Topic-icon Frage Toyota Hilux

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16 Jahre 1 Monat her #41 von stein1101
stein1101 antwortete auf Re: Toyota Hilux
ad bb)
Luftansaugung liegt werksmäßig über 700mm ! habe aber auch zusätzlich Schnorkel.
Höherlegung der Entlüftungen ist wie gesagt wichtig und geschehen.
Ventilator kann Problem sein, einfach Ausschalter einbauen und vorm Furten ausschalten
zusätzlich auf Elektrik im Motorraum achten und ev abdichten /zb Schrumpffolie reicht für meiste Passagen)
Martin

nun: Bremach T-Rex mit Maltec-Kabine

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16 Jahre 1 Monat her #42 von j120
j120 antwortete auf Re: Toyota Hilux

bb schrieb: Watttiefe:
die im Prospekt angegebene Watttiefe ist eine rein theoretische Zahl. Sie bezieht sich eigentlich nur auf die Höhe der standardmäßigen Luftansaugung. Für den Motor überlebenswichtig ist, dass kein Wasser angesaugt wird. Wenn doch, ist ein Diesel fast immer Schrott.
Die Ansaugung der Verbrennungsluft sollte also auf jeden Fall hochgelegt werden, dafür gibt es Schnorchel.
Wenn der dicht ist, hat man eine Watttiefevon mindestens 1,50m, mehr als knapp 1m habe ich noch nicht ausprobiert und dabei habe ich mich nicht wirklich gut gefühlt. Wenns noch tiefer wird, schwimmt das Fahrzeug auf, wenn es dicht ist oder man benötigt einen weiteren Schnorchel für die Beatmung der Insassen. :)

Zweiter Problempunkt sind die Entlüftungen von Getriebe, Differentialen, ....
Wenn man ins Wasser fährt, kühlen die schlagartig ab und saugen durch die Entlüftungsöffnungen Wasser an, wenn man diese Öffnungen nicht mit Schläuchen hochsetzt.
Nächster Problempunkt ist der Kühlerventilator. Wenn der plötzlich Wasser quirlt statt Luft, können soch die Flügel so stark verbiegen, dass der Ventilator den Kühler zerschlägt.

Durch Fahren mit der richtigen Geschwindigkeit kann man einige Probleme verhindern oder reduzieren. Eine schöne Bugwelle sorgt für einen wasserfreien Motorraum. Sinnvoll ist, vorher eine Plane über die Motorhaube und die vorderen Lufteintrittsöffnungen zu ziehen. Stehenbleiben und Motor aus sollte man vermeiden, wenn man tiefer als bis zu den Achsen im Wasser steht.

Bernhard


Abend Bernhard,
danke für die anschauliche Schilderung.
Da das Fahrzeug von vornherein mit Schnorchel versehen wird da ich ansatzweise von den Problemen wusste.
Die Wattiefe von 1,5 m mit Schnorchel war mir so als Zahl unbekannt.
Die von Dir genannten 1 Meter ist meistens ausreichend da keiner vorhat als U-Boot zu landen. Mit der Wattiefe von 1,5 Meter hat man so eine Sicherheitsreserve von 0,5 Meter.

Von dem Enlüftungsproblem habe ich schon gehört. Langt es nicht die Entlüftungsöffnungen nach oben drehen zu lassen?
Da gibt es sehr viel verschiedene Meinungen darüber.

Gruß Micha

Heute noch in den USA und


bald bei mir

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16 Jahre 1 Monat her #43 von bb
bb antwortete auf Re: Toyota Hilux
Die 1,50m bitte nicht ganz ernst nehmen :)
Ich denke, wenn das Wasser über die Motorhaube geht, sollte man auch mit Schnorchel sehen, dass man wieder ins flachere Wasser und ans Ufer kommt.
Wichtig ist vor allem, dass kein Wasserschwall in die Luftansaugung des Motors gerät.
Wenn das Wasser zu tief wird, läuft irgendwann auch die Fahrerkabine voll, vorher die Türen, sämtliche Hohlräume. Die in der Stoßstange montierte Winde mag das Wasser überhaupt nicht. Unsere Autos sind nun mal nicht als Unterwasserfahrzeuge gedacht. Selbst wenn die Türdichtungen halten, gibt es immer noch die Belüftungsöffnungen von Heizung und Klimaanlage, durch die das Wasser kommt. Und bei modernen Pickups gibt es im Innenraum unendlich viel Polster, Schaumgummi, Verkleidung, Stoffe, Teppiche, ..... die besser nicht allzu nass werden, wenn man Stockflecke und Schimmel vermeiden will.

Vor Wasserdurchfahrten sollte man unbedingt auch sämtliche Löcher, Zu-, Abluft- und Auspufföffnungen der Standheizung abdichten.

Ich persönlich bin bisher vor fast jeder Wasserdurchfahrt die Strecke abgegangen oder habe mindestens genau zugesehen, wenn vor mir ein anderes Fahrzeug einen Fluss gequert hat. Aber das war in etwas abgelegeneren Gebieten von Australien, USA oder Kanada. Nur einmal war ich leichtsinnig, weil die Furt ganz flach und simpel aussah und wäre beinahe im Murray River in einer von Schotter abgedeckten Weichsandfläche versackt. Herausgekommen bin ich nur ganz knapp, weil ich zum Glück vorher in die Untersetzung gegangen bin und alle Sperren eingerastet waren. In Europa sind mir bisher keine wirklich problematischen Flussquerungen vorgekommen. Das war bisher entweder verboten oder nicht mehr als ein paar Zentimeter Wassertiefe.

Was die Entlüftungen angeht:
Man muss konkret über die Zielgegend nachdenken. Für eine Rumänientour würde ich, abgesehen vom Schnorchel und vernünftigen Reifen den Aufwand nicht übertreiben.

Bernhard

Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
Nissan Navara 2014 SE KC als Kabinentransporter und Lastesel,
zu verkaufen demnächst, möglichst zusammen mit der Wohnkabine.

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16 Jahre 1 Monat her #44 von j120
j120 antwortete auf Re: Toyota Hilux

bb schrieb: Die 1,50m bitte nicht ganz ernst nehmen :)
Ich denke, wenn das Wasser über die Motorhaube geht, sollte man auch mit Schnorchel sehen, dass man wieder ins flachere Wasser und ans Ufer kommt.
Wichtig ist vor allem, dass kein Wasserschwall in die Luftansaugung des Motors gerät.
Wenn das Wasser zu tief wird, läuft irgendwann auch die Fahrerkabine voll, vorher die Türen, sämtliche Hohlräume. Die in der Stoßstange montierte Winde mag das Wasser überhaupt nicht. Unsere Autos sind nun mal nicht als Unterwasserfahrzeuge gedacht. Selbst wenn die Türdichtungen halten, gibt es immer noch die Belüftungsöffnungen von Heizung und Klimaanlage, durch die das Wasser kommt. Und bei modernen Pickups gibt es im Innenraum unendlich viel Polster, Schaumgummi, Verkleidung, Stoffe, Teppiche, ..... die besser nicht allzu nass werden, wenn man Stockflecke und Schimmel vermeiden will.

Vor Wasserdurchfahrten sollte man unbedingt auch sämtliche Löcher, Zu-, Abluft- und Auspufföffnungen der Standheizung abdichten.

Ich persönlich bin bisher vor fast jeder Wasserdurchfahrt die Strecke abgegangen oder habe mindestens genau zugesehen, wenn vor mir ein anderes Fahrzeug einen Fluss gequert hat. Aber das war in etwas abgelegeneren Gebieten von Australien, USA oder Kanada. Nur einmal war ich leichtsinnig, weil die Furt ganz flach und simpel aussah und wäre beinahe im Murray River in einer von Schotter abgedeckten Weichsandfläche versackt. Herausgekommen bin ich nur ganz knapp, weil ich zum Glück vorher in die Untersetzung gegangen bin und alle Sperren eingerastet waren. In Europa sind mir bisher keine wirklich problematischen Flussquerungen vorgekommen. Das war bisher entweder verboten oder nicht mehr als ein paar Zentimeter Wassertiefe.

Was die Entlüftungen angeht:
Man muss konkret über die Zielgegend nachdenken. Für eine Rumänientour würde ich, abgesehen vom Schnorchel und vernünftigen Reifen den Aufwand nicht übertreiben.

Bernhard


Hallo Bernhard,
nochmal danke für diesen Exkurs (war ehrlich gemeint)
Da ich in Europa, Island, Norwegen, etc. bleibe (denke da habe ich die nächsten Jahre genug zu sehen) und überwiegend mit geführten Reisen unterewegs bin, ist immer jemand dabei der mehr Erfahrung als ich habe und bei Problemen sind Fahrzeuge dabei um einen raus zu ziehen.
Aber irgendwann werde ich dann auch in Australien und so landen und auch alleine unterewegs sein und da sind solche Exkurse wie die von Dir sehr willkommen, hilfreich und toll. Danke noch mal.
Bei der Modifikation sind auch nur permanenter Allrad und Sperren geplant und selbstverständlich die richtigen Reifen und Schnorchel, Fahrwerk mit Schraubenfedern sind sowieso bei der Auflastung dabei. UFS und Zusatztank.
Mehr ist nicht nötig denke ich.
Würdest Du mir A/T oder M/T Reifen empfehlen?
Das Fahrzeug wird überwiegend für die Reisen und Offroad verwendet. Die normalen Fahrten werden mit einem anderen Fahrzeug gemacht.
Gruß Micha

Heute noch in den USA und


bald bei mir

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16 Jahre 1 Monat her #45 von bb
bb antwortete auf Re: Toyota Hilux
Hallo Micha,

"Würdest Du mir A/T oder M/T Reifen empfehlen? "

Kann ich überhaupt nicht sagen. Auf dem HZJ79 haben ich die BFG AT 265/75-16 LT und bin damit bisher problemlos überall durch gekommen. Die AT sind noch relativ komfortabel und leise, also auf Autobahnen noch ok und auf normalen Pisten, im Sand und auf Felsen und Geröll gut zu fahren. Auf nasser Strasse, auf Laub usw muss ich etwas aufpassen. Auch der Bremsweg könnte kürzer sein bei feuchter Fahrbahn. Aber für 180 zugelassen sind sie nicht!
Für Australien eigentlich der optimale Reifen, wie ich finde. Hier der Link zu unserer Webseite: www.australia.kunstvirus.de">www.australia.kunstvirus.de
MT wäre vermutlich eher angemessen, wenn ich auf nassen, schlammigen und weichen Feld- und Waldwegen unterwegs wäre oder vielleicht auch in Offroad Geländen wie Karenz oder so.
Mit Cooper AT war ich überhaupt nicht zufrieden, da löste sich nach ein paar tausend Kilometern mit geländebedingt niedrigem Reifendruck das Profil. Da half auch keine Garantie, weil die Reifen garantiewidrig auf nicht asphaltierten Pisten und im Sand genutzt wurden. Aber sie waren wenigstens sehr komfortabel zu fahren ;) <img src="{SMILIES_PATH}/icon_wink.gif" alt=";)" title="Wink" />;) .
Die ST sollen langlebiger sein, vom Hörensagen.

Als Winterreifen in Europa habe ich Nokian Hakkapeliitta LT in 235/85-16. Die sind auf Eis, Schnee und Nässe deutlich besser als die BFG AT, aber für Felsen, Pisten usw viel zu weich.
Stossdämpfer: mittlerweile Koni Havy Track Raid (wirklich optimal), und ein OME Fahrwerk würde ich nicht noch mal kaufen.

Bei den Reifen würde ich es mit Breite und Durchmesser nicht übertreiben. Je breiter der Reifen, desto nachgiebiger ist er in der Profilmitte und desto eher bohren sich dort spitze Steine oder Stöcke durch. Außerdem erhöht sich der Rollwiderstand und damit der Verbrauch. Je größer der Durchmesser und der Abrollumfang, desto höher muss das Drehmoment des Motors sein, um angemessene Fahrleistungen zu erreichen. Eventuell wird auch eine Anpassung des Getriebes notwendig, um überhaupt noch genug Kraft zum Drehen der Räder zu bekommen.

Gruß, Bernhard

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15 Jahre 7 Monate her #46 von Stefan
Stefan antwortete auf Re: Toyota Hilux
Und? Ist es ein Hilux geworden?


Gruß Stefan

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15 Jahre 7 Monate her #47 von bb
bb antwortete auf Re: Toyota Hilux
Nein, noch ist keine HZJ Ablösung in Sicht, falls die Frage an mich gerichtet war. Ich kann mich davon einfach noch nicht trennen. Da weiss ich, was ich habe. Dauernd lese ich in den Foren über irgendwelche technischen Probleme. Das gibt es beim HZJ so nicht. Kupplung, Elektronik, Rahmen, Antriebswellen, Ventile, ESP, ...... was auch immer. Der aktuelle Hilux ist auch vollgestopft mit Elektronik.
Wir haben jetzt erst mal einen Ersatz für unseren rotplakettierten Fiat Scudo bestellt, einen VW Caddy mit 1,4l Benzinmotor.
Die aktuelle Politk treibt immer neue Säue durchs Dorf und kompliziert den zukunftssicheren Kauf eines Expeditionsmobils immer mehr.
Im Moment geht unser Trend dahin, den HZJ erst mal zu behalten, bis das wirklich optimale Angebot von Pickup und Kabine vorbeikommt.
Bei der Kabine sehe ich mittlerweile relativ klar, eine Four Wheel wäre erste Wahl. Beim Pickup ist es schwieriger, da ich als Umwelt-Zonenrandbewohner auf eine grüne Plakette angewiesen bin. Ich fange an, mich bei den US Modellen mit Ottomotor und der Umrüstmöglichkeit auf Autogas umzusehen.

Gruß, Bernhard

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15 Jahre 7 Monate her #48 von flaxi
flaxi antwortete auf Re: Toyota Hilux
es gibt übrigens für "Hartgesottene" eine nagelneue Toyota Pickup Basisversion wie vor 20 Jahren. Extra für den Dschungel !!

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15 Jahre 7 Monate her #50 von flaxi
flaxi antwortete auf Re: Toyota Hilux
.......diese Frage habe ich befürchtet......... Ich bin noch ma Wühlne nach der (spanischen) Offroad-Zeitschrift, in der ein Test über diese Hardcore-Basis-Station stand.
Ist aber Fakt: Neuproduktion mit "altem Design", extra für die Wüste & Ölbohrer....
Ich forsche weiter.

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15 Jahre 7 Monate her #51 von flaxi
flaxi antwortete auf Re: Toyota Hilux
puuuuh, habs gefunden:
Landcruiser 70, 1100kg Zuladung, neu aufgelegt.
z.B.:

au.lifestyle.yahoo.com/b/lifestylechanne...-chassis-gxl-review/">au.lifestyle.yahoo.com/b/lifesty ... xl-review/

oder:

www.toyota.co.za/models/viewrange.aspx?id=lc_pickup">www.toyota.co.za/models/viewrang ... =lc_pickup

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15 Jahre 7 Monate her #52 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Re: Toyota Hilux
@ Flaxi

Was ist da so neu ??
Den gibts bei uns schon seit 1-2 Jahren
Sogar zulassungsfähig mit EURO 4 z.B. hier

www.toms-fahrzeugtechnik.com/wordpress/a...delle/01-aktuelles-4">www.toms-fahrzeugtechnik.com/wor ... ktuelles-4

und der V8 D4D ist auch mit Elektronik vollgepackt
(der ist dann genau so zuverlässig oder unzuverlässig wie der HiLux)

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine

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15 Jahre 7 Monate her #53 von flaxi
flaxi antwortete auf Re: Toyota Hilux
meine Rede war aber vorn dem Modell 70, sicher hat der Klima und CD-Spieler, aber sonst basic geblieben, sowie der 6-Zyl. Reihenmotor mit 12 Ventilen. Klar ist "neu" nicht gleich "neu", aber der Typ wird immer noch gebaut - wenn auch ursprünglich nur für den harten Einsatz in Aussieland und Afrika. Da können die hier verkauften Weicheier sicher doch nicht mithalten.

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15 Jahre 7 Monate her #54 von Volker1959
Volker1959 antwortete auf Re: Toyota Hilux
Den hier wird der Felix meinen. Auch den gibts mit der grünen Plakette! Wie ich finde, ein richtig geiles Teil!
Da fliegen einem sicher keine Injektoren um die Ohren! Und den Turbo sucht man auch vergebens! :lol:
Aber der Preis :( :(

Früher Ford F350 Dually mit Adventurer Slideout
und jetzt im Sommer Camper und im Winter Zweitwohnsitz mit Rädern :-)
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15 Jahre 7 Monate her #55 von flaxi
flaxi antwortete auf Re: Toyota Hilux
danke, Volker, der isses. Die Bezeichnung ist in D wohl anders als in Australien...
Tja, der Preis...Qualität hat wohl so einen Preis (speziell bei so einem Nischenfahrzeug in D).
Unkaputtbar.

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15 Jahre 7 Monate her #56 von bb
bb antwortete auf Re: Toyota Hilux
In Gibraltar gibt es die Heavy Duty Modelle zum halben Preis. Allerdings nicht für Privatkunden und nur ohne Zulassung in der EU. Verkauft werden sie vor allem an Hilfsorganisationen.
www.toyota-gib.com/german/vehicles/model...e/vehicleindex09.htm">www.toyota-gib.com/german/vehicl ... ndex09.htm

Für Deutschland ist Toms Fahrzeugtechnik eine gute Adresse. www.Tourfactory.de">www.Tourfactory.de verkauft sie auch mit Euro 4 und macht eine sehr schöne Pickup Kabine zum 79, zu IAV Berg als Werkstatt gehe ich sehr gerne (ist recht nah von Essen aus) und er kann auch zulassungsfähige Neufahrzeuge vermitteln. Er baut eine leichte Kabine für den mittellangen HZJ73/74.
www.iav-berg.de/index.php?id=201">www.iav-berg.de/index.php?id=201
Weitere Links und Infos zu Toyota unter Buschtaxi.de

Bernhard

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15 Jahre 7 Monate her #57 von holger4x4
holger4x4 antwortete auf Re: Toyota Hilux

Volker1959 schrieb: Den hier wird der Felix meinen. Auch den gibts mit der grünen Plakette! Wie ich finde, ein richtig geiles Teil!
Da fliegen einem sicher keine Injektoren um die Ohren! Und den Turbo sucht man auch vergebens! :lol:
Aber der Preis :( :(


Euro 3 und grüne Plakette, wie geht das denn?
Ja, schönes Auto, wenn da nicht die Vinyl Sitze wären :P
In Aussiland gibts den ja auch noch mit V8, das wär dann schon was :!:

Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.

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15 Jahre 7 Monate her #58 von Volker1959
Volker1959 antwortete auf Re: Toyota Hilux

In Aussiland gibts den ja auch noch mit V8, das wär dann schon was

Darum gehts ja grad! Eben nicht der V8! Dann hat man ja wieder so einen Hi--tec-Bomber!
Der alte 6 Zyl. Saugerdiesel wird wohl nieee kaputtgehen.. :)

Früher Ford F350 Dually mit Adventurer Slideout
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15 Jahre 7 Monate her #59 von flaxi
flaxi antwortete auf Re: Toyota Hilux

Volker1959 schrieb:

In Aussiland gibts den ja auch noch mit V8, das wär dann schon was

Darum gehts ja grad! Eben nicht der V8! Dann hat man ja wieder so einen Hi--tec-Bomber!
Der alte 6 Zyl. Saugerdiesel wird wohl nieee kaputtgehen.. :)

genau, mit diesen treuen Dieseln bin ich in den Achzigern auf Dick und Dünn durchs australische Outback auf Goldexploration gefahren. Seitdem haben diese Toyos mehr als ein dickes Stein bei mir im Brett ! :) :)

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15 Jahre 7 Monate her #60 von bb
bb antwortete auf Re: Toyota Hilux
Die schaffen mittlerweile auch Euro 4 mit dem alten 1 HZ Saugdiesel.
Das geht auch bei älteren, bereits zugelassenen Fahrzeugen. Bei meinem müsste der nachgerüstete Turbo raus und das geht gar nicht, finde ich.
Die Euro 3 Nachrüstung für eine gelbe Plakette kostet knapp 2000€, für Euro 4 sind es 5000 bis 6000€ Da muss schon deutlich mehr Aufwand betreiben werden, aber es gibt offensichtlich einen Markt dafür.
Ob sich das im Einzelfall lohnt, muss man ganz genau rechnen, wenn man nicht in der Zone wohnt.
Die Zahl der in Europa bis 2004 zugelassenen HZJ ist jedenfalls sehr gering, die Nachfrage nach sehr guten Exemplaren groß und die Gebrauchtpreise sind aus Käufersicht erschreckend hoch.
Ich persönlich würde den HZJ78 jederzeit einem Mercedes G461 Edition 30 vorziehen.

Bernhard

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