowohl Schrank- als auch Badtüre von unten um ca. 30cm gekürzt werden müssen. Damit der Tank sauber auf dem Boden liegt, kommt die Gasheizung raus und unter die Spüle. Da zur Kabinenwand noch 10cm platz sind, werden Warmluftleitung und Wasserleitungen einfach etwas früher in den Bodenkanal geführt.
    Die Frage: es gibt einen perfekt passenden Tank hier bei einem Bootsausstatter (120cm * 45cm * 28cm). Er ist laut Verkäufer 5-6mm dick, lebensmittelecht und aus linearem Polyethylen. Ist die Wandstärke ausreichend? Andere Tanks die wir gesehen haben sind teils 8mm und dicker. Braucht es bei Tanks dieser Maße Schwallwände oder geht das bei der Größe auch noch ohne klar?

  • Die Fenster sollen teilweise getauscht werden weil sie z.T. nicht mehr dicht sind und auch die Verdunkelungs und Insektenrollos eine Katastrophe sind. Leider passt oft das Ausschnittmaß nicht. Teils nur ganz knapp, teils weicht es doch sehr von den bei den Seitz S4 verfügbaren Maßen ab. Hat gemand einen guten Tipp um die vorhandenen Ausschnitte zu verkleinern? Vergrößern geht natürlich immer, aber insbesondere bei dem ohnehin schon sehr großen Heckfenster würde ich es gerne vermeiden, den Ausschnitt in der Höhe noch mal um knapp 15cm zu vergrößern.

  • Danke schon mal für eure Antworten und Entschuldigung wegen des sehr langen Posts. So viele Probleme, so viele Fragen :D

    VG,
    Sebastian

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4 Jahre 8 Monate her #39 von holger4x4
Nee, also Fenster verkleinern finde ich keine gute Idee. Abgesehen von der Optik, so einen eingesetzten Streifen sieht man doch sofort. Ich würde das aber auch wegen der Dichtigkeit nicht machen.
15cm mehr am Heckfenster? Es gibt die Fenster doch im 5cm Raster, allerdings nicht in allen Kombinationen.
GGf kannst du bei Bimobil mal fragen, ob es die Fenster als Ersatzteil gibt.

Gruß, Holger
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4 Jahre 8 Monate her #40 von Sonniger Süden
@Sebastian...Der Tank kommt aus dem Heck raus. Anstelle dessen soll ein 150L Tank an die Kabinenwand zur Fahrerkabine

Wir stehen zu 99,9% autark Sebastian...haben einen 60 liter Tank, und hatten noch nie das Gefühl dass der größer sein müßte!
Es ist zwar sehr löblich, dass Du für andere das Wasser mitnehmen willst, aber...jeder sollte das selber bunkern... :mrgreen:
Damit sparst Du riesig Gewicht ;)

Grüße Olaf
Seit 1971 auf Reisen, mehr als 30 Länder, und fast ebenso viele Inseln, 3 Kontinente
Anfangs m. Rucksack, dann Fahrrad, Motorrad, Pferd & Wagen (Eigenbau), Citroen Ami 6 (Kombi Camping), Käfer m. Zelt, Bully Campingbus, Mercedes L 206 Camp.bus, Peugeot 504 Familiale (Kombi Camp.), Volvo 760 (Kombi Camp.), derzeit Nissan Navara m. Camp 8S. Fahrzeug für die Zukunft: Kutsche mit 2 Friesen.

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