Frage Anhängebock Doppelkabiner
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8 Jahre 5 Monate her #41
von bb
Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
Nissan Navara 2014 SE KC als Kabinentransporter und Lastesel,
zu verkaufen demnächst, möglichst zusammen mit der Wohnkabine.
bb antwortete auf Anhängebock Doppelkabiner
Wenn ich diese Verlängerungen der Anhängerkupplung sehe und über die bei 2,5t Anhängelast auftretenden Biegekräfte und deren Einleitung in den Rahmen nachdenke, graust es mir. Da wird ein 50cm langer Hebel montiert, der erhebliche und nicht vorgesehene Drehkräfte verursacht. Auch wenn die statische Stützlast nur 50 oder 75 kg beträgt, wird die dynamische Last beim Überfahren von Bodenwellen vielfach höher. Dazu kommt, dass ein Hänger ja auch mit einer ausreichenden Last auf die Kupplung drücken muss, um sauber hinterher zu rollen. Ein Tandem Anhänger ist in dieser Beziehung zwar stabiler, aber es bleibt imo ein vermeidbares Risiko.
Wenn die Autobahnen in D gut erhalten und perfekt asphaltiert wären, wäre es vielleicht noch erträglich. Aber wenn ich an all die Hoppelstrecken denke, tun mir die Pferde und der Rahmen leid.
Aus meiner Sicht ist nur die verlängerte Deichsel des Anhängers eine sinnvolle Option. Im übrigen ist mit der Wohnkabine der PU bereits grenzwertig belastet. Die Idee mit dem Auffliegen ist für diesen Bedarf gar nicht so dumm.
Bei meinem Ranger 2AW klappte das Hingefahren trotz gut 60cm Kabinenüberhang sehr gut mit ausreichend langer Deichsel und originaler AHK ohne Verlängerung. Mit Kabine hatte ich aber nicht mehr als maximal 1500kg hinten dran, weil die Deichsel des 2,5t Pferdeanhängers von Freunden zu kurz war und mit dem Überhang kollidierte.
Dass man in 3. Welt Ländern keine Rücksicht auf technische Belastungsgrenzen nimmt und die Auto trotzdem fahren, ist kein Argument. Ich möchte die Verantwortung nicht tragen, wenn das Gespann instabil wird, ausbricht und mich oder andere (egal ob Menschen oder Tiere) gefährdet oder umbringt.
Bernhard
Wenn die Autobahnen in D gut erhalten und perfekt asphaltiert wären, wäre es vielleicht noch erträglich. Aber wenn ich an all die Hoppelstrecken denke, tun mir die Pferde und der Rahmen leid.
Aus meiner Sicht ist nur die verlängerte Deichsel des Anhängers eine sinnvolle Option. Im übrigen ist mit der Wohnkabine der PU bereits grenzwertig belastet. Die Idee mit dem Auffliegen ist für diesen Bedarf gar nicht so dumm.
Bei meinem Ranger 2AW klappte das Hingefahren trotz gut 60cm Kabinenüberhang sehr gut mit ausreichend langer Deichsel und originaler AHK ohne Verlängerung. Mit Kabine hatte ich aber nicht mehr als maximal 1500kg hinten dran, weil die Deichsel des 2,5t Pferdeanhängers von Freunden zu kurz war und mit dem Überhang kollidierte.
Dass man in 3. Welt Ländern keine Rücksicht auf technische Belastungsgrenzen nimmt und die Auto trotzdem fahren, ist kein Argument. Ich möchte die Verantwortung nicht tragen, wenn das Gespann instabil wird, ausbricht und mich oder andere (egal ob Menschen oder Tiere) gefährdet oder umbringt.
Bernhard
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