Frage Absetzkabine f. Amarok sc
- BiMobil
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und der darauffolgende von dare2go
www.womobox.de/phpBB2/viewtopic.php?f=11&t=7620
Ich seh schon,du hast dich auf VW eingeschossen.
Aber sage nachher nicht man hat dir nichts gesagt.
EDIT:
@ Ross
Australien ist aber auch nicht der "Problemkontinent."
siehe Karte mit dem Schwefelgehalt
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- bb
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ich staune! Die haben in der Tat jetzt noch Mercedes und VW ins Programm genommen, ausser den unvermeidlichen Toyota. Vor ein paar Jahren gab es die noch gar nicht auf Vermiet-Markt. Da war Isuzu bei den 4x4 LKW der Standard.
Beim Safari 4WD VW oder Toyota sind aber nur 80-90l Diesel im Tank. Also keiner der langen Tracks mit gut 1000km zwischen zwei Tankmöglichkeiten ist fahrbar. Nach meinen Erfahrungen schluckt auch ein Hilux im weichen Sand in der Untersetzung bis zu 20l pro 100km. Ein Amarok wird sich nicht anders verhalten. Die Tour durch die Simpson Desert wird dann schon sehr knapp, auch wenn der Maximalverbrauch nur auf Teilstrecken erreicht wird.
Und dann lies auch mal die Bedingungen zu den Road Restrictions, speziell Absatz 16.2 b bis d. Da wo es spannend wird, darfst du nicht hin! Die anderen Vermieter halten das genau so.
Was den V8 im HZJ angeht, gebe ich dir teilweise recht. Für Australien kann man ihn sicher empfehlen. Dazu kommt, dass er auf Haltbarkeit und Robustheit getrimmt wurde, nicht auf Leistung. Aber ein mechanischer Saugdiesel ist die simplere und besser zu reparierende Maschine, auch wenn die Elektronik noch so robust ist.
Bernhard
Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
Nissan Navara 2014 SE KC als Kabinentransporter und Lastesel,
zu verkaufen demnächst, möglichst zusammen mit der Wohnkabine.
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- Volker1959
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Du willst ja mit einem relativ neuem Auto diese Reise antreten! Wieviel gefahrene Kilometer kommen da schon zusammen? 50000 oder vielleicht 70000 ?
Da sollte die Haltbarkeit des Autos doch nicht in Frage gestellt werden! Mann muss ja nicht zwangsläufig durch metertiefe Wasserdurchfahrten machen und die Elekronik absaufen lassen
Passieren kann immer irgendwas, egal mit welchem Auto!
Klar, das mit dem Dieselkraftstoff in anderen Ländern musst Du vorher klären und vielleicht den DPF vorher ausbauen lassen und die Elektronik überlisten
Hier fährt mir mind. 5 Mal am Tag ein HZJ Pickup von einem Sägewerkbetreiber vor der Nase her
Ein tolles Auto, aber die Welt möchte ich mit so`ner Kiste nicht umrunden
Wenn Du unbedingt mit einem neuen Auto anfangen willst ist das Modell fast egal! Die sind alle mit modernem Schnickschnack vollgepropft
Viel wichtiger finde ich die Frage durch welche Länder man fahren will und kann! Niemand will doch z.B. mitten in einen Bürgerkrieg geraten oder in irgendeinem Land unfreiwillig festgehalten werden
Bin mal nach Mexiko geflogen und hab mir dort einen Wrangler Jeep gemietet mit dem ich nach Belize und Guatemala einreisen wollte! Der Autovermieter meinte das wäre nicht möglich!
Wir führen trotzdem hin und kamen ganz problemlos nach Abschluß einer zusätzlichen Versicherung für ein paar Pesos und der Eintragung des Fahrzeugs in den Pass nach Belize!
Das hätte natürlich auch anders laufen können!
Das wären jedenfalls Dinge um die ich mich kümmern würde! Du bist VW Fan und der Amarok als Single mit der individuellen Alukabine auf dem Rahmen wird das schon aushalten!
Und wie Ross schon schreibt, wenn doch mal was kaputt geht und nicht lieferbar ist, bleibt ihr eben ein paar Tage länger und wartet auf ein E.-Teil!
Wenn Du zuviel über alle Eventualitäten nachdenkst fährst Du erst garnicht los
Früher Ford F350 Dually mit Adventurer Slideout
und jetzt im Sommer Camper und im Winter Zweitwohnsitz mit Rädern
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- BiMobil
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Die Länder die er durchfahren will ist ein anderes ,genau so wichtiges Thema.
Der Amarok ist robust genug, genau so wie jeder andere PU auch, eine solche Tour zu packen.
Nur die Abgasreinigung ab EURO 5/6 ist problematisch .
Wenn er Glück hat kommt er durch Asien durch und kann dann in AUS den gesamten DPF erneuern lassen.
Wenn die Kiste neu ist wird der DPF die ersten 20-30 ts km schon durchhalten.
Wichtig wäre noch zu wisssen wie VW die EURO 6 schafft ? ... mit AdBlue oder sonstigen Zaubertrank ??
Der Verbrauch von AdBlue ist bei 5-10 % vom Spritverbrauch.
Woher das Zeug nehmen im Outback oder 200 l in Kanistern mitnehmen.
dieser Bericht sollte mittlerweile bekannt sein, und das war ein Crafter von 2009 vermutl. noch EURO 4
b-u-globetrotter.de/Crafter.htm
Ich will niemanden den Amarok oder ein anderes EURO 5/6 Fahrzeug ausreden.
Aber es muss sich jeder im klaren sein auf welches ,meiner Meinung nach,
unkalkulierbare Risiko er sich einlässt.
Alles gesagt, ich bin jetzt raus
Gruß Rudi
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- Jupp!
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- mike1000
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Ich möchte mich bei allen aktiven bedanken die mir einen tiefen Einblick in diese Marterie gegönnt haben.Es wa ein sehr lehrreicher Teil für meine Planung.Jeder von euch hat mich ein stückchen wwitwrgebracht.Ich werde allw meine Infos von diesem und vom Amarok forum zusammenmischen uns mich mit ein Gesamtkonzept in ein paar Wochen wieder melden.Möchte euch alle mit meinem Projekt mitleben lassen.Es wird eine cad zeichnung sowie Baupläne und vor allem jede menge fotos geben die. ich hier gerne für alle zugänglich machen werde.
Ich möchte mich jetzt eine weile zurückziehen und wünsche all den Forumsmitglieder weiterhin viel Erfolg.
Gruß mike
aus wien
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Gruß aus Wien
mike
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- BiMobil
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Die Antwort von VW würde mich aber schon interessieren.
Die kannst du --bitte-- auch schon vorher einstellen
Gruß Rudi
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- mike1000
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Bezüglich Anfrage an VW im Bereich der 5Kontinenten Verträglichkeit werde ich selbstverständlich einen fassenden Bericht ins Forum stellen. Möchte leinem unklaren lassen und einen kleinen Beitrag fürs Forum beitragen. Ich selbst möchte mich für die weitere Planung meiner Alu - Kabine etwas zurücklehnen. Werde selbstverständlich immer wieder im Forum nachsehen und auch weitere Berichte abgeben.
Meine Kabine habe ich mit den Maßen 2100 br x 1950mm h x ges lg 4500mm im kopf. Die Aussenhaut mit 40x40x2 mm Alu Formrohre und für die Wärmebrücke innen drauf ein 40x10 x 4mm PVC Profil. Aussen drauf eine 1.5mm Beblechung und innen 3 -5mm wasserfestes Sperrholz.Vielleicht habt ihr eine bessere Idee?
Gruß mike
Gruß aus Wien
mike
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- holger4x4
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40x40mm Alu ist aber schon ordentlich dick! Was ich so kenne wurde ehr mit 30 oder 25mm 4-Kant Rohr gebaut! Die Multipex Platten innen tragen ja auch noch zur Stabilität bei. Alternativ wären noch 3mm Dibond Platten für außen, die werfen garantiert keine Wellen.
Gruß, Holger
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Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.
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- mingelopa
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BiMobil schrieb:
dieser Bericht sollte mittlerweile bekannt sein, und das war ein Crafter von 2009 vermutl. noch EURO 4
b-u-globetrotter.de/Crafter.htm
Vielen Dank, Rudi. Mit großem Interesse habe ich den Bericht vollständig gelesen und über den Schluß-Abschnitt schallend gelacht::
Für die Leser dieses Berichtes, welche bis hierher durchgehalten haben, hier noch etwas zum Schmunzeln: Wir haben lange nachgedacht, ob es für das Vorstehende überhaupt Parallelen gibt – dann ist uns folgende angebliche Begebenheit aus der DDR eingefallen:
Wer in der DDR etwas Besonderes kaufen wollte, ging in den Intershop. Nun wollte ein Hochzeiter besonders „fürnehm“ zur Trauung gehen und brauchte dafür unbedingt Lackschuhe, die in der „HO“ nicht erhältlich waren. Also kratzte er seine letzten „Devisen“ zusammen und ging in den Intershop. Dort erstand er sogar recht billig ein Paar Lackschuhe.
Nun war aber am Hochzeitstag recht schlechtes Wetter und so kam es, dass sich die Sohlen der Lackschuhe in der Nässe auflösten. Eine Untersuchung ergab, dass die vermeintlichen Ledersohlen aus Pappe waren.
Als der ergrimmte Hochzeiter am nächsten Tag im Intershop Beschwerde einlegte, wurde ihm dort eröffnet, dass diese Schuhe zum Sortiment „Leichenausstattung“ gehören. Pappsohlen sind da kein Mangel, weil noch nie eine Leiche durch den Regen in’s Standesamt gelaufen ist.
Cheers Michael
[tʃɪəz] [ˈmaɪkəl]
Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom. (Albert Einstein)
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- Stefan
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BiMobil schrieb:
dieser Bericht sollte mittlerweile bekannt sein, und das war ein Crafter von 2009 vermutl. noch EURO 4
b-u-globetrotter.de/Crafter.htm
Danke Rudi.
Nein, war nicht bekannt - aber seeeehr aufschlußreich.
Gruß Stefan
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- mike1000
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Hab heute von VW Deutschland ein mail bekommen in dem die Weitergabe an VW Salzburg festgehalten wird.Da sonst eine Länderübergreifung stattfindet.Die Antwort von VW Salzburg blieb bis jetzt aus.Hab derzeit viel zu tun und komm zu sonst gar nichts.
Gruß mike
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- mike1000
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Mit hoher aufmerksamkeit habe ich deinen globetrotter bericht gelesen. Ist ein wahrhaft starkes Stück von VW.Vor allem wenn dir sowas in der Pampa passiert.
Schlussfolge für mich.
Was passiert mit einem Toyota mit Euro5/6In diesem Gebiet?
Muss ein jeder der solche Unternehmen vor hat vor der Reise eine Hand voll Sensoren mithaben?Zuvor einen KFZ Elektronic Kurs absolvieren.Einen Laptop mit der passenden Software im Handgebäclk mitführen?
Was schreiben unsere Forumsfreunde?
Gruss mike
Gruß aus Wien
mike
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- mike1000
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Mit hoher aufmerksamkeit habe ich deinen globetrotter bericht gelesen. Ist ein wahrhaft starkes Stück von VW.Vor allem wenn dir sowas in der Pampa passiert.
Schlussfolge für mich.
Was passiert mit einem Toyota mit Euro5/6In diesem Gebiet?
Muss ein jeder der solche Unternehmen vor hat vor der Reise eine Hand voll Sensoren mithaben?Zuvor einen KFZ Elektronic Kurs absolvieren.Einen Laptop mit der passenden Software im Handgebäclk mitführen?
Was schreiben unsere Forumsfreunde?
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- BiMobil
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mike1000 schrieb: Was passiert mit einem Toyota mit Euro5/6In diesem Gebiet?
Hallo Mike
Ich bin nicht der Sprit Guru der auf alles eine Antwort hat.
Nur mußte ich mich zwangsläufig vor einem Jahr mit der Sache befassen .
Das war damals ein verdammt steiniger Weg da EURO 5 neu war und so gut wie keiner Erfahrung hatte.
Die Fahrzeughersteller verwiesen alle auf die DIN Norm .
Die Mineralölfirmen waren auch nicht gerade auskunftfreudig.
Der Probleme mit dem Crafter wär mit anderen Herstellern nicht viel anders gelaufen (behaupte ich einfach mal).
Was ich heute sagen kann das es egal ist ob da VW ,Toyota ,Nissan , Mercedes , Ford, Iveco , Isuzu
oder sonst was drauf steht.
Die Abgasreinigung funktioniert bei allen ähnlich, ebenso die Regeneration.
Bis 50 ppm Schwefelanteil (also das 5 fache wie gefordert) sollte der Betrieb auch für längere Zeit passen.
Für höheren Schwefelanteil gibt es Beispiele die kommen in die Mongolei und auch wieder zurück.
Andere hatten enorme Probleme.
Die für Europa gebauten Fahrzeuge sind bis ca. 3000 / 3300 Höhenmeter getestet.
Der höchste befahrbare Alpenpass liegt bei ca. 2700 m (so weit wie mir bekannt ist)
Also für die Anden z.B. nicht getestet .
Rückbau eines neuen EURO 5/6 Fahrzeug auf EURO 3/4 ---
Wenn es jemand machen kann dann die Firmen die das Militär mit diesen Fahrzeuge beliefert
Ob die das dann auch an private weitergeben , Hm ich glaub es nicht.
Schau mal in dieses Forum
www.viermalvier.de/ubb_portal/index.php
suche unter Bremach mal nach den Ausführungen von Erich Christ und PeterM
( Sucheingabe EURO 5 / 6 , DPF , Schwefel )
dort sind einige sehr interessante Beiträge zu finden.
Ist zwar sehr Bremach lastig aber das Problem ist das selbe.
Erich Christ hat für den Bremach eine Lösung, Iveco als Motorenlieferant hat keine Lösung für seine Kunden.
Die Aussage das Amarok, Hilux usw. mit der selben Karosse auch in 3 Welt-Länder fahren ist zwar richtig
aber mit den alten EURO 3 max. EURO 4 Motoren die bei uns ab Bj 2000 Standard waren.
Natürlich kannst du eine Kiste Sensoren,Steuergeräte ,Läppi mit der Software ( wenn du die überhaupt bekommst)
mitnehmen. Du brauchst aber ein enormes Fachwissen , vielleicht hast du das ???, wenn ich unsere
Teiletauscher in D anschau dann würde ich es mir nicht zutrauen.
Bei einem EURO 3/4 Fahrzeug hast du außer der Motorsteuerung nichts mehr großartiges an Elektronik,
den Rest repariert dir fast jede Werkstätte .
Bin gespannt was VW Austria schreibt
Gruß Rudi
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- mike1000
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Die Antwort von VW Austria ist da.
Sehr geehrter Herr XXXXXXXX
vielen Dank für Ihre Anfrage und dem damit verbundenen Interesse an den Produkten von Volkswagen Nutzfahrzeuge.
Bzgl. Ihrer Fragen:
Ad 1.: Ob das Basisfahrzeug allen Ihren Anforderungen genügt, kann ich nicht pauschal beantworten, das hängt sicherlich von sehr vielen Faktoren ab (max. Steigung im Gelände, Watttiefe, Distanzen zwischen Tankstellen usw.).
Ad 2.: Das Gewährleistungspaket der Volkswagen AG ist weltweit gültig. Die Gewährleistung kann in jenen Ländern eingefordert werden, in denen die Volkswagen-Organisation vertreten ist.
Garantiefristen: Neuwagen Garantie für Amarok europaweit 2 Jahre für fabrikneue Fahrzeuge ab Auslieferungsdatum (Werksgarantie). 3 Jahre Neuwagen Garantie für Amarok bis max. 120.000 km, nur wenn das Fahrzeuge über einen Volkswagen Nutzfahrzeuge Partner in Österreich ausgeliefert wurde. Ergänzend zu der Neuwagengarantie übernimmt der Hersteller für Neufahrzeuge hinsichtlich der Karosserie eine 3-jährige Garantie gegen Lackmängel sowie eine 12-jährige Garantie gegen Durchrostung.
Die oben genannten Gewährleistungs-/Garantieleistungen können im Umfang in anderen Märkten abweichen. Sollte aus diesem Grund in einem nichteuropäischem Land eine Garantieleistung nicht gedeckt sein, muss der Kunde in Vorkasse treten und diese anschließend mit den gesamten Unterlagen bei seinem Heimathändler einfordern.
Ad 3.: Der Hersteller schreibt in die Bedienungsanleitung vor, das Amarok, die in Österreich verkauft werden mit Dieselkraftstoff laut E- Norm EN 590 betankt werden müssen. In Regionen in den die Versorgung mit diesem Qualitätskraftstoff nicht gewährleistet ist, werde von Volkswagen unter anderem Fahrzeuge mit andere Motoren ausgestattet. Damit ist ein Betrieb in Afrika nicht ohne Probleme möglich.
Ad 4.: Diese Frage kann ich auch nicht pauschal beantworten (siehe Ad 1.).
Mit freundlichen Grüßen
Dipl.-Kfm. Univ. Daniel Moldan
Produktmanagement Amarok, Crafter, CityVans und Sonderfahrzeuge
Aufbauherstellermanagement Volkswagen Nutzfahrzeuge
Porsche Austria GmbH & Co OG
A-5020 Salzburg | Vogelweiderstraße 75
Zu Ad 3: Besteht zumindest eine eindeutige Stellungnahme. Eben NEIN geht nicht! So meine Interpretation.
Den Ratschlag einen alten HZJ zu kaufen will ich nicht. Da zumindest min. 10 Jahre alt ist und ich die nächsten 20 Jahre fahren möchte.
viele Grüße ans Forum
mike
Gruß aus Wien
mike
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- Buraq4x4
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mike1000 schrieb: Was passiert mit einem Toyota mit Euro5/6In diesem Gebiet?
Muss ein jeder der solche Unternehmen vor hat vor der Reise eine Hand voll Sensoren mithaben?Zuvor einen KFZ Elektronic Kurs absolvieren.Einen Laptop mit der passenden Software im Handgebäclk mitführen?
Hallo Mike!
Ich würde in keine Regionen, in denen die notwendige Treibstoffqualität nicht gewährleistet ist, mit einem Diesel mit DPF, oder gar mit Euro 5/6 fahren. Lieber ein älteres gebrauchtes Fahrzeug kaufen, das ohne DPF max. Euro 4 hat und das Problem ist gelöst. Alles kann man nicht haben.
Der Aufwand, ein Euro 5-Fahrzeug kurz vor der Abreise technisch umzurüsten und nach der Reise wieder zurückzurüsten, wäre mir zu groß und rechtlich, weil in Deutschland damit die Betriebserlaubnis erloschen wäre, selbst für die kurzen Transferstrecken in Deutschland fast zu risikoreich.
Ich selber plane mit meiner Frau für 2016 eine längere Afrikareise und hege und pflege bis dahin meinen Hilux, Bj. 2007, der noch Euro 4 ohne DPF hat.
Ich hätte sowieso Bedenken, mit einem fast neuen Pickup solche Fernreisen zu unternehmen. Dafür wäre mir das neue Auto einfach zu schade. Kauf dir einen älteren Pickup mit möglichst niedriger Laufleistung und lasse ihn hier in Deutschland durchchecken und herrichten; der wird schon weitere 100.000 km durchhalten.
Viele Grüße, Ralf
Toyota Hilux Xtra Cab D-4D mit Tischer Box 240
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- Bobby268
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Und mir wäre ein neuer PU wie Buraq zu schade für ein solches Unternehmen. Lieber ein älteres Fahrzeug, dass vor der Reise optimal im Zustand ist und auch mal schlechten Diesel schluckt.
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Ciao
Martin
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