Frage Toyota Hilux
- j120
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bb schrieb: Hallo Micha,
wir überlegen derzeit (immer noch hin und her), ob ein Wechsel vom HZJ79 mit Inno Camper Kabine auf einen Nissan oder Ford/Mazda mit Four Wheel Kabine für uns das Richtige ist. Die Eagle und Ranger Kabinen habe ich mir angesehen und finde sie sehr ansprechend, für unseren Bedarf aber zu schmal. Die Hawk oder Grandby hat genug Platz, ist aber nur nach einiger Bastelei auf den schmalen Euro-Pickups zu montieren und steht dann auch weit über.
Ein sehr großer Vorteil der Kabinen im Inno Camper Stil ist die direkte Anbindung an die Fahrerkabine und die gut schwingungsgedämpfte Befestigung mit speziellen Gummipuffern am Rahmen.
Ein Nachteil des Konzepts sind die schrägen Seitenwände, wenn man mit mehreren Personen drin sitzt. Im Gelände, bei in den Weg hineinhängenden Ästen und Büschen, aber auch bei starken Schräglagen sind sie von großem Vorteil gegenüber den senkrechten Wänden der Aufsetzkabinen. Unser HZJ79 ist unten 2m breit, so dass man auf Sitzhöhe bequem quer schlafen kann, im Dachbereich aber nur wenig breiter als vor dem Umbau.
Das Mobiliar muss man nicht mitkaufen, das kann man auch selbst bauen oder nach eigenen Vorstellungen schreinern lassen. Mir persönlich gefallen die Alu Kisten überhaupt nicht.
Gruß, Bernhard
Hallo Bernhard,
nun da gibt es mehrere Lösungsansätze:
1. www.offroad-schmiede.com/doka_tur.html">www.offroad-schmiede.com/doka_tur.html
schau mal was die so alles gemacht haben. Einiges ist recht interessant und einiges etwas - sagen wir mal - abgehobenes.
Da es eine Offroadschmiede ist, haben die sich auf Einzellösungen spezialisiert und haben keine Kabinen von der Stange (Innov.Camper oder Tom).
2. www.exkab.de/German/indexD.html">www.exkab.de/German/indexD.html
Herr Loh hat sich auch auf Kundenwünsche spezialisiert.
Nun mal grundsätzlich habe ich festgestellt, dass ein HZJ mit seinen Maßen sehr groß ist und durch seine Form sehr einfach eine Lösung zu finden.
Mit Lösung finden bin ich nun seit 15 Monaten schwanger gegangen und muss sagen: die eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht.
ABER: was hälst Du von dem neuen IVECO Daily 3,5 bzw. 5,5 To.
Sieht geil aus und hat auch das richtige Maß für Kabinen.
Der Radstand: 3.050 - 3.400 und gibt es als Normalkabiner und Doppelkabiner.
Leistung: 130 KW (176 PS)
Der 4x4 verfügt über ein 6-Gang-Getriebe und über ein Verteilergetriebe mit Splitter und Geländereduktion. Somit stehen dem Fahrer 24 Vor- und 4 Rückwärtsgänge zur Verfügung.
Hat sämtliche Sperren. Also das währe eine Lösung.
www.iveco.com/Germany/Products/Documents/Daily/Daily4x4.pdf">www.iveco.com/Germany/Products/D ... ily4x4.pdf
Eine Wattiefe von 700 mm
Offroadfähig und ideal für Aufbauten.
So das ist meine Meinung. Jetzt kannste ja mal stöbern
Gruß Micha
Heute noch in den USA und
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- j120
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bb schrieb: Hallo Micha,
wir überlegen derzeit (immer noch hin und her), ob ein Wechsel vom HZJ79 mit Inno Camper Kabine auf einen Nissan oder Ford/Mazda mit Four Wheel Kabine für uns das Richtige ist. Die Eagle und Ranger Kabinen habe ich mir angesehen und finde sie sehr ansprechend, für unseren Bedarf aber zu schmal. Die Hawk oder Grandby hat genug Platz, ist aber nur nach einiger Bastelei auf den schmalen Euro-Pickups zu montieren und steht dann auch weit über.
Ein sehr großer Vorteil der Kabinen im Inno Camper Stil ist die direkte Anbindung an die Fahrerkabine und die gut schwingungsgedämpfte Befestigung mit speziellen Gummipuffern am Rahmen.
Ein Nachteil des Konzepts sind die schrägen Seitenwände, wenn man mit mehreren Personen drin sitzt. Im Gelände, bei in den Weg hineinhängenden Ästen und Büschen, aber auch bei starken Schräglagen sind sie von großem Vorteil gegenüber den senkrechten Wänden der Aufsetzkabinen. Unser HZJ79 ist unten 2m breit, so dass man auf Sitzhöhe bequem quer schlafen kann, im Dachbereich aber nur wenig breiter als vor dem Umbau.
Das Mobiliar muss man nicht mitkaufen, das kann man auch selbst bauen oder nach eigenen Vorstellungen schreinern lassen. Mir persönlich gefallen die Alu Kisten überhaupt nicht.
Gruß, Bernhard
Ach was mir noch einfällt:
Habe vor einigen Tagen mit Herrn Recker vom Innovations Camper gesprochen und da hat er mir gesagt, dass er für einen Kunden einen Hilux umgebaut hat. Kann mich an die HP wo das fahrzeug abgebildet ist nicht erinnern. Ruf ihn mal an und frag danach.
Gruß Micha
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- QuestMan
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Sorry, aber ich habe es auch nicht verstanden, warum es ein Hilux sein muß,
den man erst noch für teuer Geld "aufpumpen" muß damit er das darstellt was man gerne hätte.
Da gibt es andere Pickups wo man mit weniger Aufwand ans gleiche Ziel kommt.
Nur steht dann natürlich nicht Toyota drauf.
ist nur
Grüße
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- bb
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über 3,5t und über rund 2,3 m Höhe geht gar nicht. Ersteres, weil viele Straßen und Wege nur bis 3,5t zugelassen sind und bei 2,30m Höhe passt das Auto noch in einen Standardcontainer. Über 3,5t gibt es dann noch Überholverbote, Geschwindigkeitsbeschränkungen, usw. Wenn, dann käme vielleicht noch ein Bremach in Frage.
Im Oktober in den italienisch/französischen Alpen haben wir noch einen wunderschönen MAN 4WD auf einem Campingplatz gesehen mit ziemlich frustrierter Besatzung, die zu ihrer großen Enttäuschung zwar sehr komfortabel unterwegs war, aber nicht zu den geplanten Zielen durfte, wg. Größe und Gewicht.
Unser HZJ ist eigentlich schon fast zu groß für die tägliche Fahrt zur Arbeit. Und im Moment kämpfe ich auch mit den Zulassungsstellen um die Plaketten im neune Zonendeutschland. Wir überlegen noch hin und her, von einem HZJ trennt man sich aber nur sehr schwer, auch wenn Hilux, Navara und Co komfortabler sind.
Gruß, Bernhard
Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
Nissan Navara 2014 SE KC als Kabinentransporter und Lastesel,
zu verkaufen demnächst, möglichst zusammen mit der Wohnkabine.
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- j120
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QuestMan schrieb: Alles Geschmackssache, sprach der Affe und bis in die Seife.
Sorry, aber ich habe es auch nicht verstanden, warum es ein Hilux sein muß,
den man erst noch für teuer Geld "aufpumpen" muß damit er das darstellt was man gerne hätte.
Da gibt es andere Pickups wo man mit weniger Aufwand ans gleiche Ziel kommt.
Nur steht dann natürlich nicht Toyota drauf.
ist nur
Hallo,
ich glaube inzwischen ist die Grundfrage verloren gegangen:
Warum ein Pickup?
Also nochmal zum Ursprung zurück:
Mein Hobby ist Reisen aber nicht Hotelreisen um sich zu verwöhnen zu lassen im 5-Sterne Hotel. Mach ich auch gerne.
Reisen heißt für mich Rumänien, Bulgarien, Seidenstraße, Island, Norwegen abseits der Touristenstraßen.
Dazu brauch ich einen GW.
Nun da die Reisen von 2 - ... Wochen gehen und ich trotzdem kein Zelttyp bin sondern gemütlich im Fz. Kochen, schlafen, etc. will habe ich nach entsprechenden Fz gesucht.
Irgendwann bin ich beim Pickup gelandet. Eine leichte Kabine (Exkab, etc.) war bald gefunden aber beim PU war das nicht so einfach.
Offroadfähig wie der LC J12 muss er sein. Also permanenter Allrad (kein zuschaltbarer !!!), Untersetzung, VA / HA Sperren, Zul. Ges. Gew. 3.500 Kg. mind. 32´´ Räder.
So nun sag an was ist Deiner Meinung eine einfache Lösung oder wie hast Du geschrieben: Da gibt es andere Pickups wo man mit weniger Aufwand ans gleiche Ziel kommt.
Es wird von mir kein PU gesucht der offroadfähig ist!!!
Es wird ein Offroadfahrzeug GW gesucht der einen Übernachtungsfaktor hat wie ein Wohnmobil.
Die genannten GW mit Verlängerung und Kistenausbau gibt es viel (Toms, Innovation Camlper)
Außerdem hat der GW ob Landcruiser, Merc. G, einen Radstand um die 2.800 und der Hilux 3.100 und eine Gesamtlänge von 5.255.
Also da ist nun mal der Hilux der idealste Camper/Offroader.
Hast Du nun jetzt meinen Standpunkt verstanden. Es hätte auch ein Navara, VW, oder ...... sein können - ach ja den Isuzu gibt es ja auch noch.
Gruß Micha
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- Volker1959
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Und das ist natürlich ein RIESEN Vorteil im Gelände! Und Du hast noch einen Vorteil vergessen! Den schlechten Böschungswinkel bei PU´S hi...hi...hi...Außerdem hat der GW ob Landcruiser, Merc. G, einen Radstand um die 2.800 und der Hilux 3.100 und eine Gesamtlänge von 5.255.
Also da ist nun mal der Hilux der idealste Camper/Offroader.
Mir stellt sich grad die Frage, ob Du schon jemals mit einem Geländewagen in richtigem Gelände warst??
Früher Ford F350 Dually mit Adventurer Slideout
und jetzt im Sommer Camper und im Winter Zweitwohnsitz mit Rädern
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- QuestMan
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ich weiß nicht, aber ich finde in Deinen Ausführungen einige Widersprüche:
dann plötzlich:Wie einige von Euch mitbekommen haben suche ich derzeit nach einer Offroad- und Kurzreisefähigen Kombination PU und Wohnkabine
Es wird von mir kein PU gesucht der offroadfähig ist!!!
Es wird ein Offroadfahrzeug GW gesucht der einen Übernachtungsfaktor hat wie ein Wohnmobil.
Oder hier:
dann wieder:Wenn ich auf Tour bin muss der Wagen auch schwierige Passagen meistern und da muss der Aufbau entsprechend klein und das Fahrwerk dem angepasst werden.
Da ich kein Zelt oder Dachzeltfreund bin sondern in einem Bett im Fahrzeug schlafen möchte ist das die einzige für mich akzeptable Lösung. Bei Regen oder bei Schnee möchte ich gemütlich temperierten Raum am Tisch sitzen und essen, Buch lesen oder einfach TV anschauen.
Bei der Kabine steht zur Auswahl Wohnkabinencenter Eagle oder Ranger bzw. eine Kabine von Exkab.
Beide Kabine haben Zeltwände!
OK, mir eigentlich egal, aber für mich klingt das alles etwas widersprüchlich.
Das liegt wahrscheinlich an den unterschiedlichen Vorstellungen die man zu gewissen Theman hat.
Es wird ein Offroadfahrzeug GW gesucht der einen Übernachtungsfaktor hat wie ein Wohnmobil.
Sowas ist meiner Meinung nach mit einem Pickup nicht machbar.
Denn meine Ansicht zu dem Wort Wohnmobil schließt einen PU mit WoKa eigentlich aus.
Aber wie schon gesagt wurde, hat jeder so seine persönlichen Ansichten und Geschmäcker, die ich niemandem absprechen möchte.
Grüße
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- j120
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QuestMan schrieb: Hmm,
ich weiß nicht, aber ich finde in Deinen Ausführungen einige Widersprüche:dann plötzlich:Wie einige von Euch mitbekommen haben suche ich derzeit nach einer Offroad- und Kurzreisefähigen Kombination PU und Wohnkabine
Es wird von mir kein PU gesucht der offroadfähig ist!!!
Es wird ein Offroadfahrzeug GW gesucht der einen Übernachtungsfaktor hat wie ein Wohnmobil.
Oder hier:dann wieder:Wenn ich auf Tour bin muss der Wagen auch schwierige Passagen meistern und da muss der Aufbau entsprechend klein und das Fahrwerk dem angepasst werden.
Da ich kein Zelt oder Dachzeltfreund bin sondern in einem Bett im Fahrzeug schlafen möchte ist das die einzige für mich akzeptable Lösung. Bei Regen oder bei Schnee möchte ich gemütlich temperierten Raum am Tisch sitzen und essen, Buch lesen oder einfach TV anschauen.Bei der Kabine steht zur Auswahl Wohnkabinencenter Eagle oder Ranger bzw. eine Kabine von Exkab.
Beide Kabine haben Zeltwände!
OK, mir eigentlich egal, aber für mich klingt das alles etwas widersprüchlich.
Das liegt wahrscheinlich an den unterschiedlichen Vorstellungen die man zu gewissen Theman hat.
Es wird ein Offroadfahrzeug GW gesucht der einen Übernachtungsfaktor hat wie ein Wohnmobil.
Sowas ist meiner Meinung nach mit einem Pickup nicht machbar.
Denn meine Ansicht zu dem Wort Wohnmobil schließt einen PU mit WoKa eigentlich aus.
Aber wie schon gesagt wurde, hat jeder so seine persönlichen Ansichten und Geschmäcker, die ich niemandem absprechen möchte.
Guten Abend,
nun ich sehe in der Wohnkabinenlösung die gröstmögliche Wohnmobillösung. Mag ein Wiederspruch in sich selber sein.
Eine Wohnkabinenlösung mit Alkoven hat einen höheren Wohnwert wie ein GW mit reingestellten Kunststoffwürfeln. (hoffentlich habe ich mich verständlich ausgedrückt)
Ein Umbau eines GW wie es Tom oder Innovations Camper macht ist eine teure und aufwendige Sache und vorallem wird das Fz zerschnitten.
Ein PU mit Woka ist flexibler. Da kann ich die Kabine absetzen und den PU als Transportfahrzeug selber nutzen oder als PU verkaufen.
Die WoKa kann ich dann seperat verkaufen oder auf einen anderen PU setzen und weiter fahren.
Die Kabinen bzw. die Dächer haben Zelte.
Der Einwand ist richtig aber es gibt, lt Wohnkabinencenter entsprechende Winterlösungen.
Da hab ich auch meine Zweifel aber da werde ich dann Anfang nächstes Jahr mich vor Ort genau informieren.
Die WoKa selber ist keine Zeltlösung - oder?
Bei einem Dachzelt muss ich außerhalb vom Fz mit Leiter rein und genauso zurück.
Beim Wohndach bei den oben genannten Woka kann ich mit der Standheizung entsprechend temperieren. Warten wir ab bis ich genaues gesehen habe.
Änderungen bleiben möglich - nach Besichtigung.
Im übrigen kann man auch in der WoKa schlafen. Also wo liegt denn der Wiederspruch?
Meiner Meinung ist der PU mit Woka der beste Kompromiss.
Aber wie schon gesagt jeder hat seinen Geschmack und die endgültige Lösung wird in den nächsten Wochen getroffen und die Anschaffung ist um den April geplant.
Bis dahin lerne ich von Euren Argumenten und den Antworten auf meine Fragen.
Gruß Micha
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- QuestMan
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Auch für mich und meine finanziellen Mittel ist die Kombination PU-Woka der beste Kompromiss.
Habe wahrscheinlich nur das Eine oder Andere zu sehr auf die "Waagschale" gelegt.
Grüße
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- j120
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Volker1959 schrieb:
Und das ist natürlich ein RIESEN Vorteil im Gelände! Und Du hast noch einen Vorteil vergessen! Den schlechten Böschungswinkel bei PU´S hi...hi...hi...Außerdem hat der GW ob Landcruiser, Merc. G, einen Radstand um die 2.800 und der Hilux 3.100 und eine Gesamtlänge von 5.255.
Also da ist nun mal der Hilux der idealste Camper/Offroader.
Mir stellt sich grad die Frage, ob Du schon jemals mit einem Geländewagen in richtigem Gelände warst??
Nun guten Abend Volker1959
also ich denke an den Satz: wer lesen kann .....
So nun mal einige Zahlen und Fakten:
Böschungswinkel Landcruiser J12 5 - Türer (Richtiger GW oder?)
vo. 31 hinten 26 Grad
Wattiefe: mindestens 700 mm Bodenfreiheit 220 mm
Böschungswinkel: Ford Rancher
vorn 32 und hinten 26 Grad
Wattiefe: maximal 450 mm Bodenfreiheit 205 mm
Böschungswinkel: Hilux
vorn 30 und hinten 26 Grad
Wattiefe 700 mm Bodenfreiheit 212 mm
alles mit Serienreifen
So nun kommt die Frage: Geländefähigkeit schlechter als bei einem GW? hi hi hi
Hättest Du ein bischen weiter gelesen, hättest Du eigentlich folgendes gewust:
Es kommen 32´´ Räder, Fahrwerkshöherlegung dadurch, anderes Fahrwerk, und 17´´ Bremsen dran
Permanenter Allrad, HA / VA Sperren.
Nun die Gretchenfrage:
Wenn das Fahrwerk höher gelegt wird - bedingt durch die 32´´ Räder - bekommt er dann eine bessere Bodenfreiheit als die serienmäßígen
212 mm oder weniger?
Sitzt er dann eher auf?
Ist ein GW wie der Landcruiser mit einer Bodenfreihet von 220 mm wesentlich besser als der Hilux mit 212 mm (Serienmäßig)?
Wo soll der Hilux, trotz seiner Länge, weniger Geländefähig sein als ein GW mit kurzem Radstand?
Also erleuchte mich und belehre mich eines besseren. Bin lernfähig und nehme gerne Hinweise von Profis an.
Also nun du.
Guß Micha
wird dadurch die Geländefähigkeit
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- &soweiter
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Eventuell werden die Kabinen fest mit Rahmen verbunden da ich den PU sonst kaum verwenden werde.
Ein PU mit Woka ist flexibler. Da kann ich die Kabine absetzen und den PU als Transportfahrzeug selber nutzen
... Ford Rancher
Wattiefe: maximal 450 mm
Hilux ...
Wattiefe 700 mm
ich finde in Deinen Ausführungen einige Widersprüche:
Questman,
warum beschleicht mich eigentlich bei all diesen JFKs und J120ern neuerdings so ein komisches Gefühl..?
Warum braucht J120 nochmal überhaupt einen PU und kauft sich
für die ganze Kohle nicht was "Vernünftiges" zum richtigen "Offroaden"?
Mmmh, um mit Robby nach Rumänien und Island zu fahren ..?
Und da gemütlich TV zu gucken?
Na dann!
Gruß Werner
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- j120
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QuestMan schrieb: Im Prinzip sehe ich das ja genau so wie Du.
Auch für mich und meine finanziellen Mittel ist die Kombination PU-Woka der beste Kompromiss.
Habe wahrscheinlich nur das Eine oder Andere zu sehr auf die "Waagschale" gelegt.
Genauso ist das. Es ist nur ein Kompromis.
Kann nur so weit an den Wohnmobilfaktor ranreichen wie ein solches Fahrzeug es mir ermöglicht.
Habe mit Robby stundenlang über die beste Lösung diskutiert.
Auch er meint das man mit einem Fahrzeug nie alles machen kann.
Ein leben in einem Schuhkarton ist mit Einbußen verbunden aber da ich alleine oder mit meinem 6 Jährigen Sohn unterwegs bin ist der Platz ausreichend.
Habe Deine Aussagen auch nur als Diskussionspunkt aus Deiner Sicht gesehen und nicht persönlich.
Gruß Micha
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&soweiter schrieb:
Eventuell werden die Kabinen fest mit Rahmen verbunden da ich den PU sonst kaum verwenden werde.
Ein PU mit Woka ist flexibler. Da kann ich die Kabine absetzen und den PU als Transportfahrzeug selber nutzen
... Ford Rancher
Wattiefe: maximal 450 mm
Hilux ...
Wattiefe 700 mm
ich finde in Deinen Ausführungen einige Widersprüche:
Questman,
warum beschleicht mich eigentlich bei all diesen JFKs und J120ern neuerdings so ein komisches Gefühl..?
Warum braucht J120 nochmal überhaupt einen PU und kauft sich
für die ganze Kohle nicht was "Vernünftiges" zum richtigen "Offroaden"?
Mmmh, um mit Robby nach Rumänien und Island zu fahren ..?
Und da gemütlich TV zu gucken?
Na dann!
Gruß Werner
Tja Werner,
nun warum kann man in Rumänien oder Island kein TV gucken?
Videofilm rein und dann geht das hervorragend.
Was ist Deiner Meinung nach "etwas vernünftiges zum richtigen Offroaden"?
Vielleicht kann ich mir nur einen Hilux mit einer günstigen Kabine leisten um damit Spass zu haben - auch TV in Rumänien oder Island zu gucken - und keinen Mercedes G, ML oder Dodge mit geilem V8 Motor und Gasumrüstung.
Aber wie schon öfters gesagt: jeder hat einen anderen Geschmack und Geldbeutel.
Gruß Micha
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- &soweiter
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hattest du nochmal die Wattiefen her ... :
Werner
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- QuestMan
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ein GW mit gleicher Bodenfreiheit wie ein PU wird sicher weniger schnell aufsetzen, wenn er einen kürzeren Radstand hat.
Ob das aber nun wirklich entscheident ist, ist extrem situationsabhängig.
Nicht zu unterschätzen ist die eigene Erfahrung, das "Popometer".
Mit entsprechen vorausschauender Fahrweise kommt man nicht nur im Straßenverkehr besser vorran.
Auch im Gelände kann mann dadurch oftmal besser durch kommen als mit einem "Extremumbau".
Nur mal ein Beispiel.
Bei Schrägfahrten am Hang macht sich die Höherlegung und die dicken Räder nachteilig bemerkbar, da man dadurch den Schwerpunkt hochlegt und das Fahrzeug eher zum Kippen neigt,
wie im Serienzustand und mit normalen Rädern.
Wenn es jedoch ans "Klettern" über Baumstämme und Felsbrocken geht, kann man nicht genug Bodenfreiheit und Unterfahrschutz haben.
Manche Schlammpassagen sind mit einem leichten GW àla Lada Niva eher zu schaffen, als mit einem tonnenschweren PU oder GW.
Hier hängt viel mehr von der Bereifung und dem richtigen Tempo für die jeweilige "Konsistenz" der Pampe ab, als von der Leistung.
Die Kunst ist es, einen optimalen Kompromiss für die eigenen Bedürfnisse zu finden.
Dabei ist auch zu bedenken in wie weit man einen umgebauten PU im tägl. Verkehr nutzen muß oder will und wie oft und lange die "Offroad-Reisen" stattfinden.
Grüße
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- j120
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&soweiter schrieb: Wo sagtest du, lieber Micha,
hatest du nochmal die Wattiefen her ... :
Werner
Nun welches Fahrzeug mit welcher Wattiefe?
Also:
Hilux von Toyota
Landcruiser von Toyota
Ford Ranger von Ford
Aber lieber Werner, eigentlich war das ganze als ein Hinweis zu den Möglichkeiten die es bei Hilux gibt vom AH Nestle.
Jeder hier hat oder kauft sein Fahrzeug und Kabine nach seinem Geschmack, Geldbeutel, Markenliebe oder warum auch immer und so unverständlich das für andere ist, ist das seine Wunschentscheidung.
Und immer nach der Größe des Geldbeutels. Auch das mag man nicht verstehen aber es ist halt so.
Persönlich würde ich mir keinen Dodge kaufen oder Mercedes oder Nissan. Andere hier im Forum schwärmen von diesen Marken.
Es mag Dich wundern, dass ich einen Hilux mit Kabine kaufen will um mit Robby oder wie und wem auch immer nach Rumänien, Island, Grönland, oder zum nächsten Campingplatz zu fahren.
Es ist billig sich über die JFK´s und J120 dieser Welt und deren Lebenseinstellung sich lustig zu machen. Aber das ist meine persönliche Meinung.
In diesem Sinne wünsche ich Dir eine schöne Nacht, Wochenende, Urlaube .....
Gruß Micha
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- j120
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QuestMan schrieb: Zur Gretchenfrage,
ein GW mit gleicher Bodenfreiheit wie ein PU wird sicher weniger schnell aufsetzen, wenn er einen kürzeren Radstand hat.
Ob das aber nun wirklich entscheident ist, ist extrem situationsabhängig.
Nicht zu unterschätzen ist die eigene Erfahrung, das "Popometer".
Mit entsprechen vorausschauender Fahrweise kommt man nicht nur im Straßenverkehr besser vorran.
Auch im Gelände kann mann dadurch oftmal besser durch kommen als mit einem "Extremumbau".
Nur mal ein Beispiel.
Bei Schrägfahrten am Hang macht sich die Höherlegung und die dicken Räder nachteilig bemerkbar, da man dadurch den Schwerpunkt hochlegt und das Fahrzeug eher zum Kippen neigt,
wie im Serienzustand und mit normalen Rädern.
Wenn es jedoch ans "Klettern" über Baumstämme und Felsbrocken geht, kann man nicht genug Bodenfreiheit und Unterfahrschutz haben.
Manche Schlammpassagen sind mit einem leichten GW àla Lada Niva eher zu schaffen, als mit einem tonnenschweren PU oder GW.
Hier hängt viel mehr von der Bereifung und dem richtigen Tempo für die jeweilige "Konsistenz" der Pampe ab, als von der Leistung.
Die Kunst ist es, einen optimalen Kompromiss für die eigenen Bedürfnisse zu finden.
Dabei ist auch zu bedenken in wie weit man einen umgebauten PU im tägl. Verkehr nutzen muß oder will und wie oft und lange die "Offroad-Reisen" stattfinden.
Danke für Deine Ausführungen und dazu kann man nichts mehr vernünftiges hinzufügen.
Abschließend möchte ich mich bei allen hier im Forum bedanken für ihre Ausführungen und Bedenken, etc.
Als ich hier ins Forum kam wußte ich nur was ich nicht wollte aber nach sehr viel Berichte lesen und den Diskussionen habe ich meine Wahl getroffen und werde die noch in der Praxis der Firmenbesuche überprüfen.
Sobald die Anschaffung da ist werde ich wieder berichten.
Entschuldigen möchte ich mich bei allen denen ich eventuell auf die "Zehen" getreten bin und für die Schreibfehler die Ihr findet.
Jedes Fahrzeug finde ich klasse aber man kann nicht alles haben.
Bei meiner ersten Millionen wird es dann vielleicht doch möglich für jeden Zweck das richtige Fahrzeug zu kaufen und nur einmal im Jahr zu nutzen. Denn dann muss ich ja auch nicht mehr arbeiten.
Gruß Micha
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- stein1101
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wir sind mit unserem ISUZU D-Max 3.0 sehr zufrieden. (Dank Höherlegung der Entlüftungen durch den Importeur) bereits 700mm Watttiefe
und mit der GEOCAR Kabine immer mobil
Viel Freude bei der Auswahl
Martin
nun: Bremach T-Rex mit Maltec-Kabine
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Unsere Reisen
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- j120
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stein1101 schrieb: alternative Möglichkeit:
wir sind mit unserem ISUZU D-Max 3.0 sehr zufrieden. (Dank Höherlegung der Entlüftungen durch den Importeur) bereits 700mm Watttiefe
und mit der GEOCAR Kabine immer mobil
Viel Freude bei der Auswahl
Martin
Guten Morgen Martin,
ja der Isuzu D-Max 3,0 ist eine echter Geheimtipp. Habe den Tip vom Wohnkabinencenter bekommen.
Kenn noch den alten Isuzu Trooper und wenn man mit der "LKW" Technik leben konnte war das ein richtig robuster und unverwüstlicher Wagen.
Seitdem Opel nicht mehr Isuzu vertritt muss man nach entsprechenden Adressen suchen.
Soll was Inspektionskosten, etc. angeht recht heftig sein.
Gruß Micha
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die im Prospekt angegebene Watttiefe ist eine rein theoretische Zahl. Sie bezieht sich eigentlich nur auf die Höhe der standardmäßigen Luftansaugung. Für den Motor überlebenswichtig ist, dass kein Wasser angesaugt wird. Wenn doch, ist ein Diesel fast immer Schrott.
Die Ansaugung der Verbrennungsluft sollte also auf jeden Fall hochgelegt werden, dafür gibt es Schnorchel.
Wenn der dicht ist, hat man eine Watttiefevon mindestens 1,50m, mehr als knapp 1m habe ich noch nicht ausprobiert und dabei habe ich mich nicht wirklich gut gefühlt. Wenns noch tiefer wird, schwimmt das Fahrzeug auf, wenn es dicht ist oder man benötigt einen weiteren Schnorchel für die Beatmung der Insassen.
Zweiter Problempunkt sind die Entlüftungen von Getriebe, Differentialen, ....
Wenn man ins Wasser fährt, kühlen die schlagartig ab und saugen durch die Entlüftungsöffnungen Wasser an, wenn man diese Öffnungen nicht mit Schläuchen hochsetzt.
Nächster Problempunkt ist der Kühlerventilator. Wenn der plötzlich Wasser quirlt statt Luft, können soch die Flügel so stark verbiegen, dass der Ventilator den Kühler zerschlägt.
Durch Fahren mit der richtigen Geschwindigkeit kann man einige Probleme verhindern oder reduzieren. Eine schöne Bugwelle sorgt für einen wasserfreien Motorraum. Sinnvoll ist, vorher eine Plane über die Motorhaube und die vorderen Lufteintrittsöffnungen zu ziehen. Stehenbleiben und Motor aus sollte man vermeiden, wenn man tiefer als bis zu den Achsen im Wasser steht.
Bernhard
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