Frage Volle Ladung
- Mr_Proper
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BiMobil schrieb:
Mr_Proper schrieb: klappt super.
Mal sehen, vielleicht baue ich noch um.
Muß man jetzt nicht wirklich verstehen ???
Wenn funzt ...oder hast du Kohle zum Verheizen ... Brenna tuat´s guat
Ladebooster verkaufen, Wandler kaufen dürfte +/- 0 rauskommen
Weils universeller ist und spaß macht
Aber vermutlich bin ich eh zu faul.
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- Mr_Proper
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Idealist schrieb:
BiMobil schrieb: Wenn funzt ...oder hast du Kohle zum Verheizen ... Brenna tuat´s guat
Das nennt man Hobby. Max. Aufwand bei geringstem Nutzen! Das haben wir doch alle schon durch oder?
Genau
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- holger4x4
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Gruß, Holger
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- Gisa
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vielen Dank für die diversen Vorschläge!! z.T.
Meine technische Ausbildung erstreckt sich auf 3 Jahre Maschinenbau (1 1/2 Lehrwerkstatt). Schweißen und Löten geht auch noch.
Grundsätzlich: Wir haben Solar auf dem Dach.
Uns fehlt bei bedecktem Himmel und täglichem Fahren Strom
Wir können nicht einbauen, sondern müssen einbauen lassen.
Da mein Vertrauen zu den meisten Auto- oder Campingwerkstätten nicht besonders groß ist, bleiben für mich bis jetzt nur gute Ratschläge.
Jens:
Ein größerer Querschnitt des Kabels von der Lima und ein 2. Dose klingt gut.
Wir sprechen uns demnächst.
Viele Grüße von Gisa
Nordstar Camp 8 S (2015) + Neuer (12/2013) D 40 Nissan Navara King Cab 3,5 t
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- Mr_Proper
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Gisa schrieb: Wir können nicht einbauen, sondern müssen einbauen lassen.
2 Dicke Kabel von der Starterbatterie nach hinten legen und an den Ladebooster anschließen habe sogar ich hinbekommen. Dann solltest ihr das mit 3 Jahren Maschinenbau mit links erledigen
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- Jens Heidrich
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@ Forum: Das ganze Ladebooster Thema habe ich immer links liegen lassen. Nun kam wegen eines Kunden das Thema auf und ich habe bei einem großem Camping-Service in der Nähe angerufen, mit dem ich gern zusammenarbeite. Der Meister dort fand das ganze Ladebooster Thema vollkommen unsinnig. Für den Preis eines guten Ladeboosters kann man auch problemlos ein richtig dickes Kabel verlegen. Außerdem brauchen laut seiner Aussage auch die Ladebooster dicke Kabel, sonst boostet da auch nichts so richtig. Dicke Kabel und kurze Wege sah er als die einzig sinnvolle Lösung an.
Ich habe gerade so eine Installation bei einer Wohnkabine mit Hecküberhang vorgenommen. Das alte dünne Kabel ging von vorn am Fahrzeug nach hinten zur AHK Dose, von da übe reinen kleinen Stecker (13pol) hinten in die Kabine und von da ganz zurück nach vorn an die Stirnwand, wo die Batterie sitzt. Bei dieser Kabine habe ich folgendes gemacht:
Ab Batterie D+ Detektor und Lastrelais sowie Sicherung zwischengeschaltet. Die Sicherung nicht als Steck- sondern als flache Blechschraubsicherung, damit viel Fläche zur Übertragung da ist. Das Kabel dann in 6mm2 bis an die Strirnwand der Ladefläche gelegt. Dort mit einem Stecker aus dem Elektrogabelstaplerbereich mit der Kabine verbunden. Diese haben eine große Übertragungsfläche. Dann mit 6mm2 weiter an die Batterie. Diese Installation hat ca. vier bis fünf Meter Kabelweg eliminiert und dank großem Querschnitt und ordentlicher Sicherung und Verbinder kann der Strom hier gut fließen.
Lieben Gruß,
Jens
"An dem Tag, an dem Du denkst Du kannst nicht mehr besser werden, fängst Du an immer den gleichen Song zu spielen." David Bowie (1947-2016)
Jens Heidrich ist Generalimporteur für Wohnkabinen der Marke Four Wheel Campers und Markeninhaber von Nordstar und Camp-Crown Wohnkabinen.
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- QuestMan
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von wieviel "Strom" gehst Du bei Deiner Berechnung aus?
Grüße
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- 111Dark
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Wenn ich die Augen zumache und träume, steht jedes mal meine fertige Geocamper
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- BiMobil
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was ist das für eine Steckdose ??
warum hat die 3 Pole .. Plus / Minus und ???
welche Kabelstärke passt max. in die Klemmen ??
wo gibts die und was kostet ???
Gruß Rudi
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- Jens Heidrich
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Wie würdest Du den notwendigen Querschnitt berechnen / beurteilen?
@Rudi & Dark: Der dritte Pol wird derzeit für die Rückfahrscheinwerfer genutzt. Derzeit habe ich nur einen kompletten Satz inkl. Kabel. Preise für die Dose und mögliche Kabelquerschnitte versuche ich morgen zu ermitteln.
Lieben Gruss,
Jens
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H I E R
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- chevysurfer
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Oder im Bundeswehrbereich ( NATOSTECKER ).Dort werden solche Stecker und Dosen z.B. beim Fremdstarten der Fahrzeuge benutzt.Müßt ihr mal suchen.
Hang Loose Andre
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- Mr_Proper
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Jens Heidrich schrieb: Der Meister dort fand das ganze Ladebooster Thema vollkommen unsinnig. Für den Preis eines guten Ladeboosters kann man auch problemlos ein richtig dickes Kabel verlegen. Außerdem brauchen laut seiner Aussage auch die Ladebooster dicke Kabel, sonst boostet da auch nichts so richtig.
Ja, dicke Kabel braucht man in jedem Fall, außer bei Holgers Lösung.
Ich habe ja ein wenig recherchiert, bevor ich meinen Ladebooster angeschafft habe und denke, dass dies nicht so unsinnig ist wie von deinem Meister gesagt.
Er wird recht haben, wenn die Versorgungsbatterie der Starterbatterie entspricht und das ganze 1:1 geladen werden kann. Mit anderen Batterien AGM/Gel sieht das aber schon wieder anders aus und ein zur Batterie passendes Ladegerät (Booster oder Holger-Lösung) hilft die Batterie voll zu bekommen.
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- QuestMan
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Jens Heidrich schrieb: @Ralf: ... Eine 6mm2 Leitung zur Batterieladung ist in meinen Augen ausreichend für die Ladung der Bordbatterie.
Wie würdest Du den notwendigen Querschnitt berechnen / beurteilen?
..
Hallo Jens,
"Online-Rechner" für das Thema Spannungsverlust oder Kabelquerschnitt gibts genug.
Nur da Du Dich bereits auf einen Kabelquerschnitt festgelegt hast, bist Du doch von einem bestimmten Strom ausgegangen, der sich ohnen nennenswerten Verlust darüber schicken läßt.
Und nach dem hatte ich gefragt.
Mir erscheinen 6mm2 jedenfalls zu wenig um damit eine Aufbaubat. vernünftig zu laden,
wenn man nicht gerade nur 2m Kabelweg (einfach) hat.
Eine Aufbaubat. zieht nicht nur ein paar Ampere, wenn sie nach ein paar Tagen nahezu leer ist.
Oder habe ich etwa was von einem zusätzlichen "Ladestrombegrenzer" überlesen?
Grüße
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- hksprinter
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Jens Heidrich schrieb: @Ralf: Durch die Reduktion des Leitungswiderstands kommt eine höhere Spannung an. Somit verbessert sich auch die Ladecharakteristik. Früher haben wir im Auto HiFi Bereich 25mm2 Kabel genutzt, da bei einem Verstärker ein Spannungsverlust von 1V bis zu 30% Leistung kosten konnte. Eine 6mm2 Leitung zur Batterieladung ist in meinen Augen ausreichend für die Ladung der Bordbatterie.
Wie würdest Du den notwendigen Querschnitt berechnen / beurteilen?
..............
Lieben Gruss,
Jens
Hallo Jens,
das hängt massgeblich von der Länge der Leitung ab.
Du berechnest den ohmschen Widerstand so: (0,018 Ohm*mm2/m)* Länge (m)/Querschnitt(mm2)
0,018 Ohm*mm2/m = spez. Widerstand einer Kupferleitung
Die Länge muß die komplette Länge sein, incl. Rückleitung zur Masse
Raus kommt ein Wert in Ohm. Den multiplizierst Du mit dem gewünschten Strom (ohmsches Gesetz: U=R*I), dann siehst Du, welchen Spannungsverlust Du Dir einhandelst.
oder andersrum: Deine Lichtmaschine macht 14,3V, Du sagst 14,1V will ich zum Laden haben, also 0,2V Spannungsdifferenz.
Ohmsches Gesetz umgestellt I=U/R, dann kriegst Du den Strom, der bei Deiner Spannung durch die Leitung kann.
Schönes WE
Harald
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So issesQuestMan schrieb:
Jens Heidrich schrieb: @Ralf: ... Eine 6mm2 Leitung zur Batterieladung ist in meinen Augen ausreichend für die Ladung der Bordbatterie.
Wie würdest Du den notwendigen Querschnitt berechnen / beurteilen?
..
....
Oder habe ich etwa was von einem zusätzlichen "Ladestrombegrenzer" überlesen?
Ich hatte mit Steckverbindung vorne und 8mm² Zuleitung einen Ladestrom von 7-8A (nach dem 1. Peak bei leerer Batterie), also sagen wir so nach 10min. Der Strom eiert dann langsam runter auf 6...5...4 A über die nächsten Stunden.
Über Spannungswandler und Ladegerät fließen aber min. über 2h die 22A in die Aufbaubatterie. Das macht schon einen großen Unterschied, wenn man pro Tag nicht so große Strecken fährt.
Klar wird über die Kabellösung die Batterie auch irgendwann voll, vom vielen Fahren, oder von Solarunterstützung.
Gruß, Holger
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- bb
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www.yachtbatterie.de/de/Installationsmat...abel.htmlindex.shtml
Sowohl nach Querschnitt bei gegebenem Spannungsabfall plus Länge als auch nach dem Spannungsabfall, wenn Querschnitt und Länge bekannt sind.
Und Installationsteile aus dem Yachtbau gibt es auch.
Die Kabel sollte man auf beiden Seiten unbedingt ausreichend absichern, denn an den Blechen kann sich immer mal eine Isolierung durchscheuern.
Gruß, Bernhard
Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
Nissan Navara 2014 SE KC als Kabinentransporter und Lastesel,
zu verkaufen demnächst, möglichst zusammen mit der Wohnkabine.
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- QuestMan
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Na wenn Jens auch so einen "Ladestrom-Begrenzer" eingebaut hat, sollten die 6mm2 in Abhängigkeit von Stromstärke und Leitungslänge eine Möglichkeit sein.
Die Themen Ladeschlussspannung oder Ladekennlinie sind ja schon an anderer Stelle bequatscht worden.
Grüße
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- Volker1959
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Das spart einige Meter Kabellänge
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