Frage Kabine auf Daily 4x4 DoKa
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Heizung - Dieselluftheizung mit separatem Dieseltank, also nicht mit dem Fahrzeugtank verbunden. - Natürlich mit "Höhenkit", damit es keine Probleme gibt.
Warmwasser/Dusche: Eher nicht mit dem Heizungssystem gekoppelt. Ich denke, es ist praktikabel ohne viel Zusatzauswand, wenn Wasser gekocht und ~10 l Duschwasser auf angenehme Temperatur gemixt wird (Oder der schwarze Duschsack hat lang genug in der Sonne gelegen). Vorratsbehälter, Tauchpumpe, Duschbrause im Dusch/Eingangsbereich, oder draußen als Außendusche neben dem Eingang. Je weniger komplizierte Technik, desto weniger kann kaputt gehen.
lg pskau
ehemals VW Amarok/Four Wheel Grizzly, danach Iveco Daily 4x4 mit Four Wheel Grizzly, jetzt Iveco Daily 4x4 mit selbst ausgebauter Kabine
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- stein1101
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das sieht ja nach einem sehr interessanten Projekt aus
und wie es aussieht, plant Ihr eine längere Reise nach Afrika?
wir übrigens auch - und war das auch der Grund für den Umstieg von unserer Geocar auf den Bremach.
Größe unserer Kabine ist sehr ähnlich Euren Vorstellungen.
Falls es Dich interssiert:
unser Cappuccino (ganz unten auf der Seite !)
Wünsche weiterhin spannende Planung und Ausbau und natürlich vor allem eine tolle Reise.
Wann soll´s losgehen?
Reisefreudige Grüße
Martin
nun: Bremach T-Rex mit Maltec-Kabine
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Reisen ist tödlich ... für Vorurteile (Mark Twain)
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- PSKAU
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Eure Cappuccino-Aufbauerfahrungen mit Maltec haben wir bei den 4x4lern verfolgt und Euch diverse Male die Daumen gedrückt (leider ja nicht immer mit Erfolg).
Nun Ente gut, alles (fast) gut, die Bodenplatte bekommt Ihr auch noch hin.
Sag mal: wie lang (und hoch) ist Eure Kabine eigentlich? Euer Radstand ist 3,8m oder habt Ihr eine kürzere Version?
Da wir ja eine Doka haben, haben wir immer noch ein „Längenproblem“, aber wenigstens kein Gewichtsproblem, unter 3,5t zu bleiben wäre eh nicht möglich.
Bis zu unserer mind. Ein-Jahresreise durch (Europa und) Afrika von Kap – Kap wird noch ein wenig dauern, erst muss die Kleine flügge werden, dann können wir los auf große Tour. Bis dahin planen wir aber einige etwas kürzere Touren in die weite Welt. Ich werde berichten, wenn es so weit ist.
Ja und jetzt wird erst einmal das Auto optimiert und die Kabine in Ruhe geplant.
Das Auto braucht: mindestens einen neuen Beifahrersitz, Rückfahrkameras, am besten auch für vorne (was sich vor dem Nummernschild/Motorhaube so abspielt ist nämlich auch nicht zu sehen), das ist erst mal das Wichtigste. Ein ordentliches Radio, in das man z.B. auch eine SD-Karte reinschieben kann, wäre auch nicht verkehrt. Also so dies und das und dann in Ruhe zur Kabinenumsetzung.
Karl-Bienchen steht ja erst mal gut auf unserem Kleinwagen, also haben wir Zeit, alles in Ruhe durchzuplanen und vorzubereiten und können trotzdem bereits auf Reise gehen.
Du hast Dir ja schon etliche Gedanken bzgl. Innenausbau der Kabine gemacht, vielleicht magst Du ja auch hier Deinen „Senf“ dazugeben .
Ich würde mich sehr freuen!
Wann wollt Ihr denn nach Afrika, wie lang, welche Route?
Liebe Grüße
Petra
lg pskau
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- axelg
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tolles Projekt! Ich hab mir meine alte Tischer Kabine (245) angesehen und überlegt, wie ich sowas auf dem Daily realisieren könnte. Da ich aber schlecht zeichnen kann, hier in Prosa. Als Basis schon die angedachte Verlängerung:
- Einstieg von hinten, Schräge unten als Treppe, oberer Teil der Tür wird nach oben geklappt.
- unten rechts Herd und Spüle, kleiner Abwassertank unter der Spüle in die Schräge angepaßt. Danach Kühlschrank m. kleinem Gefrierfach.Dann Sitzbank mit Wassertank
- oben rechts bis zur Sitzbank Staufächer f. Teller+ Töpfe
- links hinten: Klo (Raum), Füße können auf der Schräge innen abgestützt werden , danach spiegelbildlich zu rechts Sitzbank (m. Elektrik), dazwischen Tisch, der abgesenkt und mit den Sitzpolstern versehen als "Notbett" dienen kann.
Ende der Kabine, Durchgang zur Doka. Rechts und links statt zweite Sitzreihe Stauraum, evtl. weiterer Kühli (irgendwo müssen die Klamotten ja hin).
Für die Stehhöhe ein Aufklappdach, wie bei "Karlbienchen", allerdings als Alkoven vorgezogen. Im Alkoven das "normale" Bett. Wenn das Dach zugeklappt ist, ist auch das Bett weg. Aufs Dach Solar.
Hinten könnten dann rechts und links von der Tür noch Kanisterträger o.ä. an die Seitenwände aussen die Sandbleche.
Viel Erfolg bei der Planung wünscht Euch
Axel
VW T3 mit Tischer 245, beides BJ'85
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- stein1101
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ja, wir werden das mit der Bodenplatte hinbekommen und dann endlich den Innenausbau starten. Wie der aussehen wir, siehst Du ja auf unserer Homepage. Kann Dir auch gerne unseren Plan, an dem wir lange getüftelt haben, zukommen lassen. Für unsere Bedürfnisse erscheint uns das die beste Lösung, wenngleich sie andererseits auch "ziemlich unspektakulär" erscheint.
Unsere Kabine ist 310cm lang, 198cm breit und das Fahrzeug gesamt 282cm hoch (damit es mit Notscheibenrädern in einen HighCubeContainer passt). Der Bremach hat einen Radstand von 310cm, ist also relativ kurz. Insgeamt hat das Fahrzeug eine Länge von 520cm (ohne Reserverad).
Wir haben vor, im nächsten Jahr nach SA oder Namibia zu verschiffen und dann mehrere Monate diese beiden Staaten sowie Botswana, ev auch Sambia und Angola zu bereisen. Näheres können wir gerne per PM (funzt derzeit leider nicht) oder Email austauschen.
Euch jedenfalls alles Gute bei der Planung und Umsetzung.
Reisefreudige Grüße
Martin
nun: Bremach T-Rex mit Maltec-Kabine
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Reisen ist tödlich ... für Vorurteile (Mark Twain)
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- BiMobil
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meinst du so ??? hinten rechts hab ich einen Schrank eingezeichnet
(Stehen kann man an der Schräge eh nicht ,also als Küche weniger geeignet )
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine
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- axelg
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genauso hatte ich mir das vorgestellt!
Danke
Axel
VW T3 mit Tischer 245, beides BJ'85
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- PSKAU
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Bislang dachte ich, dass Eure Kabine deutlich länger wäre, da ich nicht wusste, dass Ihr den ganz kurzen Radstand habt .
Eure Reisepläne klingen fantastisch. Ich würde Euch jedoch raten, Euch vorher genau mit Angola auseinanderzusetzen. So einfach mal ein Visum zu bekommen ist zumindestens seeehr schwierig. Ganz, ganz viele Afrika-Reisende sind daran gescheitert oder haben nur mit sehr großen Anstrengungen ein Transitvisum für ein paar Tage bekommen können. Schaut alternativ mal nach Simbabwe (Einreise geht ziemlich problemfrei – eigene Erfahrung) und Mozambique. Mir würden da spontan verschiedene mögliche Routen einfallen, die – mit ausreichend Zeit ausgestattet – mit Sicherheit ein Traum sind. Du kannst mich gerne diesbezüglich ansprechen.
Hallo Axel/Rudi: Dieser Plan sieht sehr interessant aus. Bei mir würde allerdings die Sofalandschaft zugunsten von Schränken schrumpfen. Langes, durchgehendes Außenstaufach unterhalb von Sofa/Tisch, diese deshalb höher gesetzt auf ein (dann ziemlich hohes) Podest. Frischwassertank müsste auch noch in diesem Bereich untergebracht werden.
Gar nicht so übel, je länger ich drüber nachdenke, desto besser gefällt mit das Konzept.
Das geplante lange Außenstaufach soll bei uns mindestens folgende Dinge fassen (und deshalb plane ich das Fach auch so konsequent immer mit ein): Highliftjack, Wagenheber, Bergematerial, Kompressor (oder dieser wird fest verbaut- im Motorraum ist allerdings wenig Platz-), Werkzeug, Ersatzteile,…
Schaufeln, Säge, Axt, evtl. Sandbleche (oder die werden außen ans Fahrzeug drangesetzt – Diebstahl?)
Kohle (großer Vorrat), evtl. Holz, , Grill, Grillrost und Grillbesteck, Campingstühle, Campingtisch, ….
Gerne auch noch: Haltbare Lebensmittelvorräte (Dosen und son Zeugs)
Also letztlich viele Dinge, die man in Europa nicht braucht, aber auf eine monatelange Afrika-Tour mitnehmen sollte.
Vielen Dank für die vielen Vorschläge und Konzeptionen
Liebe Grüße Petra
lg pskau
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- Sven_Adv
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Hier würde ich dann zu der Sitzgruppe mit den Bänken in Querrichtung tendieren. Da ist dann das große Fach quer einfacher zu realisieren und ich persönlich sehe lieber so zur Seite aus dem Fenster als an dem Gegenüber vorbei aus dem Fenster zu schauen.
BiMobil schrieb:
Tauschen würde ich hier nur die Anordnung von Küche und Schränken, dh links vom Eingang Schränke für Bekleidung, brauchen viel Platz und haben nicht so viel Gewicht. Rechts vom Eingang dann die Küche, wobei ich unter dem ausgezogenen Bett auch noch einen Schrank in der Höhe bis zum Bett vorsehen würde. Dann hätte man von der Sitzgelegenheit auch noch die Möglichkeit bei der Küche aus dem Fenster zu schauen.
Gruss Sven
ehemals Chevy Silverado mit Nordstar 8L
und zur Zeit mit MB 1120 und FM2-Shelter
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- BiMobil
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Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- Maddoc
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Gruß
Marc
________________________________
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- PSKAU
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...
Die Verlängerung des hinteren Überhangs ist beim Daily 4x4 nicht so ‚einfach‘ wie beim Daily 4x2,
weil der 4x4 ein geschlossenes Kastenprofil als Rahmen hat, der 4x2 hat ein U-Profil. Da bei der Verlängerung
eines Rahmenprofils auf der Innenseite des Rahmens eine Einlage vorgeschrieben ist, und diese bei einem
geschlossenen Profil praktisch nicht eingesetzt werden kann, ist eine Verlängerung des Überhangs kompliziert,
die Verlängerung des Radstands beim 4x4 derzeit gar nicht freigabefähig.
Dies muss aber nicht bedeuten, dass Sie keinen längeren Aufbau auf das Fahrgestell bekommen. Da beim hinteren
Überhang aber – abhängig von Aufbau und Einsatzzweck – auch ein U-Profil zur Verlängerung eingesetzt werden
kann, ist eine Verlängerung des Rahmenüberhangs trotzdem möglich. In erster Linie kommt es hierbei auf den
Hilfsrahmen des Aufbaus und dessen Lagerung auf dem Fahrgestell an. Bei Geländefahrzeugen, die auch ins Gelände
dürfen, wird die Wohnkabine meist komplett vom Fahrgestell entkoppelt, um diesem die Verschränkung im Gelände
zu ermöglichen. Hierbei wird die Kabine auf einen stabilen Hilfsrahmen gesetzt, und dieser Hilfsrahmen über eine
doppelte Dreipunktlagerung mit dem Fahrgestell verschraubt. In diesem Fall können Sie die Kabine auch weit über das
Rahmenende des Fahrgestells hinaus nach hinten führen, es ist lediglich auf die Einhaltung der zulässigen Achslasten
(hierbei wichtig, die Mindestvorderachslast beträgt in jedem Beladungszustand 25% des realen Gewichts des Fahrzeugs)
zu achten.
Bei der Positionierung des hinteren Unterfahrschutzes sowie der Rückleuchteneinheiten sind natürlich die
zulassungsrechtlichen Vorgaben einzuhalten, die sind abhängig von der Ausführung der Kabine (Überhang,
Abschrägung, Sichtwinkel usw.), das weiß aber der Aufbauhersteller.
.....
Das stimmt mich doch zuversichtlich.
lg pskau
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- BiMobil
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Am Zwischenrahmen den Unterfahrschutz befestigen.
Ab Zwischenrahmen dann 40 cm Abschrägung nach hinten .
Wobi wir wieder bei 3 m Aufbaulänge gesamt sind
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- Volker1959
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Vielleicht solltet ihr mal mit ihm sprechen welche Drähte da zum Tüv bestehen
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- mingelopa
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PSKAU schrieb: Warmwasser/Dusche: Eher nicht mit dem Heizungssystem gekoppelt. Ich denke, es ist praktikabel ohne viel Zusatzauswand, wenn Wasser gekocht und ~10 l Duschwasser auf angenehme Temperatur gemixt wird (Oder der schwarze Duschsack hat lang genug in der Sonne gelegen). Vorratsbehälter, Tauchpumpe, Duschbrause im Dusch/Eingangsbereich, oder draußen als Außendusche neben dem Eingang. Je weniger komplizierte Technik, desto weniger kann kaputt gehen.
19 l Duschwasser wird mit einem 75 W Heizstab in 4 Stunden ca. 40 °C warm. Mit Fotovoltaik oder Lichtmaschine. Ich hab mir für den Kanister noch eine isolierte Box gebaut. Da bleibt das Wasser auch über Nacht warm.
Cheers Michael
[tʃɪəz] [ˈmaɪkəl]
Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom. (Albert Einstein)
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- mike1000
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Kannst du vlt. etwas dazu schreiben!
Gruß aus Wien
mike
Amarok + Idee = AmaFlexRok
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- PSKAU
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aus Zeitmangel und zugunsten von Urlauben ist unsere Planung erst einmal nicht wirklich weitergegangen.
Aber nachdem wir auf den letzten Treffen darauf angesprochen wurden:
Natürlich geht die Planung so peu à peu weiter.
Zunächst haben wir einen neuen Beifahrersitz (auch Schwingsitz Isri Original für Iveco) mit einer Drehkonsole einbauen lassen. Ärgerlicherweise und entgegen unserer Bestellung verfügt der Sitz nicht über eine Sitzheizung. Das brachte uns zwar einen ordentlichen Preisnachlass, sodass der Sitz nur noch unwesentlich teuer als in der Bucht war, jedoch keine Sitzheizung .
Nach unserem Urlaub in Südafrika werden wir die Vorschläge vom letzten Treffen aufgreifen und bei Autositzpolsterern nachfragen, ob sich für beide Sitze die Sitzheizungen nachrüsten lassen und mit welchen Kosten das verbunden ist.
Das nächste Kleinstprojekt wird ein „Fußbänkchen“ mit Stauraum für Karten o.ä. für mich sein. – grins- Durch den neuen Sitz und die Drehkonsole ist die Sitzhöhe stark angewachsen und ich kann mit den Beinen „baumeln“.
Also: Es wird weitergehen, aber erst im November, wenn wir aus dem Urlaub zurück sind und unsere Schreibtische wieder sichtbar abgearbeitet haben.
In diesem Zusammenhang: Hat sich schon mal jemand mit Trocken-Trenn-Toiletten beschäftigt. Ohne bereits tief ins Detail geschaut zu haben, find ich die Idee ziemlich klasse.
lg pskau
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- Volker1959
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Wir haben auch Isry Sitze zum drehen im Womo. Wenn diese ganz unten sind und normal eingestellt sind kommt Jule auch nicht an die Erde ....Aber bei uns ist ein Hebel mit dem man die Sitzneigung verstellen kann Dann gehtsPSKAU schrieb: Das nächste Kleinstprojekt wird ein „Fußbänkchen“ mit Stauraum für Karten o.ä. für mich sein. – grins- Durch den neuen Sitz und die Drehkonsole ist die Sitzhöhe stark angewachsen und ich kann mit den Beinen „baumeln“.
Hast Du diese Verstellung nicht?
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Haben halt jetzt ein NUTZFAHRZEUG, Komfort oder gar Luxus ist da Fehlanzeige.
lg pskau
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