Frage Marokko 2013 Träume aus 1001 Nacht ????
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zu treffen und es ging problemlos der Mäx schaffte alles genauso wie die anderen ohne Sperren aber mit 0,8 bar luft in den Reifen . Das waren bestimmt 700 km nur
Sanddünen und geil zu Fahren. Gegen Lybien sind Marokko und Tunesien eh nur Sandspielkästen
Grüßle Gerd
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- BiMobil
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Sandkastenspielen und OffRoad war ja nicht der Hauptgrund der Reise.
Wir wollten ja von Land und Leute was sehen .
Und eine "große" Kabine ist ja bekanntermaßen nur bedingt Offroadtauglich.
Ich glaub die PU nehmen sich nicht viel im Gelände ,egal welche Marke.
Selbst ein Amarok kommt da mit, vorausgesetzt die ASR kann man ausschalten.
Wird Zeit das du dein Bildchen links mal änderst ( oder habt Ihr den Max auch noch)?
Wie verhält sich der T 5 abseits , da liest man gar nichts von Dir.
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- BiMobil
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Kalt erwischt
ich bin nicht der GPS Fuzzy ,hab mich da auf andere verlassen.
Ich werde mal versuchen das auf die Reihe zu bringen, aber etwas Geduld bitte.
EDIT :
hab grad gelesen das pn nicht funzen sollen.
Ist meine an dich angekommen ???
Gruß Rudi
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- MaSta
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und örtlich kann ich mich nicht richtig orientieren mit "südl des Atlas, zw Atlantik & Figuig"
...zuerst mal wegen der Hitze an den Atlatik und nach Dakhla und dann schau mer mal wieviel Zeit noch übrig bleibt.
Martin
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- Walter 41
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wollten dir gerne eine PN zusenden.Ist aber nicht möglich und geht nicht ab.
2 Libyenkenner und Demaxfahrer
Cramer- Expeditionskabine.
ISUZU 3 l SpacaCab,Baujahr 2010
Mit dieser Kombination konnten wir unsere 3 monatige Mongolei-Expedition 2014 ohne Probleme voll auskosten.!
Bild ; Tibesti - SAHARA
The wilderness.....the place of peace.
Olga & Helmut
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- stein1101
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Off Road Reisende schrieb: ..... jetzt muß ich doch mal noch was zum Mäxle schreiben wir waren 4 Wochen in Lybien und sind 5 Tage nur Sand gefahren ohne eine Menschensele
zu treffen und es ging problemlos der Mäx schaffte alles genauso wie die anderen ohne Sperren aber mit 0,8 bar luft in den Reifen . Das waren bestimmt 700 km nur Sanddünen und geil zu Fahren.
Hallo Gerd,
dem kann ich mich nur anschließen
Wir waren 2008/09 auch mit unserem D-Max (damals noch ohne Fahrwerksumbau und ohne Sperre) in Libyen und der D-Max hat sich auch in den Dünen (ca 1000km entlang dem 11. Längengrad und auch im Erg Muzurq) ganz gut geschlagen. Der lange Radstand ist natürlich nicht wegzudiskutieren. Jetzt haben wir ca 8cm mehr Bodenfreiheit und das macht sich im Gelände doch sehr gut.
Ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass wir mit unserem Gefährt auch wieder einmal tagelang Dünenfahren können.
Das geht in Marokko natürlich so nicht (dennoch bereise ich dieses Land sehr sehr gerne)
Ägypten wäre immer noch ein Ziel von mir, aber derzeit ist vor allem die Anreise schwierig und die Verhältnisse im Land erscheine auch nicht gerade einladend, obwohl laut meinen Kontakten vor Ort das Reisen insb im Grand Erg eigentlich problemlos klappen sollte.
Will see ...
Reisefreudige Grüße
Martin
nun: Bremach T-Rex mit Maltec-Kabine
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Reisen ist tödlich ... für Vorurteile (Mark Twain)
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- Nordcruiser
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Ich bin erst jetzt dazu gekommen..so nach dem Motto: es regnet immer noch..schau doch mal,wos noch etwas Sonne gibt
Da kommt man ja auch WOKA-mäßig voll auf seine Kosten.Gratuliere!
Der Kontrast zu Schottland ist bemerkenswert!
Viele Grüße aus dem verregneten Remscheid
Joachim
Dodge Durango R/T -Keine Gewährleistung für Auskünfte-mein Dodge RAM2500 Diesel ist nach 12 Jahren verkauft !!
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- Buraq4x4
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Toller Bericht, schöne Fotos!
Wie viel Tage wart ihr denn unterwegs und wie viel Kilometer seid ihr gefahren? Bei Mitzählen komme ich nur auf etwa 15 Tage.
War der Zeitrahmen aus deiner Sicht ausreichend, oder wäret ihr gern langsamer gereist?
Viele Grüße, Ralf
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- BiMobil
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Freut mich das dir der Bericht gefallen hat.
Und Sonne : wir hatten heute jede Menge davon , ich war im Voralpenland auf 1422 m oben .
@ Buraq 4x4
wir waren 20 Tage in Marokko plus je 2 Tage hin und zurück mit der Fähre plus je 1 Tag München-Genua-München .
Die Kilometer weiß ich jetzt gar nicht genau.
Mit München-Genua -München 1300 km waren es ca. 4500 km, also ca. 3200 in MA.
Zeitrahmen -- wir haben in den 20 Tagen sehr viel gesehen.
Die Tagesetappen waren teilweise schon länger als wir eigentlich vor hatten.
Aber wie schon geschrieben du kommst nur auf einen Schnitt von 50 km/h oder gar nur 30 km/h in den Bergen.
Die Sehenswürdigkeiten die auch die meisten Touris anfahren haben wir auch gemacht.
Es gibt aber noch jede Menge tolle Ecken für die einfach keine Zeit mehr war.
Also irgendwann nochmal hin und den Rest anschaun
Ein paar Ruhetage hatten wir ja auch.
Im Nachhinein würde ich einige Pisten mehr fahren, mehr in die Wüste fahren.
Ich hatte ja keine Ahnung was so ein PU mit Kabine schafft.(und das nur mit Serienbereifung )
Gruß Rudi
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- BiMobil
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Mal eine kleine Info zum Fahren im Gelände mit PU und Kabine.
Einige werden mich bestimmt für verrückt halten wenn sie die Bilder angeschaut haben.
Einige werden sagen , So was fahr ich nie ,ich will ja weder PU noch Kabine kaputt machen.
Will ich ja auch nicht , ich wollte ja wieder zurück nach D.
Ich bin noch lange kein Spezialist was Fahren im Sand und Gelände betrifft.
Aber eins weiß ich.
Das Fahren im Sand / Dünen belastet weder PU noch Kabine -- und macht Spaß
Außer zu bretterst über die Düne mit Vollgas und fliegst dann fürs Foto 1 bis 2 m .
Durch den weichen Sand geht alles ganz sachte .
Aber dort merkt man ganz genau ,vor allem wenns die Düne hoch geht das die HA 500 kg mehr Last wie die VA schleppen muß.
Die Piste z.B.vor der Dadesschlucht ist auch kein Problem.
Ich bin alles in der Untersetzung im 2- 3 . Gang gefahren.
Tempo war max.30 km/h
Die Belastung ist zwar etwas größer wie im Sand aber man fährt ja langsam über die etwas kniffligen Stellen.
Viel schlimmer empfand ich die Asphaltstraßen die immer wieder zu finden sind wie im Bild zu sehen.
Durch Abbrüche ist die Straße nur noch einspurig.
Außerdem sind jede Menge Schlaglöcher von Klein bis Groß vorhanden.
Bei Gegenverkehr, so alle 2 Minuten, müßen beide Fahrzeuge mit der rechten Seite runter vom Asphalt auf die Piste.
Die Kante Asphalt zur Piste geht von 3 cm bis 10 cm -- was dich auf der rechten Seite ,also auf der Piste erwartet merkt man erst nachher.
Und das Ganze bei Tempo 70-80 km/h.
Auf diesen Straßen hofft man das der Abstand Alkoven zum Dach doch ausreichend gewählt wurde.
Die Kabine führt ja bekanntlich ein Eigenleben da hinten und das merkt man dort sehr deutlich.
Also diese Belastung empfand ich wesemtlich größer für PU und Kabine als Sand und Piste fahren.
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- Buraq4x4
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Danke für die Info. Jau, 20 Tage zzgl. Fähre und Anreise, das ist schon ein angenehm langer Urlaub.
Das schaffe ich leider nur selten, so viele Tage an einem Stück zu ergattern.
Viele Grüße
Ralf
Viele Grüße, Ralf
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- SAM
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ich sagte schon ein toller Bericht, nur deine letzten Ausführungen kann ich nicht bestätigen.
In den Dünen hast du mit so einer Kombi ein großes Problem, der hohe Schwerpunkt und das hohe Gewicht auf der Hinterachse.
Dadurch passiert folgendes ,
wenn du vom Gas gehst dreht die Hinterachse Richtung Dünenkrater und du gräbst dich mit der Hinterachse ein,
ich hatte schon Momente, wo ich dachte jetzt kippe ich um , außerdem habe ich fast jede Düne geschaufelt.
Es war kein entspanntes Fahren.
Für das Material waren aber die Waschbrettpisten die härteste Tortur, du meinst, dass Auto zerlegt sich.
Dabei hatten wir auch nach ca. 150 km einen gebrochenen Hilfsrahmen, mitten durch gebrochen.
Trotzdem ein sehr schönes , interessantes Land, bald sind wir da...
Gruß aus Ratingen
Stefan
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- BiMobil
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SAM schrieb: wenn du vom Gas gehst dreht die Hinterachse Richtung Dünenkrater und du gräbst dich mit der Hinterachse ein,
stimmt genau so, erst die HA und dann bist du schon fest ---hab ich ja auch geschrieben,allerdings nicht so ausführlich
Zitat :ich hab geschrieben --- "Aber dort merkt man ganz genau ,
vor allem wenns die Düne hoch geht das die HA 500 kg mehr Last wie die VA schleppen muß."
Das belastet aber das Material nicht all zu sehr.
Du mußt halt mehr buddeln ,kommst gar nicht drüber und fährst frustriert wieder raus -- wie ich am Anfang
Angst zu Kippen hatte ich nie.
Macht wohl auch die breitere Spur des DMax im Vergleich zum Defender aus.
Auch die Höhe mit 2,86 m ggü. vermutl. 3,3 m macht was aus .
Am besten ist Gewichtseinsparung und eine ausgeglichene Gewichtsverteilung mit niederen Schwerpunkt,
was du ja jetzt annähernd geschafft hast.
Waschbrett hatten wir zum Glück nicht , die Belastung ist aber dort extrem.
Viel Spaß in MA beim "hoffentlich " weniger Sandschaufeln.
Gruß Rudi
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- enpee
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schöner Bericht und tolle Foddos! Das macht Lust auf Marokko!
Du hast geschrieben..."Asphaltfahren ist anstrengend wegen des ständigen Wechsels von Asphalt auf Randstreifen..."
Wir waren vor ca. 23 Jahren mit dem Flugzeug in Marokko (also lange vor unserer Pu-Wohnkabinenzeit). Wir buchten damals eine Tour mit einem Landy in die Wüste.
Unser Fahrer sagte, es sei in MA üblich, dass bei Gegenverkehr auf den 1,5 - spurigen Straßen immer der Schwächere auf den Seitenstreifen ausweichen müsse. Das sah dann paradoxerweise so aus, dass die grossen Geländewagen auf der Strasse blieben und die kleinen, überladenen Renault4 auf den unbefestigten Randstreifen ausweichen mussten.
Die Ausweicherei war dann auch hart für die Reifen...
Ausserdem war es üblich, bei Fahrten in der Dunkelheit den Gegenverkehr durch wechselseitige Lichthupen zu blenden; ist das noch so? War das Fahren insgesamt anstrengender als in Europa?
Grüße von Claudia und Chris
Nissan NP300 Single Cab BJ 2009 + Ormocar Leerkabine auf Zwischenrahmen mit Selbstausbau
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- BiMobil
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Anstrengend für den Fahrer weniger , eher fürs Material ( Reifen )
Ich bin der Meinung wenn man runter muß, dann beide.
Einige haben es probiert und sind halt doch im letzten Augenblick rechts runter , genau so wie ich auch.
Reine Nervensache .... Nein im Ernst , man bremst eh etwas runter so auf 50-60 km/h
dann gehts halt einen halben Meter nach rechts.
Und diese 1-1,5 spurigen Straßen gibts auch nicht überall. Die Hauptrouten sind schon 2 spurig.
In der Dunkelheit waren wir nicht unterwegs, da gabs dann
"Fahren insgesamt anstrengender als in Europa"
Hm, ich höre öfter ... Fahre ja nicht nach Palermo rein .
oder in kleine italienische Dörfer oder..oder..oder.
alles kein Problem
Ich sag immer wer den Mittleren Ring in München schafft , oder die deutschen Autobahnen der packt alles.
Etwas mehr aufpassen und eher defensiv fahren muß man schon.
Erwachsene , Kinder , Eselfuhrwerke, auch wilde Kamele usw. sind immer irgendwie an oder auf der Straße.
Bei Kreisverkehre in Tanger , Marrakesch usw. ist aufpassen angesagt,
alle fahren kreuz und quer rein und wollen genau so kreuz und quer wieder raus.
Gruß Rudi
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wahrscheinlich passt sich die eigene Fahrweise nach einer Weile automatisch an - sonst würde man in diversen Kreisverkehren mit 3 oder 4 Spuren immernoch kreiseln...
Grüße von Claudia und Chris
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- baeda
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war im März dieses Jahres ca für 4 Wochen auch in MA.
Danke für die Bilder und Bericht. Ich werde wieder hinfahren
Gruß Peter
--
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