Frage (Total)schaden nach langjährigem Wassereinbruch
- manfred65
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vielleicht hilft es ja etwas psychologisch: Auch unsere Anerkennung und Respekt ist Dir sicher!
Bei uns war das mehr Erfahrungswert als Einschätzung. Aber Dir sitzt auch noch die Zeit im Nacken!
Das hatten wir nur in den letzten 2 Wochen als wir beschlossen hatten dass die Kabine beim KAT in Andechs dabei sein soll.
Exakt ein Jahr nach dem Kauf.
Die ganze Forengemeinde hat auf die Besichtigung gewartet und dann hat uns der Pickup im Stich gelassen :screwy:
Bei uns hatte die 25mm Styroisolation ein Quadratmetergewicht von bis zu 11 kg. Man glaubt nicht was da Wasser reingeht :lloll:
Mach Dir keinen Kopf mit dem Gewicht! Schwerer als mit all dem Wasser das im Holz war ist sie auch nicht.
LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred
Importeur für Wohnkabinen der Marken BundutecUSA und GEOCamper
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- Jens Heidrich
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Guten Abend Henning,
ich habe mir mal den Fred so grob durchgelesen. Eure Nordstar hat noch schwarze Fensterrahmen, und stammt somit aus der Zeit vor Sommer 2002. Ab da wurden graue Fensterrahmen verbaut.
Es ist sehr ungewöhnlich, wenn eine Nordstar Kabine an der Dachkante undicht ist. In nahezu allen Fällen liegt es wenn daran, dass entweder jemand mit der Dachreling (seit 2017 bei uns nicht mehr im Programm) an einem Ast hängengeblieben ist, und eine Schraube sich raus gezogen hat, oder etwas zu fest fest gezurrt wurde, was ebenfalls zu losen Schrauben geführt hat.
Das der Stoß der Gummidichtung und der Stoß der Aluleiste übereinander liegen, kam früher eigentlich nicht und heute sicher nicht mehr vor. Hier achtet man in Schweden auf eine Überlappung von ca. 20 bis 50cm. Damit sind solche Stellen vermieden, auch wenn mal die Dichtmasse unter der Gummidichtung aufgibt. Da aber unter der Gummidichtung ein breites Butylband die Kante umschließt, sollte selbst bei einem Stoß nichts vorkommen. Wenn das bei Deiner Kabine nicht so gemacht wurde, dann entschuldige ich mich dafür in aller Form, auch wenn es lange vor meiner Zeit war.
Der hier gezeigte Schaden zeugt von jahrelangem Feuchtigkeitseintrag. Dieser wäre bei der Durchführung der jährlichen Dichtigkeitsprüfung sofort aufgefallen. Leider schein hier jemand nicht über die Wichtigkeit regelmäßiger Inspektionen aufgeklärt worden zu sein.
Ein Schaden wie hier abgebildet ist leicht zu vermeiden. Wer die jährlich oder mindestens alle zwei Jahre seine Wohnkabine auf Dichtigkeit prüfen lässt, dem bleibt sowas erspart. Unser Auto lassen wir ja auch alle zwei Jahre prüfen, damit die Verkehrstauglichkeit gewährleistet bleibt. Eine Dichtigkeitsprüfung kostet im Wohnkabinencenter 89,- Euro. Rechnen wir mal, die Kabine ist 18 Jahre alt. Selbst bei den vollen 89,- Euro pro Prüfung wären das bei 17 Prüfungen nur 1.513,- Euro gewesen, und vermutlich einmal ein 100er für eine Nachdichtung. Bei Prüfung alle zwei Jahre wären dass sogar nur 750,- Euro gewesen.
Für so wenig Geld lassen sich solche Schäden sicher und zuverlässig vermeiden. Es tut mir immer wieder weh, wenn eine Kabine so einen vermeidbaren teuren Schaden erleidet.

Henning, die Kabine Deines Vaters habe ich bei uns in der Kundendatei so auf Anhieb nicht gefunden. Wann habt Ihr denn die letzte Dichtigkeitsprüfung bei uns gemacht? Wenn Du Tipps oder Ideen zur Reparatur brauchst, unsere Profis aus der Werkstatt stehen Dir gern mit Rat und Erfahrung zur Seite. Ich finde es echt klasse, dass Du die Nordstar wieder flott machst.
An alle Kabinenfahrer da draußen: Bitte lernt daraus und vermeidet den Aufwand teurer Reparaturen bei Euch. Macht regelmäßig Eure Dichtigkeitsprüfung! :top:
Lieben Gruß,
Jens
"An dem Tag, an dem Du denkst Du kannst nicht mehr besser werden, fängst Du an immer den gleichen Song zu spielen." David Bowie (1947-2016)
Jens Heidrich ist Generalimporteur für Wohnkabinen der Marke Four Wheel Campers und Markeninhaber von Nordstar und Camp-Crown Wohnkabinen.
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Die 89€ magst du für die Feuchtigkeitsmessung berechnen. Für die meisten Wohnkabinennutzer die außerhalb von Gevelsberg wohnen, dürfte dann mindestens die gleiche oder gar die doppelte Summe noch an der Zapfsäule drauf gehen. Verschleiß, Wertverlust usw. lassen wir da mal noch außen vor.
Sorry für :offtopic:
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Man kann sich ja auch informieren, einen Feuchtemesser kaufen, und jedes Jahr selbst in alle Ecken gucken. Das ist immer noch besser als garnix zu machen.
Gruß, Holger
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Die Kabine meiner Eltern hat auch noch niemals unter einem Dach gestanden. Wie ich mitbekommen habe, haben die meisten von Euch eine Halle, Scheune, Garage oder Carport, zumindest für den Winter. Ich habe meinen Eltern schon einen Stellplatz in einer Halle verordnet und wegen zukünftiger Dichtigkeitsprüfungen ins Gewissen geredet :dafuer:
@Jens: Meine Eltern sagten, dass sie noch niemals (!) eine Dichtigkeits- oder Feuchteprüfung haben machen lassen. Wurde ihnen scheinbar auch nie angeboten bzw. empfohlen. Ach ja: Der Dachgepäckträger ist tatsächlich verbogen! Kommt also auch infrage! Ich habe übrigens heute Schriftverkehr von Dir (persönlich, aus 2013) in den Unterlagen meiner Eltern gefunden, die Kabine scheint also bei Euch doch bekannt zu sein. Gekauft wurde sie von ihnen in Lindlar (steht ja auch drauf) in 2001.
Dieser Fred soll aber bitte KEIN Vorwurf an irgendjemanden sein! OK?
@Manfred: Mein Styropor ist auch an den nassen Stellen vollkommen trocken und federleicht - das hat bei unserer Kabine kein Wasser gezogen - nur das Holz. Ich hab das alte Styropor an den meisten Stellen drin gelassen.
So - Ich mache jetzt Feierabend, morgen früh geht's weiter. Die 4. Stütze kommt morgen endgültig dran, die hatte ich erst provisorisch befestigt, damit die neue Bodenplatte drunter kann. Morgen endlich richtig, dann steht sie wieder wie angewurzelt und aus eigener Kraft :hurra:
Dann wird das Alu wieder angeklebt, Leisten dran, dann geht's an den Wiederaufbau innen. Deadline ist Ostern! Yeah! :grin:
VG und vielen Dank für den seelischen Beistand,
Henning
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Pick-up Camper unterwegs schrieb: Milchmädchenrechnung... :Meinung:
Die 89€ magst du für die Feuchtigkeitsmessung berechnen. Für die meisten Wohnkabinennutzer die außerhalb von Gevelsberg wohnen, dürfte dann mindestens die gleiche oder gar die doppelte Summe noch an der Zapfsäule drauf gehen. Verschleiß, Wertverlust usw. lassen wir da mal noch außen vor.
Sorry für :offtopic:
Sebastian, wir machen die Dichtigkeitsprüfung z.B. auf dem KAT Treffen in Bayern, oder auf Wunsch auf dem in Deutschland rotierenden Nordstar Jahresetreffen, oder ggfls. bei Bestellung auf der A&A. Viele kommen auch auf der Duchreise von Nord nach Süd, vonm Süd nach Nord, von Ost nach West oder West nach Ost bei uns vorbei.
Milchmädchenrechnung ja, aber eher weil die Arbeitsstunde 2002 noch eher bei 35,- Euro lag.

Lieben Gruß,
Jens
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offroadhahn schrieb: @Jens: Meine Eltern sagten, dass sie noch niemals (!) eine Dichtigkeits- oder Feuchteprüfung haben machen lassen. Wurde ihnen scheinbar auch nie angeboten bzw. empfohlen. Ach ja: Der Dachgepäckträger ist tatsächlich verbogen! Kommt also auch infrage! Ich habe übrigens heute Schriftverkehr von Dir (persönlich, aus 2013) in den Unterlagen meiner Eltern gefunden, die Kabine scheint also bei Euch doch bekannt zu sein. Gekauft wurde sie von ihnen in Lindlar (steht ja auch drauf) in 2001.
Henning
2013 habe ich die Marke Nordstar übernommen und alle Nordstar Kunden, deren Adressen wir bekommen haben, darüber schriftlich informiert. Vermutlich ist es dieses Schreiben, dass Du in Händen hältst. Damals hat mich dann die Flut an Resonanz überrascht, deswegen haben wir auch nicht mehr bei jedem nachgehakt. Ich finde es auf jeden Falll klasse, dass Du der Kabine eine zweite Chance ermöglichst. :top:
Wir arbeiten gerade an einem Kundenportal, damit die Einladungen zu den Dichtigkeitsprüfungen nicht mehr händisch erstellt werden müssen, sondern ganz automatisch an die Kabinenbesitzer rausgehen.
Bei guter Pflege können die Nordstar Kabinen ewig halten. Dies zu erreichen ist unser erklärtes Ziel.
Lieben Gruß,
Jens
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Damit ist der Hinweis auf die jährl. Prüfung hoffentlich erledigt .
Weiter bitte mit der Sanierung von Hennings Kabine .
Gruß Rudi
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seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine
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- offroadhahn
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Bitte keine Professionalität erwarten, in Sachen Kabinen bin ich Laie, habe wenig Zeit und kaum Budget. Soll nicht schön sein, nur halten

Die Fotos waren ursprünglich auch nicht fürs Forum gemacht, sondern eher als Doku für mich. Sonst hätte ich vorher aufgeräumt :oops:
Ich fange mal mit der Stützenaufnahme vorne rechts an. Eigentlich sah die von außen gut aus:
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Auch von innen alles unauffällig. Es hatte auch schonmal jemand geflickt:
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Aber nach der Demontage: auch hier alles faul und tropfnass:
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Also frisch ans Werk und großflächig alles faule und nasse Holz ausgeschnitten, die verbliebenen Balken getrocknet und mit Epoxy nach Jens' Rezept 10x oder mehr behandelt. Dann neues Holz zurechtgeschnitten und alles mehrschichtig ineinander verklebt und verschraubt, sodass die Kräfte in alle Richtungen abgeleitet werden können. Zum Kleben habe ich entweder wasserfesten Leim oder gleich Körapur verwendet - Super Zeug, ist mein neuer Lieblingskleber (nicht nur wegen der 666)!:
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innen:
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Dann habe ich zur Verstärkung der Stützenaufnahmen Stahlbleche geschnitten, geschweißt, grundiert und lackiert. Diese wurden von innen nach außen fest mit der originalen Stützenaufnahme verschraubt. Nicht ästhetisch, aber extrem stabil. Edelstahl wäre schöner und nachhaltiger, aber bis 4mm Stahl aufgeben, ist der Rest der Kabine wahrscheinlich ohnehin kompostiert:
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Von innen sieht das dann so aus:
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von außen so (alles noch nicht fertig, es geht erstmal um die Halterungen):
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Fortsetzung folgt!
VG, Henning
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Sonst sieht das aber schon gut aus, wird bestimmt lange genug halten!
Gruß, Holger
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- offroadhahn
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Wenn ich schon Körapur 666 nehme, darf es auch etwas Heavy Metal dazu sein! Die steht nun bombenfest.
VG
Henning
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- offroadhahn
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nach Demontage der Badeinrichtung deutliche Anzeichen:
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Auch bis zum Dach hoch alles nass und Moder:
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Also raus damit:
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Zunächst neue Wände "unten rum":
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Neues Holz nach Festigung mit Epoxy (hier noch bei der ertsen Anprobe). Die faulen Sperrholzplatten sind in mehreren Bereichen entfernt, es ist dort nur die großflächig verklebte erste Schicht auf dem Styropor hängen geblieben. Untrennbar! Auch die wurde mit Epoxy verstärkt.
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Ich habe dann alles glatt mit "Woodfill" verspachtelt (hier noch ungeschliffen):
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Dann, nachdem die Bodenplatte drunter war: neuer Fußbodenaufbau. Alles großflächig verklebt, das hält bombastisch (Abfluss fehlt noch, weiß ich...). Für die Ritzen an den Übergängen und Rändern habe ich Brunnenschaum verwendet. Wird viel diskutiert, ist ein Versuch (angeblich zieht der kein Wasser). Vielleicht ergibt das in 3 Jahren den nächsten Sanierungs-Thread :hmm:
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Von innen neue Wandverkleidungen, von außen Alu und die neue Stützenaufnahme analog zu vorne:
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Alle Schrauben habe ich mit reichlich Dichtmasse abgedichtet, daher die Sauerei... Aber das verschwindet ja hinter der Verkleidung.
VG, Henning
Nissan Navara mit NordStar Camp 8L
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- holger4x4
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Gruß, Holger
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Tolle Arbeit! :top:
Nach der Reparatur kennst Du die Kabinne von innen und außen und gibst sie nicht mehr her. Da steckt dann eine gewisse Seele drin. :genau:
Gruß Hendrik
Amarok und Tischer 220
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ich hätte es mir nicht zugetraut, und hab so manches schon restauriert und aus dem Sumpf gezogen !!!
@ Hendrik...(Seele...)man hätte es nicht schöner sagen können

Grüße Olaf
Seit 1971 auf Reisen, mehr als 30 Länder, und fast ebenso viele Inseln, 3 Kontinente
Anfangs m. Rucksack, dann Fahrrad, Motorrad, Pferd & Wagen (Eigenbau), Citroen Ami 6 (Kombi Camping), Käfer m. Zelt, Bully Campingbus, Mercedes L 206 Camp.bus, Peugeot 504 Familiale (Kombi Camp.), Volvo 760 (Kombi Camp.), derzeit Nissan Navara m. Camp 8S. Fahrzeug für die Zukunft: Kutsche mit 2 Friesen.
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- Heinz1
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Hoffentlich könnt ihr damit auch viele tolle Urlaube machen.
Gruß Heinz
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- offroadhahn
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Ja Seele: Da hast Du vollkommen Recht Hendrik! Im Moment ist es zwar noch eine Hassliebe, aber meine alten Bullis habe ich auch erst richtig geliebt, nachdem ich sie bis auf die Rohkarosse zerlegt und neu aufgebaut hatte :genau:
Habe noch einige Fotos vom Dach für Euch, falls Ihr noch Lust habt. Auch hier alles verfault -> also raus damit:
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Dann neues Holz rein, auch alles neue Holz habe ich mit der Wundertinktur von Jens ausgiebig imprägniert, da sollte nie wieder etwas gammeln!
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Dann alles wieder schön verkleben, schon wird es wieder eine Wohnkabine :grin:
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Noch einen schönen Sonntagabend, Fortsetzung folgt, falls Ihr noch mehr sehen wollt!
Henning
Nissan Navara mit NordStar Camp 8L
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- Hendrik
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Wenn der bei der "Feindberührung" mit einem Baum (Astgabel) 2018 auf unserer Kabine ´drauf gewesen wäre, hätte ich bestimmt mindestens ein ähnliches Problem gehabt.
Amarok und Tischer 220
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- Wishbone
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Bei jeder Sequenz Deiner Bilder denke ich, dieses Wrack hätte ich eingestampft. Und jedes Mal sieht es am Ende solide aus. Wahnsinn aber, was da alles angerichtet werden kann, ohne daß es vorher groß auffällt.
Deine Abstützkonstruktionen gefallen mir immer besonders gut!

Gutes Gelingen!
Grüße
Christian
Neues Projekt: Ford Ranger 2.5 4x4 mit Koffer, ansonsten Sprinter 316 2WD.
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