Frage Volle Ladung
- hksprinter
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@Friedrich:was Du schreibst ist nicht richtig. Eine Lichtmaschine wird nicht abgeregelt wenn die Starterbatterie geladen ist.
Der Lichtmaschinenregler hält die Ausgangsspannung (Ladespannung) konstant bei ca 14,2V unabhängig von den Verbrauchern und regelt den Strom nach Bedarf. Ist die Batterie/ sind die Batterien leer und/oder noch Verbraucher eingeschaltet muss die LM viel Strom produzieren. Sind die Batterien voll und kein Verbraucher, muss sie fast nichts produzieren.
Man merkt das schön am Spritverbrauch: Klimaanlage, Heckscheibenheizung, Lichter an-und das Auto braucht gleich mal einen Liter mehr. Das kommt von der Lichtmaschine. Wenn die Strom produzieren muss, dreht sie sich schwerer und das kostet Sprit.
Ich stell mal wieder meinen Lieblingslink zu diesem Thema rein, hier und im angeschlossenen Forum wird alles gut erklärt.
Ich hab 35mm2-Kabel zur Kabine verlegt und eine zweite Anhängerdose(13-polig)nur dafür installiert. Das funktioniert prima.
Harald
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- BiMobil
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hksprinter schrieb: Ich stell mal wieder meinen Lieblingslink zu diesem Thema rein, hier und im angeschlossenen Forum wird alles gut erklärt.
Tja, da stehen verschiedene Meinungen gegenüber.
Lt. Tom von Microcharge ist eine Ladung von Gel mit 14,4 V und AGM mit 14,7 V völliger Unsinn.
Lt. Tom reichen die 14,1 -14,2 V die eine LiMa liefert um --- ALLE --- Arten von Batterien voll zu laden.
Nachzulesen im Microcharge-Forum unter " Trenn-MOSFET auch für Gel Batterien ".
Q Harald ( HKSprinter )
welche Batterie hast du hinten in der Kabine ( Säure,Gel oder AGM ) und wieviel AH ??
welche Spannung hast du hinten bei laufenden Motor bei ca.1500U/Min. ( schon mal gemessen) ?
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- hksprinter
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diese Meinungen aus dem Microcharge-Forum kenne ich, hab sie aber mit keinem Wort jemals hier erwähnt. In diesem Thema bin ich zu wenig drin, als dass ich mich für die Meinung von Herrn Rücker zu weit aus dem Fenster lehnen würde.
Ich weiß allerdings aus der Brennstoffzellentechnik, dass die Energiebilanzen und die entstehenden Spannungen schon von den verwendeten Materiallegierungen abhängen. Insofern möchte ich seine Aussagen zur Ladespannung nicht verneinen, kann sie aber auch nicht bestätigen, zumal er vieles andere kompetent erläutert.
Zu Deinen Fragen:
ich hab eine Optima YT5.5 mit 75 AH in der Kabine, also eine zyklenfeste AGM.
Und logisch wollte ich wissen, ob die dicken Kabel und der Mosfet bringen, was die Theorie verspricht. Ohne Last, also Batterie voll und kein Verbraucher eingeschaltet messe ich in der Kabine ca.1-2mV weniger als an der LM. Die Spannung liegt knapp unter 14,3V
Dann hab ich die OptimaBatterie durch eine elektronische Last ersetzt, sodaß ich in der Kabine einen definierten konstanten Strom ziehen kann, (sozusagen einen hohen Ladestrom simuliert).
Bei 30 A Strom ergab sich ein Spannungsabfall von ca 300mV, dh immer noch ca 14V in der Kabine. Das ist zwar etwas weniger als errechnet, kommt aber durch die Übergangswiderstände am Stecker zw Auto und Kabine.
Beantwortet das Deine Fragen?
Viele Grüße Harald
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hksprinter schrieb: Beantwortet das Deine Fragen?Viele Grüße Harald
ja, Danke
Seit dem ich das im Microcharge-Forum gelesen habe ist mein Wissen was Stromversorgung betrifft
irgendwo auf 50 % gesunken
Will damit sagen, ich bin etwas verunsichert.
Andererseits will der auch seine Produkte verkaufen.
Ich hab vor ein paar Wochen mal am Starter-Akku die Spannung gemessen.
Akku hat 12,3 V (könnte mehr sein,Fahrzeug steht z.Z. nur rum bzw. wird Kurzstrecke gefahren)
Motor an bei 1800 U/Min. und viele Verbraucher an ( Sitzheizung,Spiegelheizung Heckscheibe,Licht,Gebläse) 14,43 V Ladespannung
Wenn ich jetzt ein 16 mm/2 Kabel oder mehr nach hinten lege dann sollte ich
immer noch 14,2-14,1 V haben und das sollte reichen lt. Microcharge :
Für eine Säurebatterie ... JA
für eine Gel /AGM ??????
Mal abwarten was der Ober-Stromer Holger dazu meint
Gruß Rudi
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- hanshermann
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Ich habe eine 18AH AGM im Motorrad, da ist ab Werk ein herkömmlicher 28AH Bleisäureakku drin.
Durch die "Unterkapazität" ist es sehr wichtig, dass die Batterie während der Fahrt von der Lima geladen wird. In meinem Fall stehen da lediglich 13,8V zur Verfügung, der Anlasser hat mich aber noch nie im Stich gelassen, das funktioniert gut!
Zur Batterie hatte ich mir ein "Spezialladegerät" für AGM Batterien gekauft, das ist so überflüssig wie ein Kropf. Lade ich den AGM Akku mit diesem Gerät, wird der Akku extrem warm und das kann nicht gut sein.
Bei unserem Nissan hat Nordstar damals das Ladekabel in 4² ausgeführt und wir haben noch nie Probleme gehabt. An der Steckdose messe ich bei laufendem Motor 13,2V und das scheint ausreichend zu sein.
Das Wichtigste ist m.E. darauf zu achten, das es keine überflüssigen Übergangswiderstände durch Korrosion oder lockere Verbindungen gibt.
Schöne Grüße
Hansi
Pickup Nissan D23, vorher D40 bei beiden keine Rahmenverstärkung, keine Luftfeder, nur eine schnöde, billige Überarbeitung des Federpaketes, keine Auflastung.
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- Volker1959
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Ich hab in diesem Forum grad in letzter Zeit eines gelernt!
Ich stelle hier keine simpelen Stromfragen mehr!
Das wird hier nach spätestens 10 Antworten sowas von kompliziert, dass da niemand, der das nicht studiert hat mehr durchsteigt
Wenn ich die Sache mit den 14,7V bei Gel oder AGM schon höre
Weder in meinem Auto noch in der Kabine sind irgendwo 14,7V zu holen, oder mein Messgerät ist blöd!
Ob Gisa jetzt mit den Anworten hier wirklich viel anfangen kann wage ich zu bezweifeln!
Das muß doch auch für einen ganz normalen, halbwegs "elektrogeschickten" Menschen zu machen sein, das mit die Kabine vernünftig mit Strom versorgt!
Früher ging das doch auch!
Und ich hab mal "vor langer Zeit " gelernt, das man eine Batterie nicht zuuu schnell laden soll! (Ca. 10% der angegebenen Amperezahl der Batterie) Gildet das alles nicht mehr, und werden die Dinger jetzt alle Druckbetrankt?
Ich verstehe echt nur noch Bahnhof Koffer klauen
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- BiMobil
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Gisa´s Anfrage ist spätestens bei der 4. Antwort beantwortet.
Der Rest ist kompliziert .
Nach Aussage Microcharge eigentlich nicht.
Dickes Kabel nach hinten ... wenn 14,1 V ankommen dann passt das ... egal ob Säure,Gel oder AGM.
Und jetzt wird es kompliziert.
Lt Datenblätter von Gel und AGM Batterien wird eine Ladespannung von 14,4 / 14,7 teilw. sogar schon 15 V verlangt.
Eine Temperaturüberwachung ist obligatorisch.
Ich hab mit den Microcharge Angaben noch Probleme.
Ich hab mit einem herkömmlichen Ladegerät 2 Gel Akkus nach 2 Jahren geschrottet.
(14,1 V Ladespannung)
Ein herkömmlicher Verbraucher - Säureakku hat mit dem selben LG 8 Jahre gehalten.
Jetzt hab ich eine AGM und ein IUOU LG mit 14,7 V und geh ins 4. Jahr.
Also scheint die Ladespannung doch nicht so "Ohne" zu sein.
Gruß Rudi
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- holger4x4
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Das ist schon richtig, die Batterie sollte sich nicht zu viel erwärmen bei der Ladung. Der max Strom hängt auch vom Batterietyp ab. Meine 140Ah lade ich mit 22A, das sind also ehr so 15%. Der Strom fließt aber auch nur, wenn die Batterie schon halbwegs leer ist, danach wirds ja von selbst weniger. Harald hat das schon richtig erklärt.Volker1959 schrieb: Und ich hab mal "vor langer Zeit " gelernt, das man eine Batterie nicht zuuu schnell laden soll! (Ca. 10% der angegebenen Amperezahl der Batterie) Gildet das alles nicht mehr, und werden die Dinger jetzt alle Druckbetrankt?
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Gruß, Holger
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- hksprinter
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BiMobil schrieb:
Ich hab vor ein paar Wochen mal am Starter-Akku die Spannung gemessen.
Akku hat 12,3 V (könnte mehr sein,Fahrzeug steht z.Z. nur rum bzw. wird Kurzstrecke gefahren)
Motor an bei 1800 U/Min. und viele Verbraucher an ( Sitzheizung,Spiegelheizung Heckscheibe,Licht,Gebläse) 14,43 V Ladespannung
Wenn ich jetzt ein 16 mm/2 Kabel oder mehr nach hinten lege dann sollte ich
immer noch 14,2-14,1 V haben und das sollte reichen lt. Microcharge :
Für eine Säurebatterie ... JA
für eine Gel /AGM ??????
Mal abwarten was der Ober-Stromer Holger dazu meint
Hallo Rudi,
wenn Deine Lichtmaschine 14,43 V erzeugt, kannst Du im Prinzip Deine Kabinenbatterie auch über ein 2,5mm2 Kabel vollkriegen. Du musst nur lange genug fahren. Der Strom zur Batterie wird durch den Spannungsabfall über der dünnen Leitung begrenzt. Je dicker die Leitung, desto kleiner der Spannungsabfall bei großen Strömen.
Wieviel Meter Kabel müsstest Du denn verlegen, vom Motorraum (+) zur Kabinenbatterie und von der Kabinenbatterie zurück zur Masse?
Grüße Harald
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hat sich schonmal jemand auf die Suche nach den heimlichen Stromverbauchern gemacht, die die Batterie zusätzlich zur Selbstentladung (zB während der Winter-/Einlagerungzeit) leer machen?
Lustige Sachen gibts da, zB Rückströme ins Ladegerät, Solarregler (besonders mit Dispalay), Radio,oder die Pulser zu Batterierecyclen. Alles nicht viel, aber 20-30mA hat man gleich zusammen, und in ein paar Monaten ist die Batterie tiefentladen und man wundert sich.
Gruß Harald
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- Volker1959
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hksprinter schrieb: wenn Deine Lichtmaschine 14,43 V erzeugt,
Wieviel Meter Kabel müsstest Du denn verlegen, vom Motorraum (+) zur Kabinenbatterie und von der Kabinenbatterie zurück zur Masse?
Genau genommen sind die 14,43 V zuviel.
Der Starterakku "köchelt" immer leicht vor sich hin.
Alle 3 Monate wird der weißliche Belag von der Säure oben am Akku entfernt.
Aber anscheinend schadet es der Batterie nicht.
Die erste hat 7 Jahre ,die jetzige bisher 4 Jahre gehalten.
Leitung von der Starterbatterie inkl. Trennrelais nach hinten
über die 13 polige ist verlegt (6 mm/2)
bis zur 13 pol. ca 7 m
von der 13 pol. zum Versorgungsakku 4 m
Masse gesamt 5 m
ist aber z.Z. nicht in Betrieb, alles läuft über Wandler 12 V - 230 V - LG
Eigenverbrauch hab ich nicht gemessen.
Über den Winter ist der Hauptschalter auf AUS
Die Solaranlage powert den Akku voll. Anzeige ist im grünen Bereich,sollte also passen.
Gruß Rudi
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wer einen Hauptschalter hat (und bedient) und wessen Solaranlage Licht bekommt oder wer Ladungserhaltung macht, muss sich darum nicht kümmern. Meine Kabine steht im Carport im Garten, also keine Sonne und Strom nur wenn ich dort bin, dann sind die heimlichen Verbräuche schon ein Thema.
Deine 6mm2 Leitung hat grob einen Widerstand von 0,05Ohm. Wenn Du von Deinen 14,43V 14,1 in der Kabine ankommen haben möchtest, kannst Du ca 6,6A über die Leitung lassen.
Bei einer 16mm2 Leitung immerhin schon 18A.
Aber, wie gesagt, das wirkt sich auf die Ladedauer (Fahrzeit) aus, nicht ob die Batterie generell voll werden kann.
Ich habe meine Optima am Anfang ein paar Mal entladen und geladen, um die Kapazität zu bestimmen. Sie hat einen sehr geringen Innenwiderstand, bei 30A Ladestrom war kaum Erwärmung festzustellen. Das ist bei anderen Batteriekonzepten anders. Da macht die "eingebaute" Strombegrenzung durch die dünne Leitung womöglich Sinn
Schönen Abend
Harald
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forum.buschtaxi.org/kleiner-dc-dc-lader-...ademodul-t39130.html
Bei rund 30€ Materialkosten eine nette Sache
Gruß, Bernhard
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Wenn man für ein paar Euro mehr auf rund 4A käme, fände ich es für meinen Bedarf interessant. Denn dann wäre der Energiebedarf des Kühlschranks während der Fahrt über die Lima abgedeckt und das ist bei mir der größte Verbraucher. Ein Vorteil ist auch, dass man keine aufwändige Verkabelung benötigt, keine zusätzlichen, wasserfesten Steckdosen und über ein billiges Relais die Starterbatterie bei ausgeschaltetem Motor trennen kann.
Es kommt auf die Anwendung und den Nutzen an.
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Ich habe einen Ladebooster an 16qmm Kabeln in der Kabine und klappt super.
Wenn ich es jetzt aber nochmal bauen würde, nähme ich Holgers Lösung, weil die einfach universeller ist.
Mal sehen, vielleicht baue ich noch um. Die fetten Kabel sind ja nun verlegt und können genausogut einen Wandler füttern.
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- BiMobil
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Mr_Proper schrieb: klappt super.
Mal sehen, vielleicht baue ich noch um.
Muß man jetzt nicht wirklich verstehen ???
Wenn funzt ...oder hast du Kohle zum Verheizen ... Brenna tuat´s guat
Gruß Rudi
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BiMobil schrieb: Wenn funzt ...oder hast du Kohle zum Verheizen ... Brenna tuat´s guat
Das nennt man Hobby. Max. Aufwand bei geringstem Nutzen! Das haben wir doch alle schon durch oder?
Gruß
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