Frage (Total)schaden nach langjährigem Wassereinbruch

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5 Jahre 4 Monate her #41 von Rhodos
Servus Henning,

wenn der Rest noch taugt und für den vorgesehenen Zweck - kann man auch sanieren (für die vorgesehene 'Nutzungsdauer - das wird kein "ewiges Werk").

> Welchen Kleber nutze ich am besten, um Sperrholz mit Styrodur zu verkleben?

the number of the beast ;-) - Körapur 666

> Welchen Kleber nutze ich für das Wiederaufkleben der abgelösten Aluhaut?

ich werfe da mal meinen Liebling Würth "klebt und dichtet" in den Raum, evtl. stabileres Alublech hernehmen so bekäme der Verbund noch etwas stabilisierende Wirkung, K&D ist steif aber kann etwas "gehen" und bleibt dauerelastisch und bricht nicht.

bye Werner

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5 Jahre 4 Monate her #42 von Pick-up Camper unterwegs
Pick-up Camper unterwegs antwortete auf (Total)schaden nach langjährigem Wassereinbruch
"Würth klebt und dichtet" ( amzn.to/2QkXINR ) war bei unserem Gewächshaus dabei um die Doppelstegplatten mit den Aluprofilen dicht zu verkleben. Das ist dort schon seit Jahren großen Temperaturschwankungen ausgesetzt und hält bis jetzt problemlos und ist dicht. Dabei ist es jeweils nur auf ca. 1-2cm verklebt. Bei der Wohnkabine werden zwar nochmal andere Anforderungen gestellt, dafür hast du natürlich auch ganz andere Klebeflächen.
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5 Jahre 4 Monate her #43 von holger4x4
Zum flächigen verkleben aber immer einen 2-K Kleber wie Körapur nehmen. Die 1K Kartuschenkleber wie der Würth und Sika brauchen Feuchtigkeit zum aushärten und die kommt auf der Fläche zwischen Alu und Styrodur nicht hin. Das wird innen also nie fest.

Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
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5 Jahre 4 Monate her #44 von Pick-up Camper unterwegs
Pick-up Camper unterwegs antwortete auf (Total)schaden nach langjährigem Wassereinbruch
Dann härten sie dann aus wenn es zum Feuchteschaden kommen sollte, binden so die Feuchtigkeit und verhindern schlimmeres. :mrgreen:
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5 Jahre 4 Monate her #45 von offroadhahn
*grummel*

Jaja - Ihr habt gut lachen :schnief:

Besten Dank für die Tipps K 666 kann ja nur gut sein :twisted:

Bis bald, werde berichten

Henning

Nissan Navara mit NordStar Camp 8L

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5 Jahre 4 Monate her - 5 Jahre 4 Monate her #46 von manfred65
Wieso sollte Dir hier jemand die Freundschaft kündigen weil du DEINEN Weg im Sinne Deiner Eltern gehst?

Mit hatten sie hier damals 1x 5l und und 1 x 10l Sprit fürs Lagerfeuer angeboten....ich habe abgelehnt....

....und die reden trotzdem noch mit mir. :lloll: :lloll:

LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred

Importeur für Wohnkabinen der Marken BundutecUSA und GEOCamper

www.wohnkabinenforum.de/forum/amerikanis...co-popup-renovierung

1992 Jayco-Popup + 1989 F250 und Isuzu D-Max SpaceCab mit wechselnden Wohnkabinen von BundutecUSA und GEOCamper
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5 Jahre 4 Monate her #47 von Hendrik
Hallo Henning, es ist hier wirklich alles gesagt, deshalb - ran an´s Werk und ganz viel Elan. Die Experten sind immer bei Dir, wenn´s Fragen gibt und Deine Eltern wird´s freuen.
In aller Freundschaft - Hendrik :top:

Amarok und Tischer 220
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5 Jahre 4 Monate her - 5 Jahre 4 Monate her #48 von partisan
zum EP
Du nimmst Epilox T 19-32 und Härter H 10-31

Zum Festigen verdünnst Du mit Aceton / Toluen, im Verhältnis 1:3 auf 10%.
Mischungsverhältnis einhalten wegen der Migration! Aceton ist wichtig, da es das Wasser „wegdrückt“, welches sich sonst an die Epoxigruppen setzen würde. Wasser ist immer im Holz, auch wenn du nichts mehr messen kannst. Mit Deinem Messgerät machst du ohnehin nur eine Widerstandsmessung. Absolute Feuchte kann man damit nicht messen.

Mach eine kleine Rückstellprobe, dann weißt Du wann alles fest ist. Es dauert ein paar Tage. erst geliert es, dann ist es gummiartig und irgendwann dann fest.
Das Holz richtig vollsaugen lassen, mehrmals streichen, besser mit einer Spritze tränken.

In das Holz bekommst Dun später keinen Nagel mehr rein. Bei Schrauben gut vorbohren.

Viel Spaß bei der Sauerei :mrgreen:

Gruß
Jens

Kann man hier günstig kaufen epoxidharze-andreas-weigel.de/produkte/epoxidharzehaerter/
Letzte Änderung: 5 Jahre 4 Monate her von partisan.
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5 Jahre 4 Monate her #49 von Hendrik
... und als Nebenprodukt ein paar Bilder täten "Nachahmer" ebenso mobilisieren. Wir würden uns freuen. :genau:
Gruß Hendrik

Amarok und Tischer 220

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5 Jahre 4 Monate her #50 von Maddoc

partisan schrieb: .........zum EP
Du nimmst Epilox T 19-32 und Härter H 10-31

Zum Festigen verdünnst Du mit Aceton.........


Merci.......

Gruß
Marc
________________________________
Muli mit Schnarchkapsel

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5 Jahre 4 Monate her - 5 Jahre 4 Monate her #51 von offroadhahn
Wow! Ihr seid klasse! :sensation:

Vielen Dank Jens und allen anderen für diese (Insider)-Tipps. Ich werde mal auf Einkaufstour gehen :grin:

Natürlich wird's weiter Bilder geben, aber der Aufbau beginnt ja erst, wenn alles deutlich trockener ist - also Geduld bitte. Heute habe ich alles, was faul ist rausgekratzt. Alles, was jetzt noch da ist, wird versucht, mit EP zu konservieren. Wenn ich das als Laie nicht hinbekomme, dann kann ich es immer noch raussägen und neu machen.

Anbei noch einige abschreckende Impressionen. Bevor Fragen aufkommen: Nein, das ist nicht alles Stand heute Abend, das ganze gammelige Holz auf den Bildern ist nun raus. Habe noch keine Fotos davon gemacht.


Ecke vorne rechts:
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Stützenaufnahme vorn rechts:
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Ecke hinten rechts:
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Ecke hinten links:
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Stützenaufnahme hinten rechts:
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Türschwelle:
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Letzte Änderung: 5 Jahre 4 Monate her von offroadhahn. Begründung: Schreibfehler...
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5 Jahre 4 Monate her #52 von offroadhahn
Das hier war übrigens der Übeltäter, denke ich. Hier ist es über Jahre hineingelaufen, ein Übergang zwischen den Kederleisten auf dem Dach:

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Solltet Ihr auch solche Nähte haben, lohnt es sich mal nach Wasser in der Wand zu suchen. Direkt darunter sieht es so aus:
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Gute Nacht für heute :peace:
Henning

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5 Jahre 4 Monate her #53 von holger4x4
Dann besorg dir schonmal einen Mulitimaster oder was vergleichbares. Das wird dein wichtigstes Werkzeug um in Ecken irgendwo was gerade abzuschneiden und neu anzusetzen.

Gruß, Holger
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5 Jahre 4 Monate her #54 von offroadhahn

partisan schrieb: zum EP
Du nimmst Epilox T 19-32 und Härter H 10-31

Zum Festigen verdünnst Du mit Aceton / Toluen, im Verhältnis 1:3 auf 10%.


Moin Jens, nochmal zum Verständnis, bevor wir anderen etwas nachhaltig falsch/kaputt machen: EP und Härter mischen 1:3 und dann 10% Aceton dazu? Oder soviel Aceton, dass das wir 90% Aceton und 10% EP/Härter haben?

Bin gerade etwas verwirrt :hmm:


Vielen Dank,
Henning

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5 Jahre 4 Monate her #55 von PB Camper
Hallo Henning,

tja, ich kann mir ein kleines bisschen vorstellen, was Du gerade durchmachst...
Meinen Beitrag zu einer ähnlichen Misere hast Du ja wahrscheinlich schon gelesen, ansonsten hier:

www.wohnkabinenforum.de/forum/nordstar/1...-was-erleben?start=0

Ich wünsche Dir viel Glück und Erfolg!

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5 Jahre 4 Monate her - 5 Jahre 4 Monate her #56 von partisan
Harz und Härter mischen 100:65
Dann mit Gemisch Toluen/Aceton auf 10% verdünnen. Also 1 Teil Harz/Härter und 9 Teile Lösemittelgemisch.

Gruß
Jens
Letzte Änderung: 5 Jahre 4 Monate her von partisan.
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5 Jahre 4 Monate her - 5 Jahre 4 Monate her #57 von offroadhahn
:top:

Yeah - besten Dank! Nun habe auch ich das verstanden. Kam mir sehr "dünn" vor, aber soll ja streichfähig sein und einziehen. Eigentlich klar...

Toluen und Aceton 1:1?

VG,
Henning

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Letzte Änderung: 5 Jahre 4 Monate her von offroadhahn. Begründung: Ergänzung

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5 Jahre 4 Monate her #58 von partisan

offroadhahn schrieb: :top:

Yeah - besten Dank! Nun habe auch ich das verstanden. Kam mir sehr "dünn" vor, aber soll ja streichfähig sein und einziehen. Eigentlich klar...

Toluen und Aceton 1:1?

VG,
Henning[/

Toluen und Aceton 3:1
Ja, ist sehr dünn.
Je nach Zustand und Holzart mehrmals festigen. 1. Festigungsdurchgang aushärten lassen. Danach prüfen, ob das Holz noch saugt, ggf. Festigung wiederholen usw.
Wenn das Holz sehr stark geschädigt ist (z.B. Fäulnis, Würfelbruch, Insektenbefall) kann man auch mit 20 oder 30% Harzanteil arbeiten. Bestenfalls nach der Festigung mal aufsägen und nachschauen, wie die Eindringtiefe ist.
Es gilt, Zell- und Hohlräume sowie Risse auszukleiden respektive auszufüllen. Die Tragstruktur bildet am Ende das EP. Das Holz ist dann nur noch Füllstoff.

Gruß
Jens

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5 Jahre 1 Monat her #59 von offroadhahn
Moin zusammen,

mal wieder ein Lebenszeichen:
ich habe die Zeit über die Feiertage genutzt, um mit der Sanierung zu beginnen. Zusammengefasst: ein mächtiges Debakel :kotz:

Ich hatte vorher schon außen sämtliche Leisten abgebaut und dann die Aluhaut aufgebogen, an allen Kanten innen die Wand- und Deckenverkleidungen abgezogen, (wie ich dachte) sämtliches faules Holz entfernt und den verbliebenen Rest erstmal einige Wochen trocknen lassen. An allen anderen Stellen sah es genauso aus wie auf den oben schon gezeigten Bildern. Kaum ein Holzstück war noch zu gebrauchen...

Aber noch immer finde ich trotz Messung mit dem Feuchtemesser verborgene Feuchtenester, aus denen auch heute noch regelrecht Wasser tropft, wenn man sie aufmacht. Eigentlich hatte ich gehofft, die Kabine würde im Laufe der Zeit trocknen... Dafür war sie wohl zu nass :( Ich muss mal rechnen, wieviel Heizkosten ich in meiner Scheune inzwischen habe. Wie Holger schon schrieb: "Das wird kein CO2-neutrales Projekt". Aber es sind nun gefühlt 50kg weniger Gewicht als mit dem ganzen Wasser!

Wo die Kabine dann irgendwann trocken war, habe ich Jens' Wundertinktur verstrichen bzw. gespritzt. Schöne Sauerei, aber das funktioniert ganz hervorragend! Vielen Dank nochmal für diese Anleitung :top: Man muss halt Geduld haben, ich habe min. 10 Arbeitsgänge oder mehr gemacht, bis das Holz zu meiner Zufriedenheit durchtränkt und fest war - je nach Verfallszustand. Jeds Mal gut einige Tage trocknen lassen. Vieles habe ich ohnehin restlos entfernt und neu gemacht.

Die vier Stützenaufnahmen sind komplett neu und zusätzlich mit Metall verstärkt, eine neue Bodenplatte hat das Schätzchen auch bereits. Im Moment verklebe ich die Alu-Außenhaut über den neuen Hölzern und die neuen Innenwände auf der rechten Seite. Links trocknet noch...

Ich werden in den nächsten Tagen und Wochen mal Bilder einstellen (wie versprochen), vielleicht kann der ein oder andere sich Ideen ableiten oder sehen, wie man es besser nicht macht. Ich ziehe das auf jeden Fall durch, meine lieben Eltern warten schon ganz gespannt (ohne zu wissen, wie desolat die Kabine tatsächlich war).

Kurze Zwischenbilanz: Ich bin jetzt bei ca. 2000,- EUR Materialkosten und rund 240 Arbeitsstunden. Ich gehe von weiteren 200 Stunden aus, bis die Kabine fertig ist, Kosten werden wenig weitere kommen. Die Einschätzung von Viola und Manfred ist also vollkommen ernst zu nehmen. Auch kann man jetzt schon sagen, dass eine Sanierung nicht der optimale Ansatz war, aber unter den ausführlich oben beschriebenen Rahmenbedingungen war diese Entscheidung die richtige. Hätte ich Zeit und sollte die Kabine noch 20 Jahre halten, dann würde ich eine neue selber bauen. Und: Die Kabine wird sicher 60..70 kg schwerer als im trockenen Originalzustand. Aber dann muss halt auf einige Liter Bier, sowie etwas Frisch- und Abwasser verzichtet werden...

Ich halte Euch auf dem Laufenden und suche mal Bilder zusammen!

Viele Grüße
Henning

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5 Jahre 1 Monat her #60 von BiMobil
Hallo Henning

Meine allergrößte Anerkennung das du das so durchziehst . :top: :top: :top:

Bin auf die Bilder gespannt

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine
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