Frage Leichtbau
- BiMobil
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Ich will ein neues Thema aufmachen und den Beitrag unten nicht zerlabern
hier : www.wohnkabinen-magazin.de/index.php/com...obil-kabine?Itemid=0
ist im letzten Satz folgendes zu lesen:
<<<Michael, Du wirst nicht umhin kommen, Dich mal mit Leichtbau auseinanderzusetzen.<<<<
Mal im Ernst, was ist Leichtbau ?
wenn ich mir die Plattenhersteller anschau haben die Standardplatten 7-8 kg/m2.
Bodenplatten um die 10 kg/m2.
Dazu kommen die Kantenleisten außen und evtl. innen plus Kleber.
Wenn ich ein Alugerüst bau und mit Alublech beplanke komm ich mit Isolierung und Innenverkleiung je nach Alustärke auf annähernd die selben Werte, wie beim Sandwich.
Will ich dem berühmten Ast der die Außenwand beschädigt wiederstehen
so muß ich Alu oder GFK verstärken was auch wieder Gewicht kostet.
Sparen kann ich beim Möbelbau:
Muß es eine schwere 16er Reimo Möbel-Platte sein.
Ich hab alles in 10 mm gebaut und bin überzeugt das es auch 6 mm getan hätte.
Ist natürlich vom Aufwand größer.
Die Firma offroad-leichtbau.de/kabinenbau.0.html baut extrem leicht und von Super-Qualität wie ich mich in Bad Kissingen überzeugen konnte.
Allerdings nur auf L 200 alt und Amarok (so weit mir bekannt).
Die aufwändige Bauweise , Kohlenfaser, Aramid kostet auch wirklich Kohle.
Und eine Kohlefaser Sandwichplatte ist mir noch nicht bekannt und wenn dann vermutlich unbezahlbar.
Wo bei diese Kabinen größenmäßig in einer anderen Liga spielen.
Monopan ist rel. leicht und stabil.
Aber mangels Isolierung muß diese innen mit Xtrem inkl. Verkleidung verklebt werden.
Dann bin ich aber wieder bei dem Gewicht von Sandwichplatten mit ca. 7 - 8 kg.
Sparen kann ich am Möbelbau und vor allem an der Komfortausstattung.
Muß ich 2x100 Ah Akku mitschleppen.
Brauch ich 200 W Solar am Dach.
Brauch ich eine Markise mit 25 kg, tut´s nicht auch ein Sonnensegel.
Brauch ich die 4x 10 kg Stützen im Urlaub.
Bei gleich großer Kabine ist es fast egal welche Bauweise ich verwende,
das Gewicht wird immer annähernd gleich sein.
Also , wie kann ich leichter bauen bei gleicher Kabinengröße und Stabilität.
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- holger4x4
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Also bleiben nur andere Konzepte,unter Benutzung teurer Materialien...
Also z.B.eine Monocoque Kabine mit Kohlefaser Gewebe wie im Rennsport verwendet.
Da kann vielleicht der Quadler was zu sagen... wird natürlich deutlich teurer.
Im Ausbau kann man sparen,in dem man alle Möbel in Rahmenbauweise baut mit 3 oder 5mm Füllungen. Verzicht auf überflüssige Ausstattung gehört natürlich auch dazu, Satanlage, Kettensäge ... ist halt die Frage auf was man so verzichten will.
Ich hab mal ein älteres Paar mit einem Nissan MD21 und kleiner Kabine getroffen. Die waren damit schon in Afrika,Asien,Indien.. ständig unterwegs. Die hatten praktisch keine Schränke, ein 5L Faß als Waschmaschine, 2 Gartenstuhl Polster zum sitzen, keinen Kühlschrank, weil da wo sie hinfahren gibt's eh nichts zu kaufen was man da rein tun könnte Die waren glücklich damit.
Also jeder muss wissen,wo er seine Prioritäten setzt.
Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.
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super, dass Du dieses Thema aufgemacht hast.
Ja, eine Kabine ist kein Leichtgewicht - selbst kleine Kabinen nicht, das haben auch wir erfahren.
Bei unserer jetzigen Toki Mobi sind wir aber schon im Bereich des Leichtgewichtes.
Unser Auto hat ein Leergewicht von 1890 KG. Haben zusätzlich noch einen Rammschutz dran.
Für den "Umbau" werden die hinteren zwei Flügeltüren abmontiert, das Hardtop kommt weg und der hintere Überrollbügel.
Dann kommt unsere Kabine drauf incl. Möbel aber nichts drin in den Schränken
Mit dieser Zusammenstellung sind wir zum TÜV gefahren und mussten auf die Waage und hatten ein Komplettgewicht von 2100 KG.
Hinzu kam dann noch :
- Toilettenraum eingebaut
- 2 Markisen mit ca. 15 KG Gewicht
- Solar-Panell
- Batterie
- komplette Elektrik und Unterhaltungselektronik
- Kühlbox
- Sandbleche mit Halterung
- Benzinkanister aussen
- Wasserkanister aussen
Danach sind wir wieder auf die Waage und haben nur knapp 2.350 KG
Somit haben wir noch eine Zuladung von 450 KG, die wir mit Klamotten, Geschirr und Lebenmittel NIE ganz ausschöpfen.
(Wir haben ein zul. GG von 2805 KG und auch ein OME-Fahrwerk drin).
Wenn man nun bedenkt, welch stattliche Größe unsere Kabine hat, wiegt sie nicht viel und macht auch noch im Gelände einiges mit.
Natürlich ist der Schwerpunkt ungünstig, das ist klar und auch ein Nachteil im Gelände.
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- Erisch
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Ich stecke da nicht so im Detail drin wie Du - ganz besonders hab ich keine Ahnung von den großen Kabinen aber nur auf Einrichtung, Bodenplatte, ev. mit Grundrahmen sind diese Unterschiede nicht zurückzuführen.
Die von Dir aufgezählten "Gewichtsbrummer" wie fette Zusatzbatterien, Kühlschränke, Wasserboiler, PV- Anlagen können "vernünftig" dimensioniert werden (oder weggelassen) oder nach dem guten deutschen Motto "es darf auch etwas mehr sein"
Gruß aus der Eifel
Eri(s)ch, oder auch scout
2007er 'Lux extra cab/sol mit GEOCAMPER "SCOUT" verkauft.
2.8 Gen. 8 DoKa LUX mit normaler GEOCAMPER Kabine in Vorbereitung
Neuer Wohnort ab Mai Stavropol Nordkaukasus
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- turi
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Also , wie kann ich leichter bauen bei gleicher Kabinengröße und Stabilität.
Unsere Kabine wiegt ausgebaut ohne Zuladung 480 kg.
Meiner Meinung nach ist nicht die Kabine das Problem, sondern das was man mitnimmt.
Theoretisch kann ich auf jeden Pick Up eine Kabine mit ca.500 Kg montieren.
Die meisten PU ohne Brücke haben doch 900 kg oder mehr Zuladung.
Bleiben im schlechtesten Fall noch 400 kg.
Fahrer/Beifahrer 150 kg, bleiben 250 Kg für "Spartaner" wohl machbar.
Gruss Turi
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- bb
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Sparen kann ich bei der Höhe mit einem Klapp- oder Popup Dach. Die Planen sind leichter als jede feste Seitenwand und wo keine Wand ist, gibt es auch keine Kollisionen mit Ästen.
Wenn es denn sein muss, könnte man die Planen durch Klappwände ersetzen. Auch damit wird das Dach beim Fahren abgesenkt und das Fahren sicherer.
Die Massen des Fahrzeugs werden zum Problem, wenn sie bewegt werden. Und da wirken sie um so stärker, je höher sie angeordnet sind (und je weiter hinter der Hinterachse). Im Stand hält jeder normale Pickup viel mehr aus, als in der Zulassung steht. Ein wesentlicher Unterschied ist jedoch, ob während des Fahrens das großflächige und schwere Dach einer Wohnkabine bei knapp 3m oder bei 2m Höhe sitzt. Und ob eventuell noch schwere Dachlasten transportiert werden.
Das fahrdynamisch sinnvolle Anordnen der Schwergewichte wie Tanks, Batterien, Kühlschrank, .... beim Ausbau ist wichtig und wird meist viel zu wenig beachtet.
Konkret für mich heißt das: Ich hätte beim Ausbau der Four Wheel Kabine vielleicht noch 30 kg einsparen können unter konsequenter Nutzung von Leichtbaumaterialien für das Mobiliar statt preisgünstige und leicht zu verarbeitende Reimo 15mm Platten zu verbauen. Aber meine Kabine steht auf dem Ranger mit einer von der Straße aus gemessenen Oberkante von 2,05m, ich habe keinen Dachträger und damit einen sehr niedrigen Schwerpunkt. Selbst bei Nutzung der vollen Zuladung wäre ich damit gut unterwegs.
Gruß, Bernhard
Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
Nissan Navara 2014 SE KC als Kabinentransporter und Lastesel,
zu verkaufen demnächst, möglichst zusammen mit der Wohnkabine.
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- BiMobil
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zu Beitrag #2 Holger
seh ich auch so, nur mit "neuen" Materialien (z.B.Kohlefaser) lässt sich noch Gewicht sparen läßt .
Durch die enorme Stabilität sind geringere Deckschichten machbar was auch wieder Gewicht spart.
Nur der Preis ist und bleibt bestimmt noch lange Zeit der Knackpunkt.
Beitrag #3 Cordula, Michael
Euere Toki Mobi setz in etwa mit der Geocamper gleich (ähnliche Bauweise)
Die abmontierten Teile schätze ich mal auf 80kg.
Dann wäre Euere Kabine ca. 280 kg schwer.
Die Geocamper ist ausgebaut auch mit 250 - 300 kg angegeben.
Auf alle Fälle sind beide Kabinen rel.leicht und machen einiges mit.
Beitrag #4 Erich
Du machst mich ganz verlegen
Die Herstellerangaben stimmen leider nicht immer bzw. sind Schön-Leicht-gerechnet.
Beitrag #5 Turi
480 kg ausgebaut ist ein guter Wert.
Wenn ich die Bilder im Netz vom dicken Alurahmen anschau dann hätte ich etwas mehr geschätzt.
wie stark sind die Sandwichplatten ( 40 mm?)
bzw. wie stark ist die Gfk-Deckschicht innen/außen. ( 1,5 mm / 2,5 mm ? )
Beitrag #6 Bernhard
Du bist beim Leichtbau schon ein Stück weiter.(Zelt bzw. Planenwände)
Wie du schreibst beeinflußen die Kilo hoch oben das Fahrverhalten.
Wo keine Außenwand ist kann auch ein Ast oder Felsen nichts anrichten.
Beim Gewicht ist die Four Wheel mit knapp über 300 kg in etwa auf Höhe Geo..., bzw. Toki ..
hier mal eine Kabine mit Platten von
www.paneeltec.de/downloads/PANEELtec%20D...-line%20111104_1.pdf
Maße ähnlich den oben genannten Kabinen
"die abgebildete Kabine ist etwas größer"
28 m/2 Platten je 4,9 kg ist 137,2 kg
zus. Bodenplatte ca. 2 m/2 16 kg
zus. ca. 30 lfd. Meter Kantenleiste 80x80x3 mm inkl.Kleber ca. 50 kg
zus. Türe mit Rahmen ca. 10 kg
so mit bin ich bei ungefähr 214 kg
dazu kommt der Innenausbau mit 80 Kilo
also bin ich auch wieder bei rund 300 kg.
Jetzt ist die Frage ob eine Deckschicht von 1 mm auf Dauer stabil genug ist.
Die abgebildete Kabine konnte ich beim Erbauer pers. begutachten (zw. München und Andechs).
Auch in Bad Kissingen war Sie zu sehen am Camp-Ground.
Absolut saubere Arbeit .
was die Stabilität angeht hab ich keinen Zweifel das die mit den oben genannten mithalten kann.
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- pedroricco
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Ich habe meine Kabine vor rund 3 Jahren fertig gebaut aus 25-mm Sandwichelementen mit einem Hartschaumstoffkern und beidseitigen Alu-Deckblechen. (Corapan: 7,4 kg/m2)
Das Gewicht der Sandwichelemente beträgt 200 kg, dazu kommen Alu-Profile von nochmals etwa 200 kg.
Ziel war eine Kabine zu bauen, die im Fahrbetrieb nicht höher als 2 m misst und ein festes Schlafgemach ohne Umbau bietet. Umgesetzt habe ich diese Idee mit einem Hubdach, das rund 80 cm hochfährt und Klappwänden wie bei einer Kartonschachtel.
Fazit nach 3 längeren Reisen:
Die Kabine ist dicht sowohl im geschlossenen, wie auch im aufgestellten Zustand. Da die Aussenhaut auch Alu ist und damit recht weich, hat es an wenigen Stellen kleine Dellen von Steinen oder Ästen. Durch die geringe Bauhöhe beträgt der Dieselverbrauch weniger als 11 l/100 km; auf Autobahnen wird die Gebühr für PW's gerechnet und das Parken in der Stadt ist ist absolut problemlos, selbst Parkhäuser sind kein Problem.
Das Hauptgewicht mit ganzer Reiseausstattung liegt zwischen Vorder- und Hinterachse auf Fahrgestellhöhe. Das Handling im Gelände wird dadurch nicht allzu fest eingeschränkt.
Siehe:
www.wohnkabinen-magazin.de/index.php/com...bil-projekt?Itemid=0
Gruss
Werner
Gruss Werner
Nissan King-Cab mit Alu-Hubdachkabine im Bau
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- Hartmut Michel
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Wenn man einen gewissen Komfort haben möchte, kommen trotz Leichtbau so einige kg's zusammen. Kompressorkühlschrank erfordert Solarzellen (viele), Warmwasser und Heizung erfordert viel Gas, längeres Reisen erfordert einigen Stauraum, wenn man nur alle 4 Tage Wasser nachfassen will, erfordert das einige Wassertankgröße. Da kommen schnell 1000 kg Komplettgeischt zusammen.
Hartmut
Hilux + Kabine von Ormocar
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- turi
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Mein Aufbau ist aus Alu Sandwichplatten gefertigt, innen und aussen 1mm, Plattendicke 40 mm
Der selbsttragende Rahmen wurde aus 2 mm dickem Profil zusammengeschweisst, danach die Platten,kältebrückenfrei, eingeklebt und vernietet.
Gruss Turi
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- mingelopa
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Cheers Michael
[tʃɪəz] [ˈmaɪkəl]
Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom. (Albert Einstein)
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- Volker1959
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Wollen wir denn jetzt endlich mal ne richtige Wette machen, das auf deiner Kabine keine GFK Haut ist sondern Alu? Ich würde schon eine größere Summe setzenmingelopa schrieb:
BiMobil schrieb: Hallo
Jetzt ist die Frage ob eine Deckschicht von 1 mm auf Dauer stabil genug ist.
Schon beim ersten normalen Hagel mußte die Erfahrung machen, dass 1 mm GFK nicht genug ist. Das Dach ist jetzt Golfball ähnlich. Jeder anschlagende Ast hinterläßt Dellen am Alkoven. Etwas kantiges durchstößt sofort die Außenhaut.
Bei GFK gibts keine Dellen vom Hagel!!
Früher Ford F350 Dually mit Adventurer Slideout
und jetzt im Sommer Camper und im Winter Zweitwohnsitz mit Rädern
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- BiMobil
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Hier gehts um Leichtbau und deren Stabilität.
Das 0,8 mm Alu stabil genug ist beweist meine 23 Jahre alte Kiste , Stefans Tour in Marokko,
so wie Turi´s Umkipper ohne große Beschädigung (allerdings mit 1 mm Alu - Fotos gibts im Netz).
Ebenso gibts genug Beispiele das eine Tischer mit 0,8 oder 1mm Alu z.B.
eine Australientour klaglos übersteht.
Wichtiger sind stabile Kantenleisten Innen und Außen .
Dort wird ein Großteil der Kräfte eingeleitet .
Und bei Gfk kommt es auf den Aufbau an.
Gerichtete Fasern sollen z.B. stabiler sein wie ein wirrer Fasernaufbau, hab ich mir sagen lassen.
Da gibts aber andere Spezialisten dazu.
Wenn ich natürlich permanent durchs Unterholz pflüge ,dann werden 3 mm auch nicht ausreichen.
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- turi
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www.alpha-cab.de/
Ist nicht der ultimative Leichtbau, aber sehr stabil.
Wir sind im Sommer 2011 in Slowenien und Kroatien durchs Unterholz gepflügt.
Der Strukturlack bekommt ein paar Streifen, im Alu habe ich, ausser von einer kleinen Beule beim Kontakt mit einer Eisenstange, bisher keine Dellen.
Ich kann mit grobstolligen Schuhen auf dem Dach umhergehen, da beult nichts.
Der ultimative Leichtbau wäre aus Keflar, nur bezahlen will das keiner.
Mir persönlich gefallen die Geocar sehr gut, die wären leicht , erschwinglich und sind meiner Meinung nach auch qualitativ zu empfehlen, wenn man nicht gar zu grosse Platzansprüche hat.
Ob die aber einen "Kipper" schadlos überstehen??
Gruss
Turi
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- stein1101
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turi schrieb: S
Mir persönlich gefallen die Geocar sehr gut, die wären leicht , erschwinglich und sind meiner Meinung nach auch qualitativ zu empfehlen, wenn man nicht gar zu grosse Platzansprüche hat.
Ob die aber einen "Kipper" schadlos überstehen??
Hallo Turi
kann mich Deiner Meinung nur anschließen
wir kommen mit dem Platzangebot gut zurecht - so auch letztes WE bei Temperaturen um 0°
Das "Kippen "hab ich bei meiner noch nicht ausprobiert (und versuche es auch zu vermeiden), lt Hersteller hat eine GEOCAR aber schon einen "Überwutzler" gut überstanden.
Mir gefällt aber Dein Gefährt auch sehr gut und noch besser Deine Reiseziele
LG Martin
nun: Bremach T-Rex mit Maltec-Kabine
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- BiMobil
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turi schrieb: Ich kann mit grobstolligen Schuhen auf dem Dach umhergehen, da beult nichts.
Kann es sein das "Alfred" zw. 1 mm Aluaußenwand und PU Schaum noch 3 -4 mm Sperrholz verklebt. :
Nur so werden Druckstellen beim Begehen vermieden.
Ich hab nur 0,2 mm weniger ,die Außenhaut/Dach ist aber sehr druckempfindlich.
Gruß Rudi
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- turi
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Einlagen hat es nur im Boden, für die Befestigung auf dem Hilfsrahmen.
Gruss Turi
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bei unserer Kabine ist z.B. auch nichts zusätzliches als Verstärkung verbaut und Mischel konnte die ganze Zeit mühelos aufm Dach rumturnen und alle Sachen auf dem Dach montieren.
Da drückte sich auch nix durch
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- Jupp!
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guenther-becker.jimdo.com/
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- fwl
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JuppMacAntoni schrieb: Der Mischel trinkt doch immer "Red Bull" das gibt Flügel und dann gibts auch keine Dellen!
Oder RED-WINE das haut dir die Füsse weg.
Gruß Beate und Friedhelm
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