Frage Leichtbau
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www.x-vision-x.de/product_info.php?info=...ight-box-extrem.html
naja, von Kabine hat jeder eine andere Vorstellung.
rein fürs Gelände natürlich o.k.
wenn ich aber von den ca. 30m/2 Wand und Bodenfläche wie am Anfang des Beitrags ausgeh,
dann komm ich nur bei der 1,5 er Außenwand auf 120 kg ,plus Rahmen (um die 40-50 kg),
plus Iso 30 kg, plus Innenverkleidung, plus Kleber ,plus Innenausbau.
Damit bin ich zwar rel. leicht und stabil aber auch nicht mehr und bewege mich wie schon mehrfach geschrieben bei Geo..,Toki .. usw.
Wir kommen immer wieder auf das gleiche Ergebnis:
Gewicht ist beim Kabinenbau nur mit neuen Materialien (Kohlefaser)
zu sparen das aber "noch" verdammt teuer ist und kaum jemand bereit ist das zu bezahlen.
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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Unsere:Explorer II schrieb: Material:
Sandwichplatten von Paneeltec - Wände 30mm, Boden und Dach 40mm. Partielle verstärkungen mit 9mm Birke-Multiplex und 5mm Duraluminium im Bereich der Befestigung zum Rahmen.
Hardtop aus Riffelblech, 30mm xtreme-Isolator, innen diese dünne Pappwände (keine Ahnung, wie dieses Pressholz heißt, denke, dass das 4mm Dicke hat). Direkt an der Ladefläche verschraubt.
Explorer II schrieb: 2 Seitzfenster - 1x am Heck, 1x in der Hubtür an der rechten Seite.
3 Seitzfenster in klein.
Explorer II schrieb: Airtextuch mit 2 Zip-Fenstern.
Leichtes Sonnensegel - kleine Omnistore o.ä.
Genau wie bei uns.
Explorer II schrieb: Technik:
Beleuchtung nach StVO in LED-Ausführung, Innenbeleuchtung ebenfalls LED, 2x Leselampe, 2x Deckenleuchte, 1x Küchenleuchte, 2x Gaskocher mobil mit 2,85Kg Flasche, Grillrost für Feuerholz, Kühlbox Engel MT-35, 3 Wasserkanister mit je 10-15l Frischwasser, Spüle V2A Gastrobehälter, fließend Kaltwasser durch Fußpumpe, Cactusklo (faltbar).
Beleuchtung serienmäßig vom KFZ, Innenbeleuchtung mit kleinen batteriebetriebenen LED-Leuchten, 1 x Gaskocher Primus etapower EF, Schraubkartuschen in beliebiger Menge, Klappgrill mit Kokos-Briketts, Kühlbox CF-40, 1 Wasserkanister 20l, beliebige Anzahl an Schweizer Armee Wassersäcken, Spüle mini Edelstahl-Becken, fließend Kaltwasser mit mobiler Dusche (elektrisch)
Explorer II schrieb: Ganz einfache Solaranlage mit 80 Watt Paneel mit Lastabwurf zum direkten laden der beiden Fahrzeugbatterien. Einen kleinen Wechselrichter 230V/300Watt.
B2B-Ladegerät (1,6 kg), kein Wechselrichter.
Explorer II schrieb: Eine mit Diesel betriebene Webasto Airtop 2000 Standheizung - kommt evtl. später dazu.
kommt bei uns auch später dazu.
Explorer II schrieb: Ich brauche nicht:
Schwere Zusatzbatterien
Aufwändige Ladegeräte
Anfällige Wasserpumpen
Frisch- und Abwassertanks
ein WC
Mehrflammigen Herd wohlmöglich mit Backofen
Kaffeemaschine o.ä.
Eisschrank bis -18°
Radio, TV, Video, Sat-Anlage
Du hast ja bereits eine Zusatzbatterie eingebaut. Ich habe mit Zusatzbatterie auch nur 2.
Ladebooster ist nicht aufwändig.
Wasserpumpe hat bisher gut gehalten. Sollte sie unterwegs kaputt gehen, werden die Schweizer Wassersäcke (wie auch außerhalb der Kabine) verwendet.
Abwasser läuft bei mir in einen kleinen 9l Faltkanister.
Wc hast du mit Cactus ja auch, wir stehen mehr auf ein Porta Pott. Etwas Luxus muss sein
Kaffeemaschine ist der Gaskocher
CF-40 geht auch als Eisschrank.
Macbook ist die Multimedia-Maschine.
Explorer II schrieb: ... zweites, drittes, viertes... Reserverad - ich nehme eins mit!
Sandbleche - wenn überhaupt nötig - Maxxtrac`s aus Verbundwerkstoff
Das Fahrzeug ist ein Basismodell ohne Firlefanz (wie Ledersitze, HiFi-System, o.ä.) - sogar ohne el. Spiegelverstellung. Es hat keine Winde, keine Luftfederung - nur ein OME-Fahrwerk leicht/mittel. Max. ein 20l Reservekanister wird mitgenommen, einen Zusatztank gibt es nicht.
Mein Fahrzeug ist auch das Basismodell. Gibt's aber nur mit dem von dir beschriebenen Firlefanz (der das ganze übrigens sehr angenehm mach )
Bis auf die Reifen alles Serienmäßig (noch, denn eine Höherlegung ist geplant)
Explorer II schrieb: Auch beim "Haushalt" wird knapp kalkuliert - wir nehmen nicht das 24Teilige Tafelbesteck mit - wer zu Besuch kommt muss flexibel sein... Kuchen mit dem Esslöffel, Suppe mit dem Teelöffel, Kaffee mit dem Gabelstiel umrühren... na und? Wo ist das Problem?
Kein Problem.
Wie du siehst, sind unsere Ausstattungen sehr ähnlich und soll ich dir was verraten?
Als ich auf der Waage stand, zeigte diese 2680 kg an.
Da waren 1 Fahrer, voller Tank, Kabine, Möblierung, Matratze, Kindersitz und ein wenig Werkzeug dabei.
Aber kein Wasser, keine Batterie und sonstige Beladung.
Ich denke, dass ich voll beladen mit Frau und Kind an die 2900 kg komme. Da habe ich dann zwar noch 340 kg Luft, finde es aber trotzdem sehr schwer. Beim fahren merke ich es glücklicherweise eher gar nicht.
In Anbetracht der doch sehr kleinen Kabine und dem geringen Komfort finde ich die schon sauschwer und trotzdem bin ich happy damit.
Ich denke, man kanns mit dem Leichtbau auch übertreiben. Aber glücklicherweise kann es jeder so halten wie er das persönlich für richtig hält
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- turi
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Denke dein PU ist ein Navara, Leergewicht 2025–2198 kg je nach Ausstattung.
Dann kommt deine Kabine im minimum auch auf 48o Kg.
Unser Massif ist auch völlig "nackt", keine Fensterheber, Airbag, ABS, ESP, nur eine Klimaanlage hat er.
Mein Massif mit unbeladener Kabine, jedoch mit 200 AH Batterie in der Kabine, 2 Solarpannels, 11 kg Gasflasche, Zusatztank leer (nur Haupttank 100 ltr gefüllt), wiegt 2870 kg.
Da sind wir nicht mehr so weit entfernt, aber mit Festbett und 2 Sitzplätzen inkl. der Heizung in der Kabine.
Das sind Realitäten und keine Theorien.
Gruss Turi
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turi schrieb: Mr_ Proper
Unser Massif ist auch völlig "nackt", keine Fensterheber, Airbag, ABS, ESP, nur eine Klimaanlage hat er.
Mein Massif mit unbeladener Kabine, jedoch mit 200 AH Batterie in der Kabine, 2 Solarpannels, 11 kg Gasflasche, Zusatztank leer (nur Haupttank 100 ltr gefüllt), wiegt 2870 kg.
Da sind wir nicht mehr so weit entfernt, aber mit Festbett und 2 Sitzplätzen inkl. der Heizung in der Kabine.
Das sind Realitäten und keine Theorien.
Das meine ich. Der Verzicht auf einiges bedeutet nicht automatisch Leichtgewicht, wie man bei mir gut sehen kann.
Ich hatte ursprünglich gedacht, dass ich von der Kabine her leichter unterwegs bin.
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- Erisch
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(solange ein WIRKLICH besserer Vorschlag nicht existiert),
seine Aufstellung für dieses Thread als REFERENZ zu erklären.
Den anderen, die, wie sie selbst zugeben hier mitschreiben, weil sonst nix los ist im Forum. Oder denen, die sich und Ihre (schwere) Kabine zum Maß aller Dinge erklären (Motorsäge ) empfehle ich mal etwas leiser zu sein.
Warum? Weil hier vielleicht ein Projekt entsteht, was dazu führt, eine Kabine zu haben und auszurüsten, womit NICHT das zulässige Gesamtgewicht überschritten wird und ein Großteil der Offroadeigenschaften unserer tollen Autos erhalten bleibt.
Das geht natürlich nur, wenn man NICHT argumentiert
"Ich brauche ein Chemieklo weil. . . ."
"Ich brauche 80 Kg Batterien, weil. . . . "
"Ich mus zwei 15 Kg Gasflaschen mitnehmen, weil . . . "
Jürgen hat eine alte Motorrad - Traveller Regel nach hier übertragen die lautet:
Nicht überlegen, was muss ich noch mitnehmen sondern, was kann ich noch weglassen
. . . und seien wir doch mal ehrlich, wer hat noch nicht den aufgebrezelten Landy mit Sandblechen am Baggersee oder vor der Eisdiele gesehen. . . .
Ich habe mich nicht mit Jürgen abgestimmt und bin zu ähnlichen Ergebnissen gekommen, bin aber längst noch nicht festgelegt.
Auf der Hinreise nach Marokko habe ich über das Treffen mit Jose - Luis von URO CAMPER (UC) berichtet. Diese Leichtbau Kabine (leer 210 Kg n. Auss. v. UC) kam meinen Vorstellungen sehr nah. Ich wollte sie lediglich als "rahmenfeste" Kabine (ohne Pritsche) haben.
Leider werde ich da nicht weiterkommen, weil Flaxi den Vertrieb eingestellt hat und UC vorerst nix Neues annimmt, sehr schade.
Jetzt bin ich auf der Suche, nach einem Hersteller, der möglichst viele der URO- aber auch anderer Applikationen umsetzen kann, die hier von Rudi und Jürgen aufgezählt wurden, mit denen ich übereinstimme.
Ich habe mich auch mit bekannten Kabinen auseinandergesetzt, die es schon gibt.
- - Alu Ständerwerk Kabinen, womöglich mit Riffelblechverkleidung scheiden objektiv wegen des doch höheren Gewichts aus. Ausnahme vielleicht Ortec Minicamp, die allerdings sehr spartanisch ist. Subjektiv kann ich Riffelblech nicht mehr sehen und mag diese eckigen Kisten nicht, sowohl wegen der Aerodynamik aber auch wegen der Korrosion (Alu sieht dann zum K. aus und überhaupt sollte es etwas ansehnlicher sein, das geht auch mit Alu, wird aber nicht umgesetzt. [/o2]
- Die bekannten Expeditionskabinen, wie z.B. auch AlphaCab scheiden für mich wegen nicht zeitgemäßer Materialien und viel zu hoher Preise aus. Teilweise sind die Preise vllt. auch gerechtfertigt, wegen wirklich edler Materialien, bzw. Komponenten. Zum Anderen werden aber m.E. auch überhaupt nicht gerechtfertigte Preise aufgerufen.
[o3]
Was verspreche ich mir von so einem Thread?
Ich sag es nochmal, ich bin Rudi sehr dankbar für dieses Thema und die Resonanz verrät, dass Interesse und ein Markt für solche Kabinen da ist. Das lesen hoffentlich auch die Händler und Hersteller in diesem Forum, die Angebote aus unserem Bereich haben bzw. realisieren wollen (ich gehöre zu den Forumsteilnehmern, die die aktive Anwesenheit von Händlern und Kabinenherstellern hier im Forum ausdrücklich begrüßen).
Also, wenn jemand mir eine Kabine, nach dem oben aufgestellten Leistungsverzeichnis von Rudi, Jürgen und mir bauen will - ich schicke gerne eine Anfrage.
Wie toll wäre das, wenn ein Kabinenhersteller etwas Neues bauen würde, nach unserem Konzept . . .
[o2]
Gruß aus der Eifel
Eri(s)ch, oder auch scout
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- BiMobil
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Erisch schrieb: REFERENZ
Einverstanden,
allerdings müßte Jürgen noch ein paar Infos bringen.
Das heißt ,einen Ungefähr-Plan einstellen.
L,B,H, hat er ja schon mitgeteilt
<<<< Länge 220 x Breite 180 x Höhe 130 mit Aufstelldach. <<<<
was noch interessant ist:
kommt noch ein Alkoven dazu ?
wird auf die Pritsche aufgebaut oder kommt die runter,
wenn ja,mit oder ohne Wechselrahmen
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- Erisch
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Kommt so ein Pflichtenheft zustande, können wir das ja mal als Anfrage an die infrage kommenden Hersteller schicken. . . .
Das wär doch mal was
Gruß aus der Eifel
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- Explorer II
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Zuerst! Ich möchte NIEMANDEN auf die Füße treten! Jeder darf haben, was "ER/SIE" will. Ich bin Demokrat , was am heutigen Tag ja sehr inn ist...
Ich stelle klar:
Mein 2011er Hilux hat serienmäßig zwei Batterien - ich hab da nix zusätzlich herum gebaut.
Gibt es leichtere Fenster als die von Seitz??? Über eine Info würde ich mich sehr freuen.
Die Webasto Standheizung ist sehr leicht - all inkl. 5Kg - und steht am Beginn des Projekts nicht zur Debatte - erst wenn`s meiner Frau auf Dauer zu kalt ist - wir werden sehen.
Den Wechselrichter mit ca. 300Watt brauche ich für ein Notebook und die Kamera - der Fotos wegen. Andere, leichtere Vorschläge???
Das Solarpaneel mit Lastabwurf (System Wüstentauglich/Manuel Preuss) ist m.E. die leichteste Art an Strom zu kommen. Es kann auf eine schwere Versorgerbatterie im Wohnbereich verzichten - ich nutze dazu das Doppelbatteriesystem des Hilux. Der Lastabwurf stellt sicher, dass immer genug Saft zum starten da ist. Und die Sonne lädt die Batterien bei jeder Gelegenheit nach.
Zuerst Europareisen in warme Länder, der Norden im Sommer.
Aber durchaus nach Asien und Afrika... und der große Traum ist von Alaska bis Feuerland. Und warum zum Teufel sollte eine solche Reise nicht mit einem solchen Fahrzeugkonzept gehen?
Warum denn fünf Hosen und 4Paar Schuhe mitnehmen... Sowas kann man doch überall kaufen... und alles Andere auch... z.B. einen Reifen... Die Haare kurz, dann spart man sich den Fön!
Fakten:
Ich baue keinen Alkoven - Wir schlafen unten auf Sitzhöhe. Das wird sogar mit geschlossenem Dach möglich sein - z.B. bei Sturm.
Das Bett ca. 204x140cm ist der einzige Punkt, bei dem ich dem Komfort und evtl. Mehrgewicht den Vorzug vor dem Leichtbau gebe! Gut schlafen ist für mich ein Grundbedürfnis!!!
Die Ladefläche wird entfernt, ebenso die Standard-Stoßstange. Der Unterfahrschutz wird etwas modifiziert - keine AHK, nur eine Öse zum herausziehen oder gezogen werden . Gewichtsersparnis rund 120Kg - geschätzt.
Es wird direkt auf die Befestigungspunkte des Rahmens aufgeschraubt, mit 5mm Hartgummi dazwischen - kein Wechselrahmen.
Mein Plan ist - und das ist noch ein ungelegtes Ei, hoffentlich klappt es.
... die Rohbaukabine fertig zu stellen - bis zur AA 2013 in Bad Kissingen - und dort am Stand von Paneeltec auszustellen.
Vielleicht einen Workshop und einen ppt.-Vortrag über das Projekt zu zeigen.
Der Rohbau wäre dann:
Kabine fertig geklebt inkl. Verstärkungsprofilen
Ecken gespachtelt und geschliffen
Straßenkonforme Beleuchtung
Tür eingebaut
Dach angebaut - evtl. mit Zeltbalg
Fensterausschnitte gesägt - evtl. Seitz S4 eingebaut
Mein Wunsch wäre, dass jeder der Interesse hat, sehen kann wie ein unlackierter Rohbau aussieht, auf dem nur noch die Lackierung fehlt. Ich möchte gerne berichten welche "Technik und Maschinen" benötigt werden, bzw. eben nicht, um ein solches Projekt zu bewerkstelligen.
Den Preis für das benötigte Material kann dann jeder am Strand direkt erfragen.
Damit es nicht wieder "laut" wird: ich habe beruflich nichts mit Paneeltec zu tun - die sind nur super hilfsbereit - ich will nicht ins Kabinenbauerbusiness einsteigen! Ich bleibe bei meinen "künstlichen Zähnen"!
Nochmal - meine Kabine baue ich so wie beschrieben!
Ob ich sie auf der AA in Bad Kissingen zeigen kann - ungelegte Eier! Aber den Ehrgeiz dazu habe ich!
Gruß,
Jürgen
Erfahrung ist eine gute Sache, leider hat man sie erst, nachdem man sie gebraucht hätte.
Toyota Hilux ExtraCab 2011, OME - leicht/Mittel, 265/75R16 Cooper Discoverer STT auf CW 8x16 ET15, ASFIR UFS, Hoodeflector, LED-Fernlicht Blixtra, Scheelmann Vario XXL, beheizt, Tempomat, u.v.m, und natürlich unser s'Schächtele
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- Stefan
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Ist ja alles spannend.
Aber wofür eine Solaranlage?
Gruß Stefan
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- Discher81
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Stefan schrieb: Moin.
Aber wofür eine Solaranlage?
Gruß Stefan
Gute Frage! Einfach den Motor immer laufen lassen.
Einen Fotoapparat ohne Batterien und eine mechanische Schreibmaschine hätte ich noch abzugeben.
1 Freund
Neben Reisen in fast alle Länder von West-, Süd-, und Ost-Europa, Reisen nach Island, Türkei, Indien, Nepal, Thailand, Malaysia, Dubai, Ägypten, Tunesien, Marokko, Äthiopien, Südafrika, Lesotho, Swasiland, Mosambik, Senegal, USA, Kanada, Mexiko.
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- Stefan
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Discher. Die Frage war schon ernst gemeint, deine Antwort auch? Ich weiss nicht...
Bei einer Kabine mit extrem kompakten Abmessungen, keinem Truma-Umluftgebläse, nur ein zwei drei LED-Lämpchen, ggf. läuft mal kurz eine Tauch- od. sogar Druckpumpe, die Kompressorbox läuft im Sommer - in kühlen Nächten, welch Luxus auch mal die Heizung.
Kommt mir irgendwie bekannt vor...
Von daher die ernstgemeinte Frage nach dem Warum bei zwei Batterien. Gut - bei 3 Wochen ohne Standortwechsel vergeßt meine Frage nach dem Warum - bei einem kompakten Reiseauto, mitdem man erfahrungsgemäß vielleicht mal max. 3 Tage am Stück steht, kann man auf die Technik/Elektronik wirklich verzichten.
Dann wären wir wieder beim Leichtbau - od. bei der minimalen Ausrüstung.
Gruß Stefan
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Explorer II schrieb: kann dann jeder am Strand direkt erfragen.
Hallo Jürgen
Erstmal bauen und dann an Strand denken
Dann gib Gas -- Wir sehen uns dann in Bad Kissingen
ein paar Fragen hätt ich aber noch:
<<< Ecken gespachtelt und verschliffen >>>>>
laminierst du Rundecken drauf und verspachtelst dann oder
ohne Ecken und nur mit Glasfaserflies und Harz laminieren und verspachteln
das es wie aus einem Guß ausschaut .
<<< Dach angebaut - evtl. mit Zeltbalg >>>
wie hast du dir das mit dem Dach vorgestellt.
Klebst du zur Stabilität noch einen Alurahmen an der Kabine ein
oder was ??
Auf alle Fälle wirds leicht.
Hab nur an Platten unter 100 kg errechnet.
Und : ist deine Frau so Leidensfähig das sie ohne Heizung und Fön auskommt . :
Gruß Rudi
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Ich hab einfach Schiss, dass die Kiste mal nicht mehr anspringt weil zu wenig Saft in den Batterien ist. Ich habe mir das System von Wüstentauglich angesehen - es lädt bei jeglichen Lichtverhältnissen, ist leicht und beschert mir einfach ein gutes Gefühl...
@Rudi
"Strand" - das war die Urlaubs-App! ... ich meinte "STAND"
Ich verwende 5x5cm Breite und 3mm Dicke GFK L-Profile mit Abreißgewebe innen/außen. Die Ecken werden gesägt, teilweise auf Gehrung. Die Übergänge zwischen den einzelnen Profilen werden gespachtelt.
Es wird ein Rahmen aus GFK und Alu für den Übergang zwischen Kabine und Hubdach sorgen. Befestigt durch kleben und schrauben.
Ich werde etwa 17qm Sandwichplatten verwenden, dazu die Winkel und der Kleber.
Stimmt also in etwa - geschätzt 100Kg Rohbaugewicht! D.h. die Leerkabine wird durch das Entfernen der Pritsche egalisiert. Ich bin also in der Theorie schon auf einem gutem Weg.
Und ja, meine Frau kommt "notfalls" ohne Heizung und ganz bestimmt ohne Fön aus...
Leider bin ich kein CADler, ich benutze für meine Planung nur Millimeterpapier und Zeichenutensilien, sonst würde ich einen Entwurf posten.
An Weihnachten kommt die Pritsche runter und mit etwas Glück bekomme ich noch diese Woche ein OK für einen Hallenplatz.
Im Übrigen ist meine Meinung zum Leichtbau nicht auf meinem Mist gewachsen. Sie resultiert vielmehr aus der Erfahrung von Bikern - so wie Erich es hier auch ganz exakt geschrieben hat! Meine Eigene Erfahrung stammt aus der Zeit um 1986, da führ ich einen Suzuki SJ. Wenig PS, wenig Drehmoment, viel zu lange Untersetzung, aber sehr leicht. Jeden steilen Berg, an dem ein Pajero, Landcruiser oder Defender den Rückzug antreten mußte weil die Räder schon durchdrehten, ist der Suzi mit viel zu viel Speed hinauf geflogen..., dass da nie was passiert ist...
Der hat sich so gut wie nie eingegraben und wenn doch, dann war er auch ganz fix wieder flott.
Das zusammengefasst ist mein Credo -
Was nicht wiegt, das nicht schiebt. Was zuviel wiegt, das alsbald man selber schiebt!
Gruß,
Jürgen
Erfahrung ist eine gute Sache, leider hat man sie erst, nachdem man sie gebraucht hätte.
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Explorer II schrieb: Ich hab einfach Schiss, dass die Kiste mal nicht mehr anspringt weil zu wenig Saft in den Batterien ist.
dann hätte ich aber mit dem Lastabwurf ganz große Kopfschmerzen
lt. Beschreibung >>>> Abschaltspannug 12V-10,5V <<<<
bei 12 V ist eine Batterie fast leer,(bei 10,5 V Tiefentladen und nur noch fürn Müll)
Da mag der Diesel zwar noch anspringen aber Reserven wenn mal die Glühkerzen z.B.
streiken ist da nicht mehr drin.
Ich würde immer eine Batterie nur zum Starten verwenden und die 2. als Versorgung nehmen.
zum Credo :was man hoch wirft und wieder runter kommt war wohl zu schwer .
Gruß Rudi
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Guter Backupplan ums Frauchen motiviert zu halten.Explorer II schrieb: Die Webasto Standheizung ... erst wenn`s meiner Frau auf Dauer zu kalt ist
Auf die Auswahl des Bedienteils achten, hat mich einwenig Lehrgeld gekostet.
Ich habe ein Uninetzteil mit einstellbarer Ausgangsspannung (~15-20V)und verschiedenen Steckern. Damit habe ich noch jeden Schleppi der letzten Jahre anzapfen koennen.Den Wechselrichter mit ca. 300Watt brauche ich für ein Notebook und die Kamera - der Fotos wegen. Andere, leichtere Vorschläge???
Gleiches Spiel fuer Akkulader der Kamera - bin ich mal eher zufaellig draufgestossen, als wir im Urlaub den Lader vergessen hatten. Tut seitdem auch sehr gute Dienste sowohl fuer Kameraakkus, als auch fuer Standardakkus (AA, AAA)
agreeDas Solarpaneel mit Lastabwurf ... Und die Sonne lädt die Batterien bei jeder Gelegenheit nach.
Das ueberrascht mich, aber gut. Muss ich mir die Loesung aehnlich vorstellen wir die von Idealist, oder?Fakten:
Ich baue keinen Alkoven - Wir schlafen unten auf Sitzhöhe. Das wird sogar mit geschlossenem Dach möglich sein - z.B. bei Sturm.
Das Bett ca. 204x140cm ist der einzige Punkt, bei dem ich dem Komfort und evtl. Mehrgewicht den Vorzug vor dem Leichtbau gebe! Gut schlafen ist für mich ein Grundbedürfnis!!!
Zu unseren T4 Multivanzeiten hat uns stets die Herumraeumerei der Utensilien vs. Schlafflaeche und wieder zurueck gestoert. Desweiteren war und ist es uns wichtig, dass einer von uns beiden frueher schlafen gehen kann, bzw. weiter schlafen kann, waehrend ich oder 's weltbeste Frauchen schon Kaffee kocht, etc. Diese Anforderung (schlafen und mind. eine, besser zwei Sitzmoeglichkeiten gleichzeitig zu haben) ist oft auch in Alkovenkabinen nur bedingt umgesetzt. Aber auch hier gilt, WIR finden das wichtig... auch weil fuer uns die Anforderung gilt uns in der Kabine auch mal aufhalten zu koennen, wenn es kuehl, dunkel, nass draussen wird.
Da kommt vermutlich mehr zusammen:Die Ladefläche wird entfernt, ebenso die Standard-Stoßstange. Der Unterfahrschutz wird etwas modifiziert - keine AHK, nur eine Öse zum herausziehen oder gezogen werden . Gewichtsersparnis rund 120Kg - geschätzt.
Heckklappe 20kg
Stossstange 15 kg
Pritsche: mir unbekannt was die 1,5er Luxpritsche wiegt - man munkelt deutlich ueber 100kg, wer hat hier konkrete Angaben?
Der Monsterunterfahrschutz wiegt 40kg. Nicht nur leichter, sondern weg damit, wenn es um echten Leichtbau gehen soll. Wie wir mittlerweile wissen ist dieser nicht erforderlich als 4x4.
sehr interessant!Es wird direkt auf die Befestigungspunkte des Rahmens aufgeschraubt, mit 5mm Hartgummi dazwischen - kein Wechselrahmen.
Den bisherigen Diskussionen war oftmals zu entnehmen, dass ein Zwischenrahmen wg. der Verwindung notwendig sei(?). Du hast Dir sicherlich dazu Gedanken gemacht, ich waere daran interessiert. Thx for sharing!
Nochwas allgemeines zum Themenbereich leichtes Reisen. Das Weglassen wurde richtigerweise schon mehrfach zitiert. Auch wir sind mit leichten Enduros mit 14kg Gepaeck inkl. Ortlieb Satteltaschen durch Nordafrika und Osteuropa gereist. Klamotten haben wir heute fuer uns nicht viel mehr dabei. Es sind mehr die Utensilien drum herum die sich summieren. Was aber auch beim Endurieren schon entscheident war, ist das Fahrzeuggewicht selbst. Wir diskutieren hier intensiv ueber 10kg hin oder her (z.B. Solarpanel), der Gewichtsunterschied der verschiedenen Fahrzeuge ist jedoch durchaus auch einen Blick wert. Ein 130er Defender mit 2200kg oder auch so mancher Japan-Pickup mit ueber 2t bringen eben mal 200-300 kg mehr mit als z.B. ein Hilux.
Wir sind fuer uns heute, erst recht mit Zwerg, nicht mehr grundsaetzlich auf ultraleicht aus. Wir sind
fuer unterschiedliche Urlaubsziele auch unterschiedlich bepackt unterwegs.
Drum bun
Juergen
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BiMobil schrieb:
Explorer II schrieb: Ich hab einfach Schiss, dass die Kiste mal nicht mehr anspringt weil zu wenig Saft in den Batterien ist.
dann hätte ich aber mit dem Lastabwurf ganz große Kopfschmerzen
lt. Beschreibung >>>> Abschaltspannug 12V-10,5V <<<<
bei 12 V ist eine Batterie fast leer,(bei 10,5 V Tiefentladen und nur noch fürn Müll)
Da mag der Diesel zwar noch anspringen aber Reserven wenn mal die Glühkerzen z.B.
streiken ist da nicht mehr drin.
Ich würde immer eine Batterie nur zum Starten verwenden und die 2. als Versorgung nehmen.
zum Credo :was man hoch wirft und wieder runter kommt war wohl zu schwer .
@ Rudi
bei dem Riesengewicht einer Batterie, ist mir Deine Aussage zu leichtfertig, weil es um ZUU viel Gewicht geht.
Ich habe gerade (wieder einmal) die Erfahrung gemacht, was es bedeutet spontan billig zu kaufen.
Ich habe ein Lastabwurfrelais eingebaut vor meine Kabinenelektrik, es ist übrigens einstellbar (11-13,2V), was den Schaltzeitpunkt angeht.
Es schaltet auch, leider nur an einem Stück, und die ENGEL geht an / aus, an / aus. Hier braucht es wohl eine intelligentere Elektronik, die auch den Anlaufstrom mancher Geräte erkennt (puffert - ich bin leider kein Elektroniker).
Lohnen tut das allemal. Ich hab an einem langen Wochenende 4 Tage auf einem Platz gestanden. Es lief:
Engel Kühlbox (läuft ca 10min/h) mit 35 W, den ganzen Tag
2 LED Lampen 3 h a 3 W
Autoradio fast 12 h/Tag (?? W)
Am Ende hatte die Batterie noch 12,4 V (an der Batterie gemessen) und Anspringen war natürlich gar kein Problem.
Der 'Lux hat serienmäßig zwei parallel geschaltete 65 Ah Batterien
Viel wichtiger als eine zusätzliche Batterie ist m.E. das hier schon mehrmals erwähnte. Manuel behauptet, dass sein Lastabwurfrelais ordentlich schaltet.
(Sein Solar workshop ist jedem zu empfehlen)
Gruß aus der Eifel
Eri(s)ch, oder auch scout
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Ich habe mir Manuels Workshop in Bad Kissingen angeschaut und für gut befunden. M.E. liegt der Vorteil, oder das "gute Gefühl" darin, dass man eine leere Batterie notfalls durch warten bei Sonnenschein ohne andere Hilfsmittel nochmal aktivieren kann - so meine Idee/Hoffnung. Der Lastabwurf ist einstellbar!
Meine liebe Frau ist ein Reisemensch, sie ist höchst motiviert
Bei den Universalladern für Kamera und Laptop stellte ich mir die Frage nach dem Gewicht - ein kleiner Wechselrichter ist kaum schwerer, liefert dafür aber notfalls 230Volt - ich werde darüber nachdenken...
Mein Konzept sieht dem von "Idealist" sehr ähnlich. Nur eben etwas länger, da ich einen ExtraCab habe und er einen DoubleCab. Außerdem verzichte ich auf den Wechselrahmen - sowas wiegt rund 40Kg - Und bei "Idealist" hat sich gezeigt, dass der ursprüngliche Gedanke die Kabine häufig gegen eine Pritsche zu wechseln nicht erfüllt.
Verwindung ist m.E. kein Thema beim Lux - "Idealist" hat das schon mehrfach beschrieben als er seine Kabine gebaut hat. Außerdem wird unser Konstruktion wie ein Schuhkarton oben offen sein. Außerdem sind die Sandwichplatten durchaus elastisch. Die Pritsche des Hilux ist an 6 Punkten befestigt. Davon sind zwei direkt auf das Blech geschraubt, die anderen 4 sind mit dünnem Hartgummi unterlegt... ich mache 6 mal dünnen Hartgummi drunter. Einfach aus dem Bauch heraus glaube ich das es funktioniert. Außerdem wird der Rahmen umso weniger geschunden, je weniger die Kabine wiegt.
Wenn mein "Pritschen-Striptease" wirklich noch mehr Gewichtsersparnis bringt, wie "Luexla" sagt, dann freue ich mich! Z.Zt. wiegt mein Lux mit OME und 5x 265/75R16 auf 8x16er Alu`s 1905Kg, Tank randvoll, ohne Besatzung. Ich bin gespannt!
Wir sind nur zwei Personen und unser Raumkonzept orientiert sich an einem Dachzelt. D.h.: Unsere Kabine soll ein Luxusdachzelt darstellen - umbauen für Sitzen vs. Schlafen ist kein Thema für uns. Die Sitzfläche ist aber so groß, dass auch ohne Umbau schnell eine Person mal ein Nickerchen machen kann.
@Erich - welche Engel-Box hast Du? Ich möchte eine MT-35 verwenden, evtl. eine von ARB in gleicher Größe.
Gruß,
Jürgen
Erfahrung ist eine gute Sache, leider hat man sie erst, nachdem man sie gebraucht hätte.
Toyota Hilux ExtraCab 2011, OME - leicht/Mittel, 265/75R16 Cooper Discoverer STT auf CW 8x16 ET15, ASFIR UFS, Hoodeflector, LED-Fernlicht Blixtra, Scheelmann Vario XXL, beheizt, Tempomat, u.v.m, und natürlich unser s'Schächtele
www.simplexcamper.de
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- Idealist
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Der Anlaßer dreht den Motor munter durch. Aber weil die erforderliche Drehzahl dabei nicht erreicht wird, startet das Mistding nicht. Sobald meine Kabine fertig ist, trenne ich die E-Anlage völlig auf. Es gibt eine Starterbatterie und eine für den Rest. Eine Notüberbrückung kommt zusätzlich noch dazu. Aber die erfolgt ohne Elektronik.
@Jürgen,
mein Konzept ist, was die Geländetauglichkeit anbelangt voll aufgegangen. ICh denke, da kann man nicht viel mehr herausholen.
Was das Flat angeht hast Du Recht. A) brauche ich es einfach nicht und B) ist die Kombination voll alltagstauglich, so dass keine Notwendigkeit danach besteht, die Kabine abzusatteln. Deshalb ist die Neue in Arbeit und meine alte Kombination bald zu verkaufen.
Gruß René
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- stein1101
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Unsere Kabine ist sicherlich kein Leichtbau - gehört aber doch nicht zu den Schwergewichten.
Für mich ist zuerst einmal das "Einsatzgebiet" zu klären, bevor ich über "brauch ich nicht" diskutiere.
Mit Standardtank und max 20l-Kanister ist halt vieles nicht möglich - auf unseren bisherigen Reisen haben wir schon öft den LongRangerTank + Kanister gebraucht (in Libyen 6 Stk), Und für die leider nicht zustande gekommene Ägyptenreise hatte ich einen weiteren Zusatztank mit 140 l (entfernbar) eingebaut.
Was jeder an Komfort haben möchte oder nicht, ist wohl individuell zu klären. Wir möchten zB auf Kühlbox, PortaPotti und bequemes großes Bett nicht verzichten, haben aber nur Notheizung (die übrigens letztes WE gut funktioniert hat) und sind bisher mit unserer Kombi doch schon einiges herumgekommen.
Für mich sind daher die Beiträger jener Forummitglieder besonders interessant, die selbst Erfahrung mit Reisen in abgelegenere Gebiete haben ( Turi und ein paar andere)
Gewicht ist natürlich immer ein Thema - aber wer nicht Weichsanddünen rauf und runter fährt, kann durchaus auch ein paar kg mehr dabei haben. Aber auch wir überlegen immer wieder, was wir doch zuhause lassen können.
Unser D-Max (mit OME + Luftfeder) hält sich jedenfalls bisher sehr brav und ich hoffe, das wird noch eine Weile so sein.
Werde also Eure Leichtbaupläne mit großem Interesse weiter verfolgen, auch wenn ich derzeit keine Absicht zum Kabinenwechsel habe.
Martin
nun: Bremach T-Rex mit Maltec-Kabine
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- bergaufbremser
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Ich war hier seither ganz ruhig,Erisch schrieb: .......
Den anderen, die, wie sie selbst zugeben hier mitschreiben, weil sonst nix los ist im Forum. Oder denen, die sich und Ihre (schwere) Kabine zum Maß aller Dinge erklären (Motorsäge ) empfehle ich mal etwas leiser zu sein.
aber wenn Du glaubst das Mass der Dinge zu sein - dann glaub das, meinetwegen.
Aber hör auf der restlichen Welt deine Meinung aufdrängen zu wollen !
Es gibt Leute die an ihr Auto und ihre Kabine andere Ansprüche haben.
....und spar dir die Antwort, von wegen ich müsste diesen Fred nicht lesen....
......
...und draussen vor der Stadt, steht sich mein Auto die Reifen platt
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